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DE69024641T2 - Schnittstelle für Zugang als Sender und Empfänger gestützt auf synchroner Übertragung in einem verteilten Netz - Google Patents

Schnittstelle für Zugang als Sender und Empfänger gestützt auf synchroner Übertragung in einem verteilten Netz

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DE69024641T2
DE69024641T2 DE69024641T DE69024641T DE69024641T2 DE 69024641 T2 DE69024641 T2 DE 69024641T2 DE 69024641 T DE69024641 T DE 69024641T DE 69024641 T DE69024641 T DE 69024641T DE 69024641 T2 DE69024641 T2 DE 69024641T2
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DE
Germany
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cell
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Cucq Gerald Le
Abdelkrim Moulehiawy
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ALE International SAS
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Alcatel Business Systemes SA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstelle für den Zugang zu einem Träger synchroner Übertragung in einem verteilten Vermittlungsnetz in Sende- und Empfangsrichtung.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf ein mehrere Dienste anbietendes verteiltes Vermittlungsnetz anwendbar, das einen Verkehr im synchronen Schaltungsmodus und im synchronen oder asynchronen Paketmodus bewältigen kann und das im Kern einen Übertragungsträger enthält, der im Zeitmultiplex mehreren verschiedenen Stationen zur Verfügung steht. Dieses Netz hat folgende Eigenschaften:
  • - Der Übertragungsträger ist ein synchroner Träger, der in sich wiederholenden Rahmen strukturiert ist, die ihrerseits in Zeitintervalle und diese in Zellentakte unterteilt sind, wobei letztere eine Nachrichteneinheit enthalten können, die eine Zelle im Schaltungsmodus oder eine Zelle im segmentierten Paketmodus sein kann.
  • - Ein ideales Zeitintervall für den Zugang zum Übertragungsträger im Paketmodus wird von einem zentralisierten Ressourcen-Verwaltungssystem den verschiedenen Stationen zugewiesen, die in diesem Netz miteinander verkehren.
  • - In jedem Zellentakt und für alle Stationen erfolgt eine Streitschlichtung bezüglich des Zugangs zum Übertragungsträger, um einen Zugang zu diesem Träger gemäß abnehmenden Prioritäten für Zellen im Schaltungsmodus, die in diesem Augenblick in irgendeiner Station verfügbar sind, für Zellen im synchronen segmentierten Paketmodus, die in diesem Zeitpunkt in irgendeiner Station verfügbar sind, welche ein ideales Zugangszeitintervall vor dem Zeitintervall mit dem betrachteten Zellentakt besitzt, für Zellen im synchronen segmentierten Paketmodus, die in diesem Zeitpunkt in der Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall das den betrachteten Zellentakt enthaltende Zeitintervall ist, für Zellen im asynchronen segmentierten Paketmodus, die in diesem Zeitpunkt in irgendeiner Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall ein vor dem Zeitintervall mit dem betrachteten Zellentakt liegendes Zeitintervall ist, und für Zellen im asynchronen segmentierten Paketmodus, die in diesem zeitpunkt in der Station verfügbar sind, deren ideales Zeitintervall das den betrachteten Zellentakt enthaltende Zeitintervall ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Fall,
  • - daß die Zellentakte ihrerseits in Bytetakte strukturiert sind,
  • - daß jede Station einen Verkehrskonzentrationspunkt bezüglich mehrerer Benutzer bildet,
  • - daß ein Bytetakt für den Zugang zum Übertragungsträger den verschiedenen im Schaltungsmodus in diesem Netz verkehrenden Benutzern durch das zentralisierte Ressourcen-Verwaltungssystem zugewiesen wird,
  • - daß für jede Station, die nach der Streitschlichtung Zugang zum Übertragungsträger für einen bestimmten Zellentakt erhalten hat, eine sukzessive Freigabe dieser Stationen abhängig von den verschiedenen Bytetakten erfolgt, die den verschiedenen an diese Stationen angeschlossenen Benutzern für den Verkehr im Schaltungsmodus zugewiesen sind, oder eine Freigabe nur einer Station für den Verkehr im Paketmodus.
  • Aus der Druckschrift EP-A-0 122 765 ist eine Vorrichtung für den Zugang in Sende- und Empfangsrichtung zum synchronen Übertragungsträger eines verteilten Vermittlungsnetzes bekannt, das einen im Zeitmultiplex für verschiedene Stationen wirksamen Übertragungsträger enthält, wobei jede Station Mittel besitzt, um die zeitliche Lage entsprechend den auf den Übertragungsträger zu schreibenden oder zu lesenden Daten bestimmen. Außerdem ist aus der Druckschrift Patent Abstracts of Japan, Vol. 6, No 92 (P-119) (970), 29. Mai 1982 und JP-A-57 27 331 die Verwendung zweier Speicher bekannt, die eine Anpassung zwischen dem Durchsatz auf einem Datenbus einerseits und der Verarbeitungsgeschwindigkeit in einem Endgerät durchführen können, das Daten auf diesen Bus schreibt oder von ihm liest.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schnittstelle für den Zugang in Sende- und Empfangsrichtung zum synchronen Übertragungsträger eines verteilten Vermittlungsnetzes, wobei das Netz einen im Zeitmultiplex verschiedene Stationen bedienenden Übertragungsträger enthält und jede Station Mittel zur Bestimmung der zeitlichen Lage der auf dem Träger zu schreibenden oder zu lesenden Daten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie in jeder Station für jede Übertragungsrichtung ein Paar von Speichern besitzt, von denen jeweils einer in Sende- oder Empfangsrichtung zum Übertragungsträger synchron mit der Präsentation der zeitlichen Lage auf dem Übertragungsträger Zugriff hat, während der jeweils andere unter Steuerung durch die Mittel zur Bestimmung der zeitlichen Lage beschrieben oder gelesen wird und umgekehrt, und daß an jeder Adresse der für den Zugang in Senderichtung verwendeten Speicher, die einer zeitlichen Lage auf dem Übertragungsträger entspricht, ein zusätzliches Binärelement für eine Freigabe des Zugangs zum Träger in der betreffenden Zeitlage gespeichert wird, wobei dieses Binärelement unter Steuerung durch die Mittel zur Bestimmung von zeitlicher Lage eingetragen wird.
  • Andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt das Übersichtsschema eines Beispiels eines verteilten Vermittlungsnetzes mit mehreren Diensten, das eine erfindungsgemäße Schnittstelle verwendet.
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Übertragungsträgers in einem verteilten Vermittlungsnetz mit mehreren Diensten, der eine erfindungsgemäße Schnittstelle verwendet. Außerdem ist ein Beispiel für die Verkehrszuweisung auf diesem Träger zu sehen.
  • Figur 3 zeigt das Übersichtsschema einer Station eines solchen Netzes.
  • Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäße Schnittstelle in einem solchen Netz.
  • In Figur 1 ist eine Gruppe von n Stationen A, ... B in einem verteilten Vermittlungsnetz zu sehen, die miteinander über einen Übertragungsträger 1 verkehren, der nachfolgend als Datenbus bezeichnet wird und im Zeitmultiplex die verschiedenen Stationen bedient. Jede Station besteht ihrerseits aus einem Konzentrationspunkt, der den Verkehr von verschiedenen Benutzern A1, A2, ... B1, B2 ... zusammenfaßt.
  • Wie in Figur 2 zu sehen, ist dieser Datenbus ein synchroner Bus, der in aufeinanderfolgenden Rahmen einer Dauer TT strukturiert ist. Diese Rahmen sind ihrerseits in verschiedene Zeitintervalle einer Dauer TIT unterteilt, die wiederum in verschiedene Zellentakte einer Dauer TTC unterteilt sind, während letztere in verschiedene elementare Bytetakte einer Dauer TTO gegliedert sind.
  • Jeder Zellentakt ist so dimensioniert, daß er entweder eine Zelle im Schaltungsmodus oder eine Zelle im segmentierten Paketmodus aufnehmen kann.
  • Der von diesem Netz abgewickelte Verkehr kann von einem der folgenden Typen sein:
  • - synchroner Schaltungsmodus mit einem bestimmten und zeitlich konstanten Durchsatz, beispielsweise 64 kbit/s für ein Telefonmultiplex mit 32 Kanälen im PCM-Kode, wobei die von diesem Telefonmultiplex übertragenen Sprachinformationen die Zellen im Schaltungsmodus bilden,
  • - synchroner Paketmodus mit unterschiedlichem und zeitlich variablem Durchsatz, was beispielsweise für Informationen gilt, die von Fernkopier-Endgeräten stammen,
  • - asynchroner Paketmodus, was beispielsweise für Informationen gilt, die aus Informatik-Endgeräten stammen.
  • Unter Zellen im segmentierten Paketmodus versteht man Fragmente von Paketen, die alle die Zieladresse dieses Pakets und gleiche Dimensionen wie eine Zelle im Schaltungsmodus besitzen.
  • Eine Zelle im Schaltungs- oder Paketmodus ist ihrerseits in Bytes gegliedert und jeder Bytetakt ist seinerseits so dimensioniert, daß er ein solches Byte enthält.
  • Die verschiedenen Bytes einer Zelle im Schaltungsmodus sind den verschiedenen Benutzern des Netzes und damit auch den verschiedenen Stationen, an die diese Benutzer angeschlossen sind, über ein zentralisiertes Ressourcen- Verwaltungssystem 2 nach Maßgabe des Auftretens und Verschwindens der Nachrichten im Schaltungsmodus in diesem Netz zugewiesen.
  • Für jeden Zellentakt auf dem Datenbus werden die Zellen im Schaltungsmodus bevorzugt übertragen, um einen solchen Verkehr ohne Verzögerung abzuwickeln.
  • Der Verkehr im Paketmodus bezüglich einer Station I wird theoretisch in einem Zeitintervall ITi des Rangs i von aufeinanderfolgenden Rahmen abgewickelt, das ideales Zugangszeitintervall dieser Station genannt wird, und vorab dieser Station durch das zentralisierte Ressourcen-Verwaltungssystem 2 abhängig von der Kapazität des Übertragungsträgers, von der in einem bestimmten Augenblick bereits laufenden Übertragungen zugewiesenen Nennkapazität und von der Nennkapazität zugewiesen, die für die Station erforderlich ist, die Zugang zum Netz in diesem Augenblick verlangt, so daß alle Verkehrswünsche entsprechend diesen Kapazitäten ohne Verzögerung abgewickelt werden können.
  • Eine Optimierung des Wirkungsgrads des Übertragungsträgers wird außerdem erreicht, indem ein Überlaufen des von einer Station kommenden Verkehrs im synchronen Paketmodus auf Zellen von ursprünglich dieser Station nicht zugewiesenen Zeitintervallen im Fall von Verkehrsspitzen im synchronen Paketmodus bezüglich der zugewiesenen Nennkapazität vorgesehen wird und indem ein Auffüllen von durch den synchronen Verkehr in verkehrsschwachen Zeiten nicht besetzten Zellen durch den asynchronen Verkehr vorgesehen wird.
  • In jedem Zellentakt erfolgt also für alle Stationen eine Streitschlichtung bezüglich des Zugangs zum Übertragungsträger, um einen Zugang zu diesem Träger gemäß abnehmenden Prioritäten für in diesem Zeitpunkt in irgendeiner Station verfügbare Zellen CSC im Schaltungsmodus, für in diesem Zeitpunkt in irgendeiner Station mit einem Zugangszeitintervall älter als das den betrachteten Zellentakt enthaltende Zeitintervall verfügbare Zellen im segmentierten synchronen Paketmodus PS(j), für Zellen im synchronen segmentierten Paketmodus PS(i), die in diesem Augenblick in der Station mit einem idealen Zugangszeitintervall gleich dem diesen Zellentakt enthaltenden Zeitintervall verfügbar sind, für Zellen im asynchronen segmentierten Paketmodus PA(j), die in diesem Zeitpunkt in irgendeiner Station mit einem idealen Zugangszeitintervall älter als das den betrachteten Zellentakt enthaltende Zeitintervall verfügbar sind, und für Zellen im asynchronen segmentierten Paketmodus PA(i), die in diesem Zeitpunkt in der Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall das Zeitintervall mit dem betrachteten Zellentakt ist.
  • Für jede Station, die aufgrund der Streitschlichtung Zugang zum Übertragungsträger in einem bestimmten Zellentakt erhalten soll, erfolgt dann eine sukzessive Freigabe dieser Stationen abhängig von den verschiedenen ihnen zugewiesenen Bytetakten für den Fall eines Verkehrs im Schaltungsmodus bzw. erfolgt eine Freigabe einer einzigen Station während des ganzen betrachteten Zellentakts im Fall eines Verkehrs im Paketmodus.
  • Nun wird anhand der Figur 3 der Aufbau jeder Station eines solchen Netzes beschrieben. Diese Station enthält im Kern einen Mikroprozessor 10, der mit einer gewissen Anzahl von Elementen in Verbindung steht, nämlich:
  • - einer Zeitbasis 11, die die Wiederholfrequenz der Bytetakte, Zellentakte, Zeitintervalle und Rahmen auf dem Datenbus liefert,
  • - einer Synchronisationsverbindung 3, die der Station das ideale Zugangszeitintervall in Senderichtung für den Fall des Verkehrs im Paketmodus sowie die Zuweisungsbytetakte für den Fall des Verkehrs im Schaltungsmodus liefert, wobei diese Informationen von dem zentralisierten Ressourcen- Verwaltungssystem 2 geliefert werden,
  • - dem Datenbus 1, der der Station in den sog. Signalisierungszellen die Bytetakte liefert, die der entsprechenden sendenden Station im Fall eines Zugangs in Empfangsrichtung und im Fall eines Verkehrs im Schaltungsmodus zugewiesen sind,
  • - einem Streitschlichtungsbus 4, der für die verschiedenen Stationen gemeinsam vorgesehen ist,
  • - einem Speicher 12, der für jeden Verkehrsmodus spezialisierte Pufferregister enthält und mit dem Mikroprozessor über ein Adressenwahlorgan 13 in Verbindung steht.
  • Daten werden in diese Pufferspeicher durch einen Kodierer-Dekodierer (Codec) für den Verkehr im Schaltungsmodus oder durch ein Paketbildungsorgan 15 für den Verkehr im Paketmodus eingeschrieben oder aus ihm ausgelesen.
  • Diese beiden Elemente (Codec und Paketbildungsorgan) sind bekannt und werden hier nicht nochmals beschrieben. Es sei nur erwähnt, daß ein Paketbildungsorgan Daten in Pakete zusammenfaßt, die sowohl die zu übertragenden Daten als auch für ihre Beförderung erforderliche Signalisierungsinformationen enthalten, und daß ein Kodierer verschiedene Sprachbytes von verschiedenen an die betrachtete Station angeschlossenen Benutzern zu einem PCM-Telefonmultiplex zusammenfaßt, wobei die Signalisierungsinformationen getrennt von den Sprachinformationen (oder Bytes) übertragen werden. Ein Dekodierer und ein Paketentflechter führen die umgekehrten Funktionen durch.
  • Die Streitschlichtungsinformationen, die an den Streitschlichtungsbus 4 angelegt werden, betreffen den Prioritätsgrad der verschiedenen in den als besetzt im Speicher 12 erkannten Pufferspeichern vorliegenden Verkehrsarten, wobei diese Erfassung des Besetztzustands der Pufferspeicher vom Mikroprozessor 10 über das Adressenwählorgan 13 durchgeführt wird.
  • Die Streitschlichtung erfolgt durch Vergleich der in einem bestimmten Augenblick von den verschiedenen Stationen an den Streitschlichtungsbus angelegten Streitschlichtungsinformationen.
  • Insbesondere erfolgt diese Streitschlichtung durch eine Schreiboperation auf diesem Bus, gefolgt von einer Leseoperation, und ergibt sich durch eine eventuelle Koinzidenz zwischen diesen beiden erst auf den Streitschlichtungsbus geschriebenen und dann von einer Station gelesenen Informationen, die dann eine Schlichtung des Konflikts zugunsten dieser Station bedeutet. Wenn insbesondere das Schreiben auf den Streitschlichtungsbus so erfolgt, daß dieser seinen Zustand durch Anlegen eines Binärelements 0 ändert und wenn eine als prioritär beim nachfolgenden Lesen dieser Busleitung betrachtete Adresse diejenige ist, die die meisten Binärelemente "0" enthält, dann werden die Streitschlichtungsinformationen bezüglich des Prioritätsgrads der verschiedenen Puffer dementsprechend erstellt.
  • Die Streitschlichtungsinformationen bezüglich der für den Verkehr im Paketmodus spezialisierten Pufferspeicher enthalten außer der Information bezüglich des Prioritätsgrads dieser Pufferspeicher noch eine Information bezüglich des Altersrangs des abzuwickelnden Verkehrs.
  • Dies kann einfach geschehen, indem der Information bezüglich des Prioritätsgrads bei dieser Art Verkehr eine Information hinzugefügt wird, die den idealen Zugangszeitpunkt der Station kodiert, von der dieser Verkehr stammt, und zwar vorliegend gemäß einem Kode, der die meiste Anzahl von Bits mit dem Wert "0" für den ältesten idealen Zugangszeitpunkt besitzt.
  • Der Mikroprozessor 10 jeder der Stationen kennt nämlich den idealen Zugangszeitpunkt dieser Station, der ihm vom zentralisierten Ressourcen-Verwaltungssystem 2 über die Synchronisationsverbindung 3 (Figur 1) mitgeteilt wird.
  • Das Ergebnis der Streitschlichtung wird vom Mikroprozessor 10 einer Station verwendet, um die Adresse des am Ausgang der Streitschlichtung als prioritär betrachteten Puffers dieser Station auszuwählen.
  • Nun wird anhand von Figur 4 die Schnittstelle 16 für den Zugang jeder Station zum Datenbus in Schreibrichtung (Senden) und Leserichtung (Empfang) beschrieben, wobei diese Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor 10 und dem Datenbus 1 (siehe Figur 3) eingefügt ist.
  • Diese Schnittstelle enthält einerseits ein Paar von Speichern A, B, die für das Schreiben auf den Datenbus reserviert sind, und andererseits ein Paar von Speichern A', B', die für das Lesen vom Datenbus reserviert sind. Die Daten in diesen Speichern sind in Bytes organisiert und die aufeinanderfolgenden Bytes auf dem Bus belegen aufeinanderfolgende Adressen in diesen Speichern.
  • Jedes Paar von Speichern ermöglicht die Anpassung zwischen dem Durchsatz auf dem Datenbus einerseits und der Verarbeitungsgeschwindigkeit der auf diesen Bus zu schreibenden oder von ihm zu lesenden Daten durch den Mikroprozessor 10 andererseits.
  • So wird beim Schreiben auf den Bus der Inhalt eines dieser Speicher, zum Beispiel des Speichers A, auf den Bus übertragen, während der andere Speicher B vom Mikroprozessor beschrieben wird und umgekehrt. Die Umschaltung dieser Speicher erfolgt mit der Frequenz der Zeitintervalle, wobei jeder der Speicher A und B eine Kapazität hat, um ein Zeitintervall zu speichern (die Streitschlichtung, die den Zugang in Senderichtung reglementiert, erfolgt, wie oben erläutert, mit jedem Zeitintervall).
  • Genauer betrachtet erfolgt das Beschreiben des nicht dem Zugang zum Bus in einem gegebenen Zeitintervall zugewiesenen Speichers in jeder Station unter Steuerung durch den Mikroprozessor im Rhythmus des Byte-Takts mit den in dem Speicherregister 12 gespeicherten Daten, das als Ergebnis der oben beschriebenen Streitschlichtungs- und Freigabeprozesse ausgewählt wurde, und zwar an Adressen entsprechend den betreffenden Byteintervallen, während der Speicher, der dem Zugang zum Bus im gleichen Zeitintervall zugewiesen ist, nacheinander ebenfalls unter Steuerung durch den Mikroprozessor und synchron mit dem Auftreten der Bytetakte auf dem Bus gelesen wird.
  • Außerdem wird an jeder Speicheradresse, die dem Buszugang nicht zugeordnet ist, ebenfalls unter Steuerung durch den Mikroprozessor ein neuntes Bit eingeschrieben, das die Freigabe des Zugangs zum Bus bezeichnet und einen wirksamen Zugang zum Bus nur dann garantiert, wenn der entsprechende Bytetakt dieser Station am Ende der oben beschriebenen Streitschlichtungs- und Freigabeprozesse zugewiesen wird, wobei dieses Bit vor einem eventuellen Zugang zum Bus im betrachteten Bytetakt durch eine Schaltung 20 zur Freigabe des Zugangs zum Bus in Senderichtung gelesen wird.
  • In gleicher Weise wird, während einer der Speicher, zum Beispiel der Speicher A', beim Auslesen auf den Bus zu diesem Bus Zugang hat, der andere Speicher B' vom Mikroprozessor gelesen und umgekehrt, wobei die Umschaltung dieser Speicher mit der Frequenz der Zeitintervalle erfolgt und jeder dieser Speicher eine Kapazität ausreichend für ein Zeitintervall besitzt, das sich vom Empfangszeitintervall der betreffenden Station unterscheiden kann (die sendende Station in Bezug auf die betrachtete Empfangsstation hat nämlich ein wirksames Zugangszeitintervall, das sich von seinem idealen Zugangszeitintervall unterscheiden kann).
  • Genauer betrachtet werden in den Speicher, der dem Zugang zum Bus in einem gegebenen Zeitintervall zugewiesen ist, nacheinander alle in diesem Zeitintervall enthaltenen Daten unter Steuerung durch den Mikroprozessor an Adressen entsprechend der Stellung dieser Bytes auf dem Datenbus innerhalb des betrachteten Zeitintervalls eingeschrieben. Während dieser Zeit wird der dem Zugang zum Bus gerade nicht zugeordnete Speicher vom Mikroprozessor an Adressen gelesen, die als diejenigen ausgewählt werden, die den Bytetakten entsprechen, welche der aussendenden entsprechenden Station zugewiesen sind.
  • Diese Bytetakte werden dem Mikroprozessor über den Datenbus 1 von dem zentralisierten Ressourcen-Verwaltungs System (Figur 1) mitgeteilt, das auch die Signalisationsinformationen im Fall des Verkehrs im Schaltungsmodus gemäß wohlbekannten und hier nicht erneut beschriebenen Prinzipien verarbeitet.
  • Im Fall des Verkehrs im Paketmodus liefert eine Abfrage zu Beginn des Pakets jeder Station die Information, ob es sich um ein für sie bestimmtes Paket handelt, worauf dieses Paket für den betreffenden Benutzer berücksichtigt wird.
  • Die so vom Mikroprozessor gelesenen Daten werden in Registern des Speichers 12 ähnlich denen gelesen, die weiter oben für den Zugang in Schreibrichtung definiert wurden.

Claims (5)

1. Schnittstelle (16) für den Zugang in Sende- und Empfangsrichtung zum synchronen Übertragungsträger eines verteilten Vermittlungsnetzes, wobei das Netz einen im Zeitmultiplex verschiedene Stationen bedienenden Übertragungsträger (1) enthält und jede Station Mittel zur Bestimmung der zeitlichen Lage der auf dem Träger zu schreibenden oder zu lesenden Daten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie in jeder Station für jede Übertragungsrichtung ein Paar von Speichern (A, B, A', B') besitzt, von denen jeweils einer in Sende- oder Empfangsrichtung zum Übertragungsträger synchron mit der Präsentation der zeitlichen Lage auf dem Übertragungsträger Zugriff hat, während der jeweils andere unter Steuerung durch die Mittel zur Bestimmung der zeitlichen Lage beschrieben oder gelesen wird und umgekehrt, und daß an jeder Adresse der für den Zugang in Senderichtung verwendeten Speicher, die einer zeitlichen Lage auf dem Übertragungsträger entspricht, ein zusätzliches Binärelement für eine Freigabe des Zugangs zum Träger in der betreffenden Zeitlage gespeichert wird, wobei dieses Binärelement unter Steuerung durch die Mittel zur Bestimmung von zeitlicher Lage eingetragen wird.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß das Netz einen Verkehr im synchronen Schaltungsmodus sowie im synchronen oder asynchronen Paketmodus vermitteln kann, der Übertragungsträger in aufeinanderfolgenden Rahmen (TT) strukturiert ist, die ihrerseits in Zeitintervalle (TIT) und diese wiederum in Zellentakte (TTC) unterteilt sind, wobei letztere eine Kapazität für eine Nachrichteneinheit besitzen, die je nachdem eine Zelle im Schaltungsmodus oder eine Zelle im segmentierten Paketmodus sein kann, wobei die Zellentakte ihrerseits in Bytetakte strukturiert sind, die je eine zeitliche Lage darstellen.
3. Schnittstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß ein ideales Zugangszeitintervall zum Übertragungsträger im Paketmodus und in Senderichtung den verschiedenen in diesem Netz miteinander verkehrenden Stationen zugewiesen ist und daß ein Bytetakt für den Zugang zum Träger verschiedenen im Schaltungsmodus verkehrenden Stationen oder einer einzigen im Paketmodus in diesem Netz verkehrenden Station zugewiesen ist, die Mittel zur Bestimmung der zeitlichen Lage für einen Zugang in Senderichtung aufweisen:
- Mittel, um in jedem Zellentakt und für alle Stationen eine Streitschlichtung des Zugangs zum Übertragungsträger durchzuführen, in Hinblick auf einen Zugang zu diesem Träger gemäß abnehmenden Prioritäten für in diesem Augenblick in irgendeiner Station verfügbare Zellen im Schaltungsmodus, für Zellen im segmentierten Paketmodus, die in diesem Augenblick in irgendeiner Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall älter als das diesen Zellentakt enthaltende Zeitintervall ist, für Zellen im segmentierten synchronen Paketmodus, die in diesem Augenblick in der Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall das den betreffenden Zellentakt enthaltende Zeitintervall ist, für Zellen im segmentierten asynchronen Paketmodus, die in diesem Augenblick in irgendeiner Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall älter als das den betreffenden Zellentakt enthaltende Zeitintervall ist, und für Zellen im segmentierten asynchronen Paketmodus, die in diesem Augenblick in der Station verfügbar sind, deren ideales Zugangszeitintervall das den betreffenden Zellentakt enthaltende Zeitintervall ist,
- Mittel, um eine Freigabe der am Ende des Streitschlichtungsprozesses ausgewählten Stationen für den Zugang zum Übertragungsträger abhängig von den ihnen zugeordneten Bytetakten je nach der Art des Verkehrs durchzuführen.
4. Schnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zugang in Senderichtung verwendeten Speicher (A, B) eine ausreichende Kapazität für ein Zeitintervall besitzen und im Rhythmus dieser Zeitintervalle umgeschaltet werden.
5. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zugang in Empfangsrichtung verwendeten Speicher (A', B') eine Kapazität für ein Zeitintervall besitzen und im Rhythmus dieser Zeitintervalle umgeschaltet werden.
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