[go: up one dir, main page]

DE288447C - - Google Patents

Info

Publication number
DE288447C
DE288447C DENDAT288447D DE288447DA DE288447C DE 288447 C DE288447 C DE 288447C DE NDAT288447 D DENDAT288447 D DE NDAT288447D DE 288447D A DE288447D A DE 288447DA DE 288447 C DE288447 C DE 288447C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
printing device
thermocouple
pointer
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT288447D
Other languages
English (en)
Publication of DE288447C publication Critical patent/DE288447C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft elektrische Registrierapparate und bezweckt, den Mechanismus zu verbessern, der'auf einem sich drehenden Papierstreifen eine Anzahl verschiedener Zeichen druckt, wobei jedes Zeichen einem besonderen elektrischen Stromkreis zugeordnet ist und das Instrument die Volt oder die Temperaturgrade in Verbindung mit einer Anzahl von Thermoelementen registriert.
ίο Die Erfindung betrifft ferner einen Galvanometerzeiger mit verbesserter Druckvorrichtung, die aus einer Mehrzahl von federnden Typen besteht, die der Zeiger in bestimmter Anzahl auf den Papierstreifen drückt in Übereinstimmung mit dem auf die Druckvorrichtung ausgeübten Druck, wobei diese Typen zusammenwirken, um je nach ihrer Zahl ein bestimmtes Zeichen auf den Papierstreifen aufzuzeichnen.
Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen zum Auftragen von Farbe auf die Druckvorrichtung, zum Öffnen und Schließen der elektrischen Stromkreise und Vorrichtungen zum Ausüben des bestimmten Druckes auf die Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Stromkreis, der geschlossen worden ist, so daß bei jedem Schließen des gleichen Stromkreises das gleiche Zeichen auf den Papierstreifen aufgedruckt wird.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung des Apparates,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung in größerem Maßstabe,
Fig. 3 eine Unteransicht der Druckvorrichtung in der Stellung zum Drucken des ersten Zeichens,
Fig. 4 eine Unteransicht der Druckvorrichtung in der Stellung zum Drucken des zweiten Zeichens,
Fig. 5 eine Unteransicht der Druckvorrichtung in der Stellung zum Drucken des dritten Zeichens,
Fig. 6 ein wagerechter Schnitt durch den Apparat,
Fig. 7 ein Schnitt durch den Kasten mit Seitenansicht des Mechanismus,
Fig. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6, Fig. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 6,
Fig. 10 eine Teilansicht in größerem Maßstäbe der Zähne, welche die Druckvorrichtung und das Farbkissen betätigen,
Fig. 11 eine schaubildliche Teilansicht des einen Endes der Walze für den Papierstreifen,
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines der elektrischen Kontakte,
Fig. 13 ein Schaltungsschema.
Der Kasten 70 (Fig. 1) hat eine durch ein Schloß 72 verschlossene, durchsichtige Tür 71. In dem Kasten (Fig. 6 bis 9) ist eine Metallplatte 4 auf Leisten 5 der Seitenwände des Kastens gelagert. Diese Metallplatte 4 trägt ein Galvanometer 6, dessen schwingender Zeiger 7 die Voltzahl oder Temperatur von Thermoelementen anzeigt, und an seinem freien Ende eine Druckvorrichtung 8 trägt. Zwecks vorteilhafter Befestigung der Druckvorrichtung ist der Zeiger rohrförmig, so daß das dünne Ende 9 der Druckvorrichtung 8 in diesen röhrenförmigen Zeiger eingesteckt werden kann. Die Druckvorrichtung druckt auf einen Papierstreifen 10, der über eine Walze Ii geführt und auf dieser durch Rollen 12 festgehalten ist, die mittels federnder Arme 13
werden sie im folgenden als »Strom-
an den Ständern 14 befestigt sind, welche die Walzen tragen.
Die Enden der Walze, gegen welche der Papierstreifen durch dieRollen 12 gedrückt wird. sind bei 15 (Fig. 11) gerauht, so daß der Papierstreifen nicht gleiten kann, und gleichmäßig von einer Rolle 16 abgewickelt wird, die auf einer in Hängelagern 18 gelagerten Achse 17 aufgeschoben ist.
Das innere Ende 19 der Achse der Walze 11 ist über den Ständer 14 verlängert und trägt einen Zahntrieb 20, der mit einem am Federgehäuse 22 befestigten Zahnkranz 21 in Eingriff steht.
Ein zweites Federgehäuse 23 ist mit einem großen Zahnrad 24 ausgestattet, und durch die Zahnräder 21 und 24 wird das Rädergetriebe. 26 gedreht. Dieses Rädergetriebe ist in einem Gestell 31 angeordnet, und sein Gang wird durch ein gewöhnliches Hemmungsrad 27 geregelt. Das Rädergetriebe dreht eine Welle 28, auf deren äußerem Ende drei Räder 30 aufgekeilt sind, während auf dem inneren Ende der Welle ein Zahnrad 29 befestigt ist.
Die drei Räder 30 steuern das Unterbrechen und Schließen der elektrischen Stromkreise, und um sie von anderen Rädern zu unterscheiden
schlußräder« bezeichnet.
Auf einer Seite des Rades 29 ist ein Zahnkranz 32 (Fig. 8) befestigt, welcher die Bewegung des Farbkissens 33 regelt. Das Farbkissen 33 hat die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt des Zeigers 7 zusammenfällt, und ist an den Enden in drehbar gelagerten Hängelagcrn 34 derart gelagert, daß es im Ruhezustande infolge seines Eigengewichtes außerhalb der Bahn liegt, in welcher sich die Druckvorrichtung 8 bewegt.
Ein Hebel 35 ist am Rahmen 31 drehbar gelagert und liegt mit einem Ende gegen einen Finger 36 eines Hängelagers 34 an, während sein anderes Ende im Bereich der Zähne des Zahnkranzes 32 liegt. Dieser Zahnkranz dreht sich in solcher Richtung, daß die schrägen Flächen der Zähne in Berührung mit dem Ende des Hebels 35 kommen, so daß der Hebel, wenn er von einem der Zähne des Zahnkranzes 32 ergriffen wird, das Farbkissen in die Bahn der Druckvorrichtung bringt.
Die Druckvorrichtung wird im Ruhezustande durch die Federung des Zeigers 7 in der angehobenen Stellung gehalten und durch einen U-förmigen Bügel 37 nach abwärts gedrückt, dessen Enden in einem auf der Platte 4 befestigten Rahmen 38 gelagert sind. Die Schenkel dieses Bügels haben nach abwärts gerichtete Finger 39, welche die seitliche Schwingung des Zeigers 7 begrenzen. Der Kopfteil des Bügels ist konzentrisch mit dem Drehpunkt der Nadel 7 gebogen, so daß unabhängig von der seitlichen Stellung der Druckvorrichtung diese immer am gleichen Punkt vom Bügel erfaßt wird.
Dieser Bügel hat an der einen Seite einen sich nach rückwärts erstreckenden Arm 40. der durch ein Gelenk 41 mit einem Hebel 42 verbunden ist. Dieser Hebel 42 ist nahe an seinem vorderen Ende im Rahmen 38 drehbar gelagert und trägt auf seinem rückwärtigen, mit Schraubengewinde versehenen Ende ein einstellbares Gewicht 43, welches das Gewicht des Bügels ausgleicht und das Uhrwerk von dem Gewicht des Bügels entlastet.
Das vordere kurze Ende des Hebels 42 hat einen Zahn 44, der in die Zahnung des Rades 29 eingreift, deren besondere Form in Fig. 10 in größerem Maßstabe gezeigt ist. Die Sperrzähne sind in Gruppen von drei Zähnen ver- schiedener Höhe angeordnet. Der erste Zahn 45 einer jeden Zahngruppe ist am niedrigsten, der nächste Zahn 46 etwas höher und der letzte Zahn 47 am höchsten, wodurch der auf die Druckvorrichtung ausgeübte Druck geregelt wird, so daß also die Druckvorrichtung auf den Papierstreifen 10 verschiedene Zeichen aufdruckt.
Die Druckvorrichtung 8 (Fig. 2) besteht aus drei winkelförmigen Federn 48,49, 50, deren eines Ende an dem dünnen Ende 9 befestigt ist, das in den röhrenförmigen Zeiger 7 eingesteckt wird. Die freien Enden der Federn haben einen gewissen Abstand voneinander und sind so angeordnet, daß sie beim Niederdrücken der Vorrichtung auf das Papier nicht gleichzeitig, sondern nacheinander mit der Papierfläche in Berührung gelangen. Das Ende der inneren Feder 48 bildet eine gerade Drucktype 51, das Ende der mittleren Feder 49 eine gebogene Type 52 und das Ende der äußeren Feder 50 eine stärker gebogene Type 53. Wenn die Druckvorrichtung nur so weit niedergedrückt wird, daß die Type 51 in Berührung mit dem Papierstreifen kommt, so Avird ein einfacher Strich auf den Papierstreifen gedruckt, der ungefähr wie die Ziffer »1«, aussieht. Bei stärkerem Druck, wenn z. B. nur der Zahn 46 wirkt, gelangt nicht nur die Type 51, sondern auch die Type 52 in Beruh- no rung mit dem Papierstreifen, und da die Enden der Federn miteinander verbunden sind, werden bei der Abwärtsbewegung der Druckvorrichtung die freien Enden 51, 52 der beiden Federn zusammenkommen, so daß also jetzt ein Zeichen ähnlich der Ziffer »2« gedruckt wird. Beim stärksten Druck, der durch die Zähne 47 verursacht wird, kommen alle drei Typen 51, 52, 53 zusammen in Berührung mit dem Papierstreifen, so daß das gedruckte Zeichen der Ziffer Ü>3« ähnlich wird.
Die drei verschiedenen Stellungen der
Druckvorrichtung sind in den Fig..3, 4.und 5 gezeigt, und die besondere Form des gedruckten Zeichens hängt von der Abwärtsbewegung des Bügels 37 ab, dessen Bewegung wiederum von den Zähnen 45, 46, 47 (Fig. 10) geregelt wird.
Die Stromschlußräder 30 haben auf ihrem Umfang radial vorspringende Stifte 54, die so angeordnet sind, daß die Stifte des einen
ίο Rades zu denjenigen des anderen Rades etwas versetzt sind.
Auf der Platte 4 sind drei annähernd U-förmige Federkontakte 55, 56, 57 angeordnet und an einem Streifen 58 aus Isoliermaterial befestigt, so daß sie voneinander und von der Platte 4 isoliert sind. Diese Federkontakte sind durch Drähte 59, 60, 61 mit Klemmen 62, 63, 64 auf. der Außenseite des Kastens verbunden. Die Kontakte 55, 56, 57 liegen in der Bahn der drei Gruppen von Stiften 54 der Räder 30, so daß die Stromkreise durch diese Kontakte in richtiger Reihenfolge geschlossen werden, wenn ein Stift mit dem betreffenden Kontakt in Berührung kommt.
Der Galvanometer ist elektrisch an die Platte 4 durch einen Draht 65 angeschlossen, während der andere Pol des Galvanometers durch den Draht 66 mit einer Klemme 67 auf dem Kasten verbunden ist.
In Fig. 13 ist ein elektrisches Schema gezeigt, wonach die vorstehend beschriebene Einrichtung mit drei Thermoelementen 1,2 und 3 verbunden ist. Die positiven Pole der Elemente sind mit den Kontakten 55, 56, 57 und die negativen Pole der.Elemente sind alle mit dem negativen Pol des Galvanometers 6 verbunden, während der positive Pol dieses Galvanometers durch den Draht 65 und durch die Platte 4 mit der Welle 28 und den auf dieser aufgekeilten Stromschlußrädern 30 verbunden ist.
Der Papierstreifen 10 hat eine Anzahl von Längslinien 68, die von gebogenen Linien 69 gekreuzt werden. Diese Linien sind derart gebogen, daß unabhängig von der schwingenden Bewegung des Zeigers 7 die Druckvorrichtung richtig zwischen den Strichen druckt.
Der Arbeitsgang ist wie folgt:
Das Farbkissen 33 wird gewöhnlich außerhalb der Bahn der Druckvorrichtung gehalten. Angenommen, die Räder 30 seien in solcher Stellung, daß nur einer der Stifte in Berührung mit dem Kontakt 55 kommen kann, welcher den Stromkreis des Thermoelementes 1 steuert. Sobald der Kontakt hergestellt ist, wird der Stromkreis zwischen dem Thermoelement ι und dem Galvanometer geschlossen, so daß der Zeiger 7 des Galvanometers seitlich ausschwingt, um den Strom zu messen und in dieser Stellung stehenbleibt. Zu dieser Zeit wird nur der Zahn 45 durch Vermittlung des oben beschriebenen Mechanismus den Bügel 37 nach abwärts drücken, so daß dieser also einen entsprechenden Druck auf die Druckvorrichtung ausübt, der aber nur genügt, um die Type 51 in Berührung mit dem Papierstreifen '-. 10 zu bringen. Da dieser Papierstreifen sich langsam bewegt, wird die Type 51 auf dem Papierstreifen die Ziffer 1 aufdrucken und demgemäß auf diesem Papierstreifen die Temperatur oder Voltzahl des Thermoelementes 1 verzeichnen. Sobald dies geschehen ist, wird, wenn der Stift von dem Kontakt 55 fortgeht, der Stromkreis des Thermoelementes 1 unterbrochen. Es kommt nun ein Stift des.anderen Stromschlußrades 30 in Berührung mit dem Kontakt 56, wodurch der Stromkreis für das Thermoelement 2 geschlossen wird. Der Zeiger 7 schwingt seitlich aus, um den Druck zu messen, und der Bügel 37 geht diesmal, da er unter der Wirkung des Zahnes 46 steht, so weit nach abwärts, daß die Druckvorrichtung genügend weit heruntergedrückt wird, damit außer der Type 51 auch die Type 52 in Berührung mit dem Papierstreifen kommt, so daß also diese beiden Typen zusammen die Ziffer 2 auf den Papierstreifen drucken. Nach Unterbrechen des Stromkreises wird durch den Stift des nächsten Stromschlußrades 30 der. Kontakt bei 57 auf das Thermoelement 3 geschlossen. Der Zeiger 37 schwingt wieder seitwärts, und der Bügel 37 geht unter der Wirkung eines Zahnes 47 so weit nach abwärts, daß alle drei Typen 51, 52, 53 zusammen die Ziffer 3 auf den Streifen drucken.
Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich in regelmäßigen Zwischenräumen, so daß von dem Papierstreifen der zeitliche( Stromverlauf in den drei Stromkreisen abgelesen werden kann.
Die Zähne des Zahnkranzes 32 werden ebenfalls in regelmäßigen Zwischenräumen das Farbkissen 33 in die Bahn der Druckvorrichtung bringen, so daß die Typen mit Druckfarbe stets versehen werden. In diesem Augenblick wird natürlich die Druckvorrichtung nicht drucken, aber die Zähne des Zahnkranzes 32 sind so angeordnet, daß der Auftrag von Farbe auf die Typen das Registrieren nicht wesentlich beeinträchtigt.
Bei der in der Fig. 10 dargestellten Einrichtung der Zähne des Zahnkranzes 32 wird das Farbkissen bei jeder vierten Abwärtsbewegung der Druckvorrichtung 8 mit diesen in Berührung kommen, so daß also jedesmal nach drei Registrierungen eine Registrierung ausfällt.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Registrierendes elektrisches Meßgerät zur Aufzeichnung des zeitlichen Verlaufs der Spannung oder der Temperatur
    mehrerer Thermoelemente, dadurch gekennzeichnet, daß in den röhrenförmigen Zeiger (7) des Galvanometers eine periodisch gegen den Registrierstreifen ge-
    5! preßte Druckvorrichtung (8) eingesteckt ist, die aus drei federnden, winkelförmigen Armen (48,49, 50) besteht, deren nach abwärts gerichtete freie Enden so geformt und bemessen sind, daß sie je nach der Größe des periodisch auf den Zeiger ausgeübten Druckes in verschiedener Anzahl den Registrierstreifen berühren, und zwar so, daß beim Stromschluß auf das erste Thermoelement nur der erste Arm, beim Stromschluß auf das zweite Element der erste und zweite Arm und beim Stromschluß auf das dritte Thermoelement der erste, zweite und dritte Arm zusammenwirken, so daß vom Registrierstreifen die Änderungen in den Stromkreisen der verschiedenen Elemente bequem abgelesen werden können.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Abwärtsbewegung eines in an sich bekannter Weise auf die Druckvorrichtung (8) wirkenden Bügels (37) von einem Zahnrad (29) gesteuert wird, dessen Zähne in Gruppen angeordnet sind, wobei jede dieser Gruppen aus drei entsprechend der Ordnungszahl des Thermoelementes verschieden langen Zähnen besteht.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbkissen in regelmäßigen Zeitabständen durch die Zähne eines besonderen, auf dem Zahnrad (29) befestigten Zahnkranzes (32) in die Bahn der Druckvorrichtung gebracht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT288447D Active DE288447C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE288447C true DE288447C (de)

Family

ID=543571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT288447D Active DE288447C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE288447C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525463C3 (de) Farbbandbewegungsvorrichtung für einen Mosaikdrucker
DE288447C (de)
DE2637365C3 (de) Schneidvorrichtung zu einem Falzapparat von Rotationsdruckmaschinen
DE1262645B (de) Rasterdrucker
DE2458334B2 (de) Druckwerk, insbesondere für Etikettiermaschinen
DE367646C (de) Verfahren und Einrichtung zur Auswertung statistischer Angaben mittels gelochter Zaehlkarten
DE966412C (de) Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdruck zweier auf einem Spiegelschriftoriginal liegender Abschnitte
DE195280C (de)
DE952267C (de) Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermschinen
DE118850C (de)
DE217033C (de)
DE460524C (de) Adressiermaschine
DE2637731A1 (de) Druckmaschine zum bedrucken von etiketten
DE284904C (de)
DE612063C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen der abzudruckenden Druckplatten bei Adressendruckmaschinen
DE574999C (de) Vorrichtung zum zeilenweisen Weiterschalten der Druckwalze bei Umdruck-Buchungsmaschinen
DE638502C (de) Elektrolytisches Mehrfachregistriergeraet
AT211566B (de) Vorrichtung zur Überprüfung der Lage des Kerndrahtes in der Mantelmasse von Schweißstäben
DE319715C (de) Schreibmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von Blindenschrift und gewoehnlicher Schrift
DE274740C (de)
DE436121C (de) Stempelapparat mit Zaehlwerk
DE306182C (de)
AT103585B (de) Schreibvorrichtung an periodisch registrierenden Apparaten, insbesondere solchen elektrischer Art.
DE571654C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Markieren der abgedruckten Zeilen bei Umdruck-Buchungsvorrichtungen
DE2402848A1 (de) Vorrichtung zum erfassen der enden von blaettern bei bueromaschinen mit schreibwalzen