DE2900953C2 - Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regelvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine derartige Regelvorrichtung ist aus der GB-PS 97 824 bekannt. Diese Druckschrift befaßt sich mit
dem Problem, bei Brennkraftmaschinen für Flugzeuge eine bessere Ausnutzung der Energie der Auspuffgase
zu ermöglichen. Die aus dieser Druckschrift bekannte Regelvorrichtung umfaßt einen Ansaugkrümmer mit
mehreren miteinander verbindbaren Teilkammern, die jeweils mit einer Zylindergruppe der Brennkraftmaschine
verbunden sind. Diese Regelvorrichtung gestattet es, einzelne oder sämtliche Zylindergruppen unabhängig
voneinander von dem normalen Betrieb mit einem Kraftstoff-Luftgemisch auf den Betrieb mit Auspuffgasen
der anderen Zylindergruppen bzw. einer anderen Brennkraftmaschine des Flugzeugs umzuschalten.
Wenn eine Zylindergruppe mit Kraftstoff und die andere mit Auspuffgasen betrieben wird, so sind die
entsprechenden Teilkammern voneinander getrennt. Dies hat den Nachteil, daß sich zwischen den
Teükammern eine Druckdifferenz ausbildet, so daß es zu Druckstößen kommt, wenn die Teükammern bei
einem anschließenden Umschalten aller Zylinder auf Kraftstoffbetrieb miteinander verbunden werden.
Ein ähnliches Problem ergibt sich auch bei Brennkraftmaschinen, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, bei
denen eine Zylinderabschaltung oder ein Teilzylinderbetrieb vorgesehen ist. Insbesondere dann, wenn
außerdem zur Reduzierung der Schadstoffemission eint Abgasrezirkulation bei den nicht abgeschalteten Zylindern
vorgesehen ist, ist es erforderlich, die abgeschalteten Zylinder von der Ansaugluft abzutrennen, da
anderenfalls die durch die abgeschalteten Zylinder geförderte Luft das Signal eines Auspuffgas-Sensors
und damit die Regelung des Kraftstoff-Luftgemisches verfälschen würde. Eine Regelvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit Abgasrezirkulation die eine Abtrennung der abgeschalteten Zylinder von dem
Ansaugsystem gestattet, ist beispielsweise aus der DE-OS 26 28 091 bekannt. Auch bei dieser Regelvorrichtung
kommt es zu den erwähnten Druckstößen bei der Zuschaltung der zeitweise abgeschalteten Zylinder.
Außerdem führt die Unterbindung der Luftzufuhr bei dieser Vorrichtung zu unerwünschten Pumpverlusten in
den abgeschalteten Zylindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckstöße im Ansaugsystem beim Übergang vom Teilzylinderbetrieb
auf den Vollzylinderbetrieb zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Regelvorrichtung erfolgt während des Vollzylinderbetriebs eine Auspuffgas-Rückführung
auf zwei getrennten Wegen zu der ersten und zweiten Zylindergruppe. Bei Teilzylinderbetrieb
wird durch die abgeschaltete Zylindergruppe und durch die zugeordnete Rückleitungseinrichtung Auspuffgas
umgewälzt. Durch eine erfindungsgemäße Regeleinheit wird dabei der Druck in einer der abgeschalteten
Zylindergruppe zugeordneten Teilkammer des Ansaugrohres dem Druck in der anderen Kammer angeglichen,
so daß es bei anschließendem Umschalten auf Vollzylinderbetrieb nicht zu Druckstößen kommen
kann.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Auspuffgas-Rückleitungseinrichtungen
für beide Zylindergruppen gleiche Steuerventile vorgesehen, die bei Vollzylinderbetrieb gleichermaßen
durch die Druckdifferenz zwischen dem Atmosphärendruck und einem Steuerdruck gesteuert
werden. Das der abschaltbaren Zylindergruppe zugeordnete Steuerventil ist bei Teilzylinderbetrieb auf
eine Steuerung entsprechend der Druckdifferenz zwischen den Ansaugrohr-Teilkammern umschaltbar.
Dadurch besteht die Möglichkeit, mit Hilfe ein und desselben Steuerventils und eines verhältnismäßig
einfachen Umschaltmechanismus einerseits die Auspuffgas-Rückleitung der abschaltbaren Zylindergruppe bei
Vollzylinderbetrieb und andererseits den erfindungsgemäßen Druckausgleich zu bewirken.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung.
Gemäß der Zeichnung weist eine Brennkraftmaschine mit geteiltem Zylinderbetrieb, die eine erfindungsgemäße
Regelvorrichtung aufweist, sechs Zylinder auf, die die Ziffern Nummer 1 bis Nummer 6 tragen und in
Zusammenhang mit einem Zylinderkopf 1 dargestellt sind. Ein Ansaugkrümmer 2 schließt eine Luft-Sammelkammer
3 ein, die in eine erste Teilkammer 3a und eine zweite Teilkammer 3b unterteilt ist, sowie Leitungen 4a
von der ersten Teilkammer 3a zu den Zylindern Nr. 1 bis
Nr. 3 und Leitungen 46 zwischen der zweiten Teilkammer
3Zj und den Zylindern Nr. 4 bis Nr. 6. Wie später
erläutert werden soll, werden bei Maschinenbetrieb mit verhältnismäßig hoher Last alle Zylinder in Betrieb
gesetzt, während bei niedriger Last nur die Zylinder Nr. 1 bis Nr. 3 für den Antrieb verwendet werden.
Auspuffgase aus den Zylindern Nr. 1 bis Nr. 3 gelangen durch einen Kanal 12a zu einem katalytischer!
Dreiwege-Konverter 43, und Auspuffgase der Zylinder Nr. 4 bis Nr. 6 treten in den Konverter 43 durch eiren
Kanal 126 ein. In einem Punkt stromaufwärts des katalytischen Konverters ist ein Auspuffgas-Sensor 44,
wie etwa ein Zirkon-Sauerstoff-Sensor vorgesehen, der ein Signal entsprechend der Konzentration von
Sauerstoff in den Auspuffgasen an einen Differenzverstärker 45 abgibt, der einen Vergleich mit einer
Vergleichsspannung Vref durchführt, die dem gewünschten
Luft-Brennstoff-Verhältnis entspricht.
Eine Trennwand 8 mit einer öffnung befindet sich in der Sammelkammer 3 des Ansaugkrümi.iers. Diese
öffnung wird bei relativ niedriger Maschinenlast durch eine bei 6a angelenkte Steuerklappe 6 geschlossen, so
daß der Eintritt von frischer Luft in die zweite Teilkammer 3b verhindert wird. Zugleich werden
Brennstoff-Einspritzdüsen 5b abgeschaltet.
Das Steuerventil oder die Steuerklappe 6 wird durch ein auf Druck ansprechendes Betätigungsorgan 7
bewegt, das im wesentlichen eine Druckkammer 7a und eine Membran Tb umfaßt, die mit Hilfe einer Feder Tc
vorgespannt ist und über ein Gestänge Td mit dem Anlenkpunkt 6a verbunden ist. Die Druckkammer 7a ist
mit dem Auslaß eines Steuerventils 11 verbunden, das zwei Einlasse aufweist. Ein Einlaß Fdes Steuerventils 11
steht mit einem Unterdruckbehälter oder einer Unterdruckquelle 10 in Verbindung, während der andere
Einlaß P zur Atmosphäre offen ist. Diese Unterdruckquelle wird mit einem Unterdruck über ein Rückschlagventil
9 aus der ersten Teilkammer 3a versorgt. Wenn das Steuerventil 11 in die in durchgezogenenen Linien
dargestellte Position geschaltet ist, die einer niedrigen Maschinenlast entspricht, wird die Membran Tb nach
rechts verschoben, so daß eine Achse im Punkt 6a in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht und die Steuerklappe
6 geschlossen wird. Bei hoher Maschinenlast wird das Steuerventil 11 auf die gestrichelt dargestellte Position
umgeschaltet und mit dem Unterdruck verbunden, so daß die Membran Tb nach links bewegt wird und die
Achse im Punkt 6a in Uhrzeigerrichtung schwenkt. Dadurch wird die ,Steuerklappe 6 geöffnet.
Ein Maschinenlast-Sensor 40 ermittelt einen Betriebszustand der Maschine mit verhältnismäßig geringer
Last und liefert ein Signal, das einen derartigen Betriebszustand widergibt, an ein Steuergatter 41 sowie
an Steuerventile 11, 38 und 39 und bewirkt eine Umschaltung aus der Position Fdes Voübeiriebs in die
Position fdes Teilzylinderbetriebs.
Brennstoffeinspritzimpulse, die an die Einspritzdüsen 5a und 5b gelangen, werden durch eine Steuereinheit 42
herkömmlicher Art gebildet, nachdem Signale eingetroffen sind, die die verschiedenen Betriebsparameter
widergeben. Weiterhin wird ein Signal vom Ausgang des Differenzverstärkers 45 aufgenommen. Die Impulsdauer
oder -breite der Brennstoff-Einspritzimpulse wird gesteuert entsprechend den aufgenommenen Betriebsparameter-Signalen
und dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers, das die Abweichung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
von dem gewünschten Wert widergibt. Das Regelsystem für eine Brennkraftmaschine mit Teilzylinderbetrieb arbeitet daher in einer
geschlossenen Regelschleife für die Gemischsteuerung entsprechend der abgetasteten Auspuffgaskonzentration,
so daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis des zugeführten Gemisches an einem gewünschten Punkt
gehalten wird, der normalerweise bei oder in der Nähe des stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhältnisses
liegt. Auf diese Weise kann ein katalytischer Dreiwege-Konverter 43 innerhalb eines engen Bereiches hoher
ίο Umwandlungs-Wirksamkeit arbeiten.
Die Brennstoff-Einspritzimpulse für die Einspritzdüsen 5a werden direkt von der Steuereinheit 42
zugeführt, während die anderen Einspritzimpulse über das Steuergatter 41 entsprechend dem Steuersignal des
Maschinenlast-Sensors 40 abgegeben werden.
Zur Reduzierung des Anteils von NOx in den Auspuffgasen ist eine erste Auspuffgas-Rückleitung 14
(EGR) zwischen dem Auspuff-Kanal 12a und der ersten Teilkammer 3a des Ansaugkrümmers 2 vorgesehen.
Durch diese Rückleitung wird Auspuffgas der Zylinder Nr. 1 bis 3 zu der ersten Teilkammer 3a zurückgeführt.
Die Rückführung wird gesteuert mit Hilfe eines Steuerventils 15, das ein Ventilglied 20 in der
Rückleitung 14 und eine Membran 18, die eine Unterdruckkammer 17 und eine Atmosphärendruckkammer
16 bildet, umfaßt. Die Membran 18 ist mit dem Ventilglied verbunden und mit diesem gemeinsam
beweglich. Die Unterdruckkammer 17, in der eine Feder 19 vorgesehen ist, die die Membran 18 in Richtung der
μ Atmosphärendruckkammer 16 vorspannt, wird mit
einem Steuer-Unterdruck einer EGR-Steuereinheit 46 entsprechend den Betriebsbedingungen der Maschine
versorgt. Die Membran 18 nimmt eine Position ein, in der sich ein Ausgleich zwischen den Drücken in den
Kammern 16 und 17 bildet, so daß das Ventiiglied 20 proportional zu dem Steuerdruck bewegt wird und
dadurch die Menge der zurückgeleiteten Auspuffgase steuert. Der Steuerunterdruck der Steuereinheit 46
gelangt ebenfalls an das Steuerventil 38 über dessen
to Einlaß F.
In ähnlicher Weise ist eine zweite EGR-Rückleitung 31 zwischen dem zweiten Auspuff-Kanal Mb und der
zweiten Teilkammer 36 vorgesehen. Durch diese Rückleitung werden die Auspuffgase der zweiten
Gruppe der Zylinder Nr. 4 bis Nr. 6 an die zweite Teilkammer Zb zurückgeleitet. Diese Rückleitung wird
durch ein Steuerventil 30 gesteuert, das weitgehend dem Steuerventil 15 entspricht. Das Steuerventil 30 umfaßt
ein Ventilglied 36 in der Rückleitung 31 und eine Membran 33, die Kammern 34 und 35 auf beiden Seiten
bildet. Die Kammer 34 ist mit einem Auslaß des Steuerventils 38 verbunden, und die Kammer 35 steht
mit einem Auslaß des Steuerventils 39 in Verbindung. Das Ventiiglied 36 ändert seine Position entsprechend
der Druckdifferenz zwischen den Kammern 34 und 35 und proportional die Menge der durch die abgeschalteten
Zylinder Nr. 4 bis Nr. 6 umgewälzten Gase.
Das erste Steuerventil 38 weist einen ersten Einlaß F auf, der mit der EGR-Steuereinheit 46 verbunden ist,
sowie einen zweiten Einlaß P, der mit der zweiten Teilkammer 3b in Verbindung steht. Das Steuerventil 39
steht mit seinem ersten Einlaß Fmit der Atmosphäre in Verbindung und mit dem zweiten Einlaß P mit der
ersten Teilkammer 3a. Während des Betriebes sämtlieher Zylinder der Maschine verbleiben die Steuerventile
38 und 39 in der Stellung ihrer Einlasse F, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Daher wird die
Kammer 35 auf AtmosnhärenrinirW crphaltpn während
die Kammer 34 den Unterdruck der Unterdruckkammer 17 des ersten Steuerventils 15 aufweist, so daß die
beiden Steuerventile 15 und 30 mit demselben Steuer-Unterdruck versorgt werden.
Wenn dagegen die Maschine im Teilzylinderbetrieb läuft, erzeugt der Last-Sensor 40 ein Steuersignal, das
eine Umschaltung der Steuerventile 38 und 39 auf die Einlasse P bewirkt, die in durchgezogenen Linien
dargestellt sind. Dadurch gelangt in die Kammer 35 der Druck der Teilkammer 3a und in die Kammer 34 der
Druck der Teilkammer 3b. Die Membran 33 ist nunmehr bestrebt, sich entsprechend der Druckdifferenz zwischen
den Teilkammern 3a und 3b zu bewegen. Das Steuergatter 41 wird durch das Steuersignal des
Last-Sensors 40 ausgeschaltet, so daß die Zylinder 4 bis 6 ausgeschaltet werden, und das Steuerventil ί i wird auf
den Einlaß P umgeschaltet, so daß die Steuerklappe 6 geschlossen wird. In diesem Falle läuft die Maschine nur
mit den Zylindern Nr. 1 bis Nr. 3. Da die Steuerklappe 6 geschlossen ist, besteht das Bestreben einer Druckreduzierung
in der Teilkammer 3b unter den Druck in der Teilkammer 3a, so daß bei einer späteren Umschaltung
der Maschine auf vollen Betrieb die Hochdruckgase in der Teilkammer 3a schlagartig in die Teilkammer 3b
eintreten und dadurch den Lauf der Maschine im Übergangsbereich stören können.
Aufgrund des Rückkopplungsbetriebs des Steuerventils 30 werden die zu der Teilkammer 3b zurückgeführten
Gase in ihrere Menge jedoch proportional zu der Druckdifferenz zwischen den Kammern 34 und 35 und
damit proportional zu der Druckdifferenz zwischen den Kammern 3a und 3b geregelt, bis der Druck in der
Teilkammer 3b dem Druck in der Teilkammer 3a entspricht.
Während des vollen Betriebs der Brennkraftmaschine werden alle Zylinder in gesteuerter Weise mit
zurückgeführten Auspuffgasen versorgt, und das Luft-Brennstoff-Verhältnis wird auf einen gewünschten
ίο Punkt entsprechend dem Steuersignal des Auspuffgas-Sensors
44 eingestellt. Während des Teilzylinderbetriebs, bei dem die Ventilklappe 6 geschlossen ist und
einen Eintritt von Frischluft in die abgeschalteten Zylinder verhindert, werden die nicht abgeschalteten
Zylinder in gesteuerter Weise mit zurückgeführten Auspuffgasen und zugleich mit einer angemessenen
Frischluftmenge versorgt, und das Luft-Brennstoff-Verhältnis der eingeschalteten Zylinder wird auf einen
gewünschten Punkt eingeregelt, während die abgeschalteten Zylinder lediglich Gase ansaugen und ausstoßen
und diese umwälzen. Daher werden die Pumpverluste der abgeschalteten Zylinder erheblich reduziert, und
aufgrund der druckausgleichenden Wirkung des Steuerventils 30 wird die Druckdifferenz zwischen den
Teilkammern 3a und 3b auf ein Minimum reduziert. Auf diese Weise werden nachteilige Wirkungen ausgeschaltet,
die andernfalls im Übergangsbereich eintreten könnten, wenn die Maschine von Teilzylinderbetrieb auf
vollen Betrieb umgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Ansaugkrümmer mit einer ersten und einer
zweiten Teilkammer in Verbindung mit einer ersten und einer zweiten Zylindergruppe sowie einer
zwischen den Teilkammern angeordneten Schließeinrichtung, die bei niedriger Maschinenlast geschlossen
wird und die Luftzufuhr zu der zweiten Zylindergruppe unterbricht, einer ersten Rückleitungseinrichtung
zur Rückführung eines Teils der Auspuffgase zu der ersten Zylindergruppe über die
erste Teilkammer und einer zweiten Rückleitungseinrichtung zur Rückführung eines Teils der
Auspuffgase zu der zweiten Zylindergruppe über die zweite Teilkammer, gekennzeichnet durch
eine Regeleinheit (30, 36, 38, 39), die eine Druckdifferenz zwischen der ersten Teilkammer (3a)
und der zweiten Teilkammer (3b) abtastet und die Auspuffgasrückleitung zu der zweiten Zylindergrup- >o
pe (4, 5, 6) im Sinne einer Verringerung einer Druckdifferenz zwischen den Teilkammern (3a, 3b)
steuert
2. Regelvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückleitungseinrichtung
(31) der zweiten Zylindergruppe (4, 5, 6) ein Ventil (36) vorgesehen ist, dessen Ventilkörper (36) mit
einer zwischen zwei Kammern (34, 35) liegenden Membran verbunden ist, daß die erste dieser
Kammern (35) über ein Steuerventil (39) bei niedriger Maschinenlast mit der ersten Teilkammer
(3a,}und bei hoher Maschinenlast mit der Atmosphäre verbunden ist, und daß die zweite der Kammern
(34) über ein zweites Steuerventil (38) bei niedriger Maschinenlast mit der zweiten Teilkammer (3b) und
bei hoher Maschinenlast mit einem Steuerunterdruck verbunden ist, wobei die in die zweite
Teilkammer (3b) zurückgeführte Abgasmenge proportional zur Druckdifferenz zwischen der ersten
und der zweiten Teilkammer (3a, 3b)geregelt wird.
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