DE2943429A1 - Verfahren zur herstellung von rohmehl fuer das gips-schwefelsaeureverfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von rohmehl fuer das gips-schwefelsaeureverfahrenInfo
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Description
Lentia Gesellschaft mit beschränkter Haftung Chem. u. pharm.Erzeugnisse - Industriebedarf
Schwan thaler straße 39, 8000 München 2
Verfahren zur Herstellung von Rohmehl für das Gips-Sehwefelsäureverfahren
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf die Herstellung
von Rohmehl für das sog» Gips-Schwefel säureverfahren. Beim
sogenannten Gips-Schwefelsäureverfahren wird aus Gips
(vielfach Abfallgips) durch Umsetzung mit Koks imd SiG2,
Al2O« und ^e3O3 enthaltenden Zuschlägen Zementklinker und
Schwefeldioxyd bzw« Schwefelsäure hergestellt. Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in den bekannten Drehrohröfen» denen zur wirtschaftlicheren vorwärmung des Rohmehles,
Tsestehend aus der Kalziumsulfatkomponente * Koks und den
SiO2, Al2O3 und Fe2O3 enthaltenden Zuschlägen, ein Schwebegaswärmetauscher vorgeschaltet werden kann·
19/0359
Bei den bekannt hohen Reaktionstemperaturen verläuft die Reaktion in den verschiedenen Zonen des Drehrohrofens bzw·
ev. in einem vorgeschalteten Schwebegaswärmetauscher im wesentlichen wie folgt:
2 C + CaSO4 f= CaS + 2
CaS + 3 CaSO4 ^=M CaO + 4
2 C + 4 CaSO4; * 4 CaO + 2 CO2 + 4 SO2 ,
wobei außerdem noch CO gemäß der Gleichung C + CO2?=^CO
gebildet wird und an der Umsetzung teilnimmt.
Das gebildete CaO reagiert dann in der Sinterzone des Drehrohrofens
mit den Zuschlagen zu Zementklinker, während das SO mit den Abgasen ev. über den Schwebegaswärmetauscher
und über entsprechende Reinigungsstufen der Schwefelsäure—
anlage zugeführt wird.
Eisher war man der Ansicht, daß die Rohmehlmischung sowohl vor ihrem Einsatz direkt in den Drehrohrofen als auch bei
Verwendung eines vorgeschalteten Schwebegaswärmetauschers
fein gemahlen sein muß bzw. die Einzelkomponenten von voraeherein eine entsprechend geringe Korngröße haben müssen
(siehe DE-OS 16 71 215). Eine etwas gröbere Korngrößenverteilung des Koks wird jedoch bereits in der AT-PS 335 332
beschrieben, in der vorgeschlagen wird, den Koks nicht wie bis dahin üblich auf etwa
55 - 75 % <0,06 mm
15 - 25 % 0,06 - 0,09 mm
10 - 20 % 0,09 - 0,20 mm
zu vermählen, sondern auf
130019/0359
20 - 40 % <0,06 mm
8 - 15 % 0,06 - 0,09 mm
45 - 70 % >0,09 mm
45 - 70 % >0,09 mm
Darüber hinaus zu gehen hielt man bisher für untragbar·
Überraschend erweise wurde nun gefunden, daß man beim Gips—
schwefelsäureverfahren,und zwar auch bei Vorschaltung eines Schwebegaswärmetauschers,den Koks mit einer Korngröße einsetzen
kann, die weit außerhalb der bisher beschriebenen Mahlfeinheiten liegt, nämlich bei Korngrößen im wesentlichen
zwischen 0,2 - 20 mm, ohne daß es einen nachteiligen Einfluß auf das C : SO^-Verhältnis hat. Der Drehrohrofen bzw, die
aus dem Drehrohrofen und dem Vorwärmer bestehenden Brennanlagen können dabei nicht nur ohne irgendwelche Nachteile
für den entstehenden Zementklinker bzw. die gewonnene Schwefelsäure wie üblich gefahren werden, es können vielmehr nicht
unerhebliche Verbesserungen in der Qualität des resultierenden Zementes festgestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Rohmehl für das Gips—Schwefelsäureverfahren,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens 60 % der Kokskomponente eine Korngröße über 0,2 mm, jedoch mindestens
90 % eine Korngröße unter 20 ram besitzen* Bevorzugt liegt die Korngröße überwiegend bei 1 bis 5 mm, und zwar
sollen zweckmäßig maximal 40 % der Kokskomponente eine Korngröße
"unter 1 mm und mindestens ?0 % eine solche von Tmter
5 mm besitzen, sodaß also mindestens 30 % im Korngrößenbereich
von 1 — 5 mm liegen.
Die Eignung eines derart grobkörnigen Kokses für das Gips-Schwefelsäureverfahre,
insbesondere bei Verwendung eines Schwebegaswärmetauschers, war aus folgenden Gründen nicht
naheliegendj
./4
130019/03S3
Einerseits kann gemäß den oben angeführten Umsetzungsformen eine Reaktion zwischen festen Körpern optimal nur
ablaufen, wenn die Reaktionspartner feinkörnig genug und homogen miteinander vermischt vorliegen, was bei Verwendung
des erfindungsgemäß groben Kokses zwangsläufig nicht
der Fall ist. Aber selbst wenn man annimmt, daß es sich nicht um eine Festkröperreaktion handelt, sondern ein Teil
des reduzierenden Agens gasförmig ist (wie z.B. das CO aus C + C0_), müßte man der Ansicht sein, daß nur eine
durch entsprechende Feinkörnigkeit bedingte homogene Vermischung mit den anderen Komponenten einen ungestörten
Reaktionsablauf in Richtung auf die Bildung von normgerechtem
Zementklinker und eine optimale Schwefeldioxydausbeute gewährleistet. Eine weniger homogene Mischung der
Komponenten, bedingt durch die erfindungsgemäße Grobkör— nigkeit des Kokses, sollte zu einem lokalen Überangebot
von CO führen, welches unverwertbar aus dem Reaktionsgemisch entweicht, während an anderen Stellen ein CO-Mangel
auftritt, der den regulären Reaktionsablauf stört. Überraschenderweise hat sich dieses Vorurteil als unrichtig
erwiesen. Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist, daß handelsübliche Koksgruse, wie sie z.B. auf Kokshalden als Abfall vorhanden sind, ohne zusätzliche
Zerkleinerung eingesetzt werden können. Es entfällt also in diesem Fall die aufwendige Koksmahlung und im Falle
des Einsatzes von feinkörnigem Abfallgips und Flugasche als Zuschlag überhaupt jegliche Mahlung der Einsatzstoffe,
wodurch eine wesentliche Energieersparnis erzielt wird.
Hinsichtlich einer Begrenzung der Korngröße nach oben sind in erster Linie mechanische Gesichtspunkte zu berücksichtigen,
wie die Gefahr von Errosionsschäden, besonders bei Verwendung eines Vorwärmers. Aus diesen Gründen empfiehlt
es sich, vor allem in diesem Fall, eine Korngröße von 20 mm nicht wesentlich zu überschreiten,
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Abgesehen vom Wegfall der bisher üblichen Feinmahlung der
Kokskomponente, es genügt allenfalls der Einsatz üblicher Brecher zur Zerkleinerung, wenn gröberer Koks als Ausgangsmaterial
dient, hat das erfindungsgemäße Verfahren noch folgende Vorteile:
Durch den verminderten Gehalt des Ofenmehles an Feinanteilen
ist der Staubkreislauf zwischen Drehrohrofen und Vorwärmer bzw. den nachgeschalteten Entstaubungsanlagen
geringer, wodurch die Leistungsfähigkeit einer vorgegebenen Anlage steigt.
Die erfindungsgemäße Grobkörnigkeit des Kokses vergleich—
mäßigt außerdem den Materialfluß im Drehrohrofen. Dies erleichtert
die Einhaltung optimaler Brennbedingungen und führt dadurch sogar zu einer Verbesserung der Klinkerqualität.
Das folgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutern.
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In einer Gips-Schwefelsäureanlage,bestehend aus Drehrohrofen
und Schwebegaswärmetauscher, wird ein Ofenmehl,bestehend
aus 79,5 % Phosphorsäureabfallgips, 15,9 % Flugasche als Quelle für SiO-, Al5Oo und Fe9O,, und 4,6 % Koks-
ο grus ohne jegliche Mahlung bei Temperaturen bis etwa 800 C
im Schwebegaswärmetauscher und Temperaturen von 800 bis 1 450° C in den verschiedenen Zonen des nachgeschalteten
Drehrohrofens zu Zementklinker und SO« verarbeitet. Der
eingesetzte Koksgrus weist folgende Korngrößenverteilung auf:
<0,1 mm 8,7 %
0,1 - 0,2 mm 8,8 %
0,2 -0,5 nun 20,8%
0,5 - 1 mm 30,6%
1 - 3 mm 24,9 %
3 - 10 mm 6,2 %
Aus dem anfallenden Klinker wird durch Vermahlung mit 3 %
Gips Portlandzement hergestellt.
Die Leistung des Drehrohrofens beträgt bei Einsatz des o.a. Koksgruses 258 tato, die sogenannte 1-Tag-Druckfestigkeit
(ÖNORM B 3310) 12,8 N/mm2, während bei Einsatz eines
in üblicherweise fein vermahlenen Kokses unter völlig analogen Bedingungen 250 tato Klinker erzeugt werden und die
1-Tag-Druckfestigkeit 11,9 N/mm beträgt.
130019/0359
In einer Gips-Schwefelsäureanlage,bestehend aus Drehrohrofen
und Schwebegaswärmetauscher, wird ein Ofenmehl,bestehend
aus 79,5 % Phosphorsäureabfallgips, 15,9 % Flugasche
als Quelle für SiO2, Al3O3 und Fe3O3 und 4,6 % Koksgrus
bei Temperaturen von etwa 800° C im Schwebegaswärmetauscher
und Temperaturen von 800° C - 1 450° C in den verschiedenen Zonen des nachgeschalteten Drehrohrofens zu
Zementklinker und SO3 verarbeitet. Der eingesetzte Koksgrus
wies folgende Korngrößenverteilung auf:
0 | ,1 | mm | 0,2 mm | 4 |
0 | ,1 | - | 0,5 mm | 5 |
0 | ,2 | - | 1 mm | 7 |
0 | ,5 | - | mm | 20 |
1 | — | 3 | mm | 22 |
3 | — | 5 | 10 nun | 1S |
5 | - | D mm | 18 | |
K | 5 |
Aus dem anfallenden Klinker wird durch Vermahlung mit 3 %
Gips portlandzement hergestellt*
Die Leistung des Drehrohrofens betrug bei Einsatz des o.a. Koksgruses 260 tato, die sogenannte 1—Tag—Druckfestigkeit
(ÖNORM B 3310) 13,5 N/W , während bei Einsatz eines in
üblicherweise fein vermahlenen Kokses unter völlig analogen
Bedingungen 250 tato Klinker erzeugt werden und die 1-Tag-Druckfestigkelt
11,9 N/mm2 beträgt.
130019/035S
Claims (2)
- Patentansprüche :/ 1. Verfahren zur Herstellung von Rohmehl zur Gewinnung von Zement und Schwefelsäure nach dem Gips-Schwefelsäureverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 60 % der Kokskomponente eine Korngröße über 0,2 mm, jedoch mindestens 90 % eine Korngröße unter 20 mm besitzen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß maximal 40 % der Kokskomponente eine Korngröße unter 1 mm und mindestens 70 % eine Korngröße von kleiner als 5 mm besitzen.O.Z.68O
22.10.1979Lentia Gesellschaft mit beschränkter Haftung Chem. u. pharm.Erzeugnisse - Industriebedarf130019/0359 ORIGINAL INSPECTED
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