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DE2935529A1 - Surfbrett - Google Patents

Surfbrett

Info

Publication number
DE2935529A1
DE2935529A1 DE19792935529 DE2935529A DE2935529A1 DE 2935529 A1 DE2935529 A1 DE 2935529A1 DE 19792935529 DE19792935529 DE 19792935529 DE 2935529 A DE2935529 A DE 2935529A DE 2935529 A1 DE2935529 A1 DE 2935529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
surfboard
rigid foam
fibre
surfboard according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792935529
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 7505 Ettlingen Franz
Gustav 7500 Karlsruhe Waldenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792935529 priority Critical patent/DE2935529A1/de
Publication of DE2935529A1 publication Critical patent/DE2935529A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/57Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • 1) Dieter Frank
  • Karl-Friedrich-Str. 22 7505 Ettlingen 2) Gustav Waldenberger Karl-Dellsle-Str. 11 7500 Karlsruhe 21 Surfbrett Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff geformtes Surfbrett, hergestellt aus zwei ein Oberteil und ein Unterteil bildenden Halbschalen die an den Seitenkanten zusammengefügt sind.
  • Derartige Surfbretter dienen zur Ausübung'des Windsurfing, also einer Kombination aus Wellenreiten, Segeln und Wasserski laufen, oder auch des Surf ing bei dem man sich auf dem Brett stehend auf den Brandungswellen ans Ufer tragen läßt. Die ursprünglich aus Holz, insbesondere Balsaholz geformten Bretter werden in kommerzieller Weise aus Kunststoff gefertigt, wodurch sie nicht nur äußerst stabil und pflegeleicht bzw.
  • wartungsfrei sind, sondern sich auch in beliebigen Stückzahlen in optimaler Form reproduzieren lassen.
  • Die Herstellung dieser aus Kunststoff genormten Surfbretter erfolgt in üblicher Weise so, daß zwei Kunststoff-Halbschalen, im allgemeinen aus Duroplast bestehend, geformt und zusammengefügt werden und daß sodann der Hohlraum zwischen den beiden Halbschalen, nach Einfügen eines Schwertkastens und eines Mastfußes, durch Kunststoff-Hartschaum ausgefüllt wird. Ein derart hergestelltes Surfbrett ist praktisch vollkommen steif, äußerst widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen und auch unsinkbar. Allerdings ist dieses Surfbrett auch verhältnismäßig schwer mit einem Gewicht zwischen 20 kg und 30 kg. Zusammen mit dem Rigg und dem Gewicht des Surfenden ergibt sich eine verhältnismäßig hohe Belastung für das Surfbrett, so daß es relativ tief in das Wasser eintaucht und damit auch schlecht zum Gleiten kommt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein Surfbrett anzugeben, das deutlich leichter ist als die Surfbretter der bekannten Art und damit nicht nur einfacher zu transportieren ist, sondern auch bessere Fahreigenschaften aufweist.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Halbschalen in Sandwich-Bauweise aufgebaut sind mit einer Innen- und Außendeckschicht aus kunststoffgetränktem Glasfasergewebe oder Kohlenstoffasergewebe und einem zwischengefügten Hartschaum-Stützkern.
  • Nicht mehr also wie bisher werden die beiden Halbschalen aus Duroplast hergestellt und sodann der zwischenliegende Hohlraum mit Kunststoff-Hartschaum ausgefüllt, sondern es werden Sa.ndwich-I-Ialbschalen hergestellt, die selbsttragend sind, so daß auf das Ausschäumen des Hohlraums zwischen den beiden Halbschalen verzichtet werden kann. Dadurch ergibt sich eine außerordentliche Gewichtsverminderung, so daß derart hergestellte Surfbretter ein Gewicht unter 10 kg aufweisen. Damit ist ein derartiges Surfbrett nicht nur wesentlich einfacher zu handhaben und zu transportieren, sondern es weist auch durch das geringere Gewicht bessere Fahreigenschaften auf. Die Verbesserung der Fahreigenschaften ist jedoch bei dieser Konstruktion nicht allein auf das verminderte Gewicht zurückzuführen, sondern auch darauf, daß das Surfbrett nun eine gewisse Elastizität aufweise, die es wesentlich eher dazu befähigt über der Wasseroberfläche zu gleiten.
  • Bei Verwendung des wahlweise vorgeschlagenen Rohlenstofffasergewebes ergibt sich nicht nur, wenn dies gewünscht wird, eine höhere Steifigkeit, sondern der gesamte Aufbau kann durch die höhere Festigkeit des Kohlenstoffasergewebes nochmals leichter gehalten werden.
  • Der Hartschaum-Stützkern soll nach der Erfindung geschlossenzellig sein, damit auch bei einer Beschädigung der Deckschichten die Schwimmfähigkeit des Surfbretts erhalten bleibt. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Stärke des Hartschaum-Stützkerns zwischen 5 mm und 20 mm gewählt.
  • Um insbesondere mechanischen Beschädigungen vorzubeugen empfiehlt es sich, daß die Außendeckschicht mindestens doppelt so stark (zweilagig bis vierlagig) ausgeführt ist wie die Innendeckschicht.
  • Die Ausmaße und auch das Gewicht mancher Surfbretter sind genormt, um gleiche Bedingungen zur Durchführung von Regatten zu erzielen. Damit auch die nach der Erfindung hergestellten Surfbretter an solchen Ru gattern teilnehmen können wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Hohlraum zwischen den Halbschalen durch Schotten abgeteilt und die so gebildeten Einzelräume mit verschließbaren Balastwasser-Einfüllöffnungen versehen sind.
  • In bekannter Weise können selbstverständlich in diese Einzelräume auch Wassersäcke mit genau definiertem Volumen eingefügt werden. Die Schotten versteifen außerdem das Surfbrett, so daß die Gesamtkonstruktion wiederum leichter gehalten werden kann. In gleicher Richtung wirkt auch das Einfügen eines Schwertkastens zwischen die beiden Halbschalen, so, daß der Schwertkasten fest mit dem beiden Halbschalen verbunden ist und sie damit gegenseitig abstützt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein derartiges Surfbrett Fig. 2 einen mittigen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. 1 Das Surfbrett ist zusammengefügt aus einer oberen Halbschale 1 und einer unteren Halbschale 2. Beide Halbschalen 1, 2 sind in Sandwich-Bauweise hergestellt, wobei zwischen einer äußeren Deckschicht 3 und einer inneren Deckschicht 4 ein Hartschaum-Stützkern 5 eingefügt ist. Zwischen die beiden Halbschalen 1, 2 eingefügt ist ein Schwertkasten 6 zum Einstecken eines Schwertes 7. Vor dem Schwertkasten 6 ist ein Rohr 8 zwischen die beiden Halbschalen 1, 2 eingefügt, zum Einstecken des Mastfußes. Sowohl das Rohr 8, wie auch der Schwertkasten 6 sind fest mit den beiden Halbschalen 1, 2 verbunden und stützen sie somit gegenseitig ab.
  • Gleichfalls fest mit den beiden Halbschalen 14 2 verbunden sind Schotten 9, 10, 11, 12, so daß auch diese Schottwände die beiden Halbschalen 1, 2 gegenseitig abstützen. An der Oberseite der durch diese Schotten 9, 10, 11, 12 gebildeten Hohlräume sind Balastwasser-Einfüllöffnungen 13, 14 vorgesehen. Am Heck des Surfbrettes ist eine Schwanzflosse 15 in die untere Halbschale einlaminiert.

Claims (6)

1) Dieter Frank Karl-Friedrich-Str. 22 7505 Ettlingen 2) Gustav Waldenberger Karl-Delisle-Str. 11 7500 Karlsruhe 21 Patentansprüche 1. Aus Kunststoff geformtes Surfbrett, hergestellt aus zwei ein Oberteil und ein Unterteil bildende Halbschalen die an den Seitenkanten zusammengefügt sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2) in Sandwich-Bauweise aufgebaut sind mit einer innen (4)- und einer Außendeckschicht (3) aus kunststoffgetränktem Glasfasergewebe oder Kohlenstoffasergewebe und einem zwischengefügten Hartschaum-Stützkern (5).
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Hartschaum-Stützkern (5) aus geschlossenzelligem Hartschaum ist.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum-Stützkern (5) zwischen 5 mm und 20 mm stark ist.
4. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendeckschicht (3) mindestens doppelt so stark (zweilagig bis vierlagig) ausgeführt ist wie die Innendeckschicht (4).
5. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen den Halbschalen (1, 2) durch Schotten (9, 10, 11, 12) abgeteilt und die so gebildeten Einzelräume mit verschließbaren Balastwasser-Einfüllöffnungen (13, 14) versehen sind.
6. Surfbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Halbschalen (1 2) ein Schwertkasten (6) eingefügt und abstützend mit ihnen verbunden ist.
DE19792935529 1979-09-03 1979-09-03 Surfbrett Withdrawn DE2935529A1 (de)

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