DE2914665C2 - Fernmeldesystem, insbesondere Bildschirmtext-System, sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein für dieses System - Google Patents
Fernmeldesystem, insbesondere Bildschirmtext-System, sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein für dieses SystemInfo
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- DE2914665C2 DE2914665C2 DE19792914665 DE2914665A DE2914665C2 DE 2914665 C2 DE2914665 C2 DE 2914665C2 DE 19792914665 DE19792914665 DE 19792914665 DE 2914665 A DE2914665 A DE 2914665A DE 2914665 C2 DE2914665 C2 DE 2914665C2
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Description
Die Eifindung betrifft ein Fernmeldesystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie einen teilzentralen und dezentralen Schaltungsbaustein für ein
derartiges Fernmeldesystem.
Durch das Hauptpatent P28 50 25Z5 ist Schutz
beansprucht für ein Bildschirmtext-System mit einer rechnergesteuerten Zentrale, bei dem diese Zentrale
mehrere zentrale Funktionseinheiten, durch die in der Zentrale veranlaßte Arbeitsabläufe gesteuert werden,
und inehiere periphere .Anschlußeinheiten, durch die
über das Femmeldenetz veranlaßte Arbeif^bläufe
gesteuert werden, aufweist Das solchermaßen ausgebildete neue technische Kommunikationssystem läßt sich
an sehr unterschiedliche Teilnehmerzahlen flexibel anpassen und es ist in einem weiten Anwendungsbereich
wirtschaftlich einzusetzen.
Eine bekannte Mehrrechnereinheit (Computer Design, Februar 1979, Seiten 103 bis 114) besteht aus bis zu
vier Einzelrechnern, sogenannte Vektorprozessoren, die auf einen gemeinsamen Datenspeicher Zugriff haben.
Dabei enthält jeder Vektorprozessor einen beschreibbaren Steuerspeicher und einen Steuerprozessor.
In einer Schaltungsanordnung (DE-OS 18 01 620) zur Adressierung der Zellen eines adressierbaren Speichers
einer Datenverarbeitungsanlage mit zwei Rechnern besitzt jeder der beiden Rechner einen Vorrat an Speicheradressen
für den Zugriff auf die Zellen des Speichers. Dabei ./erden die Speicheradressen aus einem
Rechner um einen konstanten Betrag abgeändert und diese abgeänderten Speicheradressen auf den Speicher
gegeben, in welchem sie die den abgeänderten Speicheradressen zugehörigen Zellen ansprechen.
Zur Zuordnung der Speicheradressen aus dem Rechner zu den abgeänderten Speicheradressen in dem Speicher
wird ein Speicheradressenregister benutzt, wobei zusätzlich ein Adressenwandler erforderlich ist, der die
aus einem Rechner kommenden Adressen um den konstanten Betrag abändert.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Speicher und peripheren
Geräten einer Datenverarbeitungsanlage bekannt (DE-OS 21 48 847), die drei mikroprogrammierbare Einheiten
aufweist, weiche ein Pufferspeichersystem steuern. Dabei wird die erste mikroprogrammierbare Einheit
in Datenflußschaltungen. die zweite Einheit in Verbindungen mit einem Datenkanal und die dritte Einheit
in Verbindung mit einer Ein-/Ausgabeeinheit verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Fernmeldesystem zu schaffen, das sich bedarfsgerecht
ausbauen und an wechselnde Verkehrsparameter sowie zusätzliche Leistungsmerkmale problemlos anpassen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein gemäß Patentanspruch 1 ^'',kennzeichnetes Fernmeldesvstem
gelöst.
Ein in mehrfacher Hinsicht vorteilhafter modularer Aufbau des erfindungsgemäßen Fernmeldesystems mit
Aufteilung der Funktionen auf einzelne Schaltungsbausteine, läßt sich durch die Verwendung eines teilzentralen
Schaltungsbausteins gemäß dem Patentanspruch sowie eines dezentralen Schaltungsbausteins gemäß
dem Patentanspruch 15 erreichen.
Die untergeordneten Patentansprüche kennzeichnen zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung,
ίο Aus der Verwendung speziell entwickelter Schaltungsbausteine
oder Module ergibt sich der Vorteil einer optimalen Anpassung des neuen Fernmeldesystems
an die Erfordernisse. Die Verwendung von Mikrorechnersteuerungen in den einzelnen Schaltungsbausteinen
ergibt eine große Vielseitigkeit und ermöglicht ein einfaches nachträgliches Einfügen von zusätzlichen
Leistungsmerkmalen.
An Hand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen
in Form von Blockdiagrammen
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Fenus.eldesystem mit
einer rechnergesteuerten Bildschirmtext-Lentrale, die
an mehrere öffentliche Fernmeldenetze angeschlossen ist,
F i g. 2 die Bildschirmtext-Zentrale des Systems nach Fig. 1,
F i g. 3 einen teilzentralen Schaltungsbaustein der Bildschirmtext-Zentrale nach Fig.2 mit zugehörigem
Reservebaustein,
Fig.4 die Systemstruktur eines gemeinsamen Speichers
des teilzentralen Schaltungsbausteins nach F i g. 3, Fig.5 eine Raumvielfach-Zugriffsschaltung für den
gemeinsamen Speicher nach F i g. 4, Fig.6 eine Zeitvielfach-Zugriffsschaltung für den
gemeinsamen Speicher nach F i g. 4,
Fig.7 eine Mikrorechnereinheit des teilzentralen Schaltungsbausteins nach F i g. 3,
F i g. 8 eine andere Mikrorechnereinheit des teilzentralen
Schaltungsbausteins nach F i g. 3, F i g. 9 eine weitere Mikrorechnereinheit des teilzentralen
Schahungsbausteins nach F i g. 3,
F i g. 10 eine Anschlußeinheit des teiJzentralen Schaltungsbausteins
nach F ι g. 3,
F i g. 11 eine die aktiven Mikrorechnereinheken des
teilzentralen Schaltungsbausteins nach F i g. 3 mit den jeweiligen in Reserve stehenden Mikrorechnereinheiten
verbindende Rechnerkopplung und
Fig. 12 ein dezentraler Schaltungsbaustein der
Bildschirmtext-Zentrale nach F i g. 2. Eine rechnergesteuerte Bildschirmtext-Zentrale eines
erfindungsgemäßen F-ernmeldesystems ist über das
öffentliche Fernsprechnetz Fe-Nund über das integrierte
Fernschreib- und Datexnetz IDNmIt den Benutzern, d.h. mit den von der Zentrale Nachrichten oder
Informationen in Form von Bildschirmtext-Seiteii
abrufenden Teilnehmern sowie mit den die Nachrichten zur Verfügung stellenden Informationsanbietern, verbunden.
Im folgenden wird für Bildschirmtext die Abkürzung BT ven endet. Die BT-Zentrale ist über
Modems MOD 1 oder über eine als Standard-Modem für das erfip.dungsgemäße System entwickelte Datenübertragungseinrichtung
der BT-Zentrale für Anschlüsse an das Fernsprechnetz DÜ-BTZ (Fe) an das
Fernsprechnetz Fe-Nangeschlossen. Die verschiedenen
BT-Zentralen des eribdungsgemäßen Fernmeldesystems
sind untereinander durch ein Infranetz, und zwar durch das integrierte Fernschreib- und Datennetz IDN
oder durch ein Datenpaketvermittlungsnetz DPV-N,
verbunden. Über das Infranetz ist auch eine Gruppe von Informationsanbietern mit der ihnen zugeordneten
ΒΓ-Zentrale verbunden. Der Anschluß an das IDN
erfolgt durch ein Modem MOD 2, der Anschluß an das OPV-Netz über ein Modem MOD 3 oder über eine
spezielle Datenübertragungseinrichtung für das Datenpaketvermittlungsnetz DÜE-DPV. Das Standard-Modem
DUE-BTZ(Fe) enthält einen Datenkanalsender mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s für
ßie Übermittlung von Daten an den Benutzer und einen Hüfska.nalempfänger mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 75 bit/s für den Empfang von Daten von dem Benutzer.
Aus Fig.2 ist der Aufbau einer rechnergesteuerten
BT-Zentrale gemäß der Hauptanmeldung ersichtlich. Sie weist folgende zentrale Funtionseinheiten auf: eine
Zentrale Informationseinheit ZIE, eine Zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE und eine Zentrale Überwachungseinheit
ZÜE Um eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu gewährleisten, sind diese zentralen
Funktionseinheiten, wie in der Zeichnung angedeutet, verdoppelt. Jeder Funktionseinheit steht eine Reserveeinheit
zur Seite, die sich in »heißem« Reservezustand befindet, das heißt es werden an sie sämtliche in der
aktiven Einheit befindlichen Daten übermittelt. Bei einem Ausfall der aktiven Einheit kann die Reserveeinheit
sämtliche Arbeitsabläufe sofort übernehmen.
Die Zentrale Informationseinheit ZIE führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus: den Abruf von Informationen
oder Nachrichten, den Abruf von Dialogseiten, die Eingabe und Modifikation von BT-Seiten, die
Abrufstatistik, das Verwalten gespeicherter BT-Seiten und das Verteilen von BT-Seiten.
Die Zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus: das Verwalten
von Teilnehmer- und AnschJußdaten, die Eingabe und Abruf von Mitteilungen, das Verwalten gespeicherter
Mitteilungen und das Verwalten von Gebühren.
Die Zentrale Überwachungseinheit ZÜE führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus: die Überwachung, die
Unterhaltung, die Bedienung, gegebenenfalls das Abwickeln des Verkehrs mit einer Dienstverwaltungs-Zentrale
und das Vorverarbeiten der Abrufstatistik.
Die drei Zentralen Funktionseinheiten ZIE, ZTE und
ZÜE sind jeweils mit einem Magnetplattenspeicher MPS versehen, der doppelt vorhanden ist. Die Zentralen
Überwachungseinheiten ZÜfsind mit einer Konsole für Bedienungszwecke versehen, die ebenfalls 2fach vorhanden
ISL
In penpheren, d. h. den Benutzern näheren Ebenen weist die BT-Zentrale eine Anschlußeinheit für das
Fernsprech- und Datexnetz AE-FE/D sowie eine
Anschlußeinheit für das Daienpaketvermitüungsnetz AE-DPVauf. Die beiden Anschlußeinheiten sind in der
Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Anschlußeinheit für das Femsprech- und Datexnetz
AE-FE/D führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus:
das Steuern der Kommunikationsvorgänge das Führen der Verbindungsdaten, das Erfassen der Gebühren, das
Weiterleiten von Mitteilungen, das Identifizieren von Aufgaben, und die Auftragsverteilung.
Die Anschlußeinheit für das Datenpaketvermittlungsnetz
AE-DPV führt folgende Verarbeitungsfunktionen durch: das Steuern der Kommunikationsvorgänge, das
Führen der Verbindungsdaten und das Verteilen ankommender Nachrichtenbiöcke.
Die Anschlußeinheit für das Fernsprech- und Datexnetz AE-FE/D enthält ihrerseits in zwei Ebenen
oder Bereichen gegliederte Schaltungsbausteine oder Module:
— maximal 10 parallel zueinander angeordnete Teilzentrale Schaltungsbausteine oder Leitungsmodule
LM-FE/Dund
— bis zu 16 parallel zueinander angeordnete Dezentrale Schaltungsbausteine oder Leitungssubmodule
LSM-FE(IUt das Fernsprechnetz) oder LSM-D(Iw
das Datexnetz) pro Leitungsmodul.
Die Leitungsmodule LM sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, jeweils doppelt vorhanden. Dagegen sind die
Leitungssubmodule LSM nicht verdoppelt, da ohnehin für jeden Leitungsmodul LM mindestens zwei parallel
liegende Leitungssubmodulc LSMvorgesehen sind.
Die Verarbeitungsfunktionen der Anschlußeinheit AE-FE/D sind folgendermaßen auf die Leitungsmodule
und die Leitungssubmodule aufgeteilt. Die Funktionen der Leitungsmoduie sind im wescfttüehen:
— Verarbeitungsorientierte Funktionen der Kommunikationssteuerung
— Identifizieren von Aufgaben
— Verteilen von Aufträgen an die Zentralen Funktionseinheiten
— Führen der Kommunikation mit der Anschlußeinheit
AE-DPV
— Führen der Verbindungsdaten
— Erfassen der Gebühren für Teilnehmer
Weiterleiten eingegebener Mitteilungen an andere BT-Zentralen
Weiterleiten eingegebener Mitteilungen an andere BT-Zentralen
Die Funktion der Leitungssubniodule LSM sind im
wesentlichen:
— Steuern von Schnittstellenleitungen zu den Datenübertragungseinrichtungen
DÜE
— ein-/ausgabeorientierte Funktionen der Kommunikationssteuerung
Ein Blockdiagramm des teilzentralen Leitungsmoduls LM-FE/D ist aus F i g. 3 ersichtlich. Der Leitungsmodul
enthält folgende Schaltungsblöcke: einen im folgenden als Übergabespeicher bezeichneten gemeinsamen Speicher
USP, drei Mikrorechnereinheiten, und zwar eine Eingabeeinheit ECE, eine Ausgabeeinheit AGE, und
eine Steuereinheit STE, sowie eine Anschlußeinheit ZVA zu der zentralen Verbindungseinheit ZVE im
folgenden auch als ZV£-Anschluß bezeichnet
Im Übergabespeicher USP werden BT-Seiten zwischengespeichert,
die entweder an die Leitungssubmodule LSM ausgesendet (z. B. Informationsseiten) oder
von den Leitungssubmodulen LSM empfangen werden (z. B. Mitteilungsseiten). Die Seiten stehen in dem
Übergabespeicher USP für die Bearbeitung durch die drei Mikrorechnereinheiten — zur Eingabe, Modifikation,
Datenentnahme, und Ausgabe — zur Verfugung. Die Grundfunktionen des Übergabespeichers USPsind:
— Speichern aller Informationen und Daten, die für den Leitungsmodul LM-FE/D nicht resident sind
Bereitstellen der Zugriffsmöglichkeit für die Eingabeeinheit, die Ausgabeeinheit, die Steuereinheit sowie den ZVE-Anschluß
Bereitstellen der Zugriffsmöglichkeit für die Eingabeeinheit, die Ausgabeeinheit, die Steuereinheit sowie den ZVE-Anschluß
Die Größe des Übergabespeichers USP und die Größe der einzelnen individuellen Arbeitsspeicher, d. h.
Programm- und Datenspeicher der Mikrorechnereinheiten,
übersteigt die Möglichkeit der direkten Adressierung eines Mikroprozessors. Die Größe des Übergabespeichers
USP selbst wird dabei entsprechend den
Anforderungen des Verkehrs ausgelegt. Um die durch die Möglichkeit der direkten Speicheradressierung
gegebene Beschränkung des Speicherplatzes zu über' winden, werden den Mikrorechnereinheiten ECE, ACE,
STE jeweils einzelne Teile des gemeinsamen Speichers USP — sogenannte Fenster — zugeordnet. Der jeweils
zugeordnete Teil des gemeinsamen Speichers t/SPstellt
für die jeweilige Mikrorechnereinheit ein Teil ihres eigenen Speicherbereichs dar. Alle Mikrorechnereinheiten
des Leitungsmoduls LM-FE/D und darüber hinaus
der ZV£-Anschluß ZVA betrachten somit dßn Übergabespeicher (/SPaIs Teil ihres Adressenbereichs.
Eine direkte Zuordnung der physikalischen Adresse besteht nicht. Die einzelnen Mikrorechnereinheiten und
der ZK£-Anschluß greifen jeweils auf einen ihnen dynamisch zugeordneten und überlassenen Teil des
Übergabespeichers zu. Das Umsetzen der Adresse in der jeweiligen Einheit auf die physikalische Adresse für
den Speicherzugriff erfolgt mittels des Kopfregisters
KRE in dem Übergabespeicher, und zwar über die Decodierung des Kopfregister-Inhalts.
Jede Mikrorechnereinheit und der ZKf-Anschluß
ändern nach einer Bearbeitung einen entsprechenden Eintrag im Kopfregister.
Der Übergabespeicher USP wird von der Steuereinheit STE verwaltet, d. h., diese teilt Blöcke des
Übergabespeichers USP zu, sie bearbeitet dazu das Kopfregister KRE
Aus Fig. 4 ist die Systemstruktur des Übergabespeichers
USP ersichtlich. Die Zuordnung von Blöcken des Überg^bespeichers USP zu den einzelnen Mikrorechnereinheiten
EGE, AGE, STE und zu dem ZWT-Anschluß ZVA erfolgte durch das Kopfregister KRE Es
befindet sich jeweils ein Speicherblock in Bearbeitung, ein Block ist bereit gestellt. Die Mikrorechnereinheiten
EGE AGi: und STE enthalten jeweils einen Mikroprozessor
und einen Arbeitsspeicher, der die Programme und die residenten Daten enthält Der ZVE-Anschluß ist
mit einer Protokollsteuerung versehen. Die Mikrorechnereinheiten und der ZVE-Anschluß sind jeweils über
einen Adressen-/Daten-Bus und Steuerleitungen ADB mit einem kombinierten Treiber und Empfänger (sog.
•Transceiver) TRA, der auch mit einem Zwischenspeicher versehen sein kann, verbunden, über welchen der
Zugriff auf den physikalischen Übergabespeicher USP erfolgt
Auf den Bus des Übergabespeichers USP kann entweder im Zeit- oder im Raumvielfach zugegriffen
werden. Im Konfliktfall werden Zugriffe der Mikrorechnereinheiten
durch eine »Ready«-I.eitung der Mikroprozessoren nach einer vorgegebenen Hierarchiestruktur
verzögert.
Beim Zuteilen des Übergabespeichers USP laufen folgende Vorgänge ab:
Ruhezustand:
Der Steuerprozessor hat entsprechende Teile des Übergabespeichers durch Einträge im Kopfregister
bereitgestellt
Eingabe von einem Teilnehmer:
— die Eingabeeinheit überträgt vom Leitungssubmodul LSMempfangene Daten in den Block Nr. 1 und
macht anschließend einen Eintrag im Kopfregister,
— die Steuereinheit erkennt den Eintrag und bearbeitet den Block Nr. 1,
— die Steuereinheit gibt durch Ändern des Eintrags im Kopfregister den Block Nr. 1 an den ZVE-Anschluß
oder an die Ausgabeeinheit weiter,
— der Block Nr. 1 wird anschließend wie erforderlich abgesetzt, das heißt sein Inhalt wird an den
ZKE-Anschluß oder die Ausgabeeinheit übertragen;
danach wird der Block Nr. 1 der Steuereinheit wieder zur weiteren Zuteilung übergeben.
Information von der
Zentralen Verbindungseinheit ZVE:
— die ZVE überträgt Daten in den Block Nr. a und macht anschließend einen Eintrag im Kopfregister,
— die Steuereinheit erkennt den Eintrag und bearbeitet den Block Nr. a
— die Steuereinheit gibt durch Ändern des Eintrags im Kopfregister den Block Nr. a an die Ausgabeeinheit
weiter
— der Block Nr. a wird anschließend abgesetzt und danach wieder der Steuereinheit zur Zuteilung
übergeben.
Prioritäten:
— grundsätzlich können verschiedene Vorgänge gleichzeitig ablaufen,
— die Steuereinheit beendet eine Aufgabe immer vollständig,
— im Konfliktfall haben Daten von der Zentralen Verbindungseinheit ZVfVorrang
Aus Fig. 5 ist eine Zugriffschaltung ersichtlich, mit der der Zugriff zu dem Übergabespeicher USP irn
Raumvielfach erfolgt.
Die Eingabeeinheit EGE, die Ausgabeeinheit AGE,
der ZV£-Anschluß ZVA und die Steuereinheit ST£ sind
über Datenleitungen D und Adressenleitungen A, über welche auch die Betriebsartkennzeichnende Signale
übertragen werden, mit Multiplexer MUX und
Demultiplexern DEMUX verbunden. Diese Multiplexer
und Demultiplexer sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise über Daten- und Adressenleitungen
mit den einzelnen Speicherbiöcken Nr. i, Nr.2 ... und
Nr. 77 des Übergabespeichers USP verbunden. Diese
Zuteilung der Speicherblöcke des Übergabespeichers USP erfolgt durch Steuern der Multiplexer und
Demultiplexer. Die dazu erforderlichen Steuersignale werden von dem Kopfregister KAiT geliefert, wobei die
jeweils erforderlichen Einträge in das Kcpfregister durch die Steuereinheit ST£oder durch die Eingabeeinheit
EGE1 die Ausgabeeinheit AGE oder den ZVE-Anschluß
ZVA über die Steuereinheit STEerfolgen.
Aus F i g. 6 ist eine Zugriffschaltung ersichtlich, mit welcher der Zugriff zu dem Übergabespeicher USP im
Zeitvielfach erfolgt. Die Mikrorechnereinheiten EGE, AGE und STE sowie die Anschlußeinheit ZVA sind
durch mit Zwischenspeichern ZSP versehenen Treiberund Empfängerschaltungen TRA über Datenleitungen
D, Adressenleitungen A und Betriebsartleitungen B mit
dem Übergabespeicher t/SPverbunden. Die Anzahl der
Adern der einzelnen Leitungen sowie die Richtungen, in der die Signale übertragen werden, sind aus der
Zeichnung ersichtlich. Die Treiber- und Empfängerschaltungen TRA werden über eine von einem Decoder
DEC ausgehende Steuersignalleitung S aktiviert Die erforderlichen Steuersignale werden durch decodieren
des Inhalts des Kopfregisters KRE in dem Decoder DEC erzeugt Die höherwertigsten Bits MSBs der
Speicheradressen werden ebenfalls in dem Decoder ZJjEC erzeugt während die niedrigstwertigen Bits LSBs
der Speicheradressen von der Steuereinheit STE ausgegeben werden. Die Adressenleitungen A schließen
die erforderlichen Steuerleitungen mit ein, diese sind in
der Zeichnung nicht gesondert dargestellt.
Aus F i g. 7 ist die Eingabeeinheit EGE ersichtlich, deren Grundfunktionen folgende sind:
— das Steuern der Schnittstelle zu den Leitungssubmodulen LSM
— das Empfangen von Einzelzeichen und Zeichenketten
— das Klassifizieren und ein erstes Bewerten der empfangenen Daten (z. B. die Paritätsprüfung)
— das Vorbereiten und Bearbeiten von Daten (z. B. Mitteilungen)
— das Einschreiben der Daten in den Übergabespeicher USP
— das Eintragen von Zuständen in das Kopfregister KREdes Übergabespeichers USP.
Die Eingabeeinheit EGEenthält einen Mikrorechner,
der im wesentlichen aus einer Steuer- und Recheneinheit mit Takt- und Unicrbrcchungsstcuerar.g CPU/TU,
einem Arbeitsprogrammspeicher APR sowie einem zugeordneten Teil des Übergabespeichers ZUSP
besteht.
Eine Identifizierungs- und Steuerungs-Logik ist über eine erste Leitung QU über die Quittungssignale
übertragen werden, sowie eine zweite Leitung AN, über die Anforderungssignale übertragen werden, mit maximal
16 Leitungssubmodulen LSMverbunden.
Auf Anforderung durch den Submodul LSAi leitet die
Eingabeeinheit EGE die serielle Datenübertragung ein. Die Daten gelangen über eine Datenleitung DS in
serieller Form zu einem Seriell-Parallel-Wandler SPW, indem sie in parallele Form gebracht werden. In einem
Multiplexer MUX werden die von den verschiedenen Leitungssubmodulen LSMankommenden Daten geordnet
und den Plätzen in dem zugeordneten Block des Übergabespeichers USP zugeführt Nach einer Vorver-
«rbe-itung der Daten wird der Block des Übergabespeichers
USP an die Steuereinheit STEweitergegeben.
Die Eingabeeinheit EGE übernimmt die Daten von mehreren Leitungssubmodulen im Zeitvielfach (TDM).
Die erforderlichen Steuer- und Prüfzeichen werden von der Steuereinheit STE empfangen, und zwar über
einen Buskoppler BKO, an den ein die einzelnen Teile der Eingabeeinheit EGE miteinander verbindender Bus
angeschlossen ist
Die Ausgabeeinheit AGE des teilzentralen Leitungsmoduls LM ist aus Fig.8 ersichtlich. Sie weist im
wesentlichen die gleichen Bestandteile wie die Eingabeeinheit EGE auf, so daß auf die Beschreibung zu F i g. 7
verwiesen werden kann. Allerdings werden durch die Ausgabeeinheit AGE die Daten nach Aufforderung
durch den Leitungssubmodul LSM in serieller Form an diesem übertragen. Die Ausgabeeinheit AGE'ist deshalb
mit einem Parallel-Seriell-Wandler PSW versehen, von dem die gewandelten Daten in serieller Form über die
Datenleitung DS zu bis zu maximal 16 Leitungssubmodulen LSMgelangen.
An Stelle eines Multiplexers weist die Ausgabeeinheit AGE deshalb auch einen Demultiplexer DEMUX auf,
durch den die von den Speicherplätzen in den einzelnen Blöcken des Übergabespeichers kommenden Daten in
geeigneter Weise geordnet und den einzelnen Leitungssubmodulen LSM zugeführt werden. Die Ausgabe der
Daten erfolgt im Zeitvielfach für mehrere Leitungssubmodule bitparallel und byteseriell-
Nach dem vollständigen Abgeben und Verifizieren (z. B. durch Paritätsprüfung) der Daten wird der
entsprechende Block des Übergabespeichers USP an
die Steuereinheit ST/iweitergegeben.
Steuer- und Rrüfungsquittungen werden von der Ausgabeeinheit über einen Buskoppler BKO an die
Steuereinheit STlfübertragen.
Die Grundfunktionen der Ausgabeeinheit AGE sind die folgenden:
— das Steuern der Schnittstelle zu den Leitungssubmodulen LSM
das Senden von Einzelzeichen, Zeichenketten und BT-Seiten
das Zuordnen von auszusendenden BT-Seiten über die Leitungssubmodule LSM zu der jeweiligen
Anschlußleitung
das abschließende Bearbeiten der Daten
das Abholen der Daten aus dem Übergabespeicher USP
das Abholen der Daten aus dem Übergabespeicher USP
das Eintragen von Zuständen in das Kopfregister KRE
Der Aufbau der Steuereinheit STE ist aus F i g. 9 ersichtlich. Sie enthält einen Mikrorechner, der im
wesentlichen aus einer zentralen Steuer- und Recheneinheit mit Takt- und Wartelisten-Steuerung ZPU/TW,
sowie einem Arbeitsprogrammspeicher APR, einem
zugeordneten Teil des Übergabespeichers ZUSP sowie dem Kopfregister KRE besteht. Die genannten
Mikrorechnerbestandteile sind durch einen Bus miteinander verbunden und über einen Buskoppler BKO an
die Ausgabeeinheit AGE und an die Eingabeeinheit
so EGE angeschlossen. Über eine Busschnittstelle BSS ist
auch der ZV£-Anschluß ZVA mit der Steuereinheit STE
verbunden.
Die Steuereinheit STE hat im wesentlichen folgende Funktionen auszuführen:
— das Verwalten des Übergabespeichers USPund das
Zuteilen von dessen Blöcken
—. jjg5 Idsntifizisrsn und Besrbsiten von Auf ^sbsn
—. jjg5 Idsntifizisrsn und Besrbsiten von Auf ^sbsn
— das Zuordnen von Aufträgen zu den zentralen
Funktionseinheiten
Funktionseinheiten
das Führen der Kommunikation mit der Anschlußeinheit zum Datenpaketvermittlungsnetz AE-DPV
das Abrufen und Ausgeben von BT-Seiten
das Prüfen und Melden des Zustands von dem
Leitungsmodul LM-FEJD an die zentrale Überwachungseinheit ZÜE
das Überwachen und Steuern von
das Abrufen und Ausgeben von BT-Seiten
das Prüfen und Melden des Zustands von dem
Leitungsmodul LM-FEJD an die zentrale Überwachungseinheit ZÜE
das Überwachen und Steuern von
— Ausgabeeinheit:
Senden über den Übergabespeicher USP
Empfangen über den Bus-Koppler BKO
Empfangen über den Bus-Koppler BKO
— Eingabeeinheit:
Senden über den Bus-Koppler BKO
Empfangen über den Übergabespeicher USP
das Bearbeiten der Daten
Empfangen über den Übergabespeicher USP
das Bearbeiten der Daten
das Strukturieren der Daten bezüglich der einfachen Eingabe und Ausgabe
— das Überwachen und Steuern des ZV2"-Anschlusses.
Die Anschlußeinheit ZVA zu der zentralen Verbindungseinheit
ZVE (auch als ZVE-Anschluß bezeichnet) ist aus F i g. 10 ersichtlich. Sie enthält einen zugeordneten
Teil des Übergabespeichers ZUSP, ein Adressenregister ARE, einen Parallel-Seriell-Wandler PSW sowie
einen Seriell-Parallel-Wandler SPW, die jeweils mit «inem Bitratenumsetzer BRU versehen sind, und eine
Steuerschaltung ABS, die eine Anforderungssteuerung, eine Betriebsartensteuerung, eine Synchronisation und
eine Protokoll-Steuerung einschließt Dem Anschluß an
die zentrale Verbindungseinheit ZVE dient eine elektrische Anpassungsschaltung ANP.
Der ZVE- Anschluß ist mit jeder Einheit der
gedoppelten zentralen Verbindungscinheit ZVE (die
jeweils mit dem Buchstaben A bzw. B gekennzeichnet sind) verbunden. Über ihn wird der Verkehr mit den
zentralen Einheiten (ZIE, ZTE, ZÜE) und mit der Anschlußeinheit für das Datenpaketvermittlungsnetz
AE-DPV abgewickelt. Über den Informationsbus IB werden BT-Seiten von der zentralen Informationseinheit
ZIE empfangen, während der restliche Verkehr (kommend und gehend) über den Kommandobus KB
abgewickelt wird.
Der ZVE-Anschluß weist im wesentlichen folgende Funktionen auf:
— das Bereitstellen der Schnittstelle zu den zentralen Funktionseinheiten
— das Senden und Empfangen von Daten über die zentrale VVuindungseinheii ZVE mit Hufe von
Teilen des Übergabespeichers USP
— das Eintragen von Zuständen in das Kopfregister KRE
— das Bereitstellen und Bearbeiten des Protokolls zur
zentralen Verbir.dungseinheit ZVE
— das Steuern der Anforderungen und Betriebsarten
— die elektrische Anpassung zu einer langen Übertragungsleitung
— das Umsetzen der Bitraten zwischen Übergabespeicher und der zentrale«. Verbindungseinheit
ZVE
— die Platzzuordnung im Übergabespeicher-Teil über das Adressenregister
— die parallel-seriell- und seriell-parallel-Wandlung
— das Decodieren der Übertragungswege zu dem aktiven oder redundanten Kommando- und Informations-Bus,
KB bzw. IB.
Die Wandler PSW und SPW und die Bitratenumseizer
BRU enthalten jeweils Pufferspeicher, deren Tiefe von der Struktur der übertragenen Daten abhängt
Der Leitungsmodul LM-FE/D ist redundant aufgebaut
d. h. er ist in allen seinen Einrichtungen gedoppelt ausgeführt, wodurch eine hohe Verfügbarkeit des
erfindungsgemäßen Systems erreicht wird; Die Datenspeicherinhalte im Reservesystem B werden über
Rechnerkopplungen RKO durch das aktive System A nachgeführt. Eine Statuseinheit STAT koordiniert
innerhalb des Leitungsmoduls im Fehlerfall die Umschaltung auf das Reservesystem.
Aus F i g. 11 ist eine Rechnerkopplung RKO ersichtlich.
Sie enthält eine kombinierte Treiber- und Empfängerschaltung TRA mit Zwischenspeicher ZSP,
eine Adressenumsetzung AUMsowie eine Steuerschaltung
t/ESmitStatusei.iheit STAT.
In der Steuerschaltung UES wird die Übernahme-, Umschalt- und Entkoppel-Steuerung für die Einheiten
des Reservesystems durchgeführt Entsprechende Steuersignale werden von dem aktiven System empfangen
und an das Reservesystem weitergeleitet
Systemrelevante Daten werden von dem Bus der aktiven Einheit über die Treiber- und Empfängerschaltung
TRA in den Speicher der entsprechenden Reserveeinheit übertragen, so daß diese über die in der
aktiven Einheit durchgeführten Arbeitsabläufe auf dem laufenden gehalten wird. Die Aufgabe der Adressen-Umsetzung
AUMergibt sich aus ihrer Bezeichnung.
Durch eine Rechnerkopplung RKO gemäß F i g. 11
sind die Busse der Eingabeeinheit EGE, der Ausgabeeinheit AGE und der Steuereinheit STE mit den
entsprechenden Einheiten des Reservesystems verbunden.
Die aktive Einheit und die Reserveeinheit können sowohl .mit der aktiven als auch mit der in Reserve stehenden zentralen Verbindungseinheit ZVF verbunden werden. Bei Bedarf können nicht nur ganze Leitungsmodule LM-FE/D, sondern auch einzelne. Einheiten des Leitungsmoduls auf die entsprechenden
Die aktive Einheit und die Reserveeinheit können sowohl .mit der aktiven als auch mit der in Reserve stehenden zentralen Verbindungseinheit ZVF verbunden werden. Bei Bedarf können nicht nur ganze Leitungsmodule LM-FE/D, sondern auch einzelne. Einheiten des Leitungsmoduls auf die entsprechenden
ίο Reserveeinheiten umgeschaltet werden.
An einen Leitungsmodul LM-FE/D können — wie bereits erwähnt — bis zu 16 Leitungssubmodule
LSM-FE und LSM-D in beliebiger Mischung angeschlossen werden. In einer BT-Zentrale ist der Anschluß
von maximal 10 Leitungsmodulen LM-FE/D möglich.
Aus F i g. 12 ist das Blockschaltbild eines dezentralen Schaltungsbausteins oder Leitungssubmoduls für dai
Fernsprechnetz LSM-FEund für das Datexnetz LSM-D
ersichtlich.
Die Leitungssubmoduie sind mikroprozessorgcsieüerte
Funktionseinheiten, in denen BT-Seiten für die Dauer der Übertragung zur Benutzerstation zwischengespeichert
werden. Außerdem werden durch sie einfache Aufgaben im Rahmen des Dialogs zwischen
dem Benutzer und der BT-Zentrale durchgeführt.
Der Leitungssubmodul ist mit einer im wesentlichen einen Mikroprozessor enthaltenden Steuerschaltung
versehen, die die Abläufe im Leitungssubmodul steuert. Insbesondere wird die Ein-/Ausgabe von Daten über
Anschlüsse DÜA an die Datenübertragungseinrichtungen DÜE, auch als DÜf-Anschlüsse bezeichnet, sowie
die Verwaltung eines Seitenpufferspeichers SPS gesteuert. Im Seitenpufferspeicher werden BT-Seiten für
die Übertragung zur Benutzerstation zwischengespeichert (ζ. B. Informationsseiten) und Seiten durch die
Eingaben von Benutzern aufgebaut (z. B. Mitteilungen).
Der DÜ£-AnschluB DÜA stellt die elektrische
Schnittstelle zu den Datenübertragungseinrichtungen
DÜE oder den Modems dar. Es werden in ihm seriell ankommende Zeichen zu 8 3it-Wörtern zusammengefaßt,
auf Übertragungsfehler geprüft und bis zur Übernahme durch den Prozessor zwischengespeichert
In gehender Richtung werden 7-Bit-Wörter für die asynchrone serielle Übertragung auf den Ansch'yßleitungen
durch ein Paritätsbit ergänzt und mit den notwendigen Start- und Stopbits zeitgerecht seriell
ausgegeben. Die DÜE-Anschlüsse empfangen und
senden die notwendigen Steuersignale von und zu den angeschlossenen Datenübertragungseinrichtungen
DÜE
In dem DÜE-Anschluß werden Anforderungen zur
Wortübertragung von bzw. zu dem Seitenpufferspeicher SPS erzeugt
An einen Leitungssubmodul LSM-FE können bis zu
An einen Leitungssubmodul LSM-FE können bis zu
16 Datenübertragungseinrichtungen DÜE-BTZ (Fe) oder eine entsprechende Anzahl von Modems angeschlossen
werden.
Durch die Steuerschaltung STS werden der Zustand der DßE-Anschlüsse abgefragt der Takt für diese
Anschlüsse erzeugt und der Seitenpuffer SPSverwaltet
in dem Teile des Speichers den einzelnen DÜE-Anschlüssen statisch oder auch dynamisch zugeordnet
werden. Der Seitenpufferspeicher 5PS besteht aus
RAM-Speichern. Die Steuerschaltung STS überwacht
schließlich die DMA-Übertragungen von Nachrichtenbiöcken zwischen dem Modulanschluß MAS und dem
Seitenpufferspeicher SPS.
Durch den Modulanschluß MAj werden an der
Durch den Modulanschluß MAj werden an der
Ϊ4
Schnittstelle von bzw. zu dem Leitungsmodui LM-FE/D
Daten serieli/parallel bzw. parallel/seriell gewandelt
Außerdem werden die Steuerzeichen für die Schnittstelle zu dem Leitungsmodul bereitgestellt Zwischen dem
Seitenpufferspeichei SPSund einem Zeichenpufferspeicher
in dem Modulanschluß MAS wird eine DMA-Übertragung durchgeführt Durch den Modulanschluß
erfolgt auch die Synchronisation mit dem Leitungsmodul LM-FEm.
In dem Modulanschluß MAS werden Steuerbefehle von dem Leitungsmodul decodiert und Meldungen zu
dem Leitungsmodul codiert, sowie Paritäts-, Start- und Sfopbits für die Übertragung zum Leitungsmodul
erzeugt Außerdem werden die von dem Leitungsmodul ankommenden bitseriellen Zeichen zu 8-Bit-Wörtern
zusammengefaßt und eine Paritätsprüfung durchgeführt
Um eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten, sind die Modulanschlüsse MAS doppelt vorhanden. Die
Umschaltung von dein aktiv auf den Reserve-Modu'.ar!-
schluß MAS erfolgt im Störungsfall durch den Leitungsmodul LM-FE/D.
Auf den Schnittstellenleitungen zwischen dem Leitungssubmodu!
LSM und dem Leitungsmodul LA-FE/D werden folgende Daten und Signale übertragen:
— Empfangsdaten in Richtung von dem LM zu dem LSM
— Sendedaten in Richtung von dem LSMzu dem LM
— eine Sendequittung von dem LSM zu dem LM die
UA die Betriebsbsreitschaft des LSM und das
Ergebnis der Paritätsprüfung anzeigt
— eine Empfangsquittung in Richtung von dem LM zu
5 dem Z-SAi die iLa. eine Aufforderung zur
Wiederholung, eine Bestätigung einer Anforderung und eine Bestätigung der Übertragung einschließt
Der Leitungsmodul LSM-FE oder LSM-D muß auf ίο Quittungen vom Leitungsmodul LM-FE/D warten,
während der Leitungsmodul nur beschränkte Zeit auf eine Quittung wartet
— über eine Steuerleitung werden Steuerzeichen in
lä Richtung von dem LMzu dem LSMübertragen, die
ua. eine Auswahl des Modulanschlusses (Reserveeinheit),
eine Zwangssynchronisation und die Anforderung einer Übertragung von dem Leitungsmodul enthalten.
20
Die Übertragungsprozedur zwischen dem Leitungssubmodul LSM und dem Leitungsmodul LM-FE/D ist
folgendermaßen aufgebaut
Die Prozedur -ist beschrieben für eine Übertragung
25 vom LSM zum LM-FE/D. Für eine Übertragung vom
LM-FE/D zum LSMgilt die Prozedur entsprechend; sie
beginnt lediglich mit Zustand (2) des LM-FE/D
(Anforderung für DMA-Übertragung).
LSM, LSM-D:
START einer NB-Übertragung
(NB = Nachrichtenblock)
(NB = Nachrichtenblock)
LM-FE/D:
Beliebiger Zustand
Beliebiger Zustand
Sendeanforderung setzen:
Steuerzeichen über Sendedaten
Steuerzeichen über Sendedaten
(D
(2)
Bestätigung der DMA-Anforderung:
LSM-FE, LSM-D geht in DMA-Zustand; Steuerzeichen über
Sendequittung
LSM-FE, LSM-D geht in DMA-Zustand; Steuerzeichen über
Sendequittung
Ausführung der DMA-Übertragung (3)
LSM-LM: NB auf Sendedaten
LM -~LSM: NB auf Empfangsdaten Bestätigung von Anforderung
Zeichen über Empfangsquittung
LM-FE/D arbeitet seine derzeitige
Aufgabe ab; wenn LM-FE/D bereit ist für eine Übertragung
LM -~LSM: NB auf Empfangsdaten Bestätigung von Anforderung
Zeichen über Empfangsquittung
LM-FE/D arbeitet seine derzeitige
Aufgabe ab; wenn LM-FE/D bereit ist für eine Übertragung
Anforderung für DMA-Übertragung
Steuerzeichen über Steuerleitung
Steuerzeichen über Steuerleitung
(4) Rückkehr aus DMA-Zustand:
Zeichen über Sendequittung Ausführung der DMA-Übertragung
Zeichen über Sendequittung Ausführung der DMA-Übertragung
(4) Überwachung der Quittungsleitungen
bezüglich Paritätsbit
bezüglich Paritätsbit
(5) NB zu Ende:
Steuerzeichen über Steuerleitung
Steuerzeichen über Steuerleitung
(6) Überwachung der Sendequittung
(7) Ende NB-Übertragung
ENDE NB-Übertragung
Bei u. U. aufgetretenen Übertragungsfehlern wird eine neue Übertragung eingeleitet.
Bei u. U. aufgetretenen Übertragungsfehlern wird eine neue Übertragung eingeleitet.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Fernmeldesystem, insbesondere Biidschirmtext-System,
mit einer rechnergesteuerten Zentrale, durch die mit den über ein Fernmeldenetz angeschlossenen Benutzern in Datenspeichern aufzunehmende
Nachrichten ausgetauscht werden, bei dem die Zentrale nach Patent P 28 50 2525 mehrere
zentrale Funktionseinheiten, durch die in der Zentrale veranlaßte Arbeitsabläufe gesteuert werden,
und mehrere periphere Anschiußeinheiten,
durch die über das Fernmeldenetz veranlaßte Arbeitsabläufe. gesteuert werden, aufweist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten (AE) mit teilzentralen Bausteinen (LM)
versehen sind, die mindestens drei Mikrorechnereinheiten (EGE, AGE, STE) sowie einen gemeinsamen
Speicher (USP) aufweisen, und daß einzelne Teile des gemeinsamen Speichers (LJSP) den einzelnen
Mikrorechispteinheiten (EGE, AGE, STE) derart
zugeordnet sind, daß der jeweils zugeordnete Teil des gemeinsamen Speichers (USP, einen Teil des
Speicherbereichs der jeweiligen Mikrorechnereinheit (EGE, AGE, STE) bildet
2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Speicher
(USP) mit einem Kopfregister (KRE) versehen ist, durch das die internen Adressen der Mikrorechnereinheiten
(EGE, AGE, STE) in die physikalischen Adressen des gemeinsamen Speichers (USP) umgesetzt
werden.
3. Fernmeldesystem nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Mikrorechnereinheit
eine den gemeinsam ·η Speicher (USP) verwaltende Steuereinheit (STE) ist, durch die die
Blöcke dieses Speichers (USP) durch Verändern des Inhalts des Kopfregisters (KRE) den Mikrorechnereinheiten
(EGE, AGE, STE)zugeteilt werden.
4. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußeinheiten (AE) m\i dezentralen Schaltungsbausteinen (LSM) versehen sind, durch die ein- und
ausgabeorientierte Arbeitsabläufe gesteuert werden und die mit einer Steuerschaltung (STS) und mit
einem Pufferspeicher (SPS) für die Zwischenspeicherung von zu Bildschirmtext-Seiten zusammengefaßten
Daten versehen sind.
5. Fernmeldesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Mikrorechnereinheit
eine mit den dezentralen Schaltungsbausteinen (LSM) über Steuer-, Quittierungs-, und Datenleitungen
verbundene Eingabeeinheit (EGE) ist, durch die Daten von den dezentralen Schaltungsbausteinen
(LSM) empfangen und in den gemeinsamen Speicher (USP) eingeschrieben werden.
6. Fernmeldesystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Mikrorechnereinheit
eine mit den dezentralen Schaltungsbausteinen (LSM) über Steuer-, Quittierungs- und
Datenleitungen verbundene Ausgabeeinheit (AGE) eo ist, durch die Daten aus dem gemeinsamen Speicher
(USP) ausgelesen und an die dezentralen Schaltungsbausteine fLSM,/gesendet werden.
7. Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
teilzentralen Bausteine (LM) mit einer die Schnittstelle zu den zentralen Funktionseinheiten (ZIE,
ZTE, ZÜE) bildenden Anschlußeinheit (ZVA) versehen sind, durch die unter Verwendung von Teilen des
gemeinsamen Speichers (USP) Daten ausgesendet und empfangen werden.
8. Fernmeldesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (ZVA)
durch je einen Datenbus (IB) und je einen Steuerbus (KB) an eine aktive und an eine in Reserve stehende
zentrale Verbindungseinheit (ZVE) angeschlossen ist
9. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung
zwischen den teilzentralen und den dezentralen Schaltung^bausteinen (LM, LSM) durch
die dezentralen Schaltungsbausteine (LSM) angefordert und von den teilzentralen Schaltungsbausteinen
(LM) eingeleitet wird.
10. Teilzentraler Schaltungsbaustein für ein Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Nachrichten empfangende Mikrorechnereinheit
(EGE), eine Nachrichten aussendende Mikrorechnereinheit (AGE), einen die ein- und auszugebenden
Nachrichten aufnehmenden gemeinsamen Speicher (USP) sowie eine die erste und zweite Mikrorechnereinheit
(EGE, AGE) steuernde und den Speicher (USP) verwaltende dritte Mikrorochnereinheit
(STE) aufweist.
11. Teilzentraler Schaltungsbaustein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
gemeinsame Speicher (USP) ein Kopfregister (KRE) aufweist, durch das die internen Adressen der
Mikrorechnereinheiten (EGE AGE STE) in die physikalischen Adressen des gemeinsamen Speichers
(USP) umgesetzt werden.
12. Teilzentraler Schaltungsbaustein nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einer die Sende- und Empfangsschnittstelle zu zentralen Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE)
bildenden Anschlußeinheit (ZVA)ve, sehen ist
13. Teilzentraler Schaltungsbaustein nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrorechnereinheiten (EGE, AGE, STE) und die Anschlußeinheit (ZVA) durch eine Zeitvielfach-Zugriffschaltung
mit dem gemeinsamen Speicher (USP) verbunden sind.
14. Teilzentraler Schaltungsb -!stein nach einem
der Ansprüche 10 bis 12, dad· ch gekennzeichnet,
daß die Mikrorerhnereinheiten (EGE AGE, STE) und die Anschlußeinheit (ZVA) durch eine Raumvielfach-Zugriffschaltung
mit dem gemeinsamen Speicher (USP) verbunden sind.
15. Dezentraler Schaltungsbaustein für ein Fernmeldesystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen mit dem Fernmeldenetz verbundenen
Datenübertragungsanschluß (DÜA), einen mit dem teilzentralen Schaltungsbaustein (LM) verbundenen
Modulanschluß (MAS), einen die zu Seiten zusammengefaßten Nachrichten aufnehmenden Puffer-Speicher
(SPS) sowie eine die Arbeitsabläufe steuernde und den Pufferspeicher (SPS) verwaltende
Steuereinheit (STS) aufweist.
16. Dezentraler Schaltungsbaustein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(STS) mit einem Mikrorechner versehen ist, durch den ein Teil des Pufferspeichers (SPS) jeweils
einem Datenübertragungsanschluß (DÜA) statisch zugeteilt wird.
17. Dezentraler Schaltungsbaustein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(STS) mit einem Mikrorechner versehen ist, durch den ein Teil des Pufferspeichers (SPS) jeweils
einem Datenübertragungsanschluß (DÜA) nach Bedarf dynamisch zugeteilt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914665 DE2914665C2 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Fernmeldesystem, insbesondere Bildschirmtext-System, sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein für dieses System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914665 DE2914665C2 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Fernmeldesystem, insbesondere Bildschirmtext-System, sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein für dieses System |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914665B1 DE2914665B1 (de) | 1980-08-28 |
DE2914665C2 true DE2914665C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6068068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914665 Expired DE2914665C2 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Fernmeldesystem, insbesondere Bildschirmtext-System, sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein für dieses System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914665C2 (de) |
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-
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- 1979-04-11 DE DE19792914665 patent/DE2914665C2/de not_active Expired
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Title |
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"Technische Niederschrift Zweiweg-Kabelfernsehen" des Heinrich-Hertz-Instituts, Berlin, Jan.1979, S.3-2 bis 3-15 * |
50 Jahre Heinrich-Hertz-Institut, Vortragsband, 18.und 19.Mai 1978, S.66-84 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914665B1 (de) | 1980-08-28 |
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