DE2939887A1 - Kuehlcontainer - Google Patents
KuehlcontainerInfo
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Description
-
- Kühlcontainer
- Die Erf-ndung betrifft einen Kühlcontainer aus einem Stahlgestell, Außenwandplatten, einer Isolierung und einer Innenbeplankung aus Platten, bei dem die beim Zusammenbau der Innenbeplankung herzustellenden Verbindungen zwischen den Platten aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Nut und aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der verbindungslinie verlaufenden Ausbildung des Randes der anderen Platte bestehen, so daß die Nut der einen Platte und der Rand der anderen Platte ineinander schiebbar sind. In dem Patent (Patentanmeldung P 28 14 089.8-27) ist ein derartiger Kühlcontainer offenbart, bei dem die Nut der einen Platte und der Rand der anderen Platte unter elastischer Verformung von Rand und/oder Nut ineinander schiebbar sind. Dabei werden glatte, von Nieten und Schrauben freie Verbindungen ohne Spaltbildung bei der Innenbeplankung erreicht. Diese besteht nach dem Hauptpatent vorzugsweise aus Blechplatten.
- Es ist nun gefunden worden, daß bei dem Kühlcontainer der eingangs genannten Gattung die glatte, niet-, schraub- und spaltfreie Verbindung dadurch erreicht werden kann, daß die Innenbeplankung aus Kunststoffprofilen und mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten besteht und daß die Nut und der Rand so ausgebildet sind, daß das Ineinanderschieben dicht, unter Ausbildung von glatten Verbindungskanten ohne Vorsprünge erfolgt. Die Stabilität der mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten ermöglicht den Verzicht auf die elastische Verformung, wodurch bei leichter Montierbarkeit gleichwohl die glatte spaltfreie Ausbildung gesichert bleibt.
- Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
- Zweckmäßig greift jeweils eine erste Platte mit einer Kante in eine in ihrer Richtung offene Nut ar, an der + e der er angrenzenden Platte ein1 und an der gegenüberliegenden kante besteht eine Nut/Feder-Verbindung mit der angrenzenden Platte, bei der die Nut senkrecht zur Richtung der ersten Platte offen ist. Das erlaubt es, Nut und Feder zusammenzudrücken, wenn die Platten beim Aufbau bereits in ihre Stellung verbracht sind.
- Eine Sicherung der Verbindung wird dadurch erreicht} daß die senkrecht zur Richtung der Platte offene Nut und die eingreift fende Feder des Kunststoffprofils so ausgebildet sind, daß die Nut und die eingreifende Feder durch vorspringende Kanten miteinander verriegelt sind. Für die Nut-Feder-Verbindung der Seitenwand des Gontaners mit der Decke hat sich eine Ausführungsart bewährt, bei der die Nut wesentlich breiter als die Feder ist und die Verriegelung durch Abstützung der Feder auf der dem Vorsprung entgegengesetzten Fläche erfolgt, Diese Ausführungsart sichert die notwendigen Toleranzen bei dem Einsetzen der verhältnismäßig schweren Innenseitenwände des Containers, bringt einen sicheren Halt der Nut-Feder-Verbindung durch die Vorsprung in Nut und Feder und die Abstützung der Feder und ist hervorragend gegen das Austreten von Schaum beim Ausschäumen abgedichtet. Die Kunststoffprofile sind vorteil- haft mit nutförmigen Taschen auf die Platten aufgesetzt.
- Für die Überbrückung von streifenförmigen Zwischenräumen zwischen Platten bzw. zwischen Platten und angrenzenden Kunststoffformteilen eignet sich ein Kunststoffprofil besonders gut, bei dem die Verriegelung durch elastische Verformung von Nut und/oder Feder erfolgt und bei der das Kunststoffprofil an der der Feder gegenüberliegenden Kante der Platten oder der Formteile senkrecht zu der Kante verschieblich und schwenkbar gelagert ist. Diese Verschieblichkeit und Schwenkbarkeit braucht und sollte nur in geringem Maße vorliegen, so daß sie zum Toleranzausgleich und zum Einführen des Kunststoffprofils in die verschwenkbare Stelle und zum Einführen der Feder in die Nut ausreicht, ohne daß an der Schwenkstelle Undichtigkeiten auftreten. Die Schwenkstelle kann als Tasche ausgebildet sein, in die das Kunststoffprofii unter geringer Vorspannung abdichtend eingreift; außerdem kann noch eine Hinterfütterung mit Schaumgumrni erfolgen. Es ist auch möglich, die Schwenkstelle als verbiegbare Tasche aus Blech auszubilden, in der das Kunststoffprofil verschieblich gelagert ist.
- Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen im einzelnen: Flug. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindungsstelle von Dach und Seitenwand bzw. Seitenwand und Boden eines Containers, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Verbindungsstelle der Seitenwand und der Stirnwand, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Verbindungsstelle von Seitenwand und Türzarge, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindungsstelle von Dach und Türzarge, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindungsstelle von Dach und Stirnwand.
- Der Kühlcontainer besteht aus einem Stablgestell 1, Außenwandplatten 2, einer Isolierung 3, einem Kunststoffprofil 4 und aus mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten 5. Die beim Zusammenbau der Innenbeplankung herzustellenden Verbindungen zwischen den Platten bestehen aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Nut 6 und aus einer im wesentlichen über die Gesamtlange der Verbind gs linie verlaufenden Ausbildung des Randes der anderen Platte, so daß die Nut 6 der einen Platte und der Rand der anderen Platte dicht, unter Ausbildung von glatten Verbindungskanten ohne Vorsprünge ineinander schiebbar sind. Nach Fig. 1 steht die GFK-beschichtete Sperrholzplatte 5 der Seitenwand unten in einer Nut 7 in der Bodenplatte 8. A oberen Ende der Platte 5 ist das Kunststoffprofil 4 aufgesetzt, das die Plattenkante mit der Nut 6 umgreift. Das Kunststoffprofil 4 weist eine Feder 9 auf, die in eine senkrecht zur Richtung der Platte 5 offene Nut 10 eingreift.
- Die Nut 10 ist wesentlich breiter als die Feder 9, so daß genügend Spiel für den Einbau zur Verfügung steht. Die Feder 9 ist mit einer hinterlegten Kunststoffrundscnnur 11 gegen den gegenüberliegenden Nutgrund gedrückt, wobei die Vorsprünge 12, 13 in Nut und Feder für eine Verriegelung sorgen. Der vor der Kunststoffrundscnnur 11 liegende Raum ist mit Kunststoff verfüllt. Der Anschluß zu der Dachplatte 14 wird durch eine die Plattenkante umgreifende Nut 15 hergestellt.
- Nach den Figuren 2 und 3 ist die GFK-beschichtete Sperrholzplatte 5 an der Stirnwand 16 in eine in ihrer Richttung offene Nut 17 eanges£h£ben. Der A Anschluß der Türzarge 13 erfolgt durch ein Kunststeffprnf 191 --d--as an seiner dessen Feder 20 gegenüberliegender Kante 21 senkrecht zu dieser verschwenkbar in einer Tasche 22 gelagert ist. Die Feder 20 greift unter elastischer Verformung der Nut 23 in diese ein, wobei die Nut 23 und die eingreifende Feder 20 durch vorspringende Kanten verriegelt sind. Das Kunststoff~ profil ist mit einer Nut 24 auf die Seitenwandplatte 5 aufgesetzt. Das Kunststoffprofil 19 dichtet durch elastische Vorspannung gegen die Tasche 22 ab. Eine zusätzliche Schaumstoffhinterfütterung 25 sichert gegen das Austreten von Schaum beim Ausschäumen.
- Die Längsverschieblichkeit des Kunststoffprofils 19 in der Tasche 22 gibt die nötige Toleranz zum exakten Einführen der Feder 20 in die Nut 23.
- Der Anschluß der Dachplatte 14 zur Türzarge 18 nach Fig. 4 ist wie der Anschluß der Seitenwand nach Fig. 3 gestaltet.
- Beim Anschluß der Dachplatte 14 an die Stirnwand 16 nach Fig. 5 ist das Kunststoffprofil 26 in einer Blechtasche 27 verschieblich und durch deren Verbiegungsmöglichkeit schwenkbar gelagert.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Kiihlcontainer aus einem Stahlgestell, Außenwandplatten, einer Isolierung und einer Innenbeplankung aus Platten, bei dem die beim Zusammenbau der Innenbeplankung herzustellenden Verbindungen zwischen den Platten aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Nut und aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Ausbildung des Randes der andern Platte bestehen, so daß die Nut der einen Platte und der Rand der andern Platte ineinanderschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbeplankung aus Kunststoffprofilen (4, 19, 26) und mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten (5, 14) besteht und daß die Nut (6, 7, 10, 17, 23, 24) und der Rand so ausgebildet sind, daß das Ineinanderschieben dicht, unter Ausbildung von glatten Verbindungskanten ohne Vorsprünge erfolgt.
- 2. Kühlcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Platte (5) mit jeweils einer Kante in eine in ihrer Richtung offene Nut (7) an der Kante der angrenzenden Platte eingreift und daß an den gegenüberliegenden Kanten mit einem aufgesetzten Kunststoffprofil eine Nut/Feder-Verbindung mit der angrenzenden Platte besteht, bei der die Nut (10) senkrecht zur Richtung der ersten Platte offen ist.
- 3. Kühlcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Richtung der ersten Platte offene Nut (7) und die eingreifende Feder (9) des Kunststoffprofils (4) so ausgebildet sind, daß die Nut und die eingreifende Feder durch vorspringende Kanten (12, 13) miteinander verriegelt sind.
- -2- 4. Kühlcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) wesentlich breiter als die Feder (9) ist und die Verriegelung durch Abstützung der Feder (9) auf der dem Vorsprung entgegengesetzten Fläche erfolgt.
- 5. Kuhlcontainer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Kunststoffprofils (19) durch elastische Verformung von Nut -(23) und/oder Feder (20j erfolgt und daß das Kunststoffprofil an der der Feder (20) gegenüberliegendsen Kante (21) senkrecht zu dieser verschieblich und schwenkbar gelagert ist.
- 6. Kühlcontainer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (4) die Plattenkante mit einer Nut (6) umgreift.
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---|---|---|---|---|
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EP0348629A3 (en) * | 1988-06-25 | 1990-11-22 | Umformtechnik Hausach Gmbh | Double-walled refrigerator container with a foamed isolation |
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