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DE3214574C2 - Schaltungsanordnung zum Ermitteln der in der Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Abgabe von Datensignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ermitteln der in der Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Abgabe von Datensignalen

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Publication number
DE3214574C2
DE3214574C2 DE3214574A DE3214574A DE3214574C2 DE 3214574 C2 DE3214574 C2 DE 3214574C2 DE 3214574 A DE3214574 A DE 3214574A DE 3214574 A DE3214574 A DE 3214574A DE 3214574 C2 DE3214574 C2 DE 3214574C2
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DE
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data signals
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DE3214574A
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English (en)
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DE3214574A1 (de
Inventor
Guntram Dipl.-Ing. 8024 Oberhaching Glöde
Kurt Ing.(grad.) 8000 München Wilde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to DK94583A priority patent/DK94583A/da
Priority to AT0075083A priority patent/AT386708B/de
Priority to IT20668/83A priority patent/IT1161045B/it
Publication of DE3214574A1 publication Critical patent/DE3214574A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/16Threshold monitoring

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Abstract

Bei einer Schaltungsanordnung zum Ermitteln von in ihrer Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Datensignalen auf Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen (Lab) einer Vermittlungsanlage, bei der die Anschlußleitungen zu Anschlußleitungsgruppen (LTEC) zusammengefaßt sind, ist jeder Anschlußleitungsgruppe (LTEC) wenigstens ein Zähler (Cnt) zugehörig, der zu Beginn der Abgabe von Datensignalen in eine bestimmte Zählerstellung gesetzt wird und dessen Zählerstellung mit jeder Abgabe von weiteren Datensignalen verändert wird. Bei Erreichen einer bestimmten anderen Zählerstellung gibt der Zähler (Cnt) ein Meldesignal ab.

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Daten- und Fernschreibvermittlungsanordnung bekannt (»Siemens-Zeitschrift« 51, (1977), Heft 1, S. 18 bis 27), bei der Datensignale in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitungen an Leitungsanschlußschaltungen angeschlossen sind, welche zu Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt sind, die mit der eigentlichen Datensignalvermittlung dienenden Datenübertragungseinrichtungen verbunden sind. Bei dieser bekannten Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage erfolgt normalerweise keine Überwachung der über Anschlußleitungen abzugebenden Datensignale darauf, ob diese Datensignale in ihrer Dauer eine vorgegebene Dauer überschreiten. Der Grund dafür liegt darin, daß eine solche Überwachung in den zentral vorgesehenen Datenübertragungseinrichtungerl vorzunehmen wäre, die damit zusätzlich belastet würden. Überdies kann es gegebenenfalls schwierig werden, in den betreffenden zentral vorgesehenen Datenübertragungseinrichtungen relativ lange Übertragungszeitspannen zu berücksichtigen, also während solcher langer Zeitspannen einzelne Anschlußleitungen darauf zu überprüfen, ob auf diesen Anschlußleitungen beispielsweise ^ ein und dasselbe Datensignal aufeinanderfolgend abgegeben wird.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zum Erkennen von Gleichstromsignalen vorgegebener Mindestdauer bekannt (DE-AS 2742525), bei der eine logische Verknüpfung des jeweils auftretenden Eingangssignals mit einem von diesem abgeleiteten und nach einer der Mindestdauer entsprechenden vorbestimmten Verzögerungszeit auftretenden Meßsignal erfolgt. Die bekannte Schaltungsanordnung dient insbesondere zum Erkennen von Anrufsignaien vorgegebener Dauer in Femschreibvermittlungsanlagen. Dabei besteht die Aufgabe der bekannten Schaltungsanordnung darin, nur das erste ausreichend lange Eingangssignal zu bewerten. Dies geschieht dadurch, daß eine bei Nichtanliegen eines Eingangssignals in die Nullstellung zurückgestellte und nur bei Anliegen eines Eingangssignals jeweils aus der Nullstellung beginnend taktmäßig fortgeschaltete Zähleinrichtung verwendet ist, die in der Nullstellung und in jeder Zwischenstellung vordem Erreichen der Endstellung ein das NichtVorhandensein eines ausreichend langen Eingangssignals anzeigendes Signal abgibt und die in der mit Ablauf der bestimmten Verzögerungszeit erreichten Endstellung ein das Vorhandensein eines ausreichend langen Eingangssignals anzeigendes Meßsignal abgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, um bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise unterschiedliche Zeitspannen festzulegen, deren Überschreiten durch die Dauer der Abgabe von Datensignalen zur Abgabe eines Meldesignals führt.
Gelöst wird die vorstehend angegebene Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand unterschiedliche Zeitspannen festgelegt werden können, deren Überschreiten durch die Dauer der Abgabe von Datensignalen zur Abgabe eines Meldesignals führt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Sie erbringt den Vorteil, daß die tatsächlich abgegebenen Datensignale berücksichtigt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch eine Vermittlungsanlage angedeutet, bei der es sich insbesondere um eine Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage handelt, wie sie an der eingangs erwähnten Stelle näher beschrieben ist. Von dieser Vermittlungsanlage sind in der Zeichnung zentral vorgesehene Datenübertragungseinrichtungen angedeutet, die eine Datenübertragungssteueranordnung CC, einen Arbeitsspeicher Mem und eine Verarbeitungseinheit bzw. Zentraleinheit CPU umfassen. An diesen Datenübertragungseinrichtungen sind Datensignale in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitungen über Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt angeschlossen. Eine solche Anschlußleitungsgruppe ist in der Zeichnung angedeutet und mit LTEC bezeichnet. Bezüglich dieser Anschlußleitungsgruppe LTEC sind im übrigen eine Anschlußleitung Lan und eine Anschlußleitung Lab angedeutet. Über die Anschlußleitung Lan werden Datensignale in ankommender Übertragungsrichtung übertragen; über die Anschlußleitung Lab werden Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragen.
Zu der Anschlußleitungsgruppe LTEC gehört eine drei Register Regt, Reg2 und Reg3 umfassende Register-
anordnung, die dazu dient, auf das Auftreten von Anrufsignalen auf einer der Datensignale in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen hin Rufbestätigungssignale über die zugehörige, Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung s übertragenden Anschlußleitungen abzugeben. Das Register Regl ist dabei ausgangsseitig über ein ODER-Glied Gl mit dem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Regl verbunden. Über ein ODER-Glied Gl sind die beiden Register Regl und Reg! jeweils ausgangsseitig mit dem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 verbunden, welches ausgangsseitig mit der Anschlußleitung Lab verbunden ist. Mit Steuereingängen sind die Register Jf^l, Regl und Reg3 an Ausgängen einer Steueranordnung Con angeschlossen, die zu der Anschlußleitungsgruppe LTEC gehört und die über eine Busleitung BL mit der Datenübertragungssteueranordnung CC verbunden ist. Über diese Busleitung BL tauschen die beiden Steueranordnungen Con und CC Befehle bzw. Kommandos aus.
I m H inblick auf die gerade betrachtete Registeranordnung sei noch angemerkt, daß das Register Reg 1 mit seinem Signal- bzw. Ladeeingang ebenfalls mit der Steueranordnung Con verbunden sein kann, was durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Das ODER-Glied Gl ist im übrigen mit einem weiteren Eingang an einem Ausgang der betreffenden Steueranordnung Con angeschlossen. Über die beiden zuletzt erwähnten Verbindungen können in das Register Regl ein Rufbestätigungssignal und in das Register Regl ein Leerzeichen durch die Steueranordnung Con geladen werden. Auf die den betreffenden Steuereingängen dieser Register Regl, Regl anschließend zugeführten Steuersignale hin werden dann die in diesen Registern enthaltenen Informationen von der Ausgangsseite des jeweiligen Registers Regl bzw. Regl abgegeben, ohne jedoch aus dem betreffenden Register gelöscht zu werden. Dabei bewirkt allerdings die Abgabe des Rufbestätigungssignals vom Ausgang des Registers Regi, daß dieses Signal nicht nur in das Register Reg3 geladen wird, sondem auch in das Register Regl. Durch den Steuereingängen der Register Regi und Regl zugeführte Steuersignale werden anschließend somit zwei aufeinanderfolgende Rufbestätigungssignale über die Anschlußleitung Lab abgegeben. Bezüglich des Registers Regl sei hier noch angemerkt, daß dieses Register normalerweise dazu dient, das Leerzeichen festzuhalten, welches über die AnschluSleitung Lab auszusenden ist. Dieses Leerzeichen kann irgendeine vorgegebene Kombination von 0- und 1-Signalelementen aufweisen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist noch einen weiteren Schaltungsteil auf, der zwei Register Reg4 und Reg5 sowie zwei UND-Glieder G3 und G4 enthält. Das UND-Glied G3 ist ausgangsseitig mit einem Eingang des ODER-Gliedes Gl verbunden. Mit einem Eingang ist das betreffende UND-Glied G3 an einer Zuführungsleitung Lab' angeschlossen, über die Datensignale zugeführt werden, die über die Anschlußleitung Lab weiterzuleiten sind. Diese Datensignale werden im vorliegenden Fall von der Daten-Übertragungssteueranordnung CC bereitgestellt, welcher die betreffenden Signale von irgendeiner der Anschlußleitungen zugeführt worden sind, die Datensignale in ankommender Übertragungsrichtung übertragen.
An der zuvor erwähnten Zuführungsleitung Lab' ist das Register RegS mit seinem Signal- bzw. Ladeeingang angeschlossen. Mit seinem Ausgang ist das Register RegS mit einem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg4 verbunden. Dieses Register ist ausgangsseitig mit dem einen Eingang des UND-Gliedes G4 verbunden, welches ausgangsseitig mit einem Eingang des ODER-Gliedes Gl verbunden ist.
Das UND-Glied G3 ist mit einem negierenden Eingang zusammen mit einem Eingang des UND-Gliedes G4 an einem Ausgang der Steueranordnung Con angeschlossen. Über diese Verbindung kann entweder das UND-Glied G3 oder das UND-Glied G4 in den übertragungsfähigen Zustand gesteuert werden. Damit ist dann über das ODER-Glied Gl der Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 entweder direkt oder über die beiden Register Reg4,Reg5 mit der Zuführungsleitung Ζ,αέ' verbunden. Um bei übertragungsfähigem UND-Glied G4 die Register Reg4 und Reg5 als Pufferregister auszunutzen, werden den Steuereingängen dieser Register von Ausgängen der Steueranordnung Con Steuersignale zugeführt. Durch diese Maßnahme können somit unterschiedliche Zeitspannen zwischen dem aufeinanderfolgenden Auftreten von Datensignalen ausgeglichen werden, die über eine Datensignale in abgehender Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitung, wie die Anschlußleitung Lab, weiterzuleiten sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist ferner einen Zähler Cnt auf, der gegebenenfalls mehrfach vorgesehen sein kann. Dieser Zähler Cnt ist mit einem Voreinstellungseingang pr an einem Ausgang der Steueranordnung Con angeschlossen. Über diesen Eingang kann der betreffende Zähler Cnt in eine bestimmte Zählerstellung voreingestellt werden. Mit seinem Zähleingang d ist der betreffende Zähler Cnt im vorliegenden Fall am Ausgang des Registers Regl angeschlossen. Der betreffende Zähleingang d kann aber auch am Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 angeschlossen sein, d. h. an demjenigen Eingang des Registers Reg3, dem die über die Anschlußleitung Lab abzugebenden Datensignale zugeführt werden. Mit einem Zählerausgang ω ist der Zähler Cm mit einem Eingang der Steueranomdung Con verbunden.
Die vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung arbeitet nun wie folgt. Zu Beginn der Abgabe von Datensignalen, und zwar insbesondere von Leerzeichen über die Anschlußleitung Lab wird der in der Zeichnung dargestellte Zähler Cnt in eine bestimmte Ausgangszählerstellung durch Voreinstellung von der Steueranordnung Con gesetzt. Diese Zählerstellung wird nun mit Abgabe von dem ersten Datensignal unmittelbar folgenden Datensignalen über die betreffende Anschlußleitung Lab verändert. Dazu dienen die dem Zähleingang d des Zählers Cnt zugeführten Signale bzw. Zeichen. Die Zählerstellung des Zählers Cnt wird dabei vorzugsweise vermindert, was bedeutet, daß der Zähler Cnt im Rückwärtszählbetrieb arbeitet. Bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung durch den Zähler Cnt gibt dieser von seinem Ausgang co ein Meldesignal ab, welches der Steueranordnung Con meldet, daß die über die Anschlußleitung Lab abgegebenen Datensignale während einer Dauer aufgetreten sind, welche eine vorgegebene Dauer überschritten hat. Diese Dauer ergibt sich dabei aus der Zählerstellung, in die der Zähler Cnt voreingestellt worden ist bzw. wird, aus der Zählerstellung, bei deren Erreichen der Zähler Cnt ein Meldesignal abgibt, und durch die Rate, mit der die Datensignal auftreten, die zur Veränderung der Zählerstellung des Zähler Cnt führen. Durch Ändern beispielsweise allein der Zählervoreinstellung ist es somit auf relativ einfache Weise möglich, unterschiedliche Zeitspannen festzulegen, deren Überschreiten
durch die Dauer der Abgabe von Datensignalen dann
zur Abgabe eines Meldesignals fuhrt.
Abschließend sei noch angemerkt, daß die vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung insbesondere dazu eingesetzt werden kann, überlange Datensignalabgaben oder fehlerhafte Datensignalabgaben oder fehlerhafte Datensignalabgaben festzustellen, ohne daß durch diese Vorgänge die zentral
vorgesehene Datenübertragungssteueranordnung CC
belastet ist.
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln der in der Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Abgabe von Datensignalen bzw. von eine fehlerhafte Datensignalabgabe meldenden besonderen Datensignalen (Leerzeichen) auf Datensignale
in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen einer Vermittlungsanlage, insbesondere Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage, in der für die Übertragung von Datensignalen in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung vorgesehene Anschlußleitungen an Leitupgsanschlußleitungen angeschlossen sind, die zu Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt mit die Datensignalvermittlung zwischen den Anschiußleitungen steuernden Datenübertragungseinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitungsanschlußgruppe (LTEC) wenigstens einen Zähler (Cnt) aufweist, der zu Beginn des jeweiligen Ermittlungsvorgangs in eine durch die jeweils vorgegebene Art und damit Dauer der Datensignalabgabe bestimmte Ausgangszählerstellung voreinstellbar ist und dessen Zählerstellung mit jeder Abgabe von dem ersten Datensignal unmittelbar folgenden Datensignalen über die betreffende Anschlußleitung (Lab) eine Veränderung erfährt, und daß von dem Zähler (Cnt) bei Erreichen einer bestimmten Zählerstellung ein Meldesignal abgebbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Cnt) mit seinem Zähleingang (er) am Eingang bzw. am Ausgang einer Registeranordnung (Reg! bzw. Reg3) angeschlossen ist, die der Zwischenspeicherung von abzugebenden Datensignalen dient.
DE3214574A 1982-04-20 1982-04-20 Schaltungsanordnung zum Ermitteln der in der Gesamtdauer eine vorgegebene Dauer überschreitenden Abgabe von Datensignalen Expired DE3214574C2 (de)

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