DE4232241A1 - Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen polymeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen polymerenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasser
löslichen Polymeren, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines modifi
zierten oder wenigstens hydrolysierten Produkts eines wasserlöslichen N-Vi
nylcarbonsäureamid-(Co)polymeren.
Es wird erwartet, daß Vinylamineinheiten enthaltende, wasserlösliche Polyme
re als Flockungsmittel und Papierbehandlungsmittel mit großen Vorzügen ver
wendet werden können. Im allgemeinen können solche wasserlösliche Polyme
re durch Polymerisieren eines N-Vinylcarbonsäureamids alleine oder zusam
men mit anderen ethylenisch ungesättigten Mononieren und anschließender
saurer oder basischer Hydrolyse hergestellt werden, wie in JP-B-63-9523 und
JP-A-62-74 902 und 63-2 18 718 beschrieben.
Bei solchen herkömmlichen Verfahren neigen jedoch die Produkte bei der Hy
drolysestufe zur Bildung von Gelen oder zum Unlöslichwerden in Wasser, was
es schwierig macht, in wirksamer Weise pulverförmige wasserlösliche Polymere
guter Qualität herzustellen.
Die vorliegenden Erfinder haben die Ursache dieses Problems erforscht und
herausgefunden, daß die Neigung zur Bildung von Gelen dann besteht, wenn ei
ne größere Menge unreagiertes N-Vinylcarbonsäureamid-Monomer verbleibt.
Im allgemeinen können solche unreagierten Monomere durch Steigerung des
Reaktionszeitraums oder der Polymerisationstemperatur verringert werden;
diese Verfahren sind jedoch nicht bevorzugt, da die Polymeren nicht immer sta
bil sind. Ein anderes Verfahren kann darin bestehen, die Monomeren durch
Waschen nach der Polymerisation zu entfernen; dies führt jedoch zu einem
komplizierten Verfahren und ist industriell nicht vorteilhaft.
Die vorliegenden Erfinder haben weitere große Anstrengungen unternommen,
um das oben genannte Problem zu lösen und fanden schließlich heraus, daß
durch Zugabe von Hydroxylamin nach der Polymerisation die Menge der ver
bleibenden N-Vinylcarbonsäureamid-Monomeren signifikant reduziert werden
kann und das Gelieren der modifizierten oder hydrolysierten Produkte nach der
darauffolgenden sauren Hydrolyse wirksam verhindert werden kann, wodurch
pulverförmige wasserlösliche Polymere resultieren. Die vorliegende Erfindung
beruht auf diesen Erkenntnissen.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es demnach, ein verbessertes Ver
fahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren ohne Bildung von Ge
len bereitzustellen.
Dieses Ziel wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch gelöst. Vorteilhafte und
bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
eines wasserlöslichen Polymeren, umfassend das Unterziehen eines N-Vinyl
carbonsaureamids alleine der allgemeinen Formel:
CH2= CHNHCOR,
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, oder einer Mi
schung aus dem N-Vinylcarbonsäureamid und anderer wasserlöslicher, damit
copolymerisierbarer Vinylverbindung(en) der Suspensionspolymerisation und
die nachfolgende saure Hydrolyse, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach
der Polymerisation und vor der Hydrolyse Hydroxylamin zugegeben wird.
Nachfolgend wird die Erfindung näher erläutert.
Die N-Vinylcarbonsäureamide der allgemeinen Formel
CH2= CHNHCOR,
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, welche gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen N-Vinylform
amid und N-Vinylacetamid. Für die Zwecke der Erfindung, Hydrolysate von N-
Vinylcarbonsäureamid-Polymeren zu erhalten, ist N-Vinylformamid aufgrund
der guten Hydrolysierbarkeit der resultierenden Polymeren bevorzugt.
Bei der Polymerisationsstufe des vorliegenden Verfahrens wird N-Vinylcarbon
säureamid alleine oder in Form einer Mischung hiervon mit mindestens einer
anderen wasserlöslichen Vinylverbindung verwendet. Die verwendbaren was
serlöslichen Vinylverbindungen sind diejenigen Verbindungen, die mit dem N-
Vinylcarbonsäureamid copolymerisierbar und in den bei der Polymerisations
stufe verwendeten Kohlenwasserstofflösungsmitteln im wesentlichen unlös
lich sind. Beispiele hierfür umfassen wasserlösliche Vinylverbindungen, wie
etwa Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäure, Meth
acrylsäure, Acryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid, Methacryloyloxyeth
yltrimethylammoniumchlorid und Vinylacetat. Wenn das N-Vinylcarbonsäure
amid (A) mit der (den) wasserlöslichen Vinylverbindung(en) (B) copolymerisiert
wird, unterliegt das Molverhältnis von (A) zu (B) keiner speziellen Beschrän
kung und liegt im allgemeinen im Bereich von 20:80 bis 95:5, vorzugsweise von
30:70 bis 90:10, insbesondere bevorzugt von 40:60 bis 80:20.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird/werden das/die Monomer(en) der Su
spensions-(Co)polymerisation, d. h. der (Co)polymerisation in Wasser-in-Öl-
Suspension unterzogen. Die Konzentration einer wäßrigen Lösung des (der)
verwendeten Ausgangsmonomer(en) liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis
95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%. Als Dispersionsmedium wird ein
wasserunlösliches Kohlenwasserstofflösungsmittel im allgemeinen in einer
Menge von dem 0,5- bis 10fachen, vorzugsweise dem 1- bis 5fachen, des Ge
wichts der wäßrigen Lösung verwendet. Vorzugsweise ist das Kohlenwasser
stoff-Dispersionsmedium ein Kohlenwasserstoff, welcher mit Wasser ein Azeo
trop bilden kann. Beispiele umfassen gesättigte lineare Kohlenwasserstoffe,
wie etwa n-Hexan, n-Heptan, n-Octan, Nonan, Decan, Undecan und Dodecan;
Erdölfraktionen mit einem Siedepunkt von 65 bis 250°C, vorzugsweise 80 bis
180°C; cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie etwa Cyclohexan und Meth
ylcyclohexan; und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie etwa Benzol, Toluol,
Xylol und Ethylbenzol.
Im allgemeinen wird ebenso ein Dispersionsstabilisator bei der Suspensionspo
lymerisation verwendet. Bei dem Stabilisator kann es sich um nicht-emulgier
bare, öllösliche Polymere oder herkömmliche oberflächenaktive Mittel handeln.
Die nicht-emulgierbaren, öllöslichen Polymeren können öllösliche Cellulose,
wie etwa Ethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, sowie Addukte von Olefi
nen und Maleinsäureanhydrid umfassen. Die oberflächenaktiven Mittel kön
nen vorzugsweise nichtionische oberflächenaktive Mittel mit einem HLB von 9
oder mehr sein, beispielsweise Polyoxyethylenalkylether und Polyoxyethyle
nalkylphenylether. Die Menge des verwendeten Dispersionsstabilisators liegt
im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 1
Gew.-%.
Die polymerisierten Produkte aus der obigen Polymerisationsstufe werden in
Teilchenform erhalten und können in wirksamer Weise in den nachfolgenden
Stufen mit Hydroxylamin behandelt und hydrolysiert werden.
Wahlweise kann dem Polymerisationssystem ein Polymerisationsstabilisator,
wie etwa Ammonium- oder Calciumchlorid, zugegeben werden. Ein solches Ad
ditiv kann im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1
bis 15 Gew.-%, bezogen auf das (die) gesamte Monomer(en) verwendet werden.
Wenn das Additiv zusammen mit Hydroxylamin verwendet wird, kann die Men
ge des letzteren reduziert werden.
Ein verwendeter Polymerisationsinitiator kann irgendeiner der herkömmlichen
Radikalinitiatoren sein. Vorzugsweise werden Azoverbindungen verwendet.
Insbesondere bevorzugt ist eine wasserlösliche Azoverbindung, beispielsweise
Hydrochloride, Sulfate oder Acetate von 2,2′-Azobis-2-amidinopropan oder
Azobis-N,N′-dimethylenisobutylamidin, oder Alkalimetall- oder Ammonium
salze von 4,4′-Azobis-4-cyanoyaleriansäure. Die Menge des verwendeten Radi
kalinitiators liegt im allgemeinen im Bereich von 100 bis 10 000 ppm, vorzugs
weise 500 bis 5000 ppm, bezogen auf das Gewicht an Ausgangs-Vinylverbin
dung(en).
Im allgemeinen wird die Polymerisation bei einer Temperatur von 30 bis 100°C
während eines Zeitraums von 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise 1 bis 8 Stun
den, durchgeführt. Da während der Polymerisation Wärme erzeugt wird, wird
das Polymerisationssystem üblicherweise gekühlt. Um die Polymerisations
temperatur innerhalb des oben genannten Bereichs zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Hydroxylamin zu der die Produkte
nach der Polymerisation enthaltenden Reaktionsmischung gegeben.
Hydroxylamin wird der Reaktionsmischung nach der Polymerisation oder zu ei
ner Dispersion des Polymeren in einem Lösungsmittel, nachdem das Polymer
aus der Reaktionsmischung ausfiltriert worden ist, gegeben. Im allgemeinen
kann die Reaktionsmischung oder Dispersion bei einer Temperatur von Raum
temperatur bis nahe der Polymerisationstemperatur über einen Zeitraum von
15 Minuten bis 4 Stunden, vorzugsweise von 30 Minuten bis 2 Stunden, nach
Zugabe von Hydroxylamin gerührt werden.
Der Ausdruck "nach der Polymerisation" bedeutet hier im allgemeinen "nach
dem 90% oder mehr, vorzugsweise 95% oder mehr, Ausgangsmonomer(en) po
lymerisiert worden sind". Obwohl es bevorzugt ist, die Menge an Restmono
mer(en) so gering wie möglich zu halten, kann der Endpunkt der Polymerisation
als der Zeitpunkt angesehen werden, bei dem die Polymerisation im Hinblick
auf die Stabilität der Polymeren und des Polymerisationswirkungsgrads im we
sentlichen vervollständigt ist.
Hydroxylamin wird im allgemeinen in Form eines Salzes als Sulfat, Hydrochlo
rid oder Nitrat zugegeben. Da das Hydroxylamin selbst an Luft instabil ist. Es
kann angenommen werden, daß das zugegebene Hydroxylamin mit unreagier
ten N-Vinylcarbonsäureamid-Monomeren reagiert, um letztere in eine stabile
Verbindung, wie etwa ein Oxim, umzuwandeln. Zur Bildung von Aldehyden ge
eignete Verunreinigungen, welche in dem (den) Ausgangsmonomer(en) enthal
ten sein können, können ebenso mit Hydroxylamin reagieren. Somit wird ver
hindert, daß das Phänomen der Gelierung auftritt. Solche Verunreinigungen
können N-(α-Methoxyethyl)-formamid, N-(α-Methoxyethyl)-acetamid, N-(α-
Hydroxyethyl)-formamid, N-(α-Hydroxyethyl)-acetamid und dergleichen um
fassen. Die Menge des zugegebenen Hydroxylamins beträgt im allgemeinen das
0,5- bis 10molfache, vorzugsweise 1-bis 3molfache, der Menge an Restmono
mer(en) in der Reaktionsmischung nach der Polymerisation. Somit wird ein Hy
droxylaminsalz im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugs
weise 1 bis 10 Gew. -%, bezogen auf Gesamtmonomer(en), zugegeben.
Nach der Zugabe von Hydroxylamin wird das Polymer im allgemeinen der sau
ren Hydrolyse in Form einer dieses enthaltenden Lösung oder Dispersion unter
zogen. Die verwendete Säure kann beispielsweise Chlorwasserstoff-, Bromwas
serstoff-, Fluorwasserstoff-, Schwefel-, Salpeter-, Sulfamin- und Alkansulfon
säure umfassen. Bevorzugt ist Wasserstoffchlorid, welches entweder in Form
von Gas oder einer wäßrigen Lösung zugegeben werden kann.
Die Menge der verwendeten Säure kann geeigneterweise in Abhängigkeit des ge
wünschten Hydrolysegrads bestimmt werden und beträgt im allgemeinen das
1- bis 2äquivalentfache der Menge an Amidgruppen in dem zu hydrolysieren
den Polymeren. Der Grad der zu hydrolysierenden Amidgruppen in dem Poly
mer kann vorzugsweise 60% oder mehr, insbesondere bevorzugt 70% oder
mehr, betragen. Die Temperatur für die Hydrolyse des N-Vinylformamidpoly
meren beträgt 20 bis 130°C, vorzugsweise 60 bis 120°C. Das N-Vinylacetamid
polymer wird bei einer Temperatur von 50 bis 150°C, vorzugsweise 90 bis
130°C, hydrolysiert. Falls erforderlich, kann die Hydrolyse unter Druck durch
geführt werden.
Die hydrolysierten oder modifizierten Produkte können direkt oder nach der
Neutralisation durch Lösungsmittelentfernung oder azeotrope Destillation in
Dispersionsmedium/Wasser abgetrennt und als pulverförmige wasserlösliche
Polymere gewonnen werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, welche
nicht als beschränkend anzusehen sind.
In einen mit einem Rührer, einem Kondensator, Zugabetrichter und einem
Stickstoffeinlaß ausgerüsteten 2-Liter-Vierlhals-Kolben wurden 1100 g Cyclo
hexan, 6 g Polyoxyethylenoleylether (Im Handel unter der Handelsbezeichnung
"NEUGEN ET 140E" von Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co, Ltd. Japan, erhältlich; HLB
14,0), 185 g Wasser und 15 g Ammoniumchlorid eingebracht und der Inhalt un
ter Rühren auf 50°C erwärmt.
Unter Stickstoffgasstrom wurden 6,0 g einer 10-%igen wäßrigen Lösung von
2.2′-Azobis-2-amidinopropan-dihydrochlorid und eine Mischung aus 170 g N-
Vinylformamid (Reinheit 91,5%) und 140 g Acrylnitril (Reinheit 99,5%) trop
fenweise während 1,5 Stunden zugegeben. Nachdem die Umsetzung einer wei
tere Stunde fortgeführt wurde, wurden 10 g Hydroxylaminsulfat zugegeben und
die Reaktionsmischung bei 50°C (Polymerisationstemperatur) gehalten.
Unmittelbar vor der Zugabe von Hydroxylamin und nach der halbstündigen Be
handlung mit Hydroxylamin wurden die Mengen des restlichen N-Vinylcarbon
säureamid-Monomeren durch Flüssigchromatographie bestimmt. Die Mengen
an Restmonomer, bezogen auf die Gesamtmenge der verwendeten Monomeren,
sind in der nachstehenden Tabelle in Einheiten von Gewichtsprozent angege
ben.
Ein Teil (100 g) der Reaktionsmischung wurde in einen 500-ml-Kolben über
führt und es wurden 19,4 g. d. h. das 1,3molfache der Menge an verwendetem
N-Vinylformamid. konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zugegeben. Die Hydro
lyse wurde unter Rühren bei 95°C während 5 Stunden durchgeführt. Nach Ab
kühlen auf Raumtemperatur wurden 200 ml einer Mischung von konz. Chlor
wasserstoffsäure/Methanol (Volumenverhältnis 1:10) zugegeben. Nach dem
Waschen unter Rühren, Filtrieren und Trocknen unter verringertem Druck
wurde ein Polymerprodukt erhalten.
Die reduzierte Viskosität bzw. Viskositätszahl (ηsp/c) und die Löslichkeit in
Wasser des resultierenden Polymeren sind in der nachstehenden Tabelle ge
zeigt.
Eine Polymerprobe (0,1 g) wurde in 100 g 1N Salzlösung bei Raumtemperatur
während 4 Stunden zur Auflösung eingetaucht. Die reduzierte Viskosität wurde
bei 25°C wurde mit einem Ostwald-Viskosimeter gemessen.
Eine Polymerprobe (0,1 g) wurde in 100 g Wasser bei Raumtemperatur während
4 Stunden gerührt. Die unlöslichen Anteile wurden mit dem bloßen Auge be
trachtet und wie folgt bestimmt:
Gut: Keine unlöslichen Anteile;
Mittelmäßig: Geringe Menge von sehr kleinen unlöslichen Anteilen;
Schlecht: Große Menge an unlöslichen Anteilen.
Gut: Keine unlöslichen Anteile;
Mittelmäßig: Geringe Menge von sehr kleinen unlöslichen Anteilen;
Schlecht: Große Menge an unlöslichen Anteilen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Po
lymerisationstemperatur, der Polymerisationszeitraum und die Additivmenge,
wie in der nachstehenden Tabelle angegeben, geändert wurden. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle gezeigt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das
Ausgangsmonomer nur N-Vinylformamid war und einige der Bedingungen, wie
in der nachstehenden Tabelle gezeigt, geändert wurden. Die Ergebnisse sind in
der Tabelle gezeigt.
Wie durch die Beispiele demonstriert wird, können gemäß der vorliegenden Erfin
dung wasserlösliche Polymere in wirksamer Weise aus N-Vinylcarbonsäureamid
ohne Bildung von Gelen hergestellt werden. Die wasserlöslichen Polymeren kön
nen als Flockungsmittel oder Papierbehandlungsmittel auf vielen Industriegebie
ten eingesetzt werden.
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren, umfassend
das Unterziehen eines N-Vinylcarbonsäureamids alleine der allgemeinen For
mel:
CH2= CHNHCOR,worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, oder einer Mi
schung aus dem N-Vinylcarbonsäureamid und anderer wasserlöslicher, damit
copolymerisierbarer Vinylverbindung(en) der Suspensionspolymerisation und
die nachfolgende saure Hydrolyse, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Po
lymerisation und vor der Hydrolyse Hydroxylamin zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasser
unlösliches Kohlenwasserstofflösungsmittel in einer Menge von dem 0,5- bis
10fachen des Gewichts der wäßrigen Ausgangs-Monomerlösung als Disper
sionsmedium verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
des Dispersionsmediums das 1- bis 5fache des Gewichts der wäßrigen Aus
gangs-Monomerlösung beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Disper
sionsmedium ein Kohlenwasserstoff ist, welcher mit Wasser ein Azeotrop bil
det.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Disper
sionsmedium Cyclohexan ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Lösung des (der) Ausgangsmonomer(en) eine Konzentration von 5 bis 95 Gew.-%
aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Lösung des (der) Ausgangsmonomer(en) eine Konzentration von 20 bis 80 Gew.-%
aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere
wasserlösliche, mit dem N-Vinylcarbonsäureamid copolymerislerbare Vinyl
verbindung Acrylnitril ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht
emulgierbares, öllösliches Polymer oder ein oberflächenaktives Mittel als Di
spersionsstabilisator in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Di
spersionsmedium, verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
des verwendeten Dispersionsstabilisators 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das
Dispersionsmedium, beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 20
Gew.-%, bezogen auf Gesamtmonomer(e), eines Polymerisationsstabilisators in
dem Polymerisationssystem vorliegen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
des vorliegenden Polymerisationsstabilisators 1 bis 15 Gew.-% beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Poly
merisationsstabilisator Ammonium- oder Calciumchlorid ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Poly
merisationsstabilisator Ammoniumchlorid ist.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hydroxyla
min in Form eines Salzes der Chlorwasserstoff-, Schwefel- oder Salpetersäure
zugegeben wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 90% oder
mehr des (der) Ausgangsmonomer(en) polymerisiert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß 95% oder
mehr des (der) Ausgangsmonomer(en) polymerisiert werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Polymerisation Hydroxylamin der Reaktionsmischung zugegeben wird, worauf
hin bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zur Polymerisationstempe
ratur über einen Zeitraum von 15 Minuten bis 4 Stunden gerührt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
des zugegebenen Hydroxylamins das 0,05- bis 10molfache des (der) verblei
benden Monomer(en) beträgt.
20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saure
Hydrolyse in Gegenwart von Chlorwasserstoff durchgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß 60% oder
mehr Amidgruppen bei 20 bis 150°C in Gegenwart von Chlorwasserstoff hydro
lysiert werden.
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