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DE2942548A1 - Futterwagen fuer rinder - Google Patents

Futterwagen fuer rinder

Info

Publication number
DE2942548A1
DE2942548A1 DE19792942548 DE2942548A DE2942548A1 DE 2942548 A1 DE2942548 A1 DE 2942548A1 DE 19792942548 DE19792942548 DE 19792942548 DE 2942548 A DE2942548 A DE 2942548A DE 2942548 A1 DE2942548 A1 DE 2942548A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
cattle
wagon
feeding
feed wagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792942548
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard 8941 Legau-Haid Aicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSTERRIEDER MASCHF GmbH
Original Assignee
OSTERRIEDER MASCHF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSTERRIEDER MASCHF GmbH filed Critical OSTERRIEDER MASCHF GmbH
Priority to DE19792942548 priority Critical patent/DE2942548A1/de
Priority to AT512780A priority patent/AT377677B/de
Publication of DE2942548A1 publication Critical patent/DE2942548A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futterwagen für Rinder
  • Die Erfindung. betrifft einen Futterwagen für Rinder, der auf eine Futtertisch zwischen zwei einander zugewandten Reihen von Viehständen hin- und herbewegbar ist und an seiner Außenseite schräge FreRgitter aufweist, auf denen der Futtervorrat ruht.
  • Es ist ein Futterwagen der vorbeschriebenen Art bekannt, bei dem die beiden Freßgitter zusammen eine V-f>;rmige Mulde bilden.
  • Der Futterwagen besitzt eine Lnge, die einem Teil derGesamtbreite der Viehstande entspricht und der Futterwagen wird in zeitlichen Abständen zwischen den Viehstnden hin- und hergeführt. kr die Bewegung des Futterwagens auf dem Futtertisch ist ein automatisch wirkender Antrieb vorgesehen, der im wesentlichen aus einer Führungsschiene besteht, die den Futterwagen führt sowie einem umlaufenden Seilzug, der über Rollen geführt ist.und der über einen gesteuerten Motor angetrieben ist. Die Steuerung des Motors läßt es zu, daß sich der Futterwagen in vorbestimmten zeitlichen Abständen zwischen den Viehständen bewegt.
  • Um eine gleichmäßige Fütterung der Tiere in allen Viehständen zu erreichen, ist es notwendig, daß der Futterwagen mindestens an einem Ende, besser Jedoch an beiden Enden ausreichend weit aus dem Bereich der Viehstände herausgeführt werden kann. Dies bedingt einerseits entsprechende bauliche Abmessungen des Stalles, andererseits auch eine begrenzte Lunge des Futterwagens, die diesen baulichen Abmessungen angepaßt ist.
  • Da bei einem Futterwagen der beschriebenen Art der jeweilige Futtervorrat im Futterwagen an allen Viehständen vorbeigeffihrt wird, wird im Grunde an jedem Viehstand die gleiche Futtermenge angeboten.
  • Die einzelnen riutterarten kennen ohne Schwierigkeiten nebeneinander bzw. in der Bewegungsrichtung des Futterwagens hintereinander in dem Futterwagen gelagert werden. Diesem Vorteil steht Jedoch der Nachteil gegenüber, daß die gesamte Futtermenge auf dem Futterwagen begrenzt ist, der Raum, der von den beiden Freßgittern begrenzt ist, kann nicht in Richtung auf die Viehstände verrRert werden, da sonst das Futter vom Vieh nicht mehr erreicht wird.
  • Auch 11ßt sich die Aufschichth;he nicht beliebig steigern.
  • Dies bedingt ein mehrmaliges Füllen des Futterwagens pro Tag, was als Nachteil empfunden wird.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Futterwagen der beschriebenen Art in der Weise weiterzuentwicklen, daß ohne Beeinträchtigung der sonstigen Vorzüge der auf den Futterwagen aufladbare Futtervorrat wesentlich vergrößert werden kann.
  • Zur Lbsung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Futterwagen der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß Jeder der beiden Freßgitter zusammen mit einer glatten, schräg angeordneten Wand Je eine V-förmige Vorratsmulde bildet, daß die beiden Wände mittelbar oder unmittelbar mit ihren oberen Rändern aneinanderstoßen und daß die beiden Wände zusammen einen Raum abschirmen, der Konstruktions- und/oder Führungselemente des Futterwagens aufnimmt.
  • Während also beim bekannten Futterwagen die beiden Freßgitter zusammen eine Vorratsmulde bilden, werden bei der Erfindung zwei Vorratsmulden geschaffen, die Je aus einem Freßgitter und einer platten Wand bestehen. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Vergrßerun des Fassungsvermngens des Futterwagens. Das Fassungsvermbgenwird mehr als verdoppelt, weil ohne weiteres eine Aufschichtung des Futters über den beiden Vorratsmulden möglich ist. Trotzdem ist sicherstellt, daß der gesamte Futtervorrat nach und nach vom Tier erreicht werden kann. Es bleiben weder im Futterwagen nicht erreichbare Reste zurück noch besteht die Gefahr von Futterverlust dadurch, daß unkontrollierbare Mengen vom Futterwagen herabfallen oder von den Tieren herabgezogen werden.
  • Insbesondere erweist es sich bei der Erfindung als gfinstiz, daß die beiden schrägen Wände einen Raum abschirmen, in dem Konstruktions bzw. Führungselemente des Futterwagens angeordnet werden können. Dadurch lfAt sich eine sehr niedrige Bauweise erreichen, was auch bei niedriger waumhNhe ein gutes Fassungsvermen ftlr den Futterwagen ergibt und außerdem wird verhindert, daß durch einen Spalt zwischen den Futterwagen und der Unterlage Unf.lle entstehen.
  • Der abreschirmte Raum hat weiter den Vorteil, daß die Antriebs-und Bewegungselemente des Futterwagens kaum von herabfallendem Futter beeinträchtigt werden, wodurch StSrungen im Arbeitsablauf ausgeschlossen sind.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß der abgeschirmte Raum das Fahrwerk aufnimmt, mit dem der Futterwagen auf dem Futtertisch bewegbar ist.
  • Weiter wird vorzeschlagen, daß unterhalb der Freßgitter an dem Futterwagen je ein Futtertisch angesetzt ist, der mit dem Futterwagen beweglich ist. Die putterverluste werden hierdurch eingedämmt.
  • Es hat sich als günstig, erwiesen, wenn ein Teil der Stäbe des Freßgitters nur an ihrem oberen Ende gehalten sind und das untere Ende einen Abstand vom unteren Freßgitterende aufweist. Der verhältnismäßig große Futtervorrat bedingt einen gewissen Druck auf das am Freßgitter zu5nCliche mutter. Durch die getroffene Anordnung wird einerseits ein unkontrolliertes Durchrutschen des Futters verhindert, andererseits auch sichergestellt, daß das Tier das Futter gut erreichen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: FiE. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt des erfindungsgemäßen Futterwagens und Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht.
  • Der Futterwagen 14 ist auf dem Futtertisch 9 beweglich, der zwischen den Viehstandreihen 15 und 16 verläuft. Zwischen dem Futtertisch 9 und den Viehstandreihen 15 und 16 ist je ein Citter 17 angeordnet, das beispielsweise ein Fanggitter sein kann und eine an sich bekannte Ausbildung besitzt.
  • In der Mitte des Futtertisches 9 ist starr eine Schiene 18 montiert, die dem Futterwagen 14 eine Führung gibt. Die Führung des Futterwagens an der Schiene 18 kann durch geeignete AnschlEge 21 oder auch durch Follen od. dgl. erfolgen.
  • Der Futterwagen 14 besitzt zwei Achsen 19, die das aus Rollen bestehende Fahrwerk8aufweisen. Das gestell 20 zeigt die beiden Mulden 5 und 6. Jede der Mulden 5 und 6 ist aus dem Freßgitter 1 bzw. 2 und der schrägen Wand 3 bzw. 4 aufgebaut. Die oberen Runder der sinde 3 und 4 kennen miteinander verbunden werden oder auch durch ein waaF-rechtes Bauteil verbunden sein, das auch als Laufsteg 24 beim Beladen dient.
  • Auf diese Weise bilden die wunde 3 und 4 einen Raum 7, der die Schiene 19 und das Fahrwerk i9 abdeckt.
  • Das Freßgitter besteht aus den Stoben 12 und 13. Dabei erstrecken sich die StSbe 12 über die ganze Länge des Freßpitters vom oberen Rand 22 bis zum unteren Rand 23.
  • Die Stäbe 13, die mit den Stäben 12 abwechseln, sind dagegen verkürzt.
  • Am unteren Ende der Freßgitter 1 bzw, 2 ist Je ein Futtertisch 10 bzw. 11 angeordnet, der mit dem Futterwagen 14 beweglich ist. Die Futtertische 13 und 11 decken jeweils den entsprechenden Teil des Futtertisches 9 ab.
  • Die Heizung der Wände 3 bzw. 4 ist in weiten Grenzen frei wahlbar. Das Futter wird an den verhältnismäßig glatten Wänden 3 bzw. 4 gut ableiten, so daß eine gute Anpassung an die jeweilige Breite des Futtertisches 9 sich ist.
  • Die beladung des Fl1tterwagens erfolgt an einem der Enden des Futtertisches 9 außerhalb des Bereiches der Viehstände, insbesondere unter Zuhilfenahme geeigneter Fördermittel. Die Anordnung zur Bewegung des Futterwagens besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Seil tnit Umlenkrollen und einer Seilwinde, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.

Claims (5)

  1. Patentansorilche 1. Futterwagen für Rinder, der auf einem Futtertisch zwis zwei einander zugewandten Reihen von Viehständen hinherbewegbar ist und an seinen Außenseiten schräge Freßgitter aufweist, auf denen der Futtervorrat ruht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Freßgitter (1,2) zusammen mit einer glatten, schräg angeordneten Wand (3,4) Je eine V-förmige Vorratsmulde (5,6) bildet, daß die beiden W (3,4) mittelbar oder unmittelbar mit ihren oberen Rändern aneinanderstoßen und daß die beiden Wände (3,4) zusammen einen Raum (7) abschirmen, der Konstruktions- und/oder FAhrungselemente des Futterwagens aufnimmt.
  2. 2. Futterwagen nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der von den beiden Wänden (3,4) abgeschirmte Raum (7) das Fahrwerk () aufnimmt, mit dem der vutterwazen auf dem Futtertisch (9) bewegbar ist.
  3. 3. Futterwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Freßgitters (1,2) an dem Futterwagen je ein mit dem Futterwagen beweglicher Futtertisch (10,11) angesetzt ist.
  4. 4. sutterwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der tbe (12,13) des Freßgitters (1,2) nur an ihrem oberen Ende gehalten sind und das untere Ende einen Abstand vom unteren Freßgitterende aufweist.
  5. 5. Futterwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Laufsteg (24), der die beiden Mulden (5, 6) verbindet.
DE19792942548 1979-10-20 1979-10-20 Futterwagen fuer rinder Withdrawn DE2942548A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942548 DE2942548A1 (de) 1979-10-20 1979-10-20 Futterwagen fuer rinder
AT512780A AT377677B (de) 1979-10-20 1980-10-16 Futterwagen fuer rinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942548 DE2942548A1 (de) 1979-10-20 1979-10-20 Futterwagen fuer rinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2942548A1 true DE2942548A1 (de) 1981-04-30

Family

ID=6084026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792942548 Withdrawn DE2942548A1 (de) 1979-10-20 1979-10-20 Futterwagen fuer rinder

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT377677B (de)
DE (1) DE2942548A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT377677B (de) 1985-04-25
ATA512780A (de) 1984-09-15

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