DE2904593A1 - Geschwindigkeitsmeldegeraet fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Geschwindigkeitsmeldegeraet fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
NISSAN TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER PG23-781 88
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Geschwindigkeitsmeldegerät für ein Kraftfahrzeug.
In jüngster Zeit werden mehr und mehr Kraftfahrzeuge mit
Geschwindigkextsmeldegeräten ausgerüstet. Ein bekanntes Gerät dieser Art gibt ein Warnsignal ab, sobald das Fahrzeug
eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet, welche gewöhnlich die nach der Straßenverkehrsordnung
höchst zulässige Geschwindigkeit ist. Bei einem anderen bekannten Gerät läßt sich eine Referenzgeschwindigkeit,
bei der ein Warnsignal abgegeben wird, verändern und durch den Fahrer nach Belieben einstellen. Da jedoch alle diese
bekannten Geschwxndigkeitsmeldegeräte nur dann ein Warnsignal abgeben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen
Referenzwert überschreitet (oder erreicht), erhält der Fahrer des Fahrzeugs keine Information darüber, ob die
Fahrzeuggeschwindigkeit der Referenzgeschwindigkeit nahe kommt, es sei denn, er beobachtet aufmerksam den Fahrzeug-Tachometer.
20
Bei einem Geschwindigkeitsmeldegerät mit veränderbarer Referenzgeschwindigkeit besteht die Möglichkeit, dem
Fahrer eine Rieht- bzw. Sollgeschwindigkeit zu liefern, mit der er das Fahrzeug fahren möchte. Diese Referenzgeschwindigkeit
läßt sich je nach den Verkehrs- und Straßenverhältnissen verändern. Da das bekannte Gerät die jeweils
vorhandene Differenz zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Referenzgeschwindigkeit nicht angibt, ist der
Fahrer gezwungen, durch Tachometer-Beobachtung diese Differenz selbst zu ermitteln. Zu diesem Zwecke muß der
Fahrer sowohl die Referenzgeschwindigkeit als auch die
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vom Tachometer-Zeiger angegebene tatsächliche Geschwindigkeit
des Fahrzeugs im Auge behalten. Diese Anforderung an den Fahrer stellt eine Verkehrsgefährdung dar, denn die
ständige Tachometer-Beobachtung ist äußerst gefährlich, insbesondere bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Geschwindigkeitsmeldegerät aufzuzeigen, welches die Geschwindigkeitsüberwachung
durch den Fahrer wesentlich erleichtert und sicherer gestaltet.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 enthalten, Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsmeldegerätes
besteht darin, daß es den Fahrer in leicht faßbarer Form und ohne in von seinen fahrerischen
Aufgaben abzulenken ständig über die augenblickliche Differenz zwischen der Referenzgeschwindigkeit und der
tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit informiert. Daher leistet die Erfindung einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung
der Verkehrssicherheit.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Gerät eine Anzahl von Lampen zur Anzeige der
Differenz zwischen der Referenz- und der Fahrzeuggeschwindigkeit, während die Referenzgeschwindigkeit auf
einer numerischen Anzeigeeinheit ablesbar ist. Ändert sich die Geschwindijkeits-Differenz, dann leuchten entsprechend
mehr oder weniger Lampen.
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Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des nachstehend
beschriebenen Geschwindigkeitsmeldegerätes, und
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der
Anzahl von in Betrieb befindlichen Lampen aus Fig. 1.
Das in Fig. 1 als schematisches Blockschaltbild dargestellte Geschwindigkeitsmeldegerät enthält einen Entfernungssensor
10 mit einem Impulsgenerator, der in geeigneter Weise mit dem Getriebe oder dem Tachometer des
Fahrzeugs gekoppelt ist, um jedesmal einen Impuls abzugeben, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Entfernungseinheit
zurückgelegt hat und auf diese Weise die vom Fahrzeug tatsächlich zurückgelegte Entfernung erfaßt. Der Ausgang des
Entfernungssensors 10 ist mit dem Eingang eines Zählers 12 verbunden, dessen Rücksetzanschluß R an einen Ausgang 36-1
und dessen Halteanschluß H an einen zweiten Ausgang 36-2 eines Frequenzteilers 36 angeschlossen ist, dessen Eingang
mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators 34 verbunden ist. Ausgangsseitig ist der Zähler 12 mehrdrähtig zur Übertragung
eines binär-codierten Signals mit dem Eingang einer Verriegelungsschaltung 28 verbunden. Mehrdrähtige Verbindungen
an dieser und anderen Stellen in Fig. 1 sind durch breite Richtungspfeile dargestellt.
Ausgangsseitig ist die Verriegelungsschaltung 28, deren Steueranschluß C mit dem zweiten Ausgang 36-2 des Frequenzteilers
36 verbunden ist, an einen zweiten Eingang 16-2 eines elektronischen Schalters 16 und an den Eingang eines
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D/A-Wandlers 30 (Digital-ZAnalogwandler), dessen Ausgang
mit den nicht-invertierenden Eingängen (+) mehrerer Komparatoren 38-0 bis 38-n verbunden ist, angeschlossen.
Der Ausgang einer Codierschaltung 14, die eine nicht dargestellte
Tastatur zur Eingabe einer Haupt-Referenzgeschwindigkeit aufweist und ein dieser Referenzgeschwindigkeit
entsprechendes binär-codiertes Signal erzeugt, ist an den ersten Eingang 16-1 des elektronischen Schalters
angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Speichers 18 verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mehrdrähtig
mit dem Eingang einer Decodierschaltung 20 sowie mit dem Eingang eines D/A-Wandlers 32 (Digital-/Analogwandler)
verbunden ist. Ausgangsseitig ist die Decodierschaltung 20 mit einer Anzeigeschaltung 22 verbunden,
welche eine mehrere Lichtquellen, wie beispielsweise Leuchtdioden 26-1 bis 26-n enthaltende numerische Anzeigeeinheit
24 aufweist-. Der Ausgang des D/A-Wandlers 32 ist direkt mit dem invertierenden Eingang (-) des Komparators
38-0, und ferner über jeweils eine zugeordnete Subtraktionsschaltung 44-1 bis 44-n an die invertierenden
Eingänge (-) der übrigen Komparatoren 38-1 bis 38-n angeschlossen.
Die Größe des Ausgangssignals des D/A-Wandlers 32 entspricht der Haupt-Referenzgeschwindigkeit, während die
Größen der Ausgangssignale der Subtraktionsschaltungen 44-1 bis 44-n den Werten von abgestuften Neben-Referenzgeschwindigkeiten
entsprechen. Die Haupt-Referenzgeschwindigkeit wird: als Schwellwertspannung im Komparator
38-0 verwendet, während die Neben-Referenzgeschwindigkeiten als Schwellwertspannungen der übrigen Komparatoren
38-1 bis 38-n dienen.
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Der Ausgang des Komparators 38-0 ist an den Eingang einer
beispielsweise als Summer oder Glocke ausgebildeten Warneinrichtung 40 und ferner über ein invertierendes Glied 42
an die zweiten Eingänge einer Anzahl und UND-Gliedern 46-1 bis 46-n angeschlossen, deren erster Eingang jeweils mit
dem Ausgang eines zugeordneten der restlichen Komparatoren 38-1 bis 38-n, und deren dritte Eingänge gemeinsam mit dem
Ausgang eines Impulsgenerators 48 verbunden sind. Den Ausgängen der UND-Glieder 4 6-1 bis 46-n sind die entsprechenden
Lichtquellen bzw. Leuchtdioden 26-1 bis 26-n nachgeschaltet. Die Anzahl η der Lampen oder Leuchtdioden 26-1
bis 26-n beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zehn, kann aber auch anders gewählt sein. Aus Gründen der
Vereinfachung sind in Fig. 1 nur drei Lampen 26-1, 26-2
und 26-n dargestellt und die übrigen weggelassen worden. Aus Gründen der besseren Übersicht sind ferner jeweils
sieben Subtraktionsschaltungen, Komparatoren und UND-Glieder weggelassen worden.
In Fig. 1 ist für jede Subtraktionsschaltung 44-1 bis 44-n nur ein einziger Eingangsanschluß dargestellt, in Wirklichkeit
ist jedoch für jedes Referenzsignal ein weiterer Eingangsanschluß vorhanden. Diese Referenzsignale können
unterschiedliche Spannungswerte sein, die mit Hilfe eines geeigneten Spannungsteilers (nicht dargestellt) erzeugt
werden.
Funktionsbeschreibung des Geschwindigkeitsmeldegerätes: Auf der Fahrt des Fahrzeugs gibt der Entfernungssensor 10
laufend Impulssignale ab, deren Anzahl der vom Fahrzeug zurückgelegten Entfernung entspricht. Der Zähler 12 wird
durch an seinem Rücksetzanschluß R und an seinem Halteanschluß
H eingehenden Rücksetz- und Haltesignale so ge-
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steuert, daß er die Anzahl dieser Impulse im Verlauf eines vorbestimmten Zeitraumes zählt. Die Rücksetz- und Haltesignale
erzeugt der Frequenzteiler 36 durch Teilen der Frequenz von Taktimpulsen, welche der Taktimpulsgenerator
34 mit einer vorbestimmten Frequenz abgibt, durch einen vorbestimmten Zahlenwert. Das jeweils zwischen den Rücksetz-
und Haltesignalen liegende Zeitintervall entspricht einem vorbestimmten Zeitraum, beispielsweise einer Sekunde.
Bei Zufuhr des Rücksetzsignals wird der Zähler 12 jedesmal auf Null zurückgesetzt und zählt danach die Anzahl der
ankommenden Impulse bis zum Eingang des Haltesignals. Auf diese Weise gibt der Zähler 12 ein binär-codiertes Ausgangssignal
ab, welches der Anzahl der ihm im Verlauf des vorbestimmten Zeitraumes von beispielsweise einer Sekunde
zugeführten Impulse entspricht. Auf diese Weise entspricht das Ausgangssignal des Zählers 12 der Fahrzeuggeschwindigkeit,
deren Wert nach Ablauf jedes vorbestimmten Zeitraumes immer auf dem neuesten Stand ist. Die ebenfalls
durch das Haltesignal aus dem Frequenzteiler 36 angesteuerten Verriegelungsschaltung 28 speichert mit Ablauf
jedes vorbestimmten Zeitraumes erneut das Ausgangssignal des Zählers 12. Diese der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit
entsprechenden, in der Verriegelungsschaltung 28 gespeicherten Daten werden durch den nachgeschalteten
D/A-Wandler 30 in ein Analogsignal umgewandelt, dessen Größe (Spannung) der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit
entspricht.
Der mit einem nicht dargestellten manuellen Schalter versehene elektronische Schalter 16 übermittelt selektiv entweder
die Ausgangssignale der Codierschaltung 14 oder der Verriegelungsschaltung 28 an den Speicher 18. Wenn erwünscht,
kann man mit Hilfe der Tastatur der Codier-
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schaltung 14 manuell eine Referenzgeschwindigkeit in Form einer binär-codierten Dezimalzahl über den elektronischen
Schalter 16 in den Speicher 18 eingeben. Will man andererseits
als Haupt-Referenzgeschwindigkeit die augenblickliehe Fahrzeuggeschwindigkeit eingeben, dann wird das
Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 28 über den elektronischen Schalter 16 in den Speicher 18 eingegeben.
Die im Speicher 18 gespeicherten und aus diesem ausgelesenen digitalen Daten werden durch den zweiten D/A-Wandler
32 in ein Analogsignal verwandelt, dessen Größe einer vorher eingegebenen Haupt-Referenzgeschwindigkeit
entspricht. Daneben wird das Ausgangssignal des Speichers 18 durch die Decodierschaltung 20 so aufbereitet, daß
damit die Anzeigeeinheit 24 der Anzeigeschaltung 22, welche acht Sieben-Segment-Anzeigen enthält, angesteuert
wird. Auf diese Weise wird die zuvor in den Speicher 18 eingegebene Haupt-Referenzgeschwindigkeit von beispielsweise 100km/h fortlaufend in der Anzeigeeinheit 24 lesbar
angezeigt.
Der das Ausgangssignal des D/A-Wandlers 32 direkt aufnehmende
Komparator 38-0 vergleicht die Haupt-Referenzgeschwindigkeit mit der aus dem anderen D/A-Wandler 30 bezogenen
tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit. Ist die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit gleich der Haupt-Referenzgeschwindigkeit,
dann gibt der Komparator 38-0 ein Ausgangssignal mit hochliegendem Pegel an die Warneinrichtung
40 ab, um dieselbe zu aktivieren und zur Abgabe eines Warnsignals zu veranlassen, beispielsweise
in Form eines hörbaren Geräusches, eines Tones oder einer Tonfolge.
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Aus dem Haupt-Referenzgeschwindigkeitssignal des D/AWandlers 32 erzeugt jede der nachgeschalteten Subtraktionsschaltungen 44-1 bis 44-n ein erstes, zweites, drittes
... bzw. n-tes Ausgangssignal, welches einer ersten vorbestimmten Geschwindigkeit wie beispielsweise 1km pro
Stunde, einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit von beispielsweise 2km pro Stunde usw. entspricht. Da die Anzahl
der Subtraktionsschaltungen im vorliegenden Ausführungsbeispiel
gleich zehn ist, entspricht also die Größe des Referenzsignals der Subtraktionsschaltung 44-n
einer Referenzgeschwindigkeit von 10km/h.
Angenommen, in den Speicher 18 ist eine Haupt-Referenzgeschwindigkeit
von 100km/h eingegeben, dann entspricht das Ausgangssignal der ersten Subtraktionsschaltung 44-1 einer
Geschwindigkeit von 99km/h, das Ausgangssignal der zweiten Subtraktionsschaltung 44-2 einer Referenzgeschwindigkeit
von 98km/h usw. bis zur Referenzgeschwindigkeit von 90km/h der zehnten Subtraktionsschaltung 44-n. Die einzelnen Ausgangssignale
dieser zehn Subtraktionsschaltungen 44-1 bis 44-n gehen an die invertierenden Eingänge (-) der Komparatoren
38-1 bis 38-n, um jede Neben-Referenzgeschwindigkeit mit der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit aus
dem D/A-Wandler 30 zu vergleichen. Auf diese Weise werden
die Komparatoren 38-1 bis 38-n von den Subtraktionsschaltungen 44-1 bis 44-n mit stufenweise in einer arithmetischen
Reihe ausgelegten Schwellwertspannungen versorgt. Liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit bei 90km/h, dann gibt
nur der zehnte Komparator 38-n ein hochliegendes Ausgangssignal ab, die übrigen Komparatoren 38-1 bis 38-9
(nicht dargestellt) erzeugen tiefliegende Signale. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter 90km/h liegt, gibt
keiner der Komparatoren 38-1 bis 38-n ein hochliegendes
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Signal ab. Auf diese Weise ändert sich die Anzahl derjenigen Komparatoren 38-1 bis 38-n, die hochliegende
Ausgangssignale abgeben, entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit .
Wenn das Ausgangssignal des Komparators 38-0 einen hohen
Pegel annimmt, erhält jedes der UND-Glieder 46-1 bis 46-n ein tiefliegendes (logischer Zustand Null) Signal vom
intervierenden Glied 42, folglich bleiben sämtliche UND-Glieder 46... gesperrt. Liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit
unterhalb der vor-eingegebenen Haupt-Referenzgeschwindigkeit, dann liegt das Ausgangssignal des Komparators 3 8-0
auf einem niedrigen Pegel, folglich gibt das invertierende Glied 42 ein hochliegendes Signal ab. Der Impulsgenerator
4 8 erzeugt eine Impulskette mit vorbestimmter Frequenz.
Sämtliche UND-Glieder 46-1 bis 46-n werden nur dann durchgeschaltet,
wenn zugleich hochliegende Signale vom invertierenden Glied 42 und vom Impulsgenerator 48 ankommen.
Wenn also das Kraftfahrzeug mit einer unterhalb der voreingegebenen
Haupt-Referenzgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit fährt, dann werden die UND-Glieder 46-1
bis 46-n so aktiviert, daß sie in Abhängigkeit von den hohen und niedrigen Pegeln der vom Impulsgenerator 48
zugeführten Impulse periodisch Ausgangssignale an ihre zugeordneten Komparatoren 38-1 bis 38-n übertragen.
Mit Hilfe der Ausgangssignale der UND-Glieder 46-1 bis 46-n werden die zugeordneten Lampen bzw. Leuchtdioden
26-1 bis 26-n nach einer Beziehung aktiviert, die in Fig. 2 dargestellt ist. Beträgt die Fahrzeuggeschwindigkeit
90km/h, dann brennt nur die eine Lampe 26-n. Fährt das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 98km/h, dann
brennen neun Lampen 26-2 bis 26-n. Fährt das Fahrzeug
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aber schneller als 100km/h, dann verlöschen sämtliche Lampen 26-1 bis 26-n, aber die Warneinrichtung 40 gibt
ihr Alarmsignal ab. Hieraus ist ersichtlich, daß die Anzahl der jeweils brennenden Lampen bzw. Leuchtdioden
26-1 bis 26-n jeweils der Differenz zwischen der Haupt-Referenzgeschwindigkeit und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit
entspricht. Mit anderen Worten: Die Lampenreihe 26-1 bis 26-n arbeitet als Indikator für
eine Geschwindigkeitsdifferenz. Wenn sich beispielsweise
der Fahrer des Fahrzeugs eine Richtgeschwindigkeit von beispielsweise 95km/h setzt, dann braucht er lediglich
das Gaspedal des Fahrzeugs so zu betätigen, daß die Anzahl der brennenden Lampen 26... gerade sechs beträgt,
und die Richtgeschwindigkeit wird eingehalten.
15
Wenn man die Anzeigeschaltung 22 in das Armaturenbrett des Fahrzeugs einbaut, kann der Fahrer die Anzahl der
brennenden Lampen leicht überwachen und aus der Zunahme bzw. Abnahme der brennenden Lampen die Zunahme bzw. Abnähme
der Fahrzeuggeschwindigkeit erkennen. Auf diese Weise ist es für den Fahrer des Fahrzeugs viel leichter
und auch sicherer, eine gewünschte Richtgeschwindigkeit einzuhalten als dies durch ständige Kontrolle des Tachometer-Zeigers
möglich wäre.
25
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel erhöht sich die Anzahl der leuchtenden Lampen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
steigt und sich der Haupt-Referenzgeschwindigkeit nähert, d.h. wenn die Differenz zwischen
der tatsächlichen Geschwindigkeit und der vor-eingegebenen Haupt-Referenzgeschwindigkeit abnimmt, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit
die vorher eingegebene Haupt-Referenzgeschwindigkeit erreicht bzw. überschreitet. Es ist jedoch
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durchaus möglich, diese Lampen oder Leuchtdioden 26-1 bis 26-n in der Weise zu schalten, daß mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit
die Anzahl der brennenden Lampen abnimmt. Die Lichtquellen bzw. Leuchtdioden 26... befinden
sich in der Nähe der Anzeigeeinheit 24 zur Darstellung der vor-eingegebenen Haupt-Referenzgeschwindigkeit, siehe
Fig.1. Elektrisch sind diese Lampen bzw. Leuchtdioden 26... von der Anzeigeeinheit 24 unabhängig, wie oben beschrieben.
Es ist jedoch möglich, die Anzeigeeinheit 24 in nachstehend beschriebener Weise als Indikator für den Geschwindigkeitsunterschied
zu verwenden. Wie allgemein üblich hat die Anzeigeeinheit 24 im Bereich jedes ihrer
Sieben-Segment-Anzeigeabschnitte einen punktförmigen Anzeigeabschnitt 25, der gewöhnlich zur Darstellung der
dezimalen Kommastelle verwendet wird. Im vorliegenden Falle kann dieser punktförmige Anzeigeabschnitt 25 als Indikator
für einen Geschwindigkeitsunterschied verwendet werden. Wenn man die Ausgänge der UND-Glieder 46-1 bis 46-n an
die entsprechenden Erregerschaltungen für diese punktförmigen Anzeigeabschnitte 25 anschließt, dann kann man
die gesamte Serie dieser punktförmigen Anzeigeabschnitte 25 anstelle der Lampen bzw. Leuchtdioden 26-1 bis 26-n als
Indikator für die Geschwindigkeitsdifferenz ausnutzen.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die numerische Anzeigeeinheit 24 bis zu acht Ziffern oder
Symbolen darstellen. Wenn man davon drei Stellen zur Anzeige der vor-eingegebenen Haupt-Referenzgeschwindigkeit
verwendet, dann ist es ohne weiteres möglich, die punktförmigen Anzeigeabschnitte 25 bei den restlichen fünf
Stellen als Geschwindigkeitsdifferenz-Indikator auszunutzen.
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Wie zuvor beschrieben, geben die Subtraktionsschaltungen 44-1 bis 44-n mehrere Signale ab, welche den Neben-Referenzgeschwindigkeiten
entsprechen, deren Werte eine arithmetische Reihe bilden. Es ist jedoch möglich, die Werte dieser durch
die Ausgangssignale der Subtraktionsschaltungen 44... ausgewiesenen
unterschiedlichen Neben-Referenzgeschwindigkeiten auch anders als in arithmetischen Reihen anzuordnen, beispielsweise
in geometrischen Reihen. Ferner können anstelle der Subtraktionsschaltungen 44-1 bis 44-n auch andere
Operationsschaltungen verwendet werden, beispielsweise Serien von Teiler- oder Multiplxkatorschaltungen, um die
Komparatoren 38-1 bis 38-n mit geeigneten stufenförmigen Schwellwertspannungen zu versorgen.
Ferner ist es auch möglich, die Lampen 26-1 bis 26-n oder die punktförmigen Anzeigeabschnitte 25 in der Weise zu betreiben,
daß ihre Helligkeit stufenweise in einer Sequenz von der letzten Lampe 26-n in Richtung auf die erste Lampe
26-1 zunimmt. Ferner ist es durchaus möglich, das gemäß Fig. 1 aus mehreren diskreten Elementen und Schaltungen
zusammengestellte Geschwxndigkextsmeldegerät durch einen Mikrocomputer zu ersetzen.
25
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Claims (1)
- PAT E N TA N WA LTEER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives belore the European Patent Office Mandataires agrees pre3 !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. StoinmoisterDipl.-Ing, F. E. Muller „. . ,. _,Triftstrasse 4, S,ekorvvall /.D-8OOO MaNCHEN 22 D-4SOO BIELEFELD7. Februar 1979 PG23-78188Mü/Gdt/hmNISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-City, JapanGeschwindigkeitsmeldegerät für ein KraftfahrzeugPriorität: 15. Februar 1978 - Japan - No. 53-16206PATENTANSPRÜCHE1.)Geschwindigkeitsmeldegerät für ein Kraftfahrzeug, y gekennzeichnet durch- eine Elementegruppe (10, 12, 34, 36) zur Erzeugung eines der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden ersten Signals;- eine Elementegruppe (14, 16, 18, 32, 44) zur Erzeugung mehrerer zweiter Signale, welche Referenzgeschwindigkeiten mit sich untereinander unterscheidenden Werten entsprechen;909837/0539TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER- eine erste Anzeigeeinrichtung (24) zur Anzeige einer der Referenzgeschwindigkeiten;- mehrere Komparatoren (38-0, ... 38-n), welche in Abhängigkeit von dem ersten Signal und den zweiten Signalen ein Ausgangssignal erzeugen, wenn die durch das erste Signal ausgewiesene Fahrzeuggeschwindigkeit in einer vorbestimmten Beziehung zu der durch eines der zweiten Signale ausgewiesenen Referenzgeschwindigkeit steht; und- mehrere von den Ausgangssignalen der Komparatoren gesteuerte zweite Anzeigeeinrichtungen (25 bzw. 26-1, .. .26-n) .2. Meldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Elementegruppe zur Erzeugung des ersten Signals ein Entfernungssensor (10), der jedesmal einen Impuls abgibt, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Entfernungseinheit zurückgelegt hat, ein die Impulse des Entfernungssensors nach Anlegen eines Rücksetzsignals von Null an bis zum Anlegen eines Haltesignals zählender Zähler (12), ein Taktimpulsgenerator (34) und ein aus den Taktimpulsen dieses Taktimpulsgenerators periodisch das Rücksetzsignal und das Haltesignal mit einem zwischen beiden Signalen liegenden vorbestimmten Zeitintervall erzeugender Frequenzteiler (36) gehören.3. Meldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Elementegruppe zur Erzeugung der zweiten Signale Elemente (12,14,16,18) zum Setzen einer Haupt-Referenzgeschwindigkeit und mehrere Subtraktionsschaltungen (44-1,,.. 44-n), welche in Ab-909837/0539TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER PG23-78188hängigkeit von der Haupt-Referenzgeschwindigkeit Signale erzeugen, welche Neben-Referenzgeschwindigkeiten entsprechen, wobei die Haupt-Referenzgeschwindigkeit und die Neben-Referenzgeschwindigkeiten in einer arithmetischen Reihe liegen, gehören.4. Meldegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Elementen zum Setzen der Haupt-Referenzgeschwindigkeit eine Codierschaltung (14) zur Erzeugung eines einer Geschwindigkeit entsprechenden dritten Signals, eine Schaltereinrichtung (16) zur übertragung des ersten Signals oder des dritten Signals, und eine von dem Ausgangssignal der Schaltereinrichtung abhängige Speicherschaltung (18) gehören.5. Meldegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Komparatoren (38-0) der Haupt-Referenzgeschwindigkeit und die übrigen Komparatoren (38-1, ... 38-n) bestimmten Neben-Referenzgeschwindigkeiten zugeordnet sind.6. Meldegerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Torglieder (46-1,...46-n), welche von dem Ausgangssignal des der Haupt-Referenzgeschwindigkeit zugeordneten !Comparators (38-0) und dem Ausgangssignal der übrigen Komparatoren abhängig und so geschaltet sind, daß bestimmte Torglieder das Ausgangssignal zugeordneter Komparatoren übertragen, wenn die durch das erste Signal ausgewiesene Fahrzeuggeschwindigkeit eine vorbestimmte Relation zu der Haupt-Referenzgeschwindigkeit hat.909837/0539NISSAN TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER PG23-781 887. Meldegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Torglieder (46-1, ... 46-n) mit jeweils einem Eingang in der Weise an einen Impulsgenerator (48) angeschlossen ist, daß jedes dieser Torglieder periodisch in Abhängigkeit von dem Impulssignal dieses Impulsgenerators aktiviert wird.8. Meldegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Anzeigeeinrichtung eine Anzahl von Leuchtdioden (26-1, ... 26-n) enthält.9. Meldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Anzeigeeinrichtung (24) mehrere Sieben-Segment-Anzeigeelemente zur Anzeige mehrerer Ziffern, Symbole und dergleichen enthält, von denen einige Stellen zur Anzeige der Haupt-Referenzgeschwindigkeit benutzt werden; und daß den Segment-Anzeigeelementen benachbarte Punkt-Anzeigeabschnitte (25) als zweite Anzeigeeinrichtung verwendbar ist.909837/0539
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