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DE3237407A1 - Anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Publication number
DE3237407A1
DE3237407A1 DE19823237407 DE3237407A DE3237407A1 DE 3237407 A1 DE3237407 A1 DE 3237407A1 DE 19823237407 DE19823237407 DE 19823237407 DE 3237407 A DE3237407 A DE 3237407A DE 3237407 A1 DE3237407 A1 DE 3237407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
vehicle
signals
sensor
input signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823237407
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237407C2 (de
Inventor
Shoichiro Kawagoe Saitama Irimajiri
Yutaka Sayama Saitama Kosuge
Shigehira Tokyo Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3237407A1 publication Critical patent/DE3237407A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237407C2 publication Critical patent/DE3237407C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/004Indicating the operating range of the engine

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr phil G Henkel. München Dip; -Ing J Pfenning Berlin
Dr rer nat L Feiler München Dip· -Ing W Hanzei- München Dipi -Phys K H Memig. Berlin Dr Ing A Butenschon. Berlin
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Mohistraße 37
D-8000 München 80
Tel 089/982085-87 Telex 0529802 hnkld Telegramme ellipsoid
H13-29719M/KH
β. Oktober 19B2/wa
Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge
L'ie Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Anzeige verschiedener Betriebs-
zustönde. Bisherige Vorrichtungen zur Erfassung oder 5
Messung verschiedener Betriebszustände z.B. eines Kraftfahrzeugs, wie Tachometer (Geschwindigkeitsmesser), Drehzahlmesser usw., zeigen einen Betriebszustand des.Fahrzeugs mittels eines Signals an, das einen einzigen Zustand des Fahrzeugs angibt. Dabei ist jeweils ein Meßfühler oder Geber mit einer Anzeige gekoppelt. Die Anzeigen stehen nicht in Wechselbeziehung zueinander. Wegen des begrenzten Einbauraums am f5 rrr.aturenbrett des Fahrzeugs ist
, ,. zuclr.-r.i eine brüßere Zahl einzelner Anzeigeeinheiten b
schwierig einzubauen und optimal ablesbar anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer komplexeren, verschiedene Anzeigen
γ,« liefernden Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher zwei fahrzeugseitige Signale als Eingangssi gnele auf in verschiedenen Richtungen liegenden Achsen auf einer Anzeigefläche verwendbar sind und die durch die verschiedenen fahrzeugseiti-
oc gen Signale angegebenen Positionen auf der Anzeigeflache angezeigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausf ührur.gsf ormen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anzeigevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
PRJQlNAL
Fig. 2 eine -Darstellung der Anzeigefläche bei der Anzeigevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsforrr. der Erfindung und
Fig. 4 bis 7 Darstellungen der Anzeigeflachen von Anzeigevorrichtungen gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in Blockschaltbildform eine Anzeigevorrichtung für die Maschinendrehzahl-(!Me)-Leistungs-
(Ps)-Charakteristik oder -Kennlinie unter Zugrunde-15
legung der Drosselklappenöffnung (Bth) ale Parameter.
Die Anordnung nach Fig. 1 enthält einen Maschinen-Drehzahlgeber 1, der z.B. den Primärstrom einer Zündspule abgreift und dessen Ausgang über eine Impulsformerschaltung 2 mit einem ersten Zähler 3 verbunden ist, 20
der seinerseits jeweils einen Ausgangsimpuls liefert, wenn er eine vorbestimmte Zahl von Eingangsimpulsen gezählt hat. Die Ausgangsimpulse werden durch einen zweiten Zähler 4 gezählt. Eine Verriegelungseinheit
Clatch) 5 verriegelt bzw. hält die parallelen Signale 25
bzw. die Zählgrößen des Zählers 4. Das Ausgangssignal eines Drosselklappenstellungsgebers 6 wird durch eine zweite Verriegelungseinheit B verriegelt bzw. gehalten, nachdem es durch einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler
^n 7 in Digitalsignale umgesetzt worden ist. Eine Eingabe-Schnittstelle 9 verbindet die Verriegelungseinheiten und B mit einer Zentraleinheit (CPU) IO eines Rechners. In einem Festwertspeicher (ROM) 11 sind die mittels eines Leistungsmeßresters (power measuring grid) fest-
gg gelegten Maschinenleistungsgrößen entsprechend der Maschinendrehzahl und dem DrosselklappBnöffnungsgrad gespeichert. Weiterhin ist ein Randomspeieher (RAM) 12 vorgesehen. Diese Rechnerbauteile sind an sich
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bekannte Mikroprozessore-lernente.
Eine Ausgangs- bzw. Ausgabe-Schnittstelle 13 verbindet b
die Zentraleinheit 10 mit Dekodierern 14 und 15. Der die■Digitalsigna le für die Maschinenleistung dekodierende Dekodierer 14 ist über eine Treiberschaltung 1BA mit den Eingangsklenmen 18 einer Anzeigeeinheit 17 für Signale in Y-Achaenrichtung verbunden. Der die Digitalsignele für Maschinendrehzahl dekodierende Dekodierer 15 ist über eine Treiberschaltung 1BB an die Eingangsklemmen 19 der An.zeigeeinheit 17 zur Lieferung von Signalen in X-Achsenrichtung angeschlossen.
Die Anzeigeeinheit 17, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, umfaßt mehrere Streifen bzw, Reihen von oberen Elektroden, die in Querrichtung und parallel angeordnet sind, sowie eine Anzahl von Streifen
2Q bzw. Reihen unterer Elektroden, die parallel in Längsrichtung entgegengesetzt zu den oberen Elektroden und diese kreuzend bzw. schneidend angeordnet sind. Mehrere untere Elektroden sind mit einer Anzahl von Eingangsklemmen 18 für Y-Achsenrichtungssignale verbunden, während mehrere obere Elektroden jeweils mit einer Anzahl von Eingangsklemmen 19 für X-Achsenrichtungssignale verbunden sind, Gemäß Fig. 1 bilden die Kreuzungsbsreiehe bzw. Schnittpunkte 17A1, 17A2, 17A3 usw. zwischen den oberen und unteren Elektroden jeweils ein Anzeigesegment.
Wenn die einen Schnittpunkt 17A1 bildende obere und untere Elektrode mit einer Wechselspannung beaufschlagt werden, ändert das betreffende Anzeigesegment seine Farbe unter Lieferung einer Anzeige. Weiterhin ist die Anzeigeeinheit 17 mit einem linearen, die· Maschanendrehzehl angebenden und aus einer Anzahl von Anzeigesegmenten 17B1, 17B2, .... bestehenden
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Anzeigeteil versehen. Die die Anzeigesegmente 17B1, 17D2 usw. bildenden Elektroden sind durch eine Treiberschaltung 16C über einen Binär-Dezimal-Wandler 20 mit der EingangsseitE des Dekodierers 15 verbunden.
Gemäß Fig. 2 werden auf der Y-Achse der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 17 die f-iaschinenleistung Ps und auf der X-Achse die riaschinendrehzahl Ne angezeigt. Die Kennlinien für Maschinendrehzahl und -leistung bzw. Verbrauch unter Zugrundelegung des Drosseiklappsnöffnungsgrads von "voll offen", 4/5, 3/5, 2/5 und 1/5 als Parameter (Kurven a bis e) sind
unmittelbar auf di= Anzeigefläche oder auf eine auf 15
diese aufzulegende durchsichtige Folie aufgetragen.
Der jeweils eingelegte Gang wird ebenfalls angezeigt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung erläutert.
Im Betrieb des Kraftfahrzeugs werden die Signale für die Maschinendrehzahl als fahrzeugseitige Signale vom Drehzahlgeber 1 abgegeben, einer Formung unterworfen und durch den ersten Zähler 3 gezählt. Dieser 25
Zähler 3 liefert einen Impuls, wenn eine vorgegebene Maöchinendrehzahl, beispielswei.se eine solche entsprechend einem Anzeigesegmsnt auf der Anzeigeeinheit 17, gezählt wird. Der zweite Zähler 4 zählt diese
^n Ausgangsimpulse und gibt die Zählgrößen bzw. Zählstände als parallele Signale ab, die in der Verriegelungseinheit 5 verriegelt werden. Andererseits werden die Signale für den Drosselklappenöffnungsgred als fahrzeugseitige Signale vom Drosselklappenstellungsgeber
Og 6 abgsgeben, im A/D-Wandler 7 in Digitalsignale umgewandelt und in der Verriegelungseinheit 8 verriegelt bzw. gehalten. Das Maschinendrehzahlsignal und das Drosselklappenöffηjngsgradsignal dienen als Adressen-
uw-λΨΡ ORIGINAL
signale, wobei die diesen Adressensignalen entsprechen-den, gespeicherten Leistungsdaten über die Zentraleinheit 10 aus dem Festwertspeicher 11 ausgelesen werden. Diese Leistungssignale werden als Eingangssignale an die Eingangs klemmen 1B für die Y-Achsensignale auf der Anzeigeeinheit 17 angelegt. Sie werden damit an die unteren Elektroden der den Leistungsgrößen entsprechende Reihe angelegt.
Die in der Verriegelungseinheit 5 erzeugten Maschinendrehzahlsignale werden andererseits an die Eingangsklemmen 19 für Y-AchsansignaIe auf der Anzeigeeinheit
17 über die Eingabe-Schnittstelle 9, die Zentraleinheit 15
10, den Dekodierer 15 und die Treiberschaltung 16B angelegt. Diese Signale werden dabei jeweils den oberen Elektroden der den Maschinendrehzahlgrößen entsprechenden Reihe aufgeprägt. Gemäß Fig. 2 ändert daraufhin
on ein Anzeigesegment am Schnittpunkt zwischen den be-20
treffenden oberen und unteren Elektroden auf der Anzeigeeinheit 17, d.h. ein durch die jeweilige Maschinendrehzahl und -leistung bestimmtes (durch einen Pfeil markiertes) Anzeigesegment seine Farbe zur Anzeige der je-
2c weiligen Position. Durch Vergleich dieser Anzeige mit den Kenrlinien a bis e, die auf den Drosselklappenöffnungsgrad bezogen sind, kann ohne weiteres der jeweilige Betriebszustand des Fahrzeugs, d.h. die Tatsache/ daß sich die Drosselklappe zwischen voll geöffneter Stellung und 4/5-öffnungsgrad befindet, zusammen mit der betreffenden Maschinendrehzahl und -leistung festgestellt werden". ·
Wahlweise können die Kennlinien (auf der Anzeigeeinheat) wtggel.issen oder durch getrennte Bezugspunkte ersetzt werden. Obgleich bei der dargestellten Ausführungsforrn der Drosselklappenöffnungsgrad als fahrzeugseitiges
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Signal benutzt wird, kann als entsprechendes Signal auch der Ansaugunterdruck oder die Αηε-augluftmenge
benutzt werden.
5
Fig. 3 veranschaulicht in Blockschaltbildform einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Anzeigeeinheit 17' gemäß Fig. 3 ist eine Flüssigkristallanzeige mit Anzeigesegmenten 17Ά1, 17Ά2 usw. sowie mindestens einer aus einem unabhängigen Segment gebildeten Elektrode. Weiterhin ist für die Anzeige der Maschinendrehzahl ein linearer Anzeigeteil aus einer Anzahl von Anzeigesegmenten 17'B1, 17*B2,
usw. vorgesehen. Jedes Anzeigesegment 17Ά1, 17Ά2 15
usw. auf der Anzeigeeinheit 17' ist mit Eingangsleitungen 22., 222 usw. verbunden, die ihrerseits über eine Treiberschaltung 16D an einen Dekcdierer 23 angeschlossen sind. Letzterer dekodiert gemeinsam die von
der Ausgabe-Schnittstelle 13 ausgegebenen Leistungs-20
signale Ps und Maschinendrehzahlsignale Ne und wählt ein entsprechendes Anzeigesegment (17'A) aus. Der lineare Anzeigeteil 17'BI, 17'B2 usw. ist, wie im Fall der zuerst beschriebenen Ausführungsform, über eine
Treiberschaltung 16E und einen Binär-Dezimal-Wandler 25
an die Eingangsseite des Dekodierers 23 angeschlossen.
Die Eingänge bzw. Eingangssignale zur Ausgabe-Schnittstelle 13 sind dieselben wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Auf eine nähere Erläuterung der OQ Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform kann verzichtet werden, weil sie im wesentlichen der Arbeitsweise der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht.
gg Fig. 4 veranschaulicht die Anzeigefläche einer Anzeigevorrichtung für den Fall, daß die Erfindung auf die Anzeige von Fahrgeschwindigkeit-Antriebskraft-Kennlinien unter Zugrundelegung der jeweiligen Fahrstufe (Gang)
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und des Fahrwiderstands als Parameter angewandt ist.
Die Kennlinien a bis d zeigen die Geschwindigkeit-Antriebskraft-Kennlinien für einen Fahrwiderstand von 30%, 20%, 10% bzw. 0% an. Die Kennlinien e bis h stehen für die entsprechenden Kennlinien für zweiten Gang, dritten Gang, vierten Gang bzw. fünften Gang und voll geöffnete Drosselklappe. Diese Kennlinien sind unmittelbar auf die Anzeigefläche oder auf eine durchsichtige Folie aufgetragen, die auf die Anzeigefläche aufbringbar ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die durch .die Gesehwin-
digkeit V und durch den jeweiligen Gang bestimmten Größen
der Antriebskraft im Festwertspeicher 11 des Rechners gespeichert, wobei die Antriebskraftgrößen aus dem Festwertspeicher 11 mittels Adressensignalen von Geschwindigkeitssignalen ausgelesen werden, die von einem Dreh-20
zahlgeber und durch ein Gangwechselsignal entsprechend der Stellung des Schalthebels geliefert werden. Die Antriebskraftsignale werden als Eingangssignale über die Y-Achsensignal-Eingangsklemmen auf der Anzeigeeinheit an die unteren Elektroden angelegt. Die Geschwindig-
keitssignale werden den oberen Elektroden über die Eingangsklemmen für X-Achsensignale auf der Anzeigeeinheit aufgeprägt. Daraufhin erfolgt eine Farbänderung (für Anzeigezwecke) der durch zwei fahrzeugseitige Signale,
on d.h. Geschwindigkeitssignal und Antriebskraftsignal, bezeichneten Position auf der Anzeigefläche,beispielsweise der in Fig. 4 mit dem Pfeil markierten Position.
Durch Vergleich der Positionen mit den Kennlinien a bis oc d und e bis h läßt sich der augenblickliche Betriebszustand des Fahrzeugs, nämlich die durch den Pfeil markierte Position, für einen Fahrwiderstand von +20%, die zweite Fahrstufe (Gang) unc einen Drosselklappenöffnungs-
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grad entsprechend etwas weniger als der voll geöffneten Stellung ohne weiteres in Verbindung mit Geschwindigkeit
und Antriebskraft ablesen. Bei dieser Ausführungsform 5
werden die Kennlinien eines Kraftfahrzeugs mit hand— geschaltetem Getriebe angezeigt.
Die Kennlinien für ein Kraftfahrzeug mit hydraulischem Drehmomentwandler sind in Fig. 5 veranschaulicht. Diese Kennlinien a bis d auf der Anzeigeflache gemäß Fig. 5 entsprechen den Kennlinien a bis d gemäß Fig. 4, Kurven bzw. Kennlinien e bis g geben die Geschwindigkeit-Antriebskraft-Kennlinien für erste, zweite bzw. dritte Fahrstufe an. Die Anzeige (durch den Pfeil markierte ο
Position) des Betriebszustands des Kraftfahrzeugs ist hierbei dieselbe wie in Fig. 4.
Fig. 6 veranschaulicht die Anzeigefläche einer Anzeige-„_ einheit für den Fall, daß die Erfindung auf die Anzeige der Geschwindigkeit-Maschinendrehzahl-Kennlinien unter Heranziehung der jeweiligen Fahrstufe als Parameter angewandt ist.
ok Die Kennlinien a bis e auf der Anzeigefläche stehen für die Geschwindigkeit-Maschinendrehzah1-Kennlinien in erster bis fünfter Fahrstufe. In diesem Fall können die Werte oder Größen der durch Fahrgeschwindigkeit und Fahrstufe bestimmten Maschinendrehzahl im voraus im Festwertspeicher 11 gespeichert sein, oder die Größen für die Maschinendrehzahl können für jede Fahrstufe anhand der erfassten Geschwindigkeitsgrößen berechnet werden.
Fig. 7 veranschaulicht die Anzeigefläche einer Anzeigeeinheit für den Fall, daß die Erfindung auf die Anzeige des jeweiligen Kraftstoffverbrauchs unter Zugrundelegung der jeweiligen Fahrstufe als Parameter angewandt ist. Im allgemeinen entspricht die Beziehung zwischen
original
der Grüße des Kraftstoffverbrauchs Fe und der Geschwin digkeit V der Gleichung: Fe = V/Fc = f(Ne, Bth), mit
_ Fc = Kraftstoffverbrauch pro Zeiteinheit und V = Ge-5
schwindigkeit.
Die durch Maschinendrehzahl und Drosselklappenöffnungsgrad bestimmten Größen von Fc werden im voraus im Fest-. n wertspeicher 11 gespeichert und aus diesem durch die Adressensignale für Maschinendrehzahl bzw. Drosselklappenöffnungsgrad ausgelesen. Die Geschwindigkeitssignale V vom Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsgeber werden durch einen Teiler mit den Größen von Fc dividiert, um Signale für den Kraftstoffverbrauch zu liefern. Eine durch den Pfeil angedeutete Anzeige kann geliefert werden, irodem der Anzeigeeinheit die Kraftstoffverbrauchssignale und die Geschwindigkeitssignale eingegeben werden. Die auf der Anzeigefläche aufge-
2Q tragenen Kurven bzw. Kennlinien a bis d stehen für
. den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch im normalen Fahrbetrieb auf ebener Strecke in zweiter, dritter, vierter bzw. fünfter Fahrstufe.
Die Eingabe für die Kraftstoffverbrsuchssignale können im tatsächlichen Fahrbetrieb von-einem Kraftstoff-Durchsatzmengenmesser (fuelometer) o.dgl, anstelle des Festwertspeichers 11 geliefert werden. Die im linken oberen Feld gemäß Fig. 2, 4, 6 und 7 erscheinenden Ziffern stehen für die jeweils gewählte Fahrstufe (Gang). Obgleich bei den beschriebenen Ausführungsformen eine Flüssigkristallanzeige als Anzeigeeinheit verwendet wird, können wahlweise auch Lichtquellen, wie Leuchtdioden, in Matrixform angeordnet sein. Die entsprechende Anzeige kann unter Verwendung an sich bekannter Meßfühler oder Geber zur Erfassung der Fahrstufe und zur Bildung eines Eingangssignals für ein herkömmliches Anzeigeraster geliefert werden.
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/ Zt
• Irr, allgemeinen ist es zweckmäßig, eine große Vielfalt
von Informationen für die Betriebszustand^ eines Kraftc fahrzeugs anzuzeigen, so daß die vorstehend beschriebenen Anzeigen gewünschtenfalls selektiv umschaltbar sein sollten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der ,Q Erfindung werden somit zwei.fahrzeugseitige Signale als Eingangssignale auf orthogonalen Achsen einer Anzeigefläche verwendet, wobei eine durch die beiden fahrzeugseitigen Signale bezeichnete Position zur Angabe eines spezifischen Betriebszustands des Kraftfahrzeugs auf der Anzeigeflache angezeigt wird. Die erfindungsgernäße Vorrichtung ist somit im Vergleich zu den bisherigen Vorrichtungen dieser Art geeignet, kompliziertere bzw. komplexere Anzeigen zu liefern, um dem Fahrer umfassendere Informationen über den Betriebszustand des Fahrzeugs zu geben,
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    •1 . Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Meßfühler bzw. Geber zur Messung verschiedener Fahrzeug-Betriebsparameter und zur Erzeugung erster bzw. zweiter Eingangssignale, durch eine die ersten und zweiten Eingangssignale abnehmende Verarbeitungseinheit zur Lieferung erster und zweiter Anzeigesignale und durch eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit, welche die ersten und zweiten Anzeigesignale abnimmt und eine den jeweiligen Fahrzeug-Betriebszustand angebende Hybridanzeige als Funktion der beiden Anzeigesignale liefert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßfühler bzw. Geber ein erstes, die
    Fahrzeug-Maschinendrehzahl angebendes Eingangssignal erzeugt und daß der zweite Meßfühler bzw. Geber ein zweites, für den Drosselklappenöffnungsgrad stehendes Eingangssignal liefert. 25
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßfühler bzw. Geber ein erstes Eingangssignal für die Fahrzeug-Fahrgeschwindigkeit erzeugt und daß der zweite Meßfühler bzw. Geber ein zweites, für die jeweilige Fahrstufe (Gang) des Fahrzeugs stehendes Eingangssignal liefert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßfühler bzw. Geber ein erstes Eingangssignal für die .Fahrgeschwindigkeit (des Fahrzeugs) erzeugt und daß der zweite Meßfühler oder Geber ein zweites, die Maschinendrehzahl (des Fahrzeugs) angebendes Eingangssignal liefert.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßfühler bzw. Geber ein die Fahrgeschwindigkeit angebendes erstes Eingangssignal er-
    zeugt und daß der zweite Meßfühler bzw. Geber ein zweites, den Kraftstoffverbrauch anzeigendes Eingangssignal liefert.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Anzeige der jeweils gewählten Fahrstufe (Gang) des Fahrzeugs während der Anzeige von erstem und zweitem Anzeigesignal vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verarbeitungseinheit eine Schnittstelle zur Abnahme von ersten und.zweiten Gebersignalen, eine Rechnereinheit zur Verarbeitung der Aüsgangssignale
    der Schnittstelle und Dekodierereinheiten zur A U
    Bildung der ersten und zweiten Anzeigesignale aufweist.
    B. Vorrichtung nach .Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn-2c zeichnet, daß die Fahrzeug-Anzeigeeinheit eine
    Flüssigkristallanzeige mit einer ersten Reihe von Elektrodenstreifen oder -bändern zur Abnahme des ersten Anzeigesignals, einer zweiten Reihe von Elektrodenstreifen■oder -bändern zur Abnahme des QQ zweiten Anzeigesignals und einer linearen Reihe von Anzeigeelektroden zur Anzeige eines Fahrzeug-Betriebszustands in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Verarbeitungseinheit aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeigeeinheit eine Transparentauflage, auf welcher Fahrzeugleistungskurven aufgetragen sind, vorgesehen ist.
DE3237407A 1981-10-09 1982-10-08 Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE3237407C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56160307A JPS5862515A (ja) 1981-10-09 1981-10-09 車両の表示装置

Publications (2)

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DE3237407C2 DE3237407C2 (de) 1984-11-22

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ID=15712122

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DE3237407A Expired DE3237407C2 (de) 1981-10-09 1982-10-08 Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge

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JP (1) JPS5862515A (de)
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