DE3207022C2 - Informationsabruf-System für Text-, Graphik-, Ton-, Standbild- und Film-Information - Google Patents
Informationsabruf-System für Text-, Graphik-, Ton-, Standbild- und Film-InformationInfo
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Abstract
Informationsabruf-System für schmalbandige und breitbandige Informationen, bei dem von Teilnehmern im Dialogverkehr Informationen abgerufen werden können. Bei diesem Informationsabrufsystem ist an eine erste Zentrale (Z1), die über ein Dialognetz (DN) mit den Teilnehmern T10, T1 bis Tn verbunden ist, eine Breitband-Informationsabrufzentrale angeschlossen. Diese ist über ein Breitbandnetz mit den Teilnehmern T1 bis Tn verbunden, die für einen Breitbandempfang ausgerüstet sind. Die Abwicklung der Dienste erfolgt über die erste Zentrale. Nur wenn Dienste mit Breitbandinformation angefordert werden, werden diese von der Breitband-Informationsabrufzentrale u.a. über das Breitbandnetz mit den entsprechenden Teilnehmern abgewickelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Informationsabruf-System für Text-, Graphik-, Ton-, Standbild und Filminformationen,
bei dem von Teilnehmern im Dialogverkehr Informationen abgerufen und gegebenenfalls von Informationsanbietern
Nachrichten empfangen werden.
Bei den heute üblichen Bildschirmtextsystemen verkehren die Teilnehmer über ein schmalbandiges Dialognetz,
im allgemeinen das Fernsprechnetz, mit einer Bildschirmtextzentrale.
Der Teilnehmer kann die gewünschte Information von der Zentrale abrufen. Darüber hinaus
ist es auch möglich, daß über die Bildschirmtextzentrale weitere öffentliche oder innerbetriebliche Bildschirmtextzentralen
angeschaltet sind. Durch diese externen Biidschirmtextzentraien ist es beispielsweise
möglich, in Warenhauskatalogen zu »blättern« und Bestellungen aufzugeben.
Die Technik der Bildschirmtextzentralen ist beispielsweise aus der DE-AS 28 50 252 und deren Zusatzanmeldung
DE-AS 29 14 665 bekannt Bei den Bildschirmtextzentralen handelt es sich um rechnergesteuerte Vermittlungs-
und Speichereinheiten, deren Anschlußeinheiten zu den Teilnehmern und zu den anderen Zentralen
oft mit zusätzlichen Mikroprozessoren und Speichern ausgerüstet sind.
Trotz einer verbesserten Darstellungsmöglichkeit, z. B. für verfeinerte Graphik, weisen die bei Bildschirmtextsystemen
übertragenen und dargestellten Informationsseiten erhebliche Einschränkungen auf. Das Übertragen
von Ton, Standbildern und Film ist dabei nicht möglich. LJm Darstellungen von der Qualität eines üblichen
Fernsehbildes realisieren zu können, bedarf es, wenn man keine all zu langen Bildaufbauzeiten in Kauf
nehmen will, Breitband-Informationsabrufsysteme.
Ein solches Breitband-Informationsabrufsystem (andere Bezeichnungen: Vielteilnehmer-Breitband-Dialogsystem,
Zweiweg-Kabelfernsehsystem) wird beschrieben vom Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik
Berlin. Eine rechnergesteuerte Zentrale ist in der DE-OS 27 52 557 beschrieben. Die Zentrale enthält neben
Rechnern auch noch steuerbare Speicher für Ton, Standbild und Film (z. B. Bildplatten). Dieses Breitband-Informationsabrufsystem
ist sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein technisch, organisatorisch und wirtschaftlich günstiges Breitband-Informationsabruf-System
anzugeben.
Ausgehend von einem einleitend beschriebenen Informationsabruf-System
wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Teilnehmer über ein schmalbandiges Dialognetz
mit einer ersten Informationsabrufzentrale verbunden sind, von der teilnehmerindividuell Information
über das schmalbandige Dialognetz abrufbar ist, daß an die erste Informationsabrufzentrale mindestens eine
Breitband-Informationsabrufzentrale angeschlossen ist, daß die Breitband-Informationsabrufzentrale über wenigstens
einen Breitbandkanal umfassendes Breitbandnetz mit mindestens einem Teilnehmer verbunden ist
und daß der Abruf von Breitbandinformation durch den
Teilnehmer über das schmalbandige Dialognetz und die erste Informationsabrufzcntrale erfolgt
Vorteilhaft bei diesem Informationsabrui-System ist
es, daß sowohl schmalbandige als auch breitbandige Informationen abgerufen werden können. Das erfindungsgemäße
System berücksichtigt darüber hinaus die historische Entwicklung der Informationssysteme. Bereits
heute sind an einer öffentlichen ersten Zentrale (BiIdschirmtäxtzentrale)
weitere Zentralen und externe Rechner angeschaltet. Die öffentliche erstf; Zentrale
steuert zunächst die Betriebsaufnahme und schaltet dann bei Bedarf an eine externe Zentrale durch. Das
erfindungsgemäße Informationsabruf-System baut auf den bereits existenten Vorleistungen und Infrastrukturen
von öffentlichen und innerbetrieblichen Informationsabrufsystemen auf. Nur wenn wirklich ein Breitband-lnformationsabrufdienst
gewünscht wird- wird der Teilnehmer von der ersten Zentrale mit einer Breitband-Informationsabrufzentrale
verbunden, die im übrigen völlig autark sein kann. Die Breitband-Informationsabrufzentrale
muß über Breitbandkanäle mit den Teilnehmern verbunden sein. Das Breitbandnetz
braucht hier jedoch nur eine vergleichsweise geringe Anzahl von Breitbandkanälen zu umfassen, die entsprechend
individuell für die Teilnehmer geschaltet werden. Selbstverständlich muß hierbei die Breitband-Informationszentrale
über eine entsprechende Vermittlungseinrichtung vei fügen, ebenso ist eine Steuerung der Teilnehmerendgeräte
zur individuellen Anzeige der gewünschten Breitbandinformation erforderlich.
Das vorgeschlagene Informationsabrufsystem kann damit weitestgehend ohnehin vorhandene oder entstehende
Einrichtungen der Bildschirmtextzentralen, der Dialognetzc zum Teilnehmer, der Nttze zwischen Bildschirmtextzentralen
und/oder externen Rechnern sowie der Teilnehmerendgeräte mitbenutzen (Aufwärtskompatibilität).
Dieses System ist übe;·sichtlich in der Handhabung,
im Betrieb sowie vom Informationsangebot her. Es nimmt zudem durch Nutzung gleicher Einrichtungen
und Prozeduren automatisch an Verbesserungen und Standardisierungen von Bildschirmtext teil.
Es ist vorteilhaft, daß die Teilnehmerverwaltung für die Breitband-Informationsabrufzentrale in der ersten
Zentrale und/oder in der Breitband-Informationsabrufzentrale vollständig oder teilweise vorgesehen ist.
Bei jedem Informationsabrufsystem ist eine Teilnehmerverwaltung und bei öffentlichen Systemen eine Gebührenerfassung
notwendig. Teilnehmerverwaltung und Gebührenerfassung können selbstverständlich von
der Breitband-Informationsabrufzentrale autark durchgeführt werden. Es ist aber vielfach zweckmäßiger, daß
Teile der Teilnehnververwaltung und die Gebührenerfassung nur einmal, von der ersten Zentrale aus, durchgeführt
werden.
Es ist technisch zweckmäßig, daß die Steuerung für den Dienstablauf der Breitband-Informationsabrufzentrale
in der ersten Informationsabrufzentrale und/oder in der Breitband-Informationsabrufzentrale vollständig
oder teilweise vorgesehen ist
Die Steuerung der Zentralen wird im allgemeinen über programmierbare Rechnersysteme erfolgen. Es ist
daher zweckmäßig, neben der wichtigen Ausprägung einer getrennten Steuerung auch die Ausprägung einer
einheitlichen Steuerung für die erste Informationsabrufzentrale und die Breitband-Informationsabrufzentrale
vorzusehen. Die Breitband-Informationsabrufzentrale kann bei letzterer hierbei zu einer audiovisuellen Informationsbank
einschließlich der zugehörigen Steuerung schrumpfen, aus der die Breitbandinformation abgerufen
wird. Diese Informationen können auf den unterschiedlichsten Speichermedien, wie beispielsweise
Halbleiterspeicher, Bildplatte, Videoband, Dias, Mikrofilm usw. gespeichert sein.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Systems tritt keine Veränderung für die nur an einem
schmalbandigen Dialogdienst interessierten Teilnehmer auf.
Es ist vorteilhaft, daß die Steuerung für die audiovisuelle
Peripherie der Breitband-Informationsabrufcsntra-Ie teilweise oder vollständig in der ersten Zentrale vorgesehen
ist
In bestimmten Einsatzfällen kann es günstig sein, auch die Steuerung der audiovisuellen Informationsbank
aus der Breitband-Informationsabrufzentrale in die erste Informationsabrufzentrale zu verlegen. In der
Breitband-Informationsabrufzentrale verbleibt nur noch die sogenannte audiovisuelle Peripherie, die aus
den Informationsspeichern und dem Koppelfeld besteht
Es ist zweckmäßig, daß die Zentralen dezentralisiert aufgebaut sind.
Durch die Dezentralisierung ergeben sich technisch vorteilhafte Lösungsmöglichkeiten.
Es ist vorteilhaft, daß die erste Informationsabrufzenträte
und die Breitband-Informationsabrufzentrale über ein Datex-P- und/oder Datex-L-Netz und/oder ein innerbetrieblichen
Netz miteinander verbunden sind.
Durch die Ausnutzung öffentlicher Netze werden die Systemkosten geringer.
Es ist zweckmäßig, daß als schmalbdndiges Dialognetz
das analoge Fernsprechnetz oder ein Datennetz vorgesehen ist
Es ist vorteilhaft daß ein außerhalb des Fernsprechkanals liegende Frequenzband für den schmalbandigen
Dialog vorgesehen ist
Neben dem heute vorwiegend verwendeten BiIdschirmtext-Datendialogkanal
mit 1200 bzw. 75 bit/s ist es selbstverständlich möglich, alternative Lösungen unter
Verwendung des Fernsprechnetzes zu wählen, die beispielsweise gleichzeitig Telefonieren und eine
schnellere Übertragung (Data over voice) mit 9600 bit/r
ermöglichen.
Es ist vorteilhaft, daß als schmalbandiges Dialognetz ein digitales Ferntpreehnciz oder das ISDN-Netz voreo
gesehen ist
Ein Dialognetz mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit führt zu einer entsprechenden Verkürzung
der Wartezeit bei Ausgabe von Text- und Graphik-Informationen und erhöht so den Benutzungskomfort.
Es ist zweckmäßig, daß das Breitbandnetz durch Kanäle eines Kabelfernsehnetzes auf Koaxial- oder Lichtwellenleiterbasis
oder eines vermittelnden Breitband-
netzes auf Lichtwellenleiterbasis oder eines innerbetrieblichen Netzes gebildet wird.
Bereits heute bestehende Kabelfernsehanlagen können für die Zuteilung der Breitband-Abrufinformation
mit verwendet wird. Es bedarf gegebenenfalls einer zusätzlichen Übertragungsstrecke zwischen der Breitband-Informationsabrufzentrale
und der Kabelfernsehanlage. Geht man davon aus, daß Breitbandinformationen nur für kurze Zeitabschnitte jeweils von Teilnehmern
angefordert werden, so kann in Verbindung mit den ferngesteuerten Anschlußgerät bereits mit relativ
wenigen Kanäle ein leistungsfähiges Informationsabrufsystem realisiert werden. Entsprechendes giii für künftig
denkbare Kabelfernsehnetze mit Lichtwellenleitern.
Es ist vorteilhaft, daß das schmalbandige Dialognetz
und das Breitbandnetz durch verschiedene Kanäle eines einzigen breitbandigen Netzes realisiert sind.
Für ein solches Netz bieten zur Zeit neben einem vom Heinrich Hertz Institut (HHI) konzipierten »Digitalem
Diese sind Teile eines Breitbandnetzes BN, beispielsweise einer Kabelfernsehanlage. Natürlich ist es möglich,
auch Hörfunkprogramme und Informationen von verteilenden Informationssystemen z. B. Kabeltext in
die Kabelfernsehanlage einzuschleusen.
Dies ist symbolisch durch eine Einspeisesteile SOl angedeutet Auf der Teilehmerseite ist ein Anschluß RT
vorgesehen, an den Hörfunk- und Fernsehempfänger ausschließlich zum Programmempfang ohne Breitband-Informationsabruf
angeschlossen werden können. Diese Einzelheiten sind jedoch für die Erfindung unwesentlich.
An die erste Informationsabrufzentrale Zl können — neben weiteren Zentralen — externe Zentralen angeschlossen
sein. Dies ist in der Fig. 1 durch einen Datenweg BEsymbolisch dargestellt, der die erste Zentrale
Zl mit einer externen Zentrale ZX verbindet. Über
einen weiteren gleichartigen Datenweg DB ist eine Breitband-Informationsabrufzentrale Z2 an die erste
Informationsabrufzentrale Zl angeschlossen. Die Brcitband Informatior.sabrufzcntralc enthält ein Rech
Möglichkeit Auch bei einem solchen integrierten Netz können die ursprünglichen Organisationsformen der Informationsabruf-Dienste
beibehalten werdea Bei einem solchen Netz ist auch ein zusätzlicher Direkt-Zugriff
zur Breitband-Informationsabrufzentrale denkbar.
Es ist vorteilhaft, daß als breitbandiges Netz ein Breitband-ISDN-Netz
oder ein innerbetriebliches Netz vorgesehen ist
Als integriertes Netz kann in Zukunft das ISDN-Netz (integrated services digital network) Verwendung finden.
Es ist vorteilhaft, daß die Steuerung der teilnehmernahen Anschlußgeräte über das Dialognetz erfolgt.
Die Steuerung der teilnehmernahen Anschlußgeräte, beispielsweise die Umschaltung zum Empfang des zugeordneten
Breitbandkanals, erfolgt wegen der Vielzahl der Teilnehmer über das Dialognetz. Zwar ist generell
auch eine Steuerung über das Breitbandnetz denkbar, jedoch würde dies eine gesonderte Datenübertragungsorganisation erfordern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein mittelfristig realisierbares Informationsabrufsystem und
F i g. 2 ein später realisierbares Informationsabrufsystem.
Das in F i g. 1 dargestellte Informationsabrufsystem enthält eine erste Informationsabrufzentrale Z1. Diese
ist mit einer Datenleitung DO mit einem Dialognetz DN
verbunden. Als Cialognetz dient hier das Fernsprechnetz. Einzelne Fernsprechteilnehmer Fl bis Fm sind
über verschiedene Teilnehmerleitungen TL 1 bis TLm an dieses Fernsprechnetz angeschaltet. Auch die Teilnehmer
am Informationsabruf-Dienst T10, Ti bis Tn
sind über Datenteilnehmerleitungen D10, D1 bis Dn an
das Dialognetz angeschlossen. Die Datenteilnehmerleitungen sind mit üblichen Fernsprechteilnehmerleitungen
identisch. Ober die Fernsprechteilnehmerleitungen können wahlweise Telefongespräche geführt werden
oder Daten übertragen werden. Andere technische Lösungen ermöglichen auch ein Nebeneinander von Datenübertragung
und Fernsprechen. Um die Datenübertragung zu ermöglichen, sind sogenannte Teilnehmeranschlußgeräte
AG 10, AG 1 bis AGn den Teilnehmerendgeräten TlO, T\ bis Tn vorgeschaltet Die Teilnehmer
71 bis Tn sind an Breitbandkanäle angeschlossen.
nersystem CS und eine audiovisuelle Informationsbank IB. über einen Breitbandanschluß BO ist die Breitbandinformationszentrale
Z2 mit dem Breitbandnetz BN verbunden und kann über dieses Breitbandinformationen
innerhalb der Dialogdienste an die verschiedenen Teilnehmer aussenden. Im Gegensatz zum Dialognetz
ist die Übertragung im Breitbandnetz nur in einer Richtung möglich. Die erste Informationsabrufzentrale Z1
und dit Breitband-Informationsabrufzentrale Z2 beinhalten natürlich alle notwendigen Anschlußeinheiten
und VermittlungseinheJten. Über die Datenteilnehmerleitungen, das Dialognetz DN und die Datenleitung DO
haben mehrere Teilnehmer gleichzeitig die Zugriffsmöglichkeit zur ersten Informationsabrufzentrale Zl.
Von dieser Zentrale können gleichzeitig mehrere Informationen, wie Text- oder Graphikseiten von mehreren
Teilnehmer abgerufen werden. Ebenso ist es über die erste Informationsabrufzentrale möglich, eine externe
Zentrale ZX zu erreichen. Benötigt ein Teilnehmer, beispielsweise
der Teilnehmer Tn, Dienste mit Breitbandinformationen, so fordert er diese über die erste Informationsabrufzentrale
Z1 an. Diese übergibt die Steuerung über den Datenweg DB an die Breitband-Informationsabrufzentrale
Z 2 weiter, die Text und Graphik sowie Steuersignale (z. B. für das Anschlußgerät) über den
Weg DB, DO, DN, Dn an den Teilnehmer überträgt und über ihren Breitbandanschluß fjOdie gewünschte Breitbandinformation
aussendet Über den Breitbandanschluß BO können gleichzeitig viele Breitbandinformationen
übertragen werden. Deshalb ist eine einfache Vermittlungseinrichtung, beipielsweise ein Koppelfeld,
bei der Breitband-Informationsabrufzentrale notwendig. Über die Datenleitung DB, DO und die Datenteilnehmerleitung
Dn wird das Teilnehmeranschlußgerät AGn zum Empfang von Breitbandinformation umgeschaltet
Ist die Übertragung der Breitbandinformation beendet wird der benutzte Breitbandkanal wieder freigegeber.
Die Aufgaben des Rechnersystems CS der Breitband-Informationsabrufzentrale Z 2 können in anderen Ausführungsformen auch teilweise oder vollständig von der ersten Informationsabrufzentrale Zl übernommen werden. Auch dabei ist es möglich, daß in der Breitband-Informationsabrufzentrale gespeicherte Texte oder Graphiken über die erste Zentrale und das Dialognetz übertragen werden.
Die Aufgaben des Rechnersystems CS der Breitband-Informationsabrufzentrale Z 2 können in anderen Ausführungsformen auch teilweise oder vollständig von der ersten Informationsabrufzentrale Zl übernommen werden. Auch dabei ist es möglich, daß in der Breitband-Informationsabrufzentrale gespeicherte Texte oder Graphiken über die erste Zentrale und das Dialognetz übertragen werden.
Das in F i g. 2 dargestellten Informationsabrufsystem unterscheidet sich in der Wahl des Dialognetzes DN
und des Breitbandnetzes BN von dem in F i g. 1 dargestellten
System. Während in F i g. 1 als Breitbandnetz BN eine Kabelfernsehanlage verwendet wurde, ist das
vermittelnde Bre'tbandnetz BNL in F i g. 2 auf der Basis von Lichtwellenleitern aufgebaut. Ebenso kann das Dialognetz
DN mitintegriert sein. Die zu den Teilnehmerendgeräten Ti bis Tn führenden Breitbandkabel B1 bis
Bn up4 die Datenteilnehmerieitungen D1 bis Dn können
ebenfalls in Lichtwellenleitern L 1 bis Ln zusammengefaßt
werden. In einem solchen Netz sind noch weitere Dienste, beispielsweise Bildfernsprechen, hier
angedeutet durch einen Anschluß VT, möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)
1. Informationsabrufsystem für Text-, Graphik-, Ton-, Standbild- und Filminformationen, bei dem
von Teilnehmern im Diagonalverkehr Informationen abgerufen und gegebenenfalls von Informationsanbietern
Nachrichten empfangen werde, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmer (Ti bis Tn) über ein schmalbandiges
Dialognetz (DN) mit einer ersten Informationsabrufzenirale (Z 1) verbunden sind, von der teilnehmerindividuell
Information über das schmalbandige Dialognetz (DN) abrufbar ist,
daß an die erste Informationsabrufzentrale (Zi) mindestens eine Breitband-Informationsabrufzentrale (Z 2) angeschlossen ist,
daß an die erste Informationsabrufzentrale (Zi) mindestens eine Breitband-Informationsabrufzentrale (Z 2) angeschlossen ist,
daß die Breitband-Informationsabrufzentrale (Z2)
über wenigstens einen Breitbandkanal umfassendes Breitbandnetz (BN) mit mindestens einem Teilnehmer
(Titas Tn) verbunden ist
und daß der Abruf von Breitbandinformation durch den Teilnehmer (Ti bis Tn) über das schmalbandige Dialognetz (DN) und die erste Informationsabrufzentrale/Zl) erfolgt
und daß der Abruf von Breitbandinformation durch den Teilnehmer (Ti bis Tn) über das schmalbandige Dialognetz (DN) und die erste Informationsabrufzentrale/Zl) erfolgt
2. Informationsabruf-System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Teilnehmerverwaltung für die Breitbaiid-Informationsabrufzentrale
(Z 2) in der ersten Informationsabrufzentrale (Zi)
und/oder in der Breitband-Informationsabrufzentrale
(Z 2) vollständig oder teilweise vorgesehen ist
3. Inforrfiationsabruf-System nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekemzeichr .t, daß die Steuerung
für den Dienstablauf der Breitband-Informationsabrufzentrale (Z2) in der ersten In'^rmationsabrufzentrale
(Zi) und/oder in der Breitband-Informationsabrufzentraie
(Z 2) vollständig oder teilweise vorgesehen ist
4. Informationsabruf-System nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung für die audiovisuelle Peripherie der Breitband-Informationsabrufzentrale
(Z 2) teilweise oder vollständig in der ersten Informationsabrufzentrale
(Z 1) vorgesehen ist.
5. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralen (Zi und Z2) dezentralisiert aufgebaut sind.
6. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, sedaß
die erste Informatinsabrufzentrale (Zi) und die Breitband-Infonr.ationsabrufzentrale (Z2) über ein
Datex-P- und/oder Datex-L-Netz und/oder ein innerbetriebliches Netz miteinander verbunden sind.
7. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als schmalbandigs Dialognetz (DN) das analoge Fernsprechnetz oder ein Datennetz vorgesehen ist
8. Informationsabruf-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Fern-Sprechkanals
liegendes Frequenzband für den schmalbandigen Dialog vorgesehen ist.
9. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als schmalbandiges Dialognetz ein digitales Fernsprechnetz oder das ISDN-Netz vorgesehen
ist.
10. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Breitbandnetz (BN) durch Kanäle eines Kabelfernsehnetzes
auf Koaxial- oder Lichtwellenleiterbasis oder eines vermittelnden Breitbandnetzes
auf Lichtwellenleiterbasis oder eines innerbetrieblichen Netzes gebildet wird.
11. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das schmalbandige Dialognetz (DN) und das
Breitbandnetz (BN) durch veschiedene Kanäle eines einzigen breitbandigen Netzes realisiert sind.
12. Informationsabruf-System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet daß als breitbandiges Netz ein Breitband-ISDN-Netz oder ein innerbetriebliches
Netz vorgesehen ist
13. Informationsabruf-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung der teilnehmernahen Anschlußgeräte über das Dialognetz (DN) erfolgt
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