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DE2944630A1 - Vorrichtung zum kuppeln einander gegenueberliegender reissverschluss-kuppelgliederreihen - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln einander gegenueberliegender reissverschluss-kuppelgliederreihen

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Publication number
DE2944630A1
DE2944630A1 DE19792944630 DE2944630A DE2944630A1 DE 2944630 A1 DE2944630 A1 DE 2944630A1 DE 19792944630 DE19792944630 DE 19792944630 DE 2944630 A DE2944630 A DE 2944630A DE 2944630 A1 DE2944630 A1 DE 2944630A1
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Germany
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axis
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DE19792944630
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Kihei Takahashi
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YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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Publication date
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

294463Q
Z/lI-P/3500
-5. Yoshida Kogyo K0 K.
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Kuppeln einander gegenüberliegender Reißverschluß-Kuppelgliederreihen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier Kuppelgliederreihen, die an zwei Reißverschluß-Tragbandern angeordnet sind.
Zum Kuppeln zweier Kuppelgliederreihen, die an zwei Reißverschluß-Tragbändern angeordnet sind, ist es bekannt, die noch nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen lediglich mit Hilfe von zwei Andrückrollen gegeneinander zu pressen. Ein Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, daß die einzelnen Kuppelglieder an den Tragbändern in unerwünschter Weise sich leicht schräg legen, was häufig zu einem ungleichmäßigen Teilungsabstand der Kuppelglieder führt.
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Es wurden bereits Versuche zur Lösung dieses Problems unternommen. Zu diesem Zweck wurde die Verwendung von zwei Zahnrädern vorgeschlagen, die jeweils konzentrisch zu einer der Andrückrollen angeordnet waren, wobei die Zähne des einen Rades mit einer Kuppelreihe in Eingriff bringbar waren. Bei dieser Anordnung können die einzelnen Kuppelglieder jedoch leicht durch die Zähne der Zahnräder behindert werden und ein sanftes und ordnungsgemäßes Vereinigen der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen ist schwer zu erreicheno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der sich zwei Kuppelgliederreihen möglichst einfach und kostensparend ordnungsgemäß miteinander kuppeln lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch
a) zwei parallele erste und zweite Achsen, die jeweils erste und zweite Bereiche aufweisen, die zueinander exzentrisch sind,
b) zwei Führungsräder, die jeweils auf dem zweiten Bereich der ersten und der zweiten Achse drehbar gelagert und mit einer Außenverzahnung versehen sind, die mit einer der beiden noch nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen in Eingriff bringbar sind, um diese zu führen und um die Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern der betreffenden Kuppelgliederreihe zu regulieren, und
c) zwei Andrückrollen, die jeweils auf dem ersten Bereich der ersten und der zweiten Achse drehbar gelagert sind, um die nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen zusammen-
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^*
zudrücken und miteinander zu kuppeln« unmittelbar nachdem sie von der Außenverzahnung der Führungsräder freikommen« wodurch die beiden Kuppelgliederreihen ohne Behinderung durch die Außenverzahnung der Führungsräder miteinander gekuppelt werden können« wobei die regulierten Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern einer jeden Kuppelgliederreihe jedoch erhalten bleiben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung« auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird» Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zusammen mit einer Webmaschine zum gleichzeitigen Herstellen von zwei Reißverschlußbändern« die mit der Vorrichtung vereinigt werden sollen,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IX-XI in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kupplungsvorrichtung, die deren Wirkungsweise veranschaulicht,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, und
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist« werden zwei Reißverschluß-Tragbänder 10, 10, die jeweils eine eingewebte Kuppelgliederreihe 11 tragen, mit einer Webmaschine bekannter Bauart gleich-
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zeitig hergestellt, die zwei Bandwebmaschinen 12, 12 umfaßt. Jede Bandwebmaschine 12 besteht im wesentlichen aus mehreren (nicht gezeigten) Harnischen zum Bilden der Fächer aus Kettfäden 13, einem Eintragfinger 14 zum Eintragen eines Schußfadens 15 durch das Kettfadenfach, einer Zungennadel 16 zum Erfassen und Verstricken des im Kettfadenfach befindlichen Schußfadens 15, um entlang einem Längsrand des Tragbandes 10 eine Webkante zu bilden, und aus einem Riet 17 zum Anschlagen des im Kettfadenfach befindlichen Schußfadens 15 am Warenschluß des Tragbandes 10. Die Bandwebmaschine 12 umfaßt ferner einen Wickelrotor 18 zum Zuführen eines Kunststoffdrahtes 19 und eines Kernfadens 20 und zum Herumwickeln des Kunststoffdrahtes 19 um einen Wickeldorn 42, um die Kuppelglieder reihe 11 an dem der Webkante gegenüberliegenden Längsrand des Tragbandes 10 zu bilden. Es werden daher zwei Reißverschlußbänder 21, 21 gebildet, deren beide Tragbänder 10, 10 die beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 an entsprechenden äußeren Längsrändern tragen»
Die solchermaßen hergestellten beiden Reißverschlußbänder 21, 21 werden in eine Kupplungsvorrichtung 22 eingeführt, nachdem sie mit einer (nicht gezeigten) Einrichtung verdreht wurden« so daß ihre beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 einander gegenüberliegen. In der Kupplungsvorrichtung 22 werden die einander gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 11, 11 in der nachstehend beschriebenen Weise miteinander gekuppelt.
Wie dies am besten aus Fig«, 2 ersichtlich ist, umfaßt die Kupplungsvorrichtung 22 zwei parallele obere und untere Achsen 23, 24, die jeweils mit gegenüberliegenden Enden an zwei Stützplatten 25, 25 bzw. 26, 26 befestigt sind, die ihrerseits an einer (nicht gezeigten) Basis befestigt sind. Jede der oberen und unteren Achsen 23, 24 hat zwei im axialen Abstand angeordnete erste Bereiche 27, 27 mit kleinem Durchmesser und einen
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zweiten Bereich 28 mit großem Durchmesser« wobei der zweite Bereich 28 zwischen den beiden ersten Bereichen 27, 27 angeordnet ist.
Die Kupplungsvorrichtung 22 umfaßt ferner zwei obere und untere Führungsräder 30« 31, die auf den zweiten Bereichen 28« 28 der oberen bzw. unteren Achse 23« 24 drehbar gelagert sind* Das obere und das untere Führungsrad 30, 31 sind unter einem bestimmten radialen Abstand voneinander angeordnet, um die beiden zu vereinigenden Kuppelgliederreihen 11, 11 dazwischen zu führen. Jedes Führungsrad 30, 31 ist mit einer Außenverzahnung 32, 33 (Fig. 3) versehen, die mit einer der beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 in Eingriff bringbar ist, um die Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern einer jeden Kuppelgliederreihe zu regulieren.
Außerdem sind zwei obere und untere Andrückrollen 34, (Fig. 3) auf den dünneren ersten Bereichen 27, 27 der oberen bzw. unteren Achse 23, 24 drehbar gelagert· Jede der oberen und unteren Andrückrollen 34, 35 besteht aus zwei Rollenhälften 34a, 34b und 35a, 35b (Fig. 2), die jeweils auf beiden Seiten des Führungsrades 30, 31 auf der oberen bzw. unteren Achse 23, 24 angeordnet sind. Die obere und die untere Andrückrolle 34, 35 sind im radialen Abstand voneinander angeordnet, um die einander gegenüberliegenden beiden Reißverschlußbänder 21, 21 zwischen sich zusammenzudrücken, um die beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 miteinander zu kuppeln. Wenn die beiden Reißverschlußbänder 21, 21 auf diese Weise vereinigt sind, dann werden sie durch die zusammenwirkenden Rollenhälften 34a, 35a bzw. 34b, 35b zusammengedrückt.
Jede der vier Rollenhälften 34a, 34b, 35a, 35b (Fig. 2) hat am inneren Umfangsrand eine Ringnut 36, 37, 38, 39 (Fig. und 6), um einen Bereich einer der beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 aufzunehmen und zu führen, d.h., daß die vier Ringnu-
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- Jtr -
ten 36 - 39 gemeinsam zwischen der oberen und der unteren Andrückrolle 34, 35 einen Walzenspalt mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt für die beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 begrenzen, wie dies am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Der zweite, dicke Bereich 28 (Fig. 3) einer jeden Achse 23, 24 ist zu dem ersten, dünnen Bereichen 27 der gleichen Achse horizontal exzentrisch angeordnete Vvie dies in Fig«, 4 noch deutlicher dargestellt ist, ist die Achse 01, 02 eines jeden Führungsrades 30, 31 in einem ersten Abstand r von der Achse Pl, P2 einer der Andrückrollen 34, 35 zur Eintrittsseite der Kupplungsvorrichtung 22 (gemäß Fig. 3 nach links) versetzt angeordnet. Demzufolge sind die beiden Kuppelgliederreihen 11, wenn sie im Punkt M angeordnet sind, unter einem zweiten Abstand Kl, H2 von dem oberen bzw. unteren Führungsrad 30, 31 angeordnet» Mit N ist derjenige Punkt bezeichnet, wo die Außenverzahnungen 32, 33 des oberen und des unteren Führungsrades 30, 31 den geringsten Abstand voneinander haben»
Bei dieser Anordnung werden die noch nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen 11, 11, die von der Eintrittsseite in die Kupplungsvorrichtung 22 eingeführt werden, zunächst mit der Außenverzahnung 32, 33 der Führungsräder 30, 31 in Eingriff gebracht (Fig. 5), um dadurch die Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern einer jeden Kuppelgliederreihe zu regulieren= Unmittelbar nachdem die beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 von den Führungsrädern 30, 31 freikommen, werden sie durch die Andrückrollen 34, 35 zusammengedrückt. Demzufolge können die beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 ohne Behinderung durch die Außenverzahnung 32, 33 der Führungsräder 30, 31 sauber miteinander gekuppelt oder vereinigt werden (Fig. 6), wobei aber die regulierten Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern einer jeden Kuppelgliederreihe erhalten bleiben. Während dieses Kupp-
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lungsvorgangs werden die beiden fortlaufenden Reißverschlußbänder 21, 21 in Richtung des Pfeils 41 bewegt (Fig. 1 und 3). Mit dem Bezugszeichen 40 sind zwei Führungsrollen bezeichnet, von denen nur eine gezeigt ist.
Um das Einführen der noch nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen 11, 11 in die Kupplungsvorrichtung 22 zu erleichtern, können erste und zweite Führungsteile 43, 44 (Fig. 1 und 3) an der Eintrittsseite der Vorrichtung 22 angeordnet sein. Die ersten und zweiten Führungsteile 43, 44 sind (in der Seitenansicht) unter einem bestimmten gegenseitigen Winkel angeordnet, wobei sich ihre Innenränder (in der Aufsicht) geringfügig überlappen, so daß die beiden Kuppelgliederreihen 11, 11 dem oberen bzw. unteren Führungsrad 30, 31 tangential zugeführt werden können.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (4)

  1. - sr -
    Patentansprüche
    lc Vorrichtung zum Kuppeln zweier Kuppelgliederreihen, die an zwei Reißverschluß-Tragbändern angeordnet sind, gekennzeichnet durch
    a) zwei parallele erste und zweite Achsen (23, 24), die jeweils erste und zweite Bereiche (27 und 28) aufweisen, die zueinander exzentrisch sind,
    b) zv/ei Führungsräder (30, 31), die jeweils auf dem zweiten Bereich (28) der ersten und der zweiten Achse (23, 24) drehbar gelagert und mit einer Außenverzahnung (32, 33) versehen sind, die mit einer der beiden noch nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen (11) in Eingriff bringbar sind, um diese zu führen und um die Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern der betreffenden Kuppelgliederreihe zu regulieren, und
    c) zwei Andrückrollen (34, 35), die jeweils auf dem ersten Bereich (27) der ersten und der zweiten Achse (23, 24) drehbar gelagert sind, um die nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen (11) zusammenzudrücken und miteinander zu kuppeln, unmittelbar nachdem sie von der Außenverzahnung (32, 33) der Führungsräder (30, 31) freikommen, wodurch die beiden Kuppelgliederrexhen ohne Behinderung durch die Außenverzahnung der Führungsräder miteinander gekuppelt werden können, wobei die regulierten Abstände zwischen benachbarten Kuppelgliedern einer jeden Kuppelgliederreihe jedoch erhalten bleiben.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß jede Andrückrolle (34, 35) aus zwei Rollenhälften (34a, 34b bzw. 35a, 35b) besteht, die auf jeder Seite des Führungsrades (30, 31) auf der ersten und der zweiten Achse (23» "24) angeordnet sind, wobei die auf der ersten Achse (23) angeordneten Rollenhälften (34a, 34b) mit den auf der zweiten Achse (24) angeordneten Rollenhälften (35a, 35b) zusammenwirken, um eine der nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen (11) dazwischen zusammenzudrücken =>
  3. 3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vier Rollenhälften (34a, 34b, 35a, 35b) am inneren Umfangsrand eine Ringnut (36, 37, 38, 39) hat, um einen Bereich einer der beiden Kuppelgliederreihen (11) aufzunehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch zwei Einlaufführungen (43, 44), die im Winkelabstand angeordnet sind, um die beiden Tragbänder (10) mit den nicht gekuppelten Kuppelgliederreihen (11) derart zu führen, daß die Kuppelgliederreihen dem ersten bzw. zweiten Führungsrad (30, 31) tangential zugeführt werden.
    Üc) 0020/0839
DE2944630A 1978-11-06 1979-11-05 Vorrichtung zum Kuppeln zweier Kuppelgliederreihen, die an zwei Reißverschluß-Tragbändern angeordnet sind Expired DE2944630C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP13655178A JPS5563605A (en) 1978-11-06 1978-11-06 Gear apparatus of fastener stringer

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CA (1) CA1132337A (de)
CH (1) CH643993A5 (de)
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GB (1) GB2033958B (de)
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