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DE2939887C2 - Kühlcontainer - Google Patents

Kühlcontainer

Info

Publication number
DE2939887C2
DE2939887C2 DE19792939887 DE2939887A DE2939887C2 DE 2939887 C2 DE2939887 C2 DE 2939887C2 DE 19792939887 DE19792939887 DE 19792939887 DE 2939887 A DE2939887 A DE 2939887A DE 2939887 C2 DE2939887 C2 DE 2939887C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
edge
plate
plastic profile
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792939887
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939887A1 (de
Inventor
Egon 7613 Hausach Jörger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Umformtechnik Hausach 7613 Hausach De GmbH
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
Priority to DE19792939887 priority Critical patent/DE2939887C2/de
Publication of DE2939887A1 publication Critical patent/DE2939887A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939887C2 publication Critical patent/DE2939887C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlcontainer aus einem Stahlgestell, Außenwandplatten, einer Isolierung und einer Innenbeplankung aus Platten, bei dem die beim Zusammenbau der Innenbeplankung herzustellenden Verbindungen zwischen den Platten aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Nut und aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Ausbildung des Randes der anderen Platte bestehen, so daß die Nut der einen Platte und der Rand der anderen Platte ineinanderschiebbar sind, nach Patent 28 14 039.
In dem Patent ist ein derartiger Kühlcontainer offcnbart, bei dem die Nut der einen Platte und der Rand der anderen Platte unter elastischer Verformung von Rand und/oder Nut ineinanderschiebbar sind. Dabei werden glatte, von Nieten und Schrauben freie Verbindungen ohne Spaltbildung bei der Innenbeplankung erreicht.
ίο Diese besteht nach dem Hauptpatenl vorzugsweise aus Blechplatten.
Aus der US-PS 34 11 657 sind nutenbildende Kunststoffprofil für die Verbindung einer Innenbeplankung und einer Außenbeplankung eines Kühlschranks bekannt Diese Nut/Feder-Verbindung dient nicht der Verbindung von Einzelteilen der Innenbeplankung, sondern der Verbindung der Außenbeplankung und der Innenbeplankung. Die Verbindung soll beim Ineinanderschieben dicht sein, um das Austreten von Schaum beim Ausschäumen zu vermeiden. Sie braucht jedoch nicht glatt und spaltenfrei zu sein, da diese Verbindung bei den verhältnismäßig kleinen (einteilig auszuführenden) innenbeplankungsplatten in den Bereich außerhalb des Kühlraums verlegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlcontainer die glatten, von Nieten und Schrauben freien Verbindungen ohne Spaltbildung beim Aufbau der Innenbeplankung aus stabilen Platten zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühlcontainer der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Innenbeplankung aus mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten besteht, die mit ihrem Rand in an sich bekannte, Nuten bildende Kunststoffprofile eingeschoben sind und daß die Nut und der Rand so ausgebildet sind, daß das Ineinanderschieben dicht, unter Ausbildung von glatten Verbindungskanten ohne Vorsprünge erfolgt. Die Stabilität der mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten crmöglicht den Verzicht auf deren elastische Verformung, wodurch bei leichter Montierbarkeit gleichwohl die glatte, spaltfreie Ausbildung gesichert bleibt.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
Zweckmäßig greift jeweils eine erste Platte mit einer Kante in eine in ihrer Richtung offene Nut an der Kante der angrenzenden Platte ein, und an der gegenüberliegenden Kante besteht eine Nut/Feder-Verbindung mil der angrenzenden Platte, bei der die Nut senkrecht zur Richtung der ersten Platte offen ist. Das erlaubt es, Nut und Feder zusammenzudrücken, wenn die Platten beim Aufbau bereits in ihre Stellung verbracht sind.
Eine Sicherung der Verbindung wird dadurch erreicht, daß die senkrecht zur Richtung der Platte offene Nut und die in diese eingreifende Feder des Kunststoffprofil so ausgebildet sind, daß die Nut und die eingreifende Feder durch vorspringende Kanten miteinander verriegelt sind. Für die Nut/Feder-Verbindung der Seitenwand des Containers mit der Decke hat sich eine Ausführungsart bewährt, bei der die Nut wesentlich breiter als die Feder ist und die Verriegelung durch Abstützung der Feder über elastische Zwischenmiltel auf der dem Vorsprung entgegengesetzten Fläche gesichert ist. Diese Ausführungsart sichert die notwendigen Toleranzen bei dem Einsetzen der verhältnismäßig schweren Innenseitenwände des Containers, bringt einen sicheren Halt der Nut/Feder-Verbindung durch die Vorsprünge in Nut und Feder und die Abstiii/.untr der
; 3
Feder und ist hervorragend gegen das Austreten von Nach den F i g. 2 und 3 ist die GFK-beschichtete
; Schaum beim Ausschäumen abgedichtet Die Kunst- Sperrholzplatte 5 an der Stirnwand 16 in eine in ihrer
stoffprofile sind vorteilhaft mit nutförmigen Taschen auf Richtung offene Nut 17 eingeschoben. Der Anschluß
die Platten aufgesetzt der Türzarge 18 erfolgt durch ein Kunststoffprofil 19,
Für die Überbrückung von streifenförmigen Zwi- 5 das an seiner dessen Feder 20 gegenüberliegender Kan-
schenräumen zwischen Platten bzw. zwischen Platten te 21 senkrecht zu dieser verschwenkbar in einer Tasche
und angrenzenden Kunststofformteilen eignet sich ein 22 gelagert ist Die Feder 20 greift unter elastischer
i Kunststoffprofil besonders gut, bei dem die Verriege- Verformung der Nut 23 in diese ein, wobei die Nut
lung durch elastische Verformung von Nut und/oder und die eingreifende Feder 20 durch vorspringende
Feder erfolgt und bei der das Kunststoffprofil an der der io Kanten verriegelt sind. Das Kunststoffprofil ist mit einer
Feder gegenüberliegenden Kante der Platten oder der Nut 24 auf die Seitenwandplatte 5 aufgesetzt Das
: Formteile senkrecht zu der Kante verschieblich und Kunststoffprofil 19 dichtet durch elastische Vorspanschwenkbar gelagert ;»st Diese Verschieblichkeit und nung gegen die Tasche 22 ab. Eine zusätzliche Schaum-Schwenkbarkeit braucht und sollte nur in geringem Ma- Stoffhinterfütterung 25 sichert gegen das Austreten von
;'. Be vorliegen, so daß sie zum Toleranzausgleich und zum 15 Schaum beim Ausschäumen.
■ Einführen des Kunststoffprofil in die verschwenkbare Die Längsverschieblichkeit des Kunststoffprofils i Stelle und zum Einführen der Feder in die Nut ausreicht, in der Tasche 22 gibt die nötige Toleranz zum exakten f. ohr;e daß an der Schwenkstelle Undichtigkeiten auftre- Einführen der Feder 20 in die Nut
p; ten. Die Schwenkstelle kann als Tasche ausgebildet sein. Der Anschluß der Dachplatte 14 zur Türzarge
' in die das Kunststoffprofil unter geringer Vorspannung 20 nach Fig. 4 ist wie der Anschluß der Seitenwand nach "'■· abdichtend eingreift; außerdem kann noch eine Hinter- F i g. 3 gestaltet
f.: fütterung mit Schaumgummi erfolgen. Es ist auch mög- Beim Anschluß der Dachplatte 14 an die Stirnwand
i lieh, die Schwenkstelle als verbiegbare Tasche aus Blech nach F i g. 5 ist das Kunststoffprofil 26 in einer Blechtaf; auszubilden, in der das Kunststoffprofil verschieblich sehe 27 verschieblich und durch deren Verbiegungs- ? gelagert ist 25 möglichkeit schwenkbar gelagert
':' Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausfüh-
;i rungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt im Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
j;; einzelnen
:r,' F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Verbin-
j dungsstelle von Dach und Seitenwand bzw. Seitenward und Boden eines Containers,
;'■ F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Verbindungsstelle der Seitenwand und der Stirnwand, i F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Verbindungsstelle von Seitenwand und Türzarge,
ν F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindungsstelle von Dach und Türzarge,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Verbin-I dungsstelle von Dach und Stirnwand.
■ Der Kühlcontainer besteht aus einem Stahlgestell 1, Außenwandplatten 2, einer Isolierung 3, einem Kunst-
- stoffpiofil 4 und aus mit glasfaserverstärktem Kunst-
; stoff beschichteten Sperrholzplatten 5. Die beim Zusammenbau der Innenbeplankung herzustellenden Ver-
:. bindungen zwischen den Platten bestehen aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Nut 6 und aus einer im wesentlichen
' über die Gesamtlänge der Verbindungslinie vcrlaufen- ·;,· den Ausbildung des Randes der anderen Platte, so daß
■ die Nut 6 der einen Platte und der Rand der anderen Platte dicht, unter Ausbildung von glatten Verbindungs-
: kanten ohne Vorsprünge ineinanderschiebbar sind. Nach F i g. 1 steht die GFK-beschichtete Sperrholzplatte 5 der Seitenwand unten in einer Nut 7 in der Coden-
:';■ platte 8. Am oberen Ende der Platte 5 ist das Kunststoff-
I profil 4 aufgesetzt, das die Plattenkante mit der Nut 6 umgreift. Das Kunststoffprofil 4 weist eine Feder 9 auf, die in eine senkrecht zur Richtung der Platte 5 offene Nut 10 eingreift. Die Nut 10 ist wesentlich breiter als die
: Feder 9, so daß genügend Spiel für den Einbau zur
■ Verfügung steht. Die Feder 9 ist mit einer hinterlegten Kunststoffrundschnur 11 gegen den gegenüberliegenden Nutgrund gedrückt, wobei die Vorsprünge 12,13 in Nut und Feder für eine Verriegelung sorgen. Der vor der Kunststoffrundschnur 11 liegende Raum ist mit Kunststoff verfüllt. Der Anschluß zu der Dachplatte 14 wird durch eine die Plattenkante umgreifende Nut 15

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kühlcontainer aus einem Stahlgestell, Außenwandplatten, einer Isolierung und einer Innenbeplankung aus Platten, bei dem die beim Zusammenbau der Innenbeplankung herzustellenden Verbindungen zwischen den Platten aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Nut und aus einer im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verbindungslinie verlaufenden Ausbildung des Randes der anderen Platte bestehen, so daß die Nut der einen Platte und der Rand der anderen Platte ineinanderschiebbar sind, nach Patent 28 14 089, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbeplankung aus mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichteten Sperrholzplatten (5,14) besteht, die mit ihrem Rand in an sich bekannte, Nuten bildende Kunststoffprofile (4, 19, 26) eingeschoben sind und daß die Nut (6, 7, 10, 17,23,24) und der Rand so ausgebildet sind, daß das Ineinanderschieben dicht, unter Ausbildung von glatten Verbindungskanten ohne Vorsprünge erfolgt.
2. Kühlcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Platte (5) mit einer Kante in eine in ihrer Richtung offene Nut (7) an der Kante der angrenzenden Platte eingreift, und daß an der gegenüberliegenden Kante mit einem aufgesetzten Kunststoffprofil (4, 19) eine Nut/Feder-Verbindung mit der angrenzenden Platte besteht, bei der die Nut (10, 23) senkrecht zur Richtung der ersten Platte offen ist.
3. Kühlcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Richtung der ersten Platte offene Nut (10, 23) und die in diese eingreifende Feder (9, 20) des Kunststoffprofils (4, 19) so ausgebildet sind, daß die Nut (10, 23) und die eingreifende Feder (9,20) durch vorspringende Kante (12, 13) miteinander verriegelt sind.
4. Kühlcontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) wesentlich breiter als die Feder (9) ist und die Verriegelung durch Abstützung der Feder (9) über elastische Zwischenmittel (11) auf der dem Vorsprung entgegengesetzten Fläche gesichert ist.
5. Kühlcontainer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Kunststoffprofils (19) durch elastische Verformung von Nut (23) und/oder Feder (20) erfolgt und daß das Kunststoffprofil an der der Feder (20) gegenüberliegenden Kante (21) senkrecht zu dieser verschieblich und schwenkbar gelagert ist.
6. Kühlcontainer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (4, 12) die Plattenkante mit einer Nut (6) umgreift.
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