DE290988C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/02—Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Glasblasemaschine derjenigen Art, bei welcher eine mit
einem Glasposten versehene Blaspfeife wage- : recht in die Maschine eingelegt wird und mit
dem den Glasposten tragenden Ende in den Bereich einer Marbeleinrichtung angehoben
wird, um in dieser Stellung gedreht zu werden, worauf sie in die senkrechte Lage zurückgeschwenkt
wird, in welcher das während des
ίο Schwenkens durch wiederholtes Einblasen yon
Luft sich bildende Külbel in einer Form fertiggeblasen wird. Hierbei wird die Blaspfeife
an dem Träger befestigt, indem ihr Mundstück in eine Muffe am Träger eingesteckt,
und das Rohr nahe dem andern Pfeifenende in ein möglichst reibungsloses Lager, z. B. ein
Rollenlager, eingelegt wird.
Die Erfindung besteht in einer Einrichtung, welche die einfache und sichere Verbindung
der Pfeife mit dem Träger und in solcher Weise ermöglicht, daß die Pfeife am Träger
um ihre Längsachse gedreht und'nach Beendigung des Blasvorganges selbsttätig gelöst und
in eine zum Fortnehmen handliche Stellung aus der Maschine herausbewegt wird. Die
Einrichtung zum Drehen wird, sobald die Pfeife in die Blasestellung gelangt, selbsttätig
so lange ausgerückt, bis das Külbel sich im Hang ausreichend gestreckt hat.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung dargestellt,
und zwar zeigen : '
Fig. ι eine Vorderansicht der ganzen Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht davon,
Fig. 3 eine Vorderansicht der zur Drehung des Blaspfeifenträgers dienenden Kurvenscheibe,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Antriebes,
Fig. 5 die Lagerung des Blaspfeifenhalters in einem Querschnitt,
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Festhalten des unteren Endes der Blaspfeife,
Fig. 6 a einen Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 6,
Fig. 7 und 8 Einzelheiten dieser Vorrichtung,.
Fig. 9 eine Vorrichtung zum Festhalten des oberen Endes der Blaspfeife.
Fig. 10 eine Kupplung zur Ausführung von Drehbewegungen der Blaspfeife selbst,
Fig. 11 die Stellung der Blaspfeife nach
ihrer Auslösung bei Rückkehr des Blaspfeifenhalters in seine Anfangslage.
Die trogförmige Basis 1 trägt eine Anzahl Hauptständer 2, an welchen die Hauptwelle 3
und die Blaspfeifenwelle 4 gelagert sind. Jeder Ständer hat am oberen Ende auf der,
Vorderseite einen rohrförmigen Ansatz 5 (Fig. 5) zur Aufnahme der zugehörigen Kurvenscheibe
6. Die Scheibe wird mittels Stirnradübertragung durch das Ritzel 65 (Fig. 1
und 4), welches auf der Hauptwelle sitzt, von Zeit zu Zeit während des Arbeitens der Maschine
in Umdrehung gesetzt.
In dem Rohransatz 5 für die Kurvenscheibe 6 ist der Drehzapfen 8 des Blaspfeifenhalters
9 untergebracht, welcher mit einer zentralen Bohrung zum Durchführen der Blaspfeifendrehwelle
4 versehen ist.
Ferner trägt, jeder der Ständer auf einer j
Seite einen zum Vorformen (Marbeln) des : Glaspostens dienenden Mechanismus (eine j
Scheibe ioo mit den Marbelflächen ιοί, 102. j
Fig. 1), dessen Bewegungen von dem Rad- j kranz der Hauptkurvenscheibe 6 abgeleitet
werden, während am Fuß des Ständers die Fertigform 74 angebracht ist. Der Blaspfeifenhalter,
der Vorform- (Marbel-) und Fertigformmechanismus jedes Aggregates erhalten ihre Bewegungen durch die Hauptkurvenscheibe
(Fig. 3).
Der Blaspfeifenhalter 9 besteht aus einem Gußstück mit einem auf seiner Rückseite angegossenen
Drehzapfen 8, der in dem Rohransatz 5 des Ständers 2 montiert ist. Ferner gehört zu dieser Vorrichtung ein aus den Rohren
10 und 11 bestehendes Gestell an beiden
Seiten des Gußstückes 9. Für die Schwingungen des die Blaspfeife aufnehmenden Blaspfeifenhalters
9 ist ein Mitnehmer, bestehend aus j drei Gelenkarmen 57, 58, 59 vorgesehen. Der j
Arm 57 sitzt fest auf dem rohrförmigen An- | satz 5 des Gestelles. Der Gelenkzapfen 60 ist j
mit dem Blaspfeifenhalter verbunden, und der die Arme 58, 59 verbindende Zapfen 61 läuft
in einer Kurvenbahn 62 der Kurvenscheibe. Die in sich geschlossene Kurvenbahn 62 besteht
aus mehreren Teilen, die so geformt sind, daß der Blaspfeifenhaltcr zunächst in seiner
Anfangslage wagerecht liegt, dann entgegengesetzt der Drehrichtung der Kurvenscheibe j
mit dem Glasposten aufwärts geschwungen \ wird, worauf er bis in die senkrechte Lage mit
dem Glasposten nach unten zurückgeschwungen wird, um dann aus dieser wieder in die
wagerechte Lage übergeführt zu werden.
Die Herbeiführung dieser verschiedenen Lagen ist notwendig, um die mit einem Glasposten
versehene Blaspfeife in der wagerechten Lage des Blaspfeifenträgers von Hand einsetzen,
in der angehobenen Lage des Blasendes der Blaspfeife den Glasposten vorformen (marbeln) und diesen in der senkrechten
Lage der Blaspfeife in der Form 174 fertigmachen zu können.
Nachdem die Blaspfeife von Hand eingesetzt ist, wird sie mittels der weiter unten beschriebenen
Einrichtungen (Vorgelege und Kupplung) um ihre Längsachse gedreht, und zwar zunächst so lange, bis sie in die senkrechte
Stellung gelangt. In dieser Stellung wird die Drehbewegung eine Zeitlang unterbrochen,
damit der Glasposten sich längen kann. Hierauf wird nach Schließung der Form die Kupplung selbsttätig wieder eingerückt,
wodurch die Blaspfeife 6 gedreht wird, bis nach dem Fertigblasen die Pfeife selbsttätig
abgenommen wird. Die Mittel zur Drehung der Blaspfeife werden weiter unten beschrieben.
Die Rohre 10 und 11 tragen an ihrem oberen Ende den Hauptluftkopf 12
(Fig. i, 2 und 9) zum Einführen von Druckluft in die Blaspfeife 24, welche in der wagerechten
Lage des Pfeifenhaltergestelles 9, 10, 11 (Fig. 5) in den Trichter 22 (Fig. 9) eingelegt
wird. Dieser Trichter ist in einer Blaspfeifenhülse 15 verschiebbar gelagert, die am
vorderen Ende des Zylinders 13 des Hauptluftkopfes drehbar angeordnet ist. Im eingeschobenen
Zustande drückt das hinten abgeschrägte Ende des Trichters auf Nasen 23 von Backen 20, die in der Hülse 15 drehbar angeordnet
sind, so daß diese nach einwärts gegen den gezahnten Kopf des oberen Endes der Blaspfeife drücken, wodurch diese festgehalten
wird und sich nur mit der Hülse 15 drehen kann. Zur Abschiebung des' Trichters 22
dient der Handhebel 44 (Fig. 1, 3 und 9), der um den Zapfen 45 am oberen Teil des Gesteiles
des Blaspfeifenhalters drehbar ist. Dieser Handhebel besitzt einen Bund 46, welcher
in eine ringförmige Nut 47 des Trichters 22 eingreift, so daß dieser bei Drehung des Handhebels
verschoben werden kann.
Am unteren Ende des Gestelles 10, 11 des
Blaspfeifenhalters und vor dessen Vorderseite befindet sich ein Halter 36 (Fig. 1, 6, 2, 7
und 8), welcher an seiner vorderen Seite eine Reibrolle 37 trägt. Am Vorderteil des Halters
36 ist ein nach außen drehbarer Hebel 38 angebracht, welcher an seinem äußeren Ende eine
Reibrolle 39 trägt, während eine dritte Reibrolle 40 auf dem Drehpunkt des Hebels 38 angebracht
ist.
Diese Rollen bilden ein Klemmlager für das untere Ende der Blaspfeife, während das
obere Ende durch die Backen 20 festgehalten wird. Die hintere Seite des Hebels 38 trägt
eine Rolle 41, welche mittels einer Schrägkante 42 einer am Blaspfeifenhalter verschiebbar gelagerten
Stange 43 (Fig. 4 und 8) bewegt wird, zum Zwecke, die Führungsrolle 39 der festen Rolle 37 zu nähern und damit das untere
Ende der Blaspfeife drehbar zu umfassen. wenn diese zwischen sie eingelegt wurde.
Das obere Ende der Gleitstange 43 ist an der Mitte des Handhebels 44 befestigt. Hierdurch
wird bei Aufwärtsbewegung des Hebels nicht nur die Blaspfeife infolge Andrückens no
der Daumen 23 an ihre gezahnte Schrägfläche mit der Blaspfeifenhülse verkuppelt, sondern
gleichzeitig auch die bewegliche Führungsrolle 39 gezwungen, sich gegen das untere Ende der
Blaspfeife zwecks Festhaltens desselben zu legen, wie oben beschrieben wurde und in
Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Unterhalb der Mitte des Blaspfeifenhalters befindet sich auf
dessen Rückseite drehbar das eine Ende eines Hebels 48 (Fig. 6 und 6a), dessen anderes
Ende drehbar mit der Gleitstange 43 verbunden ist. Durch den auf dem Hebel 48 befind-
lichen Anschlag 49 (Fig. 4) wird im gegebenen Augenblick durch die Hauptkurvenscheibe
6 die Stange 43 zwecks Öffnung der Nasen 23 und der Rolle 39 behufs Freigabe der Blaspfeife bewegt. Das letztere geschieht
in noch zu erläuternder Weise.
Am unteren Ende des Blaspfeifenhalters befindet sich der Drehpunkt 51 eines Hebels 50
mit einem Halter oder Anschlag 52 (Fig. 6 und 11). Der Hebel 50 nimmt für gewöhnlich
die Stellung gemäß Fig. 6 ein, wozu eine Feder 53 dient, welche den Hebel 50 gegen den
Bolzen 157 zieht.
Der Anschlag besitzt eine seitliche Öffnung, in welche die Pfeife 24 hineinpaßt, wenn sie
mit ihrem Kopf zwischen die Nasen 23 und mit ihrem anderen Ende in die Rollen 37, 39;
40 (Fig. 6 und 8) in wagerechter Lage eingelegt wird (vgl. die Lage in Fig. 6).
. Unter dem Einfluß der nach der Aufrichtung des Gestelles und Lösung der Halter gemäß
Fig. 7 und 9 herabsinkenden und mittels Anschlagringes 54 auf den Anschlag 52 drückenden Pfeife kann der Hebel 50 um den
Punkt 51 (Fig. i'i) schwingen, wie weiter
unten beschrieben wird. Während der Bearbeitung des Glaspostens in der Fertigform ist
der Anschlagring 54 nicht in Berührung mit dem Anschlag 52 (Fig. 6). 1st dies aber der
Fall, so wird ein Herausfallen der gelösten Blaspfeife aus dem Anschlag 52 durch die den
Ring festhaltenden Stifte 55 (Fig. 4) verhindert. Zum Zwecke des Bearbeitens des an der
Pfeifenmündung hängenden Glaspostens muß die Pfeife zeitweise auch um die Längsachse
gedreht werden. Zu diesem Zwecke trägt die Blaspfeifenhülse 15 ein Zahnrad 25 (Fig. 9),
welches auf ein Zahnrad 26, das auf einer Rohrwelle 27 befestigt ist, arbeitet. Das obere
Ende dieser Rohrwelle mündet in den Hauptluftkopfträger, während das untere Ende in
einem am Blaspfeifenhalter befindlichen Lager 28 (Fig. i, 4 und 6) gehalten ist. Bei diesem
Lager befindet sich auf genannter Welle ein nach Entkupplung lose drehbares Kegelrad 29,
welches' mit einem fest auf der Blaspfeif endrehwelle 4 unmittelbar vor 'dem Blaspfeifenhalter
befindlichen Kegelrad 30 zusammenarbeitet.
In der hohlen Nabe des Rades 29 (Fig. 10) liegt ein Querstück 184, welches in das gabelförmig
gespaltene Ende einer in der Rohrwelle 27 befindlichen Stange 31 eingreift, solange
letztere in der Richtung des Pfeiles durch die Feder 32 bewegt wird. Die Stange 31 ist mittels
Keiles mit der auf der Welle 27 verschiebbaren und genuteten Büchse 33 verbunden, so
daß sie an der Büchse gegen die Spannung der' Feder zurückgezogen werden kann.
Die Blaspfeife 24 wird so lange durch die Backen Und die Antriebsvorrichtung von der
Hauptblaspfeifendrehwelle in Drehung erhalten, als die Kupplung, welche aus dem Rad 29
und dem mit der Stange 31 verbundenen Kreuzkopf 184 besteht, geschlossen ist.
Die Kupplungsdauer und damit die Drehung der Blaspfeife beginnt mit dem Einrücken
des Handhebels 44 und endigt erstmalig mit dem Eintreffen der Blaspfeife in die senkrechte Stellung über der Fertigform 74-In
diesem Augenblick erfolgt die Lösung zu dem Zweck, um die Blaspfeife in dieser senkrechten
Stellung für einen Augenblick stillzusetzen und dadurch eine Verlängerung des
Glaspostens zu erzielen.
In dieser Stellung wird durch folgende Einrichtung entkuppelt:
An dem Blaspfeifenhalter ist drehbar ein Hebel 34 gelagert, welcher mit einem Finger
35 (Fig- i>4>6 und 10) versehen ist, der in
die Nut der Büchse 33 eingreifen kann.
Der Hebel 34 hat die Aufgabe, die Kupplung zu lösen. Die Lösung erfolgt, wenn der
Blaspfeifenhalter in die senkrechte Stellung über der Fertigform übergeführt ist zu dem
Zweck, um die Blaspfeife in dieser senkrechten Stellung für einen Augenblick stillzusetzen
und dadurch eine Verlängerung des Glaspostens zu erzielen. Die Lösung wird dadurch
erreicht, daß der Hebel 34 an den Anschlag 147 eines Armes 144 anstößt, wodurch er gehoben
wird. Ist der Hebel 34 am Anschlag 147 vorbeigegangen, so rückt sich die Kupplung
infolge Entspannung der Feder 32 wieder ein. Infolgedessen dreht sich die Blaspfeife
wieder innerhalb der Fertigform. Ist die Blaspfeife wieder in der wagerechten Lage
angelangt, so wird sie selbsttätig ausgelöst, während die Drehung der Welle 27 fortdauert.
Die Auslösung der Blaspfeife wird, durch fol-, gende Einrichtung bewirkt. Kurz vor Beendigung
der Bewegung der Blaspfeife in die wagerechte Lage kommt jedoch ein Vorsprung
90 der Hauptkurvenscheibe 6 (Fig. 3) mit. dem Hebel 48 der Entkupplungsvorrichtung
für die Blaspfeife in Berührung. Das Ausschwingen des Hebels 48 veranlaßt unter Vermittlung
der Stange 43 die Rückbewegung des Handhebels, der den Trichter 22 dabei zurückschiebt,
wodurch die den Blaspfeifenkopf festhaltenden Backen 20 sowie die das untere Ende
der Pfeife haltende Rolle 39 geöffnet werden. Damit ist die Blaspfeife 24 gelöst, die nunmehr
fallen und die in Fig. 11 dargestellte abnahmebereite Lage einnehmen kann. In dieser Lage
hängt der geblasene Gegenstand frei herab, wodurch Verdrehungen und Formveränderungen
desselben durch Biegen vermieden werden. Wenn die Blaspfeife aus dem Lager 52 ausgehoben
wird, geht der Hebel 50 mit Hilfe der Feder 53 in seine in Fig. 6. dargestellte ursprüngliche
Lage wieder zurück.
Claims (3)
- P Λ T E N T - A N S P R Ü CUE:ι. Glasblasemaschine, bei welcher die Blaspfeife an einem um eine waagerechte Achse schwingenden Träger durch Einstecken des Mundstückes in eine Muffe und Einlegen des Pfeifenrohres in ein möglichst reibungsfreies Lager, z. B. ein Rollenlager, befestigt wird, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender Einrichtungen: die das Pfeifenmundstück aufnehmende Muffe (Hauptluftkopf 12) ist mit einer Preßluftzuführung und Anschlußdüsc für die Pfeife und mit einer Klemmvorrichtung (22, 23) zum luftdichten Anpressen des Pfeifenmundstückes an die Düse versehen, und das Rollenlager mit einer gegen das Pfeifenrohr (24) andrückbaren und zum Entnehmen der Pfeife wieder lösbaren Rolle (39, Fig. 7) ; diese beiden Klemmvorrichtungen sind so miteinander gekuppelt, daß sie gemeinschaftlich mit einem Handhebel (44) geschlossen und, bevor der Pfeifenträger (10, 11) am Ende des Blasvorganges wieder die senkrechte Stellung verläßt, gemeinschaftlich geöffnet \verdcn, und zwar durch Anschlag an einen inzwischen vom Maschinengetriebe in Stellung gebrachten Daumen.
- 2. Ausführungsform der Glasblasemaschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Blaspfeifenträger angelenkten Arm (50), welcher mit seinem gabelförmigen freien Ende (52) das Pfeifenrohr umfaßt, nach Lösung der das Rohr haltenden Klemmvorrichtungen an einem Bund (54) auffängt und, indem er unter dem Gewicht der Pfeife bis zum anderen Ende seines Spieles avisschwingt, das Blasrohr senkrecht aufgehängt erhält, 'während der Pfeifenträger sich in die wagerechte Ausgangslage umlegt.
- 3. Glasblasemaschine gemäß Anspruch 1 mit Einrichtung zum Drehen der Blaspfeife, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Blaspfeifenträger in die senkrechte Blasestellung gelangt, die Einrichtung zum Drehen der Blaspfeife selbsttätig, z. B. durch Anschlag, stillgesetzt wird, bis das Glaskülbel sich im Häng genügend gestreckt hat.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.ui:r[jn. gediujckt in der rkichsduuckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE290988C true DE290988C (de) |
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DENDAT290988D Active DE290988C (de) |
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DE (1) | DE290988C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007997A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-02-20 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Gerät zum Blasen von Glaskörpern |
-
0
- DE DENDAT290988D patent/DE290988C/de active Active
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---|---|---|---|---|
EP0007997A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-02-20 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Gerät zum Blasen von Glaskörpern |
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