DE2912734A1 - Mehrrechnerkopplung - Google Patents
MehrrechnerkopplungInfo
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Description
-S-
Mehrrechnerkopplung
Die Erfindung betrifft ein Mehrrechnerkopplungssystem mit mehreren Rechnereinheiten, die über ein für alle Rechnereinheiten
einheitlich gestaltetes Kopplungsinterface so miteinander verbunden sind, daß eine Recheneinheit als "master"-Rechner-
und die übrigen als "slave"-Rechner fungieren. Solche IJehrre ohne r sy sterne dienen der Erhöhung der Verarbeitungsleistung gegenüber einem einzelnen Rechner, insbesondere bei
der Anwendung von Mikroprozessoren für verschiedene Aufgaben, beispielsweise zur Steuerung von Be- und Verarbeitungsprozessen
mit Ecntzeitcharakter.
Ss ist bekannt, mehrere Recheneinheiten in einem System zu
koppeln. In der DE-OS 24 46 970 sind mehrere unabhängig voneinander arbeitende Recheneinheiten über eine Schnittstelleneiniieit
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden, wobei die Rangfolge der Recheneinheiten beim Speicherzugriff durch eine
Prioritätsbestimmungseinheit festgelegt wird.
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Bei/dieser Kopplungsart erfolgt der Datenaustausch immer über
den gemeinsamen Speicner.
Es sind weiterhin peripherieartige Kopplungen über spezielle Anschluidsteuerungen bekannt. Nach der DE-OS 26 45 341 ist dabei
jeder Koppelstrecke zwischen zwei Kecheneinneiten eine Koppelanordnung
zugeordnet. Diese kann als kompakte selbständige Einheit ausgeführt oder jeder zu koppelnden Recheneinheit zugeordnet
sein. Bei Anordnungen mit mehr als zwei Recheneinheiten lassen sich Mehrrechnersysterne in Ring- oder Sternstrukturen
aufbauen.
Der Nachteil solcher Mehrrechnersysteme besteht darin, daß für jede Verbindung zwischen zwei Recheneinheiten getrennte
Kopplereinrichtungen notwendig sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Koppelschaltung für ein Mehrrechnersyst em zu schaffen, das bei sehr geringem schaltungstechnischen
und konstruktiven Aufwand eine hohe Leistungsfähigkeit erreicht und gleichzeitig einen kostengünstigen
und einfach zu handhabenden Aufbau bei einem hohen Vereinheitlichungsgrad der verwendeten Baugruppen gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in seinem Aufbau möglichst einfaches Kopplungssystem für mehrere simultan und
autonom an einer Gesamtaufgabe arbeitende aktive Recheneinheiten, von denen eine als "master"- und die übrigen als
"slave"-Recheneinheiten vorgesehen sind, mit zugeordneten
Kopplungsschaltungen zu schaffen, das eine asynchrone Kommunikation
dereinzelnen Recheneinheiten über Unterbrechungsaufrufe gestattet.
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291273k,
Erfindunssgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder
Recheneinheit eine für bidirektionalen Betrieb programmierbare Eingabe-VAusgabetorschaltung zugeordnet ist, die einen Daten-
und einen Adressen- und Steuerteil aufweisen, die über Sammelleitungen so miteinander verbunden sind, daß bei Datenaustausch
immer die "master"-Recheneinheit mit einer "slave"-Recheneinheit
verbunden ist.
Jeder Eingabe-/Ausgabetorschaltung ist eine besondere Steuerschaltung
zur Übertragung der Steuersignale über eine besondere Sammelleitung zur direkten und konfliktfreien Verbindung der
über ihre Eingabe-/Ausgabeto3?schaltungen am Datenaustausch beteiligten Recheneinheiten zugeordnet. Die der "master"-Recheneinheit
zugeordnete Eingabe-ZAusgabetorschaltung v/eist einen
durch diesen betätigbaren Datenrichtungssignalausgang auf, der mit den übrigen Eingabe-ZAusgabetorschaltungen zur Festlegung
der Übertragungsrichtung verbunden ist. Die Steuerschaltung weist ein konjunktives "Verknüpfungsglied für das von der
"master"-Recheneinheit ausgegebene und von den "slave"-Recheneinheiten
empfangene Datenrichtungssignal und für das Einlese-/
Auslesebereitschaftssignal auf, dessen Ausgang auf ein zweites
konjunktives Verknüpfungsglied mit einer Zeitschalt-Oharakteristik
geführt ist. Der zweite Eingang des Konjunktiven Verknüpfungsgliedes mit Zeitschaltcharakteristik ist mit dem Anschluß für
das Einiese-ZAuslesebereitschaftssignal verbunden und sein
Ausgang ist über eine dritte Verknüpfung mit dem Ausgang für das Daten-Richtungssignal für die "master"-Recheneinheit und
dessen Negation für die "slave"-Recheneinheiten auf die Einlese-/ Ausleseanforderungseingänge der übrigen Recheneinheiten und
über ein viertes Verknüpfungsglied, das mit seinem anderen
Eingang an dem zweiten Eingang des, zweiten konjunktiven Verknüpfungsgliedes und dem Anschluß für das Einlese-/Auslesebereitschaftssignal
angeschlossen ist, auf den Einiese-/ Ausleseanforderungseingang der der angeschlossenen Recheneinheit
zugeordneten Eingabe-VAusgabetorschaltung geführt.
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Die Steuerschaltung weist einen Aktivierungseingans aul",
über den sie von Ihrer Recheneinheit über die zugehörige Eingabe-ZAusgabetorschaltung für den Datenaustausch aufgerufen
wird. Der Datenteil der Eingabe-ZAusgabetorschaltungen ist
für Daten in einem beliebigen Kode mit fester V/ortlänge und dor
Adressenteil nach einem Einzelbitmodus aufgebaut. Pur die Dauer des Informationsaustausches besteht immer die
Verbindung zwischen der "master"-Recheneinheit und der anfordernden oder angeforderten "slave"-Recheneinheit. Jode
Recheneinheit weist zur Erkennung ihrer Unterbrechungs- und
Adressensignale eine Hackenschalkung auf. Die "master"-Recheneinheit
isL mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Priorität
bei mehreren gleichseitig anfordernden "slave"-Recheneinheiten
ausgestattet. Den Eingabe-/Ausgabetorschaltungen ist'jeweils eine Fehlererlcennungseinrichtung zugeordnet.
Die Recheneinheiten besitzen in ihren Eingabe-/Ausgabeeinrichtimgen
einen V/o rt zähler, der in der Ausgaberichtnng sur Voreinstellung durch die Recheneinheit und in der Eingaberichtung
zur Voreinstellung durch das erste zu übertragende './ort vorgesehen ist. Dem Wortzähler ist eine ITullprüf ungseinrichtung
zugeordnet, die sum Aufruf der Prüfung des Bitmusters des letzten übertragenen Y/ortes mit einer Vergleichseinrichtung
verbunden ist, die den Abschluß bei richtiger und den Abbruch bei fehlerhaften Überkragung der Daten signalisiert.
Beim Aufruf einer Rocheneinheit wird in der anfordernden Recheneinheit eine programmierbare Zeitschaltung angestoßen,
die anspricht und eine Fehlermeldung auslöst, wenn das Quittungssignal der aufgerufenen Recheneinheit nicht innerhalb der
programmierten V/arteseit gemeldet wird.
Die "slave"-Recheneinheiten sind zur Steuerung verschiedener
Prozeßabschnitto oder anderer gleicher odeifcueinander unterschiedlicher
Aufgaben bestimmt. Ihre Punktionen werden durch die "maater"-Recheneinheit geleitet und koordiniert. Ein Gesuch
auf Datentransfer kann von einer der "slave"-Recheneinheiten oder von der "mastor"-Recheneinheit über die Adreß- und Steuerleitungen
erfolgen, welche über die Ein-/Ausgabetorschaltungen
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aiii' die Sammelleitungen geschaltet v/erden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert v/erden. In dor dazugehörigen Zeichnung
zeigen:
Fig. 1: das Blockschaltbild für 4 miteinander gekoppelte
Rechcneinhe it en
Fig. 2: das Blockschaltbild der über Sammelleitungen verbundenen Eingabe-/Ausgabetorschaltungen
Fig. 3·' das Logikschaltbild für die Steuerschaltung der
Steuersignale
Fig. 4: ein Signa!diagramm für einen Datenübertragungsvorgang
In Fig. 1 ist ein Ilehrrechnersystem mit einer "master"-Recheneinheit
IHl 1 und drei "slave"-Recheneinheiten 1>TR 2 bis
LIR 4 dargestellt. Alle diese Recheneinheiten LIR 1 bis LIR 4 sind über uar.mielleitungen, den Iloppelbus B 1, untereinander
verbunden. Jede Recheneinheit LIR 1 bis MR 4 besteht aus einer ZentralveraiVbeitungseinheit ZVS 1 bis ZVE 4, einer Datenübertragungseinrichtung
DU 1 bis DLT 4 mit je einer Eingabe-/ Ausgabetorschaltung iäA 1 bis BA 4 und je einem Speicher Sp 1
bis Sp 4, die Eingabe- und Ausgabeakkuinulatoren AE 1 bis AE 4
und AA 1 bis AA 4 aufweisen.
In jeder Recheneinheit LiR 1 bis LTR 4 sind diese Baugruppen
durch einen Systembus B 21 bis B24 miteinander verbunden. Die "slave"-Recheneinheiten LIR 2 bis IVIR 4 steuern die Abarbeitung
gleicher oder auch unterschiedlicher, simultan zubearbeitender Programme. Mit solchen Programmen werden beispielsweise
Bearbeitungsprozesse auf Werkzeugmaschinen gesteuert.
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Dafür können beispielsweise einer "slave"-Recheneinheit MR 2 die Steuerung der Eingabe von einem Lochstreifenleser, einem
Tastenfeld oder einem anderen Programmgeber und die Ausgabe an eine alpha-numerische Anzeige, eine Bildschirmanzeige,
einen Drucker, einen Streifenlocher oder ein anderes Ausgabegerät übertragen werden. Die anderen "slave"-Recheneinheiten
MR 3; MR 4 können zur Behandlung der den Prozeß steuernden Informationen und der Rückmeldesignale eingesetzt werden.
Dabei kann beispielsweise eine "slave"-Recheneinheit MR 3 wieder
als "master"-Recheneinheit für weitere "slave"-Recheneinheiten einer niedrigeren Ebene dienen, die ebenfalls über einen
Koppelbus B1 miteinander korrespondieren. Diese "slave"-Recheneinheiten
können z.B. zur Steuerung einzelner Achsen an einer Werkzeugmaschine eingesetzt werden. Die "slave"-Recheneinheiten
MR 2, MR 3 und MR 4 können bei einem solchen Aufbau auch für zusätzliche Aufgaben, wie Prüf- und Uberwachungsfunktionen,
Testroutinen und ähnlichem, eingesetzt werden. Die "master"-Recheneinheit MR 1 koordiniert den Betrieb der
"slave"-Recheneinheiten MR 2 bis MR 4, versorgt diese mit Informationen
aus ihrem Speicher Sp 1 und kann auch selbst Steuerfunktionen ausführen. Datenübertragungen erfolgen dabei
immer zwischen der "mast er"-Recheneinheit MR 1 und einer der
"slave"-Recheneinheiten MR 2 bis MR 4. Wird von der "master"-Re
ch en einheit MR 1 beispielsweise eine Datenübertragung zur
"slave"-Recheneinheit MR 3 gewünscht, so belegt sie über die
Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA 1 ihrer Datenübertragungseinrichtung
DU 1 den Koppelbus B 1 mit Steuer- und Adreßsignalen,
die von der Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA 3 der Datenübertragungseinrichtung
DU 3 als für die "slave"-Recheneinheit MR bestimmt erkannt werden, sofern die "slave"-Recheneinheit MR
in der Lage ist, Daten zu übernehmen, sie also nicht mit anderen, vorrangigeren Aufgaben beschäftigt ist, meldet sie
über die Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA 3 ihrer Datenübertragungseinrichtung
DU 3, den Koppelbus B 1 und die Eingabe-/
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Ausgabetorschaltung FA 1 der Datenübertragungseinrichtung
DU 1 der "master"-Recheneinheit MR 1 ihre Übernahmebereitschaft
zurück. Damit ist die Verbindung zwischen beiden Recheneinheiten MR 1 und MR 3 hergestellt und die Datenübertragung
kann beginnen. Die auszugebenden Informationen stehen
zunächst als wortweise aufgebauter Ausgabeblock im Ausgabeakkumulator der "master"-Recheneinheit MR 1„ Das erste übertragene
Wort stellt in einem Wortzähler der Datenübertragungseinrichtung
DU 3 der übernehmenden "slave"-Recheneinheit MR
die Anzahl der zu übertragenden Worte des Ausgabeblockes ein,
der dann während der weiteren Übertragung Wort für Wort leergezählt
wird. Das letzte übertragene Wort besitzt ein besonderes Bitmuster. Sobald der Wortzähler leergezählt ist, ruft dieser
eine Vergleichseinrichtung auf, die das letzte übertragene Wort auf seine Fehlerfreiheit überprüft, womit eine Aus^a^tf
über die Richtigkeit der Übertragung des Aus^a^eblockes gewonnen
wird.
Eine Datenübertragung von einer "slave"-Recheneinheit MR 2 bis IiIR 4 erfolgt auf die gleiche Weise in umgekehrter Richtung.
Dabei bestimmt die "master"-Recheneinheit MR 1, mit welchem
der "slave"-Recheneinheiten MR 2 bis MR 4 bei deren gleichzeitigem
Ruf an die "master"-Recheneinheit MR 1 sie zuerst
in Verbindung tritt.
In Fig. 2 sind die Eingabe-/Ausgabetorschaltungen EA 1 bis
EA 4, verbunden durch die Sammelleitungen für Daten B 11, Adressen B 12 und Steuersignale IIS-Bus, dargestellt.
Die Eingabe-/Ausgabetorschaltungen EA 1 bis EA 4 sind in
einen Datenteil Port A und in einen Adreßteil Port B unterteilt. Die Eingabe-/Ausgabetorschaltungen EA 1 bis EA 4 sind
für bidirektionalen Betrieb aufgebaut. Jeder Eingabe-/Ausgabetorschaltung
EA 1 bis EA 4 sind St euer schaltungen IjS 1 bis
LS 4 zugeordnet, die über die Sammelleitungen HS-Bus für die Steuersignale untereinander verbunden sind.
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Eine Datenaustausch wünschende Recheneinheit MR 1 bis MR 4 wählt über den Port B ihrer Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA
bis EA 4 den von ihr gewünschten Teilnehmer an. Sollen beispielsweise Daten von der "master"-Recheneinheit
MR 1 auf die "slave"-Recheneinheit MR 2 übertragen werden,
sendet die "master"-Recheneinheit MR 1 über den Port B ihrer Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA 1 die Adressen- und Unterbrechungssignale
für die "slave"-Recheneinheit MR 2 auf die Sammelleitung B 12. In diesem Falle wird die Datenübertragung
von der "master"-Recheneinheit MR 1 gewünscht. Die von der "master"-Recheneinheit ausgegebenen Signale liegen an den
entsprechenden Eingängen des Ports B der Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA 2 bis EA 4. Gleichzeitig hat die "master"-Recheneinheit
MR 1 über ihre Eingabe-VAusgabetorschaltung
I1JA. 1 ihre Steuerschaltung· LS 1 aufgerufen und das Datenrichtungssignal
b - Datenausgabe von der "master"-Recheneinheit MR 1 - an diese gemeldet. Die aufgerufene "slave"-recheneinheit
MR 2 erkennt den Aufruf, sendet eine Quittung an die "master"-Recheneinheit MR 1 zurück und schaltet ihre
Steuerschaltung TjS 2 aktiv und in den durch das Datenrichtungssignal
b festgelegten Zustand. In den Steuerschaltungen LS 1 und LS 2 werden die Aufrufsignale und b mit dem Datenausgabe-
bzw. Dateneingnbesignal RDY verknüpft. Die ausgebende Recheneinheit ("master") gibt ein entsprechendes
Bereitsohaftssignal auf die Sammelleitung IIS-Bus für die
Steuersignale. Die empfangende Recheneinheit ("slave" MR 2) bildet in ihrer Steuerschaltung LS 2 ein Datenauslese-/-einlesesignal,
welches auf die Sammelleitung HS-Bus für die Steuersignale gelegt wird. Daraufhin erfolgt die Datenübergabe
vom Port A der Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA 1 der "master"-Recheneinheit MR 1 über die Datensammelleitung B
an den Port A der Eingabe-/AusgabetorschaltungeEA 2 der
"slave"-Recheneinheit I.iR 2.
In gleicher Weise kann eine der "slave"-Recheneinheiten MR 2 ... MR 4 einen Datenaustausch mit der "master"-Recheneinheit
MR 1 anfordern. Die "master"-Recheneinheit MR 1
setzt dabei das Datenrichtungssignal b in den Zustand, der die Übertragungsrichtung von der "slave"-Recheneinheit MR 2
zur "master"-Recheneinheit MR 1 kennzeichnet.
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In Fig. 3 ist das Logikschaltbild der Steuerschaltung LS dargestellt.
RHt EA ist die Anschlußseite der Eingab e-/Ausgab et or schalt ung
und mit HS-Bus die der Sammelleitung bezeichnet. Der Ausgang
b , der das Datenrichtungssignal ausgibt, ist auf einen Negator II 1 und "auf die Sammelleitung HS-Bus geführt. Der Ausgang
des lie gators IT 1 und der Ausgang b der Eingabe-/Ausgabetorschaltung
EA sind über einen Umschalter S 1 auf einen Eingang eines UiTD-Gliedes U 1 und über einen zweiten Negator N 2 auf
einen !Eingang eines UND-Gliedes U 2 geführt. Der zweite
Eingang des UND-Gliedes U 1 ist mit dem Ausgang RDY eines UND-Gliedes Ur verbunden, dessen erster Eingang mit dem Ausgang
ARDY der Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA und dessen zweiter
Eingang mit dem Ausgang b der Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA
verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes Ur ist außerdem mit je einem Eingang eines UND-Gliedes U 3 und einer konjunktiven
Eingangs verknüpfung eines Zeitschaltgliedes MV" verbunden.
Der zweite Eingang des UND-Gliedes U 3 ist an den Ausgang des UITD-Gl ie de s U 2 und dem Anschluß der Steuersignalsammelleitung
HS-Bus für die Einlese-/Ausleseanforderungssignale PSTB dis«
junktiν so verknüpft, daß eine bidirektionale Wirkung gewährleistet
ist. Der Ausgang des UND-Gliedes U 3 ist auf den Einlese-/Ausgabebefehlseingang STB der Eingabe-/Ausgabetorschaltung
EA geführt. Der zweite Eingang des UND-Gliedes U 2 ist mit dem Ausgang des Zeitschaltgliedes MV" verbunden. Die
Stellung des Schalters S 1 ist für die !lmaster"-Recheneinheit
am Eingang und für die "slave"-Recheneinheiten am Ausgang
des Negators N 1.
Das Datenrichtungssignal b wird von der "master"-Recheneinheit
ausgegeben. Über den Anschluß b 1 wird die Steuerschaltung LS aufgerufen.
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Sobald die dazugehörige Recheneinheit über den Anschluß ARDY der Eingabe-ZAusgabetorschaltung ein Signal ausgibt,
gelangt dieses an den Ausgang des UND-Gliedes Ur, das das UND-Glied U 1 aufruft. Das UND-Glied U 1 bildet daraus zusammen
mit dem Datenrichtungssignal b ein Datenauslesebereitschaftssignal
PRDY, das auf die Sammelleitung HS-Bus gegeben wird. Das Datenrichtungssignal b gelangt bei der
Steuerschaltung LS 1 für die "master"-Recheneinheit MR 1 vom betreffenden Ausgang der Eingabe-/Ausgabetorschaltung
EA 1 über den Schalter S 1 direkt auf das UND-Glied U 1, während es bei den Steuerschaltungen LS 2 bis LS 4 von der
Sammelleitung HS-Bus über den Negator und den Schalter S auf das UND-Glied TJ 1 gelangt. Das an die Sammelleitung
HS-Bus ausgegebene Datenauslesebereitschaftssignal PRDY
bezeichnet die dazugehörige Recheneinheit MR 1 bis MR 4 als Sender von Informationen.
Zur Bildung des 5i niese- /Aus gäbe anforderungs si gnalj· STB
wird von dem Zeitschaltglied MV aus dem Datenauslesebereitschaf
tssignal PRDY, das von der ausgabebereiten Recheneinheit, MR 1 bis MR 4 über die Sammelleitung HS-Bus
gesendet wird, und dem von der Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA über das UND-Glied Ur gemeldete Auslesebereitschaftssignal
RDY ein Signal kurzer Dauer, in der der Austausch eines Datenwortes erfolgt sein muß, gebildet. Dieses Signal
wird von dem UND-Glied U 2 mit der Negation des Datenrichtungssignales
b verknüpft und gelangt über das aufgerufene UND-Glied U 3 an die Eingabe-/Ausgabetorschaltung EA
der empfangenden Recheneinheit MR 1 bis MR 4 und vom Ausgang des UND-Gliedes U 2 direkt über die Sammelleitung HS-Bus
als Signal PSTB an die Daten ausgebende Recheneinheit MR bis MR 4.
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In Pig. 4 int der Ablauf eines Datenaustausches dargestellt.
ItLi: A ist die Seite der ausgebenden Recheneinheit und mit E
die Seite der übernehmenden Recheneinheit bezeichnet. Der Datenaustausch wird durch ein Rufsignal R von der ausgebenden
Seite A eingeleitet, das als Signal Rf an der übernehmenden
Seite "'S erscheint, das dort den Eingabezustand EG einstellt. Innerhalb einer vorgeschriebenen Wartezeit t
muß ein Quittungssignal Q von der übernehmenden Seite E ausgesendet
und von der ausgebenden Seite A als Signal Q1 empfangen worden sein. Anderenfalls kommt keine Datenübertragungsverbindung zustande. Mit der Quittung Q' wird das Rufsignal
R an der ausgebenden Seite A zurückgesetzt und der Ausgabezustand AG eingestellt. Danach wird das erste zu übertragende
Wort, das die Anzahl der zu übertragenden Worte innerhalb des auszugebenden Blockes beinhaltet, als Wort AS 1 ausgegeben
und innerhalb einer vorgegebenen Wartezeit t von der übernehmenden Seite E empfangen. Die folgenden \¥orte AS 2
bis AS n-1 werden in gleicher Weise ausgesendet und übernommen,
wobei die ausgegebenen Signale immer für eine gewisse Wartezeit anstehen, in der die Übernahme erfolgen
muß. Zum Abschluß der Datenübertragung wird das Wort AS η
zur Prüfung der Richtigkeit der Datenübertragung ausgegeben.
Bei fehlerfrei erfolgter Datenübertragung kann zusätzlich
noch ein Wort AS n+1 übertragen werden. Während der Dauer der Prüfling ist der Eingabezustand EG bereits zurückgesetzt.
Claims (11)
12
Patentanspruch:
i Mehrrechnerkopplung für aktive Recheneinheiten, von denen
eine als "master"- und die übrigen als "slave"-Recheneinheiten über Koppeleinrichtungen und Adressen-, Steuer- und Datenleitungen
zur Lösung ihnen zugeordneter Aufgaben miteinander zum asynchronen Datenaustausch nach einem Unterbrechungsprinzip
verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß für jede der autonomen Recheneinheiten (MR 1 bis MR 4) eine für bidirektionalen
Betrieb programmierbare Eingabe-/Ausgabetorschaltung
(EA 1 bis EA 4) vorgesehen ist, die einen Daten- und einen Adressen- und Steuerteil aufweisen, die über Sammelleitungen (B11, B12) miteinander verbunden sind, und daß
jeder Eingabe-/Ausgäbetorschaltung (EA 1 bis EA 4J eine besondere
Steuerschaltung (LS) zur Übertragung der Steuersignale (RDY, STB) über eine Sammelleitung (HS-bus) zur direkten
und konfliktfreien Verbindung der über ihre Eingabe-/
Ausgabetorschaltungen (EA 1 bis EA 4) am Datenaustausch, der immer zwischen der "master"-Recheneinheit (MR 1) und
einer "slave"-Recheneinheit (MR 2 bis MR 4) erfolgt, beteiligten Recheneinheiten (MR 1 bis MR 4) zugeordnet ist.
2. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die der "master"-Recheneinheit (MR 1) zugeordnete Eingabe-/Ausgabetorschaltung (EA 1) einen durch diesen betätigbaren
Datenrichtungssignalausgang (b ) aufweist, der mit den übrigen Eingabe- /Aus gäbe torschaltung en (EA 2 bis EA 4)
zur Festlegung der Übertragungsrichtung verbunden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerschaltung (LS) ein* konj unktives
Verknüpfungsglied (U 1) für das von der "master"-Recheneinheit (MR 1 ) ausgegebene und von den "slave"-Recheneinheiten
(MR 2 bis MR 4) über einen Negator (N 1) empfangene Datenrichtungssignal (b ) und für das Einlese-/Auslesebereitschaftssignal
(RDY) aufweist, dessen Ausgagang auf ein zweites konjunktives Verknüpfungsglied (MV) mit einer Zeitschaltcharakteristik
geführt ist, dessen zweiter Eingang mit dem Anschluß für das Einlese-/Auslesebereitschaftssignal (RDY)
verbunden ist, und dessen Ausgang über ein drittes Verknüpfungsglied (U 2) mit dem Daten-Richtungssignal (b ) für die "master"-Recheneinheit
(MR 1) und dessen Negation für die "slave"-Recheneinheiten
(MR 2 bis MR 4) auf die Einlese-ZAualeseanforderungseingänge
(PSTB) der übrigen Recheneinheiten (MR 1 bis MR 4) und über ein viertes Verknüpfungsglied (U 3), das
mit seinem anderen Eingang an dem zweiten Eingang des zweiten konjunktiven Verknüpfungsgliedes (MV) und dem Anschluß für
das Einlese-/Auslesebereitschaftssignal (RDY) angeschlossen ist, auf den Einlese-/Ausleseanforderungseingang (STB) der
der angeschlossenen Recheneinheit (MR 1 bis MR 4) zugeordneten Eingabe-/Ausgabetorschaltung (EA 1 bis EA 4) geführt ist.
4. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerschaltung (LS) einen Aktivierungseingang (b1) aufweist, über den sie mit ihrer Recheneinheit
(MR 1 bis TÜR 4) über die zugehörige Eingabe-/Ausgabetorschaltung
(EA 1 bis EA 4) zum Aufruf für den Datenaustausch verbunden ist.
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5. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Datenteil (Port A) der Eingabe-/Ausgabetorschaltungen
(EA 1 bis EA 4) für Daten in einem beliebigen Kode mit fester Wortbreite und der Adressenteil (Port B)
nach einem Einzelbitmodus aufgebaut sind.
6. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß für die Dauer des Datenaustausches immer die
Verbindung zwischen der "masteruRecheneinheit (MR 1) und
einer anfordernden oder angeforderten "slave"-Recheneinheit (MR 2 bis MR 4) besteht, wobei der Datenrichtungsausgang
Cb) der "master"-Recheneinheit (MR 1) zur Bestimmung seiner
Priorität gegenüber den "slave"-Recheneinheiten (MR 2 bis
MR 4) vorgesehen ist.
7. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß jede Recheneinheit (MR 1 bis IR 4) zur Erkennung
ihrer Unterbrechungs- und Adressensignale eine Maskenschaltung aufweist und die "master"-Recheneinheit (MR 1) mit
einer Einrichtung zur Bestimmung der Priorität bei mehreren gleichzeitig anfordernden "slave"-Recheneinheiten (MR 2 bis
MR 4) ausgestattet ist.
8. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet
dadurch, daß jeder Eingabe-/Ausgabetorschaltung (EA 1 bis EA 4) eine Pehlererkennungseinrichtung zugeordnet ist.
9· Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet
dadurch, daß jede Recheneinheit (MR 1 bis MR 4) in ihrer Eingabe-ZAusgabeeinrichtung eisen Wortzähler aufweist, der
in der Ausgaberichtung zur Voreinstellung durch die Recheneinheit und in der Eingaberichtung zur Voreinstellung durch
das erste zu übertragende Wort vorgesehen ist.
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291273A
10. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß dem Wortzähler eine J)JuIIprUfungseinrichtung
zugeordnet ist, die zum Aufruf der Prüfung des Bitmusters des letzten übertragenen Wortes mit einer Vergleichseinrichtung
verbunden ist, die den Abschluß bei richtiger und den Abbruch bei fehlerhafter Übertragung der Daten signalisiert.
11. Mehrrechnerkopplung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß jede Recheneinheit (MR 1 bis IvIR 4) eine Zeitschaltung
zur Bestimmung der Wartezeit innerhalb der das von ihr ausgesendete / empfangene Datenwort von der anderen am
Datenverkehr beteiligten Recheneinheit (MR 1 bis MR 4) übernommen/geendet sein muß, aufweist, die bei Überschreitung
der Wartezeit den Datenverkehr abbricht, und daß jede Recheneinheit (MR 1 bis MR 4) eine pro gran mi erbare, von der anfordernden
Recheneinheit (MR 1 bis MR 4) angestoßene Zeitschaltung aufweist, die zur Fehlermeldung| bei nicht in der vorgesehenen
Vfartezeit (t ) eintreffendem Quittungssignal von der aufgerufenen
Recheneinheit (MR 1 bis MR 4)/ vorgesehen ist.
- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen -
0098^6/0565
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20514178A DD142135A3 (de) | 1978-05-03 | 1978-05-03 | Mehrrechnerkopplung |
Publications (2)
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---|---|
DE2912734A1 true DE2912734A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2912734C2 DE2912734C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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