DE2157367A1 - Deckshaus - Google Patents
DeckshausInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B29/00—Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
- B63B29/02—Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
- B63B29/04—Furniture peculiar to vessels
- B63B29/10—Berths; Mounting ladders therefor
-
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B3/14—Hull parts
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
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Description
Deckshaus
Die Erfindung betrifft ein Deckshaus für Schiffe zur Unterbringung
von Wohn- und Arbeitsräumen oder dgl·
Bei den bekannten Deckshäusern bestehen die Wände und Deeks
aus Stahlblechen, die mit einer Vielzahl von Steifen bzw· Decksbalken versteift sind. An besonders stark belasteten
Stellen sind außerdem zusätzliche Unterzüge und Stützen angeordnet.
Die Wand- und Decksteile werden in der Werkstatt als Flächensektionen
gefertigt, diese dann zu Volumensektionen zusammengeschweißt,
die gewöhnlich an Bord des Schiffes zum Deckshaus zusammengesetzt werden.
Die Große und Form der Flächen- und Volumensektionen ist abhängig
von den Abmessungen des vorhandenen Ausgangsmaterials und der Form des herzustellenden Deckshauses.
Der für die Fertigung und Montage derartiger Deckshäuser—erforderliche
Arbeits-, Zeit- und Materialaufwandlat sehr hoch·
Die unterschiedlichen Formen und Abmessungen der Wand- und Decksflächen lassen keine nennenswerte Vorfertigung der Bauteile
zu und bedingen umfangreiche Paß- und Hichtarbeiten
bei der Montage» Anschließend müssen auch noch die notwendigen Isolierarbeiten durchgeführt werden.
Solche Deckshauskonstruktionen haben außerdem eine sehr große Masse, die sich nachteilig auf die Schiffsstabilität auswirkt·
Bekannt ist auch ein Deckshaus mit kreis- bzw· vieleckförjniger
Grundfläche, das zwar infolge z.T. gleicher Bauteile fertigungsmaßig
Vorteile bietet, für größere Schiffe jedoch nicht geeignet ist· Außerdem sind auch hier die Abmessungen der
Bauteile von der Größe des Deckshauses abhängig, so daß ebenfalls nur eine begrenzte Vorfertigung mogllc-ft. ist·
Es ist Zweck der Erfindung, den Abwand bei der Fertigung
und Montage zu verringern.
209326/06Qg — 2~
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckshaus zu
schaffen, das aus einer Vielzahl im wesentlichen gleichartigen,
von Größe und Form des Deckshauses weitgehendst unabhängigen Bauteilen besteht·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Außenwände
und Decks des Deckshauses aus auf der Basis eines geeigneten Moduls vorgefertigten selbsttragenden Platten zusammengesetzt
sind, die aus einer mit einem Profilrahmen umgebenen, durch Auswölbungen versteiften Tafel aus Stahlblech oder einem
anderen, die erforderliche Festigkeit aufweisenden Material bestehen, die einseitig oder auch beidseitig mit zumindest
einer wärmeisolierenden Grundschicht sowie einer darauf aufgebrachten korrosions- und verschleißfesten Deckschicht verkleidet
sind.
DiePlatten sind an den aneinanderliegenden Rahmenteilen durch
Schweißung verbunden·
Der Profilrahmen der Außenwandplatten besteht vorzugsweise
aus U-Profilen, deren Schenkel in Richtung der Rahmenebene
nach außen liegen» Der äußere Rand der Außenwandplatten ist
außerdem mit einer elastischen Dichtung versehen, durch die eine vollkommene Abdichtung der Plattenstöße erzielt wird.
Zur leichteren Montage der Außenwandplatten sind im Boden der U-Profile Langlöcher vorhanden, so daß diePlatten mittels
durch diese Langlöcher hindurchgeführte Schrauben leicht in ihre endgültige Stellung gebracht und danach die Rahmen miteinander
verschweißt werden können*
Der Profilrahmen der Decksplatten kann z,B· aus einem Z-förmigen
Profil bestehen, dessen oberer Schenkel in Richtung* der Rahmenebene ebenfalls nach außen weist.
Zur Befestigung der Decksplatten sind an den Profilrahmen der Außenwandplatten und z.B. am Maschinenschacht entsprechende
Halterungen angebracht, auf denen die Deokeplatten mit
ihren Rahmen aufliegen. Beim Fehlen eines Maschinenschachtes kann die für die Decksplatten erforderliche Auflage durch
Anordnung besonderer Stützrahmen geschaffen werden·
209826/0608 ~ 3 "
BAD
Uach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Tafeln
der Platten eine den örtlichen Belastungen angepaßte Dicke, indem z.B« die Platten für die oberen Etagen dee Deckshausee
mit dünneren Tafeln versehen sind als die für die unteres Etagen·
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung unterschiedlich großer und verschieden gestalteter Deckshäuser aus überwiegend
einheitlichen Bauelementen, wobei lediglich dafür gesorgt werden muß, daß den Abmessungen des Deckshauses der
gleiche Modul zugrunde gelegt wird, nach dem auch die Bemessung der Platten erfolgte. Bei entsprechend günstig gewählten
Modul sind nur wenige Plattengrößen erforderlich» Damit sind äußerst vorteilhafte Toraussetzungen für eine mechanisierte
bzw* automatisierte Herstellung der Bauteile gegeben und eine umfangreiche Vorfertigung durchführbar·
Die Montage von Deckshäusern gemäß der Erfindung ist einfach· Die Bauteile können in der Werkstatt zu Volumensektionen zusammengesetzt
und diese weitgehendst ausgerüstet werden·*
Die bisher an Bord erforderlichen Schweiß- und Isolierarbeiten werden auf ein Minimum reduziert, die noch durchzuführenden
Schweißungen können mit Schweißautomaten vorgenommen werden·
Durch die entsprechend den örtliohen Belastungen unterschiedlich ausgeführte Dicke der Tafeln in den Platten wird auf
einfache Weise eine für die Schiffsstabilität günstige Massenverteilung im Deckshaus erreicht, ohne daß hierzu die äußeren
Plattenabaessungen geändert werden müssen· Auch ist die, Masse
des Deckshauses geringer als bei den herkümmlichen Konstruktionen«,
.
Die Erfindung soll Rachstehend an einem in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden·
Es seigern
Fig« 1* eine perspektivische Ansicht eines Deckshauses
Fig· Zx eine Außenwandplatte
209826/0608
BAD
Fig. 3i einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2
Fig. 4* eine Decksplatte
Fig. 5t einen Schnitt nach der Linie B-B
* der Fig. 4
Fig. 6i einen vertikalen Schnitt durch das Deckshaus
Fig. 7* einen horizontalen Schnitt durch das Deckshaus
Fig. 8j einen Schnitt nach der Linie C-C
' der Fig. 7
Die Wände und Decks des Deckshauses sind aus Platten Ij2 zusammengesetzt,
die aus einem Profilrahmen 3|4·ι einer durch
Auswölbungen 6 versteiften Tafel 5 sowie einer einseitig die Tafel 5 und den Profilrahmen 312I- abdeckenden Verkleidung
bestehen. Der Profilrahmen 3 ä.er Außenwandplatten 1
ist aus U-Profilen, der Profilrahmen 4 der Decksplatten 2 aus Z-Profilen, wobei die Schenkel der U-Profile und der
obere Schenkel der Z-Proflle jeweils in Richtung der Rahmenebene nach außen weisen.
Die Verkleidung der Platten Ij2 besteht aus einer wärraedämmenden
Grucdschicht 7 aus einem geeigneten Isoliermaterial und einer darauf aufgebrachten korrosions- und verschleißfesten Deckschicht 8. Für die Außenwandplattön 1 kann z.B.
als Isoliermaterial ein Schaumstoff und als Deckschicht 8 Glasfaser-Polyester verwendet werden.
Die Verkleidung der Decksplatten 2 kann ein üblicher, aus Steinholz bzw. Gummizement und einem oberen Plastbelag bestehender
Decksbelag sein.
Zur Erzielung einwandfreier Kanten ist bei den Außenwandplatten 1 die Grundschicht 7 von einem Randprofil 9 eingefaßt·
Die Außenwandplatten 1 sind außerdem an den aneinanderstoßenden
Rändern mit einer elastischen Dichtimg 1O1 z.B. einem
G-ummiprofil, belegt.
203826/0808 "-5 ~
BAD
Die Verbindung der Außenwandplatten 1 untereinander erfolgt durch Schrauben 11, die durch im Boden der U-Profile
vorhandene Langlöcher 12 hindurchgeführt sind und durch Verschweißen der aneinanderstoßenden Schenkel der IT-Profile·
In den TJ-Profilen sind Stützböcke 13 eingesetzt, die das
Zusammenfügen der Außenwandplatten 1 erleichtern.
Zur Halterung der Decksplatten 2 sind an den Profilrahmen
der Außenwandplatten 1 sowie am Maschinenschacht 14 Stützwinkel
15 bzw· Konsolen angebracht und besondere Stützrahmen
17 angeordnet, auf denen die Decksplatten 2 jeweils ^
mit dem oberen Schenkel der Z-Profile aufliegen·
Die Profilrahmen 4 der Decksplatten 2 sind untereinander
und mit den genannten Auflagen verschweißt. Die äußeren Ecken des Deckshauses sind mit Ecksegmenten 18
abgeschlossen, die mit Laschen und Schrauben an den U-Profilen
der Außenwandplatten 1 befestigt sind·
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badorkÄÄL
Claims (2)
- Patentansprüchej Γ· deckshaus für Schiffe aur Unterbringung von Wohn·- und ^-*^Ar"beitsräumen oder dgl., dadurch gekennzeichnet* daß die Außenwände und Decks aus vorgefertigten, selbsttragenden Platten (If 2) zusammengesetzt sind, die aus einer von einem Profilrahmen (3{ 4) umgebenen und durch Auswölbungen (6) versteiften Tafel (5) bestehen, wobei die Tafel (5) und der Profilrahmen Oj 4) zumindest auf einer Seite durch eine Verkleidung abgedeckt ist·
- 2. Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (5) der Platten 1| 2) in den oberen Etagen des Deckshauses eine geringefe Dicke haben als in den unteren Etagen.3· Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung der Platten (Ij 2) aus mindestens einer wärmeisolierenden Grundschießt'(7) und einer darauf aufgebrachten korrosions- und verschleißfesten Deckschicht (6) besteht."4« Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profiirabmen (3) der Außenwandplatten (1) aus einem U-förmigen Profil besteht, dessen freie Schenkel in Richtung der Rahmenebene nach außen liegen.5>. Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Händer der Außenwandplatten (1) mit einer elastischen Dichtung (10) versehen sind.6i Deckshaus nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der U-Profile zum Verbinden der Außenwandplatten (1) untereinander mittels Schrauben (11) Langlöcher (12) angeordnet sind.■ --7-209826/0608 BAD ORJGINAt7· Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiphnet, daß der Profilrahmen (4) der Decksplatten (2) aus einem Profil mit Z-förmigem Querschnitt besteht, dessen oberer Schenkel in Richtung der Eahmenebene nach außen liegt«8· Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decksplatten (2) auf an den Profilrahmen (3) der Außenwandplatten (1) sowie am Maschinenschacht (14) angebrachten Stützwinkel (15) und Eonsolen (16) bzw· auf Stützrahmen (17) "befestigt sind·Hierzu 5 Blatt Zeichnungen209826/0608Ϋ ·:{.<! iMrSfl Of5 "^uA« iV -»i»«-- -- ί ύ,- ^rI1* "r^iLeerseite
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