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DE4209041C2 - Periphere Einrichtung für besondere Dienste - Google Patents

Periphere Einrichtung für besondere Dienste

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DE4209041C2
DE4209041C2 DE19924209041 DE4209041A DE4209041C2 DE 4209041 C2 DE4209041 C2 DE 4209041C2 DE 19924209041 DE19924209041 DE 19924209041 DE 4209041 A DE4209041 A DE 4209041A DE 4209041 C2 DE4209041 C2 DE 4209041C2
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Norbert Fischer
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Tenovis GmbH and Co KG
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Bosch Telecom GmbH
Bosch Telecom Oeffentliche Vermittlungstechnik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine periphere Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige periphere Einrichtung in digitalen ISDN-Fernmel­ denetzen dient zur Unterstützung der Bereitstellung neuer, be­ sonderer Dienste. Durch die Herauslösung der entsprechenden Funktionen zur Durchführung dieser Dienste aus den Vermitt­ lungsstellen und die Verlagerung derselben in diese peripheren Einrichtungen, die im Fernmeldenetz verstreut als weitgehend selbständige Einrichtung eingesetzt sind, lassen sich nicht nur die bisherigen bekannten besonderen Dienste, sondern auch eine Vielzahl neuer Dienste innerhalb eines digitalen Fernmel­ denetzes abwickeln, ohne daß hierzu in sämtlichen Vermittlungs­ stellen besondere Vorkehrungen zu treffen sind. Voraussetzung für ein derartiges Vorgehen ist das Vorhandensein des sogenann­ ten zentralen Zeichengabesystems CCITT Nr. 7, welches den Transportmechanismus für die Übermittlung der Signalisierungs­ informationen innerhalb des digitalen Fernmeldenetzes ermög­ licht. Ein derartig gestaltetes digitales Fernmeldenetz wird auch als sogenanntens "Intelligentes Netz" bezeichnet.
Der Aufbau, die Wirkungsweise und die in Frage kommenden Dien­ ste eines derartigen digitalen Fernmeldenetzes werden bei­ spielsweise in den Veröffentlichungen des XIII. International Switching Symposiums 1990, und zwar im Band IV Seite 47 bis 55, in der Zeitschrift Nachrichtentechnik, Elektronik, Band 40, (1990), Heft 4, auf den Seiten 162 bis 164, in der Zeitschrift IEEE Communications Magazine, Dezember 1988 auf den Seiten 8 bis 11, 39 bis 63, 64 bis 69, und in der Zeitschrift Elektri­ sches Nachrichtenwesen, Band 63 (1989) Nr. 4 auf den Seiten 306 bis 355 beschrieben.
Bei den Anwendungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß die periphere Einrichtung in erster Linie für Sprachansagen, zur Datenerfassung und zur Spracherkennung herangezogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine periphere Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestal­ ten, daß diese auf einfache Weise an neu einzurichtende Dienste anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die periphere Einrich­ tung ein durch eine Steuereinrichtung steuerbares Koppelfeld aufweist, über welches die Nutzkanäle mit einer Vielzahl von Einrichtungen für die betreffenden Dienste verbindbar sind, daß die Informationen der Signalsierungskanäle in der Steuereinrichtung verarbeitet werden, daß die Steuereinrichtung einen ersten Speicher mit einer Vielzahl von Speicherbereichen aufweist und daß jeder Speicherbereich einem besonderen Dienst zugeordnet ist und eine Tabelle enthält, welche jeweils diejenigen Steuerfolgenmodulen in der entsprechenden Reihenfolge bezeichnet, die zur Steuerung des Koppelfeldes, der Einrichtungen bzw. der Signalisierung im Rahmen der Abwicklung eines Dienstes benötigt werden, wobei der Zugriff zum ersten Speicher bzw. zu den jeweils ausgewählten Steuerfolgenmodulen durch eine Dienststeuerung erfolgt und die Steuerfolgenmodulen in einem zweiten Speicher enthalten sind.
Die einzelnen Steuerfolgenmodule sind jeweils in sich abge­ schlossene Steuerfolgen, welche innerhalb der peripheren Ein­ richtung für Steuerungsvorgänge benötigt werden, wobei es ohne weiteres denkbar ist, daß ein oder mehrere Steuerfolgenmodule für die Abwicklung mehrerer unterschiedlicher Dienste benutzt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem digitalen Fernmeldenetz,
Fig. 2 das Blockschaltbild der peripheren Einrichtung und
Fig. 3 den Programmaufbau für die Steuereinrichtung der peri­ pheren Einrichtung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt aus einem hierarchischen digitalen Fernmeldenetz werden nur diejenigen Einrichtungen ge­ zeigt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind, dabei sind die benötigten Verbindungswege auf ein Minimum beschränkt. Es ist deshalb durchaus denkbar, daß die nachfol­ gend Verbindungen auch über weitere Vermittlungsstellen ver­ laufen können.
An einer digitalen Vermittlungsstelle VS ist ein analoger oder ein digitaler Fernsprechapparat T angeschlossen. Bei der Ver­ mittlungsstelle VS kann es sich um eine sogenannte Ortsvermitt­ lungsstelle eines öffentlichen Fernmeldenetzes handeln. Die Vermittlungsstelle VS ist mit einer übergeordneten zentralen Vermittlungsstelle VZ verbunden, an welcher weitere Vermitt­ lungsstellen VS angeschlossen sein können. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß eine periphere Einrichtung PE an der zentralen Vermittlungsstelle VZ ange­ schlossen ist. Es ist jedoch denkbar, die periphere Einrichtung PE an einer der zentralen Vermittlungssteile VZ übergeordneten, nicht gezeigten Vermittlungsstelle anzuschließen. Die durchge­ zogenen Verbindungslinien zwischen der Vermittlungsstelle VS, der zentralen Vermittlungsstelle VZ und der peripheren Einrich­ tung PE stellen den bzw. die Nutzkanäle dar, die zur Übertra­ gung der Nutzsignalinformationen benötigt werden.
Zusätzlich zu den durchgezogenen Linien sind die Vermittlungs­ stelle VS, die zentrale Vermittlungsstelle VZ und die peri­ phere Einrichtung PE durch jeweils eine gestrichelte Linie ver­ bunden, diese gibt den zentralen Zeichenkanal an, welcher zum Austausch der Signalisierungsinformationen zwischen den Ver­ mittlungsstellen bzw. zwischen einer Vermittlungsstelle und der peripheren Einrichtung PE dient.
Über einen (durch eine gestrichelte Linie dargestellten) zen­ tralen Zeichenkanal ist die Vermittlungsstelle VS mit einer übergeordneten Vermittlungsstelle VZ und mit einer elektroni­ schen Datenverarbeitungsanlage verbunden, die als Dienststeuer­ punkt DSP für die Signalisierungsinformationen dient. Für die Behandlung der auszutauschenden Signalisierungsinformationen über den zentralen Zeichenkanal dient die Vermittlungsstelle VS als Dienstvermittlungspunkt DVP und die zentrale Vermittlungs­ stelle VZ als Zeichengabetransferpunkt ZP für die Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle VS und der peripheren Einrichtung PE.
Für Verwaltungsaufgaben ist in dem digitalen Fernmeldenetz min­ destens ein Verwaltungsrechner VR vorgesehen, welcher durch eine strichpunktierte Linie mit dem Dienssteuerpunkt DSP ver­ bunden ist, wobei durch die strichpunktierte Linie eine Daten­ übertragungsstrecke angegeben ist. Hierbei kann es sich bei­ spielsweise ebenfalls um einen sogenannten zentralen Zeichenka­ nal oder auch um eine andere Art von Datenübertragungsstrecke handeln. Die periphere Einrichtung PE kann ebenfalls mit dem zentralen Verwaltungsrechner VR und auch mit einer oder mehre­ ren externen Datenbanken DB verbunden sein.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon aus­ gegangen, daß die periphere Einrichtung PE ebenso wie eine Ver­ mittlungsstelle VS im digitalen Fernmeldenetz an einer übergeordneten Vermitt­ lungsstelle VZ angeschlossen ist. Es ist jedoch auch denkbar, diese über mehrere Nutzkanäle und einen gemeinsamen Signalisie­ rungskanal, beispielsweise wie eine digitale Nebenstellenanlage an einer Vermittlungsstelle anzuschließen.
Im Folgenden wird die Funktion der einzelnen Einrichtungen, wie sie in Fig. 1 gezeigt werden, und insbesondere der Fluß der Si­ gnalisierungsinformationen am Beispiel der Ansage einer geän­ derten Rufnummer beschrieben. Dabei wird auf die Einzelheiten des Zeichengabesystems CCITT Nr. 7 nur soweit eingegangen, wie dies zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig ist. Hinsichtlich der Protokollabwicklung wird auf die Zeitschrift TN-Nachrichten 1987, Heft 91, auf die Seiten 41 bis 47 und 48 bis 52 verwiesen. In diesem Zusammenhang wird auch die Zeit­ schrift BOSCH TELECOM ÖFFENTLICHE VERMITTLUNGSTECHNIK GMBH, Fachberichte zur CeBit '90 auf die Seiten 13 bis 17 erwähnt.
Es wird nun angenommen, daß vom Fernsprechapparat T eine Ver­ bindung zu einem Teilnehmer gewünscht wird, welcher an der Ver­ mittlungsstelle VS angeschlossen ist und dessen Rufnummer sich geändert hat. Nach Auswertung der Wahlinformation in der Ver­ mittlungsstelle VS wird festgestellt, daß der gewünschte An­ schluß aus dem genannten Grunde nicht mehr erreichbar ist (ist der gewünschte Teilnehmer an einer anderen Vermittlungs­ stelle VS geschlossen, dann findet die Auswertung der Wahlin­ formation in dieser Vermittlungsstelle statt).
Daraufhin wird über den zentralen Zeichenkanal eine entspre­ chende Signalisierungsinformation von der betreffenden Vermitt­ lungsstelle VS an den Dienststeuerpunkt DSP gesendet und dort festgestellt, daß es sich um die Dienstleistung "Ansage einer geänderten Rufnummer" handelt. Die Dienstanforderung wird dann von dem Dienststeuerpunkt DSP ausgewertet und diejenige peri­ phere Einrichtung PE festgestellt, welche für die Abwicklung des besonderen Dienstes, in diesem Fall die Ansage einer geän­ derten Rufnummer, vorgesehen ist.
Der Dienststeuerpunkt DSP sendet die Information über die zu­ ständige periphere Einrichtung PE und Information über die ge­ änderte Rufnummer an den Dienstvermittlungsspunkt DVP der Ver­ mittlungsstelle VS des rufenden Teilnehmers. Daraufhin erfolgt eine Durchschaltung eines Nutzkanals zwischen dieser Vermitt­ lungsstelle VS und der peripheren Einrichtung PE, gleichzeitig wird der peripheren Einrichtung PE von dem Dienstvermittlungs­ punkt DVP dieser Vermittlungsstelle VS die Information über die geänderte Rufnummer übermittelt. Der Dienststeuerpunkt DSP wird anschließend für die weitere Abwicklung des Dienstes nicht mehr benötigt, da für diese Art von besonderem Dienst eine direkte Übertragung von Signalisierungsinformationen zwischen dem Dienststeuerpunkt DSP und der peripheren Einrichtung PE nicht notwendig ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausge­ gangen, daß im Dienststeuerpunkt DSP die Informationen über die geänderten Rufnummern enthalten sind. Es ist jedoch auch denk­ bar, diese Informationen in der peripheren Einrichtung PE selbst abzuspeichern. Die Informationen über die geänderten Rufnummern werden durch den Verwaltungsrechner VR in den be­ treffenden Einrichtungen aktualisiert, und zwar unabhängig da­ von, wo diese Informationen eingespeichert sind.
Dem Fernsprechapparat T werden nun über den Nutzkanal entspre­ chende Ansageinformationen übermittelt, wobei in der peripheren Einrichtung PE die Ansage der Rufnummer durch Auswahl entspre­ chender gesprochener Ansagetexte für die einzelnen Ziffern in der gewünschten Reihenfolge erfolgt. Nach dem Einhängen des Handapparates wird die Verbindung zwischen Fernsprechapparat T und peripherer Einrichtung PE in bekannter Weise wieder ausge­ löst.
Der Verwaltungsrechner VR dient zur Einrichtung neuer Dienste. Dabei erhält der Dienststeuerpunkt DSP die entsprechenden In­ formationen darüber, welche Dienste von welcher peripheren Ein­ richtung PE abgewickelt werden, während durch den Verwaltungs­ rechner VR, beispielsweise der neue besondere Dienst in der je­ weiligen peripheren Einrichtung PE eingerichtet und freigegeben wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt aus einem digitalen Fernmeldenetz ist die periphere Einrichtung PE an einer zentra­ len Vermittlungsstelle VZ angeschlossen. Es ist ohne weiteres denkbar, die periphere Einrichtung PE auch an eine Vermitt­ lungsstelle VS oder auch an einer anderen Stelle innerhalb des Netzes anzuschließen. Voraussetzung ist nur, daß der Dienst­ steuerpunkt DSP über die notwendigen Informationen über den An­ schlußort der peripheren Einrichtung PE, d. h. die Anbindung an die betreffende Vermittlungsstelle (VS, VZ) verfügt, damit ein Verbindungsaufbau zu derselben auch entsprechend gesteuert wer­ den kann.
Handelt es sich beispielsweise bei dem in Fig. 1 gezeigten Fernsprechapparat T um ein sogenanntes Kartentelefon, so kann für die Freigabe eines Gesprächs die periphere Einrichtung PE ebenfalls herangezogen werden. Der Teilnehmer wird durch eine Anzeige oder auch bereits durch eine entsprechende Ansage aus der peripheren Einrichtung aufgefordert, seine persönliche Identifikationsnummer (PIN) einzugeben. Die Übermittlung er­ folgt durch MFV-Signale, welche von der peripheren Einrichtung PE aufgenommen werden. Diese tritt daraufhin über das Datennetz DP mit einer Datenbank DB in Verbindung, um den PIN-Code und weitere Karteninformationen, die über einen Nutz- oder Signalisierungskanal übermittelt worden sind, an die Datenbank zu senden, in welcher eine Überprüfung der übertragenen mit den dort eingespeicherten Daten erfolgt. Aus der Datenbank DB über das Datennetz DP erhält die periphere Einrichtung PE die ent­ sprechenden Informationen, wobei die Freigabeinformationen wie­ derum über einen Signalisierungskanal an die Vermittlungsstelle VS des Fernsprechapparates T übermittelt werden, während bei einer Nichtfreigabe der betreffenden Teilnehmer durch Anschaltung einer entsprechenden Ansageeinrichtung in der peripheren Einrichtung PE über die Nichtzulässigkeit des Gesprächs informiert wird.
Die periphere Einrichtung PE kann beispielsweise aus einem Kop­ pelfeld KF bestehen, welches von einer Steuereinrichtung ST ge­ steuert wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird. An dem Koppel­ feld sind auf der einen Seite eine Vielzahl von Anschlußleitun­ gen AS1 bis ASn und ASE angeschlossen, welche zum Anschluß der Nutzkanäle N1 bis Nn und dem Teilnehmeranschluß TE dienen. Die genannten Anschlußschaltungen sind ebenso wie die Anschluß­ schaltungen ASD, ASR und ASZ mit der Steuereinrichtung ST ver­ bunden. Auf der anderen Seite des Koppelfeldes sind die Ein­ richtungen E1 bis Ez angeschlossen, welche für die Abwicklung der besonderen Dienste benötigt werden. Die Nutzkanäle N1 bis Nn können beispielsweise aus jeweils einem Nutzkanal mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s in beiden Richtungen bestehen. Der Teilnehmeranschluß TE weist mehrere Nutzkanäle und einen für diese gemeinsamen Signalisierungskanal auf, wobei die Übertragung sämtlicher Kanäle, beispielsweise über eine ge­ meinsame Leitung erfolgen kann. Ein derartiger Anschluß an ei­ ner Vermittlungsstelle VS (Fig. 1) dient zum Beispiel für di­ gitale Nebenstellenanlagen.
Die Anschlußschaltung ASD dient zum Anschluß an Datennetze DP, die Anschlußschaltung ASR dient zum Anschluß an den Verwal­ tungsrechner VR und die Anschlußschaltung ASZ dient zum An­ schluß an zentrale Zeichenkanäle ZK. Sind die Nutzkanäle N1 bis Nn vorhanden, dann ist unbedingt auch ein zentraler Zeichenka­ nal ZK notwendig. Es ist jedoch auch möglich, die periphere Einrichtung PE ohne die genannten Kanäle über Teilnehmeran­ schlüsse TE zu betreiben. Der Anschluß an das Datennetz DP dient zum Zugriff auf einer oder mehrere nicht gezeigte elek­ tronische Datenverarbeitungsanlagen und mit diesen verbundene Datenbanken DB. Der Anschluß des Verwaltungsrechners VR und der Datenbank DB wurde bereits anhand von Fig. 1 beschrieben.
Die Einrichtungen E1 bis EY dienen, wie bereits erwähnt zur Ab­ wicklung der einzelnen Dienste. Bei den Einrichtungen kann es sich beispielsweise um Spracherkennungseinrichtungen, Sprach­ syntheseeinrichtungen, Ansageeinrichtungen, MFV-Empfänger, Ein­ richtungen zur Sprachspeicherung, Speichereinrichtungen zum Empfang und zur Aussendung von Faksimile-Informationen und alle Arten von Umsetzeinrichtungen für Codes, Datenübertragungsge­ schwindigkeiten, Formate und Übersetzungseinrichtungen für Lan­ dessprachen handeln.
Die Steuerung des Koppelfeldes KF erfolgt aufgrund entsprechen­ der Signalisierungsinformationen, die auf dem zentralen Zeich­ enkanal ZK oder dem Teilnehmeranschluß TE eintreffen und der Steuereinrichtung ST übermittelt werden. Diese Informationen enthalten Angaben über den betreffenden belegten Nutzkanal und die Art des besonderen Dienstes, welcher über diesen Nutzkanal abgewickelt werden soll. Es wird davon ausgegangen, daß, wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert, der peripheren Einrichtung PE über den zentralen Zeichenkanal ZK von dem Dienstvermitt­ lungspunkt DVP die geänderte Rufnummer bzw. die Information über den gerufenen Anschluß der Steuereinrichtung ST mitzutei­ len ist. Auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST wird der be­ treffende Nutzkanal N mit einer Ansageeinrichtung E verbunden, wobei nach Ablauf eines z. B. digital abgespeicherten Ansage­ textes (Standardansage) die geänderte Rufnummer aus den gespro­ chenen, digital abgespeicherten einzelnen Ziffern entsprechend der anzusagenden Rufnummer in der Einrichtung E zusammengesetzt wird. Nach dem Auflegen des Handapparates am Fernsprechapparat T wird durch Übermittlung einer entsprechenden Signalisie­ rungsinformation vom Zeichenübergabetransferpunkt der periphe­ ren Einrichtung die Auslösung der Verbindung mitgeteilt, welche daraufhin die Auslösung der durchgeschalteten Verbindung im Koppelfeld KF veranlaßt und die Einrichtung E freigibt. Das Koppelfeld KF kann sowohl als digitale Raum- als auch Zeitkop­ pelstufe ausgebildet sein.
Es ist auch denkbar, im Rahmen der Abwicklung eines besonderen Dienstes nacheinander mehrere Einrichtungen E an einen Nutzka­ nal anzuschalten, so beispielsweise zunächst eine Ansageein­ richtung, durch welche der Teilnehmer aufgefordert wird, mit Hilfe seiner Wähltastatur Ziffern einzugeben, welche über einen Nutzkanal entweder in Form von Datenworten oder auch als MFV- Signale übertragen und von einem angeschalteten MFV-Empfänger aufgenommen werden. Durch die abwechselnde Anschaltung von Ein­ richtungen E ist ein Dialog mit dem Teilnehmer möglich, wobei anstelle des MFV-Empfängers auch eine Anschaltung einer Spracherkennungseinrichtung denkbar ist. Mit Hilfe einer ent­ sprechend ausgebildeten Einrichtung ist es auch möglich, evtl. unter Verwendung zweier Nutzkanäle eine Übersetzungseinrichtung für Sprache in eine Sprechverbindung einzuschalten, wobei die Übersetzung sowohl in der einen, als auch in der anderen Richtung erfolgt. Die Auswahl der Sprache kann vom Fernsprech­ apparat T durch die Wahl einer entsprechenden Ausscheidungs­ kennziffer im Rahmen einer Auslandsverbindung erfolgen, wobei aus dieser Ziffer in der Vermittlungsstelle des Fernsprechappa­ rates T oder auch in einer anderen Stelle innerhalb des Fern­ meldenetzes eine entsprechende Signalisierungsinformation abge­ leitet wird, welcher der peripheren Einrichtung PE übermittelt wird und zur Auswahl der betreffenden beiden Sprachen dient.
Die Belegung eines Nutzkanals durch diejenige Vermittlungs­ stelle VS, an welcher die periphere Einrichtung angeschlossen ist, kann bereits zur Kennzeichnung des gewünschten Dienstes dienen, wodurch die Menge der auszutauschenden Signalisierungs­ informationen zwischen dieser Vermittlungsstelle VS und der pe­ ripheren Einrichtung PE verringert wird. Diese Betriebsweise ist besonders dann vorteilhaft, wenn kein Dienststeuerpunkt DSP verwendet wird.
An der Steuereinrichtung ST ist ein Datenendgerät DE ange­ schlossen, welches zum lokalen Betreiben sowie zur Einrichtung neuer Dienste und zur Freigabe derselben herangezogen werden kann. Damit können Aufgaben erfüllt werden, welche sonst, wie bereits erwähnt, von dem Verwaltungsrechner VR wahrgenommen ist denkbar, sämtliche Funktionen des Verwaltungsrechners über das Datenendgerät DE abzuwickeln.
In Fig. 3 werden die funktionalen Einheiten innerhalb des Steu­ erprogramms der Steuereinrichtung ST (Fig. 2) gezeigt. Hierbei handelt es sich nicht um ein Blockschaltbild im herkömmlichen Sinne, sondern um Funktionseinheiten innerhalb eines Programms der Steuereinrichtung ST (Fig. 2).
Als Ein/Ausgänge des Programms dienen sogenannte Schnittstellen SS, bei diesen handelt es sich um Pufferspeicher zur Ablage von Befehlen und Informationen, die für die Peripherie bestimmt sind bzw. von dieser übergeben werden. Dabei erfolgt eine Um­ wandlung der anschlußspezifischen Informationen in interne ein­ heitliche Informationen und umgekehrt (z. B. Protokollbear­ beitung). So dienen die Schnittstellen SS1 bis SSy zur Zwi­ schenspeicherung für die Durchschaltbefehle des Koppelfeldes KF (Fig. 2), zur Ansteuerung der Einrichtungen E1 bis EY und DP zur Übernahme von Informationen aus diesen genannten Einrich­ tungen. Die Schnittstelle SSZ dient zur Abwicklung des Aus­ tauschs der Signalisierungsinformationen über die zentralen Zeichenkanäle ZK, während die Schnittstelle SSE die gleiche Aufgabe für die Signalisierungsinformationen der Teilnehmeran­ schlüsse TE hat. Die Schnittstelle SSD dient als Datenpuffer für das angeschlossene Datenendgerät DE und die Schnittstelle SSV hat die gleiche Aufgabe für den Anschluß des Verwaltungs­ rechners VR.
Die Schnittstellen SSE und SSZ arbeiten mit der Signalisie­ rungssteuerung SST zusammen, während die Schnittstellen SS1 bis SSy mit der Dienststeuerung DST zusammenarbeiten. Für die Schnittstellen SSD und SSV ist eine Bedienungssteuerung BST vorhanden. Zwischen der Dienststeuerung DST und der Signalisie­ rungssteuerung SST ist ein enger Datenaustausch vorhanden. Sämtliche Steuerungen (SST, DST, BST) haben Zugriff zu einem Datenspeicher DS, welcher zum Abspeichern der Daten für die Dienste dient, beispielsweise Zuordnung von Dienst zu Speicher­ bereich SB im Speicher SP1, Zuordnung von Nutzkanal zu Dienst, Zuordnung von alter zu neuer Rufnummer, Dialogsteuerung, Ansa­ getexte, usw. Weiterhin kann der Datenspeicher DS zum Abspei­ chern statistischer Daten, wie beispielsweise Gesprächsdauern, usw., herangezogen werden, die auch über den Verwaltungsrechner VR oder das Datenendgerät DE abgefragt werden können.
Die Dienststeuerung DST und die Bediensteuerung BST haben Zu­ griff zum Speicher SP1, dieser weist eine Vielzahl von Speicherbereichen SB1 bis SBm auf, wobei jeder Speicherbereich einem bestimmten Dienst zugeordnet ist und eine Tabelle ent­ hält, in welcher Reihenfolge einzelne Steuerfolgenmodule SFM, welche in einem Speicher SP2 enthalten sind, im Rahmen der Ab­ wicklung eines Dienstes benötigt werden.
Ein Steuerfolgenmodul SFM enthält die entsprechenden Befehle für die Steuerung eines bestimmten Vorganges innerhalb der periphe­ ren Einrichtung. Unter einem solchen Vorgang ist beispielsweise die Anschaltung einer bestimmten Einrichtung E an einen Nutzka­ nal N durch das Koppelfeld KF (s. Fig. 2) zu verstehen. Ein an­ deres Steuerfolgenmodul kann beispielsweise die Befehle für die Steuerung einer Ansage innerhalb einer Einrichtung E enthalten, so z. B. das Anlegen eines Ansagetextes, dessen Datenworte der digitalisierten Sprache, beispielsweise im Datenspeicher DS enthalten sind.
Es wird nun angenommen, daß über den zentralen Zeichenkanal ZK eine entsprechende Signalisierungsinformation zur Anforderung eines besonderes Dienstes in die periphere Einrichtung gelangt. Die Signalisierungsinformation gelangt von der Schnittstelle SSZ in die Signalisierungssteuerung SST, wo diese ausgewertet wird. Die Signalisierungsinformation enthält z. B. Angaben über die Art des gewünschten besonderen Dienstes und den betreffenden Nutzsignalkanal. Die Dienststeuerung DST erhält die Angaben über den gewünschten Dienst. Aufgrund der Art des Dienstes wird der dem Dienst zugeordnete Speicherbereich SB des Speichers SP1 angesteuert und die einzelnen Tabelleninforma­ tionen in der dort eingespeicherten Reihenfolge nacheinander abgerufen. Diese dienen zur Auswahl der Steuerfolgenmodule, die für diesen Dienst benötigt werden. Ein Steuerfolgenmodul SFM enthält dabei diejenigen Steuerbefehle für die betreffenden Einrichtungen der peripheren Einrichtung, die für die Durchführung des Dienstes benötigt werden, wie z. B die Anfor­ derung der entsprechenden Ansageinformation an den Datenspei­ cher DS und die Ansteuerung der entsprechenden Ansageeinrich­ tung. Die variablen Informationen, wie beispielsweise die An­ schlußnummer des Nutzkanals, werden von der Signalisierungssteuerung SST bereitgestellt, falls nicht eine feste Zuordnung von Nutzkanal zu Dienst bereits festgelegt ist. In diesem Fall ge­ langt die betreffende Information über die Schnittstelle SS an die Dienststeuerung DST.
Im Speicher SP2 sind diejenigen Steuerfolgenmodule eingespei­ chert, welche für einen oder mehrere Dienste verwendbar sind. Es ist denkbar, besondere Steuerfolgen, welche nur für einen bestimmten Dienst verwendbar sind, im Speicher SP1, und zwar in der Tabelle an der betreffenden Stelle direkt einzuspeichern.
Über die Dienstschnittstelle DT ist es nun möglich, sowohl von dem an der peripheren Einrichtung angeschlossenen Datenendgerät DE als auch von dem fernen Verwaltungsrechner VR nicht nur die Steuerfolgenmodule SFM im Speicher SP2 zu verändern oder zu er­ gänzen, sondern auch im Speicher SP1 die Tabellen innerhalb der Speicherbereiche SB zu verändern oder neue Speicherbereiche einzurichten. Sowohl vom Verwaltungsrechner VR als auch vom Da­ tenendgerät DE ist die Einrichtung der Programme für die Steuereinrichtung ST, für die Steuerungen SST, DST und BST, die Schnittstellen SS, die Inhalte der Speicher SP1, SP2 und DS und ebenfalls die Sperrung bzw. Freigabe von besonderen Diensten möglich. Durch eine entsprechende Benutzeroberfläche auf dem nicht gezeigten Bildschirm des Datenendgeräts DE ist es der Be­ dienungsperson desselben möglich, für einen neuen Dienst die Reihenfolge der benötigten Steuerfolgenmodule SFM in einem Speicherbereich SB festzulegen. Diese Funktion des Datenendge­ räts DE ist selbstverständlich auch vom Verwaltungsrechner VR durchführbar. Sind die entsprechenden Einrichtungen E bereits vorhanden und am Koppelfeld KF angeschlossen, so lassen sich auf diese Weise leicht neue Dienste einrichten, die dann durch den Vermittlungsrechner VR oder auch durch das Datenendgerät DE freigegeben werden können. Anderenfalls müssen entsprechende Einrichtungen E installiert und entsprechende Programme für die neuen Schnittstellen be­ reitgestellt werden.
Die Erfindung ist nicht nur gemäß den Ausführungsbeispielen für die Durchführung von schmalbandigen Diensten geeignet, vielmehr können auch Breitbanddienste, wie beispielsweise Bildübertra­ gungen über die periphere Einrichtung PE in der beschriebenen Weise abgewickelt werden, vorausgesetzt, daß die entsprechenden Einrichtungen E und das Koppelfeld KF mit seinen Anschlüssen für die Breitbandübertragung geeignet sind.

Claims (16)

1. Periphere Einrichtung für besondere Dienste in einem hierarchischen, digitalen Fernmeldenetz, welches aus einer Vielzahl von Vermittlungsstellen besteht, wobei die periphere Einrichtung ebenso wie eine Vermittlungsstelle oder wie ein Endgerät an demselben angeschlossen sind, und jeweils eine Vermittlungsstelle mit einer anderen Vermittlungsstelle oder ein Endgerät mit einer Vermittlungsstelle über Nutz- und Signalisierungskanäle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die periphere Einrichtung (PE) ein durch eine Steuereinrichtung (ST) steuerbares Koppelfeld (KF) aufweist, über welches die Nutzkanäle (N1 bis Nn) mit einer Vielzahl von Einrichtungen (E1 bis Ey) für die betreffenden Dienste verbindbar sind,
daß die Informationen der Signalisierungskanäle in der Steuereinrichtung (ST) verarbeitet werden,
daß die Steuereinrichtung (ST) einen ersten Speicher (SP1) mit einer Vielzahl von Speicherbereichen (SB1 bis SBm) aufweist und
daß jeder Speicherbereich (SB) einem bestimmten Dienst zugeordnet ist und eine Tabelle enthält, welche jeweils diejenigen Steuerfolgenmodule (SFM) in der entsprechenden Reihenfolge bezeichnet, die zur Steuerung des Koppelfeldes (KF) zur Anschaltung der jeweils benötigten Einrichtung (E), der Einrichtungen (E) selbst sowie der Signalisierung im Rahmen der Abwicklung eines Dienstes benötigt werden, wobei der Zugriff zum Speicher (SP1) durch eine Dienststeuerung (DST) erfolgt und die Steuerfolgenmodulen (SFM) in einem zweiten Speicher (SP2) enthalten sind.
2. Periphere Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Speicher (SP1) eine oder mehrere Steuerfolgenmodulen (SFM) enthalten sein können, welche nur für einen bestimmten Dienst benötigt werden.
3. Periphere Einrichtung nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienststeuerung (DST) Zugriff zu einem Datenspeicher (DS) hat.
4. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuereinrichtung (St) ein Datenendgerät (DE) und/oder ein externer Verwaltungsrechner (VR) angeschlossen sind, welche über eine Bedienungssteuerung (BST) Zugriff zu dem ersten Speicher (SP1) haben.
5. Periphere Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungssteuerung (BST) Zugriff auf den zweiten Speicher (SP2) hat.
6. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der externe Rechner (VR) der Verwaltungsrechner des Fernmeldenetzes ist.
7. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungssteuerung (BST) Zugriff zum Datenspeicher (DS) hat.
8. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Koppelfeld (KF) und/oder an der Steuereinrichtung (ST) ein externes Datennetz (DB) angeschlossen ist.
9. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auszusendenden bzw. ankommenden Informationen der Signalisierungskanäle von einer Signalisierungssteuerung (SST) bearbeitet werden, welche mit der Dienststeuerung (DST) zusammenarbeitet.
10. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungssteuerung (SST) Zugriff auf den Datenspeicher (DS) hat.
11. Periphere Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (DS) Informationen für die einzelnen Dienste enthält.
12. Periphere Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (DS) Informationen über die Zuordnung von Dienst- und Speicherbereich (SB) im ersten Speicher (SP1) enthält.
13. Periphere Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (DS) Informationen über die Zuordnung von Dienst- und Nutzkanal enthält.
14. Periphere Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungssteuerung (SST) mit einem externen Datennetz (DP) zusammenarbeitet.
15. Periphere Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenendgerät (DE) derart ausgestattet ist, daß über eine entsprechend gestaltete Benutzeroberfläche die Zusammenstellung der für einen Dienst benötigten Steuerfolgenmodule (SFM) ermöglicht wird und anschließend eine entsprechende Bearbeitung erfolgt, so daß die notwendigen Informationen für den Speicher (SP1) zur Einspeicherung erzeugt werden.
16. Periphere Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Einrichtung für Breitbanddienste vorgesehen ist.
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