DE2854549C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen
einer integrierten Schaltung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie eine Schal
tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-OS 24 13 805 ist ein Verfahren zum Prü
fen eines logischen Halbleiter-Schaltungschips be
kannt, bei dem das zu prüfende logische Halbleiter-
Schaltungschip in mehrere logische Untergruppen un
terteilt wird, die bei der Prüfung elektrisch von
einander isoliert werden. Jede dieser Unterbau
gruppen wird individuell adressiert und jeder zu
prüfenden logischen Unterbaugruppe ein bestimmtes
Prüfmuster zugeführt. Das am Ausgang der geprüften
logischen Unterbaugruppe anstehende Ausgangsmuster
wird mittels einer Schalteinrichtung an eine ein
zige Ausgangsklemme des logischen Halbleiter-Schal
tungschips abgegeben, so daß festgestellt werden
kann, ob die individuell geprüfte Unterbaugruppe
funktionsgerecht arbeitet.
Aus der US 39 24 181 ist eine Schaltung zum Prü
fen von Schaltkreismodulen bekannt, die eine vorbe
stimmte Folge von Testsignalen über einen Multi
plexer dem zu prüfenden Schaltkreismodul zuführt.
Es werden mehrere Testzyklen durchlaufen und das Er
gebnis jedes Zyklus seriell einem Zykluscodegene
rator zugeführt, der die einzelnen Prüfergebnisse
in codierter Form zusammenfaßt. Diese vom Zyklus
codegenerator abgegebene codierte Form wird mit
einem fest verdrahteten, konstanten Prüfungsergeb
nis des Ausgangs eines korrekt arbeitenden Schal
tungsmoduls verglichen, so daß ggf. Fehler in dem
überprüften Schaltungsmodul festgestellt werden
können. Zur ständigen Durchführung von Prüfungen
kann die betreffende Prüfschaltung unmittelbar auf
dem zu prüfenden Schaltungsmodul angeordnet werden.
Aus der US 38 15 025 ist ein Verfahren zum Prü
fen eines hochintegrierten Schaltkreischips be
kannt, das mehrere sequentielle Logikschaltungen
aufweist, die jeweils mit einer Stufe eines Schiebe
registers verbunden sind. Der jeweiligen Schiebere
gisterstufe wird ein Datenprüfmuster zugeführt, das
mittels einer Taktschaltung an den der Schiebere
gisterstufe zugeordneten logischen Schaltkreis zur
Durchführung kombinatorischer Logikprüfungen abge
geben wird. Ein Ausgang jedes logischen Schalt
kreises ist über ein Gatter mit einem Eingang der
zugeordneten Schieberegisterstufe verbunden und
nimmt somit die von dem logischen Schaltkreis ge
lieferte logische Reaktion entgegen. Da sich die
einzelnen Schieberegisterstufen außerhalb der
eigentlichen logischen Schaltkreise befinden, wird
der normale Betrieb des gesamten integrierten
Schaltkreischips nicht gestört oder durch die Prü
fungen verzögert.
Die aus den vorgenannten Druckschriften bekannten
Verfahren und Schaltungen zum Prüfen eines inte
grierten Schaltkreischips dienen der Überprüfung
der Funktionsfähigkeit des integrierten Schalt
kreischips bzw. dessen interner Logik. Zahlreiche
Fehler bei der Verwendung integrierter Schaltkreis
chips treten aber durch falsche, fehlerhafte oder
völlig fehlende Anschlüsse an Ein- und Ausgängen
der integrierten Schaltkreischips auf, während die
Funktionsfähigkeit der integrierten Schaltkreis
chips selbst nicht beeinträchtigt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ein Verfahren zum Prüfen eines integrierten Schalt
kreischips sowie eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit denen
falsche, fehlende oder fehlerhafte Anschlüsse an
Ein- und Ausgängen der integrierten Schaltung sowie
deren Typ erkannt und festgestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ver
fahren zum Prüfen einer integrierten Schaltung ge
löst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Ströme
und Spannungspegel an einem ausgewählten Ausgang
der integrierten Schaltung gemessen werden und
bestimmt wird, ob die Meßergebnisse mit vorbestimmten
Pegeln übereinstimmen, daß ein Strom mit einer
ersten Polarität dem ausgewählten Ausgang zugeführt
und mehrere logische Signale an ausgewählte Ein
gänge der integrierten Schaltung abgegeben werden,
bis die Spannung an dem ausgewählten Ausgang einen
vorbestimmten Wert erreicht hat, der den Typ der
integrierten Schaltung durch Wiedererkennen des Ken
nungssignals festlegt.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Ver
fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
und zweiter fehlerbestimmender Schaltkreis mit
einem ausgewählten Ausgang und den Eingängen
und/oder den nicht ausgewählten Ausgängen der
integrierten Schaltung verbunden sind, einen Fehler
an den Eingängen und/oder den nicht ausgewählten
Ausgängen feststellen und an dem ausgewählten Aus
gang ein Signal erzeugen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, falsche,
fehlende oder fehlerhafte Anschlüsse an Ein- und
Ausgängen einer integrierten Schaltung sowie deren Typ,
insbesondere offene Eingänge und Kurzschlüsse fest
zustellen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundelie
gende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zweier miteinander
verbundener integrierter Schaltungen und
einer Anordnung zum Prüfen einer der bei
den integrierten Schaltungen;
Fig. 2 eine detaillierte Schaltung eines ersten
fehlerbestimmenden Schaltkreises im Ein
gang der zweiten integrierten Schaltung,
die mit dem Ausgang der ersten integrier
ten Schaltung und einem ausgewählten Aus
gang verbunden ist;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild einer
ersten Ausführungsform des zweiten
fehlerbestimmenden Schaltkreises für
zwei Ausgangsleitungen;
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild einer zwei
ten Ausführungsform des zweiten fehlerbe
stimmenden Schaltkreises;
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild eines in
der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendeten
Prüf- und Diagnoseschaltkreises; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Prüfverfahrens.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt
zwei integrierte Schaltungen 1, 2 mit strombe
dingter Logik, wobei die eine integrierte Schaltung
1 einen Ausgangsanschluß 12 aufweist, der über eine
Leitung 14 mit einem Eingang 16 der anderen inte
grierten Schaltung 2 verbunden ist. Jede integrier
te Schaltung 1, 2 weist mehrere Ausgänge 12 sowie
mehrere Eingänge 16 auf. Der Ausgang 12 der einen
integrierten Schaltung 1 ist an ein Ausgangsgatter
18 mit strombedingter Logik verbunden, während der
Eingang 16 der anderen integrierten Schaltung 2 mit
einem fehlerbestimmenden Schaltkreis 20 verbunden
ist. Das detaillierte Schaltbild des Ausgangs
gatters 18 sowie des fehlerbestimmenden Schalt
kreises 20 wird nachstehend näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellten zweiten fehlerbestimmen
den Schaltkreise 22 und 22′ sind mit Ausgängen 12
verbunden. Die integrierte Schaltung 2 weist
darüber hinaus einen Prüf- und Diagnoseschaltkreis
24 sowie einen Klassencode-Detektor in Form eines
NAND-Gliedes 26 auf. Der Prüf- und Diagnoseschalt
kreis 24 ist mit der logischen Funktionsschaltung
der integrierten Schaltung 2 verbunden, deren mög
liches Fehlverhalten er feststellen soll. Der erste
fehlerbestimmende Schaltkreis 20, die zweiten
fehlerbestimmenden Schaltkreise 22, 22′ und der
Prüf- und Diagnoseschaltkreis 24 sind über ein NAND-
Glied mit einem ausgewählten Ausgang 30 verbunden,
der als Test- und Diagnoseanschluß dient. Die ausge
wählten Ausgänge 30 mehrerer integrierter Schal
tungen sind mit einer geeigneten Anzeigeeinrichtung
32 verbunden, die dem Benutzer anzeigt, ob ein Ein
gang offen ist oder ob in einer Ausgangsleitung
einer bestimmten integrierten Schaltung ein Kurz
schluß vorliegt.
Die Aufgabe der fehlerbestimmenden Schaltkreise 20,
22, 22′, des Prüf- und Diagnoseschaltkreises 24
sowie des Klassencode-Detektors bzw. NAND-Gliedes
26 besteht darin, das Fehlverhalten der Funktions
weise der betreffenden integrierten Schaltung in
einem Rechnersystem durch ein Ausgangssignal am aus
gewählten Ausgang 30 festzustellen, wobei das Fehl
verhalten darin liegen kann, daß am Eingang der in
tegrierten Schaltung oder ein Teil der Verbindung
mit einer anderen integrierten Schaltung offen,
d. h. unterbrochen oder fehlerhaft ist, wobei der
Übergangswiderstand größer wird, oder ein Kurz
schluß am Ausgang der integrierten Schaltung vor
liegt. Wenn die logische Funktionsschaltung der
integrierten Schaltung selbst fehlerhaft ist, kann
der ausgewählte Ausgang 30 dazu verwendet werden,
das funktionelle Fehlverhalten der betreffenden
integrierten Schaltung zu untersuchen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild ist
jeder der Eingänge 16 bis 16 n der integrierten
Schaltung mit jeweils einem ersten fehlerbestimmen
den Schaltkreis 20 verbunden. Für jeweils zwei Aus
gänge 12 ist ein zweiter fehlerbestimmender Schalt
kreis 22 bzw. 22′ vorgesehen und zusätzlich ein
Prüf- und Diagnoseschaltkreis 24 auf jeder inte
grierten Schaltkreisplatine angeordnet. Die fehler
bestimmenden Schaltkreise 20, 22, 22′ und der Prüf-
und Diagnoseschaltkreis 24 sind über ein UND-Glied
28 mit dem ausgewählten Ausgang 30 verbunden. Die
beiden zweiten fehlerbestimmenden Schaltkreise 20
und 22′ dienen dazu, sowohl den logisch wahren Aus
gang als auch das Komplement des Ausgangsgatters 18
der logischen Funktionsschaltung mit jeweils zwei
Ausgängen 12 zu verbinden. Um in diesem Falle einen
möglichen Kurzschluß zu erfassen, der zwischen dem
logisch wahren Ausgang und seinem Komplement auf
tritt, ist ein zweites Ausgangsgatter 18′ vorge
sehen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird unter einer
"offenen Verbindung" verstanden, daß eine mögliche
Trennung beispielsweise zwischen dem Ausgang 12 der
einen integrierten Schaltung 1 und dem Eingang 16
der anderen integrierten Schaltung 2 entweder an
dem Ein- bzw. Ausgang selbst oder in der sie ver
bindenden Leitung 14 vorliegt. Bei den nachstehend
aufgeführten typischen Gattern mit strombedingter
Logik trägt der normale Spannungshebel etwa 400 mV
und unter einem hohen Signalpegel wird eine lo
gische Null (-40 mV V 0 × 0 V) und niedriger Si
gnalpegel als logische 1 (-500 mV V -360 mV) ver
standen.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltbild des
ersten fehlerbestimmenden Schaltkreises 20, der mit
einem Eingang 16 der integrierten Schaltung 2 ver
bunden ist. Dabei ist ein fehlerbestimmender Schalt
kreis 20 für jeden Eingang 16 der integrierten
Schaltung vorgesehen, wobei der Eingang 16 über
eine Leitung 14 mit dem Ausgang 12 der integrierten
Schaltung 1 verbunden ist. Der Ausgang 12 der inte
grierten Schaltung 1 ist mit einem Ausgangsgatter
18 verbunden, das aus zwei emittergekoppelten
Schalttransistoren T 1 und T 2 besteht, wobei der Aus
gang 12 an die Verbindung des Kollektors des zwei
ten Schalttransistors T 2 mit einem Treiberwider
stand R 1 angeschlossen ist, der wiederum an eine Re
ferenzspannung, beispielsweise Massepotential ange
schlossen ist.
Der erste fehlerbestimmende Schaltkreis 20 weist
ein erstes Logikgatter 34 auf, das aus einem ersten
und zweiten Transistor T 3 und T 4 besteht, deren
Emitter gemeinsam über eine erste Konstant-Strom
quelle G 1 an eine Spannungsquelle VEE angeschlossen
sind, die negativ in bezug auf das Massepotential
ist. Die Basis des ersten Transistors T 3 ist un
mittelbar mit dem Eingang 16 am Schaltungspunkt 36
verbunden, während der Kollektor des ersten Tran
sistors T 3 an Massepotential angeschlossen ist. Die
Basis des zweiten Transistors T 4 ist an eine erste
bezüglich Massepotential negative Referenzspannungs
quelle VREF 1 angeschlossen, während sein Kollektor
mit dem Eingang 16 über einen Widerstand R 2 an den
Schaltungspunkt 38 angeschlossen ist. Der Schal
tungspunkt 38 führt zur Basis eines dritten Tran
sistors T 5, dessen Emitter mit dem Emitter eines
vierten Transistors T 6 verbunden ist, wobei die
beiden Transistoren T 5 und T 6 ein zweites Logik
gatter 40 bilden. Die Emitter des dritten und
vierten Transistors T 5 und T 6 sind gemeinsam an
eine negative Spannungsquelle VEE über eine zweite
Konstant-Stromquelle G 2 angeschlossen. Der Kollek
tor des dritten Transistors T 5 ist an Massepoten
tial angeschlossen, während die Basis des vierten
Transistors T 6 an eine zweite Referenzspannungs
quelle VREF 2 angeschlossen ist, die negativer als
die erste Referenzspannungsquelle VREF 1 ist. Der
Kollektor des vierten Transistors T 5 ist mit einem
ODER-Glied verbunden, an dem alle anderen Ausgänge
der ersten fehlerbestimmenden Schaltkreise 20 a bis
20 n zusammengefaßt sind, von wo aus ein Strompfad
über einen Inverter 42 und das UND-Glied 28 zum
ausgewählten Ausgang 30 führt. Die Widerstands-
Dioden-Parallelschaltung R 3 und D 1 am Kollektor des
vierten Transistors T 6 liefert den Kollektorspan
nungspegel. Bei einer strombedingten Logikschaltung
und unter Zugrundelegung eines normalen Spannungs
hubes von 400 mV beträgt der Wert der ersten Refe
renzspannungsquelle VREF 1 an der Basis des zweiten
Transistors T 4 -200 mV, der Wert der zweiten Refe
renzspannungsquelle VREF 2 an der Basis des dritten
Transistors T 5 -675 mV und der Strom durch die
erste Konstant-Stromquelle G 1 0,1 mA. Der Wider
standswert des Treiberwiderstandes R 1 beträgt 40
Ohm, während der Widerstandswert des Widerstandes
R 2 300 Ohm beträgt.
Wenn der Ausgang 12 auf hohem Pegel (0,0 mV) liegt,
so liegt der Eingang und damit die Basis des ersten
Transistors T 3 ebenfalls auf hohem Pegel mit der
Folge, daß der erste Transistor T 3 einschaltet und
Strom durch den ersten Transistor T 3 fließt. Der
zweite Transistor T 4 ist gesperrt, da seine Basis
an einer niedrigeren Referenzspannung (VREF 1 <
0,0 V) liegt. Wenn andererseits der Pegel am Ein
gang 16 niedrig ist (-400 mV) wird der zweite Tran
sistor T 4 eingeschaltet und es fließt Strom durch
den zweiten Transistor T 4, da das Basispotential
des zweiten Transistors T 4 höher liegt (VREF 1 <
400 mV als das Basispotential des ersten Tran
sistors T 3. Somit überwacht das erste Logikgatter
34 den Eingang 16 dadurch, daß eine erwartete
Stromstärke (0,1 mA) aus dem Treiberwiderstand R 1
des Ausgangs 18 der integrierten Schaltung 1 ge
zogen wird, wenn der Eingang 16 auf niedrigem Po
tential liegt. Dieser minimale Strombetrag (0,1 mA)
wird über den Treiberwiderstand R 1 und den zweiten
Transistor T 4 sowie den Widerstand R 2 gezogen, so
daß er das Signal am Ausgang 12 nicht verändert.
Während der vorstehend erläuterten Potentialände
rungen wird entsprechend die Stromentnahme zwischen
den Transistoren T 3 und T 4 umgeschaltet. Diese Po
tentialänderungen liegen gleichzeitig an der Basis
des dritten Transistors T 5 an, da jedoch die Basis
des vierten Transistors T 6 an einem niedrigeren Po
tential liegt als die negativste Spannung der Po
tentialänderungen (Spannung VREF 2 ist negativer als
-400 mV), anliegt, bleibt der vierte Transistor T 6
gesperrt bis das Basispotential des dritten Tran
sistors T 5 negativer ist als das Basispotential des
vierten Transistors T 6. Aus diesem Grunde liegt die
Spannung am Kollektor des vierten Transistors T 6
normalerweise an hohem Potential, da kein Strom
durch den vierten Transistor T 6 fließt, so lange
bis die Spannung an der Basis des dritten Tran
sistors T 5 niedriger wird, d. h. kleiner als -675 mV
ist.
Demzufolge wird bei zunehmendem Widerstand des
Eingangs beispielsweise aufgrund von Korrosion die
Widerstandszunahme als Zunahme des Spannungsab
falles am Schaltungspunkt 38 und damit an der Basis
des dritten Transistors T 5 auftreten. Wenn die
Spannung an der Basis des dritten Transistors T 5
den Punkt erreicht, an dem sie negativer ist als
die Spannung an der Basis des vierten Transistors
T 6, so wird der dritte Transistor T 5 gesperrt und
der vierte Transistor T 6 eingeschaltet. Der Strom
fluß durch den vierten Transistor T 6 tritt als
Spannungsabfall am Eingang des Inverters 42 auf und
wird invertiert an den ausgewählten Ausgang 30 abge
geben, an dem die normalerweise niedrige Spannung
auf hohes Potential umgeschaltet wird.
Das zweite Logikgatter 40 erfaßt somit jeden Wider
standsanstieg am Eingang 16. Das bedeutet, daß das
zweite Logikgatter 40 nicht nur einen offenen Ein
gang 16 feststellt, sondern auch eine spätere Unter
brechung aufgrund eines zunehmenden Widerstandes
wie er bei einer Korrosion oder bei einer anderen
Beeinträchtigung der Leitfähigkeit des Einganges
auftritt, erfaßt.
Das in Fig. 3 dargestellte detaillierte Schaltbild
einer ersten Ausführungsform des zweiten fehlerbe
stimmenden Schaltkreises 22 dient dazu, Kurz
schlüsse im Ausgang der integrierten Schaltung fest
zustellen, d. h. Kurzschlüsse gegenüber Massepoten
tial, Kurzschlüsse zur negativen Spannungsquelle
und Kurzschlüsse zu einem anderen Ausgang.
Die Ausgänge 12 a und 12 b gemäß Fig. 3 sind mit Aus
gängen der Ausgangsgatter 18 a bzw. 18 b verknüpft
und an die Eingänge der zweiten fehlerbestimmenden
Schaltkreise 22 angeschlossen. Der zweite fehlerbe
stimmende Schaltkreis 22 weist ein drittes Logik
gatter 44 in Form zweier emitterseitig miteinander
verbundener fünfter und sechster Transistoren T 7
und T 8 auf, deren miteinander verbundene Emitter
über eine Konstant-Stromquelle G 3 an eine negative
Spannungsquelle VEE angeschlossen sind. Die Basis
des fünften Transistors T 7 ist über je einen Wider
stand R 5 und R 6 mit dem invertierenden sowie nicht
invertierenden Ausgang des Ausgangsgatters 18 a ver
bunden. In gleicher Weise ist die Basis des
sechsten Transistors T 8 über je einen Widerstand R 7
und R 8 mit dem invertierenden und nicht invertieren
den Ausgang des zweiten Ausgangsgatters 18 b verbun
den. Der Ausgangsanschluß 12 a ist in dieser Ausfüh
rungsform an den invertierenden Ausgang des ersten
Ausgangsgatters 18 a und der Ausgangsanschluß 12 b an
den nicht invertierenden Ausgang des zweiten Aus
gangsgatters 18 b angeschlossen. Der Kollektor des
fünften Transistors T 7 ist am Schaltungspunkt 50
mit einem ersten Ladewiderstand R 9 verbunden, der
seinerseits an Massepotential angeschlossen ist.
Der Kollektor des sechsten Transistors T 8 ist am
Schaltungspunkt 52 mit einem zweiten Ladewiderstand
R 10 verbunden, der ebenfalls an Massepotential an
geschlossen ist.
Parallel zu den Ladewiderständen R 9 und R 10 sind
Schottky-Dioden D 2 und D 3 sowie Kondensatoren C 1
und C 2 geschaltet. Der Kollektor des sechsten Tran
sistors T 8, der Widerstand R 10, die Schottky-Diode
D 3 und der Kondensator C 2 sind zusammen an die Ba
sis eines siebenten Transistors T 10 eines vierten
Logikgatters 54 angeschlossen, das aus siebenten,
achten und neunten Transistoren T 10, T 11 und T 12
besteht. Der Kollektor des fünften Transistors T 7,
die Schottky-Diode D 2, der Widerstand R 9 und der
Kondensator C 1 sind zusammen an die Basis des
achten Transistors T 11 angeschlossen, während die
Kollektoren des siebten und achten Transistors T 10
und T 11 mit Massepotential verbunden sind. Die
Emitter der Transistoren T 10, T 11 und T 12 sind
miteinander verbunden und über eine Stromquelle G 4
an die negative Spannungsquelle VEE angeschlossen.
Die Basis des neunten Transistors T 12 ist mit einer
Schwellwertspannung VTH beaufschlagt, während sein
Kollektor mit einem Schaltungspunkt 56 verbunden
ist, der an einen Eingang des NAND-Gliedes 28 ange
schlossen bzw. über einen Ladewiderstand R 12 mit
Massepotential verbunden ist. In der in Fig. 3 dar
gestellten detaillierten Schaltungsanordnung für
den zweiten fehlerbestimmenden Schaltkreis 22 va
riiert die Spannung am Ausgang der Ausgangsgatter
18 a und 18 b von 0,0 V bis -400 mV, wobei die Wi
derstände R 5 bis R 8 einen Widerstandswert von 1,7
kOhm, die Widerstände R 9 und R 10 einen Wider
standswert von 2,5 kOhm, die Widerstände R 11 und
R 13 einen Widerstandswert von jeweils 400 Ohm und
der Widerstand R 12 einen Widerstandswert von 800
Ohm aufweisen.
Im Betrieb des zweiten fehlerbestimmenden Schalt
kreises 22 gelangen sowohl der invertierende als
auch der nicht invertierende Ausgang aus den beiden
Ausgangsgattern 18 a und 18 b direkt auf die beiden
Spannungsteilernetzwerke, die aus den vielen Wider
ständen R 5 bis R 8 bestehen. Normalerweise ist das
Ausgangspotential dieser Ausgangsgatter 18 a und 18 b
so bemessen, daß die beiden Transistoren T 7 und T 8
eingeschaltet sind, wobei durch beide Transistoren
T 7 und T 8 der gleiche Strom fließt. Die Transisto
ren T 10 und T 11 bleiben dabei gesperrt, da ihre Ba
sisspannung negativer ist als die Schwellwertspan
nung VTH (-200 mV) an der Basis des neunten Tran
sistors T 12. Somit arbeitet das dritte Logikgatter
44 ähnlich wie das zweite Logikgatter 40. Wenn je
doch einer der beiden Ausgänge, d. h. der invertie
rende oder nicht invertierende Ausgang der Ausgangs
gatter 18 a und 18 b kurzgeschlossen wird, so daß das
Basispotential eines der beiden Transistoren T 7
oder T 8 ansteigt, so wird der jeweils andere Tran
sistor des dritten Logikgatters 44 sperren und ent
sprechend die Spannung am Schaltungspunkt 50 oder
am Schaltungspunkt 52 mit der Folge ansteigen, daß
entweder der siebte oder achte Transistor T 10 oder
T 11 einschaltet und den Stromfluß durch den neunten
Transistor T 12 unterbricht, da die Schwellwertspan
nung VTH in diesem Falle niedriger ist als die Span
nung an der Basis einer der beiden Transistoren T 10
oder T 11. In diesem Fall steigt die Spannung am
Schaltungspunkt 56 an, da der Strom durch den
neunten Transistor T 12 unterbrochen wird, so daß
der normalerweise niedrige Spannungspegel am ausge
wählten Ausgang 30 angehoben wird und damit an
zeigt, daß ein Kurzschluß an einem der beiden Aus
gangsgatter 18 a bzw. 18 b aufgetreten ist.
Die parallel zu den Schottky-Dioden D 2 und D 3 und
zu den Widerständen R 9 und R 10 geschalteten Konden
satoren C 1 und C 2 erfüllen die Aufgabe, durch
Schaltvorgänge hervorgerufene, fehlerhafte Signale
zu eliminieren, die von dem dritten Logikgatter 44
als Kurzschlüsse aufgefaßt werden können. Die
beiden Kondensatoren C 1 und C 2 erhöhen die Zeitkon
stante des Kollektor-Widerstands-Dioden-Netzwerkes,
so daß eine größere Zeitspanne vergeht bis die Span
nung auf und über die Schwellwertspannung VTH an
der Basis des neunten Transistors T 12 ansteigt.
Der in Fig. 3 dargestellte zweite fehlerbestimmende
Schaltkreis 22 dient dazu, zwei Ausgangsgatter 18 a
und 18 b zu überwachen, bei denen nur jeweils ein
Ausgang mit einem Ausgangsanschluß 12 a bzw. 12 b ver
bunden ist, wobei der zweite fehlerbestimmende
Schaltkreis 22 einen Massekurzschluß, einen Kurz
schluß zur negativen Spannungsquelle oder einen
Kurzschluß zu anderen Ausgängen feststellt. Für den
Fall, daß beide Ausgänge eines Ausgangsgatters 18′
(Fig. 1), d. h. sowohl der invertierende als auch
der nicht invertierende Ausgang mit einem Ausgangs
anschluß verbunden sind, besteht die Möglichkeit,
daß beide Ausgänge miteinander kurzgeschlossen wer
den, was mittels des zweiten fehlerbestimmenden
Schaltkreises 22 gemäß Fig. 3 nicht erfaßt werden
könnte. Für diesen Zweck ist in dem detaillierten
Schaltbild gemäß Fig. 4 eine zweite Ausführungsform
des zweiten fehlerbestimmenden Schaltkreises 22′
dargestellt.
In Fig. 4 sind die beiden Ausgangsanschlüsse 12 c
und 12 d jeweils mit dem invertierenden bzw. nicht
invertierenden Ausgang eines Ausgangsgatters 18′
verbunden. Um einen möglichen Kurzschluß zwischen
dem invertierenden und dem nicht invertierenden Aus
gang des Ausgangsgatters 18′ erfassen zu können,
sind die Eingänge des Ausgangsgatters 18′ mittels
eines internen Gatters 60 dupliziert, das die Tran
sistoren T 14 bis T 17 umfaßt, deren Emitter zusammen
mit dem Emitter eines Transistors T 18 an eine Strom
quelle G 5 angeschlossen sind.
Die Basis des Transistors T 18 ist an eine Bezugs
spannungsquelle VTH angeschlossen, während die
Basen der Transistoren T 14 bis T 17 mit den Ein
gängen des Ausgangsgatters 18′ verbunden sind. Die
Kollektoren der Transistoren T 14 bis T 17 sind zu
sammen an einen Schaltungspunkt 62 angeschlossen,
der über einen Lastwiderstand R 14 an Massepotential
angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors
T 18 ist über einen Lastwiderstand R 15 ebenfalls mit
Massepotential verbunden und darüber hinaus über
einen Schaltungspunkt 64 mit einem Widerstand R 8′
verbunden, der einer von zwei Spannungsteilerwider
ständen R 7′ und R 8′ ist. Die Kollektoren der Tran
sistoren T 14 bis T 17 sind über den Schaltungspunkt
66 mit einem Widerstand R 6′ verbunden, der einer
von zwei Spannungsteilerwiderständen R 5′ und R 6′
ist. Die so gebildeten Spannungsteilerwiderstände
R 5′ bis R 8′ entsprechen dem Spannungsteilernetzwerk
der detaillierten Schaltung gemäß Fig. 3 mit Aus
nahme der zusätzlichen Stromquelle G 5, die mit der
Spannungsquelle VEE verbunden ist, um einen kon
stanten Strom den Emittern der Transistoren T 14 bis
T 18 zuzuführen. Im übrigen entspricht die Funktion
des in Fig. 4 dargestellten fehlerbestimmenden
Schaltkreises der des in Fig. 3 dargestellten
fehlerbestimmenden Schaltkreises 22, wobei gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufü
gung eines Apostrophs versehen sind.
Die in Fig. 5 dargestellte detaillierte Schaltung
eines Prüf- und Diagnoseschaltkreises 24 enthält
das in Fig. 1 dargestellte und aus einem negativen
UND-Glied 28 bestehende Klassencode-Gatter. In Fig.
5 sind alle Ausgänge der ersten fehlerbestimmenden
Schaltkreise 20 bis 20 n mittels einer Leitung 70 zu
sammengefaßt, während die Ausgänge der zweiten
fehlerbestimmenden Schaltkreise 22 bzw. 22′ als
Leitungen 72 zu Eingängen des negativen NAND-
Gliedes 26 führen. Ein weiteres negatives UND-Glied
76 ist ausgangsseitig mit einem weiteren Eingang
des NAND-Gliedes 26 verbunden. Drei der vier Ein
gangsleitungen des UND-Gliedes 28 sind mit den Be
zugsziffern 2, 3 und 4 (analog zu Fig. 1) versehen
und sind mit entsprechenden Chips, beispielsweise
einem Registerchip, einem Speicherchip, einem Trei
ber-Empfängerchip oder einem Kombinationschip ver
bunden. Mit den drei Eingangsleitern können insge
samt acht verschiedene Chips unterschieden werden.
Die Eingänge des weiteren UND-Gliedes 76 stellen
die betreffende Kennschrift-Bezeichnung eines
bestimmten Chips dar.
Der Ausgang des UND-Gliedes 26 ist mit der Basis
eines zehnten Transistors T 21 verbunden, während
der Ausgang des NAND-Gliedes 28 an die Basis eines
elften Transistors T 22 eines fünften Logikgatters
80, das aus dem zehnten, elften und einem zwölften
Transistor T 21, T 22, und T 23 besteht, angeschlossen.
Die Emitter der Transistoren T 21, T 22 und T 23 sind
zusammen an eine Konstant-Stromquelle G 6 ange
schlossen, die mit einer negativen Spannungsquelle
VEE verbunden ist. Die Basis des zwölften Tran
sistors T 23 ist mit einer Bezugsspannung VREF₃ be
aufschlagt. Die Kollektoren des zehnten und elften
Transistors T 21 und T 22 sind an Massepotential ange
schlossen, während der Kollektor des zwölften Tran
sistors T 23 mit einem Schaltungspunkt 82 verbunden
ist, der einerseits an den ausgewählten Ausgang 30
und andererseits an einen Widerstand R 15 ange
schlossen ist, der mit Massepotential verbunden
ist.
Der ausgewählte Ausgang 30 ist zusätzlich mit der
Basis eines fünfzehnten Transistors T 24 über einen
Basiswiderstand R 16 eines sechsten Logikgatters ver
bunden, das aus einem fünfzehnten und einem
sechszehnten Transistor T 24 und T 25 besteht, deren
Emitter über einen Widerstand R 17 mit einer nega
tiven Spannungsquelle VEE verbunden sind. Die Basis
des sechzehnten Transistors T 25 ist an eine Bezugs
spannungsquelle VREF 4 gelegt. Der Kollektor des
fünfzehnten Transistors T 24 ist mit Massepotential
verbunden, während der Kollektor des sechzehnten
Transistors T 25 mit einem Schaltungspunkt 86 verbun
den ist, an den eine Widerstands-Dioden-Reihenschal
tung R 18 und D 4 angeschlossen ist, von denen die
letztere den Spannungspegel für den Kollektor des
sechzehnten Transistors T 25 bestimmt. Der Schal
tungspunkt 86 ist zusätzlich mit dem Eingang eines
Inverters 88 verbunden, dessen invertierter Ausgang
mit dem NAND-Glied 26 und dessen nicht invertie
render Ausgang mit dem UND-Glied 28 als einer von
vier Eingängen verbunden ist. Der nicht invertie
rende Ausgang des Inverters 88 führt weiterhin zu
einem Schaltungspunkt 90, der mit der Basis des
elften Transistors T 22 des fünften Logikgatters 80
verbunden ist, wobei der Schaltungspunkt 90
zwischen dem Ausgang des NAND-Gliedes 26 und der
Basis des elften Transistors T 22 zur Bildung einer
fest verdrahteten ODER-Verknüpfung liegt. Der aus
gewählte Ausgang 30 ist darüber hinaus über einen
Basiswiderstand 19 mit der Basis eines siebzehnten
Transistors T 26 verbunden, wobei der siebzehnte
Transistor T 26 mit einem achtzehnten Transistor T 27
zu einem Transistorpaar eines siebten Logikgatters
92 zusammengeschaltet ist. Der Emitter des sieb
zehnten Transistors T 26 des siebten Logikgatters 92
ist über einen Emitterwiderstand R 20 mit einer
Konstantstromquelle G 7 verbunden, die an eine
Spannungsquelle VEE angeschlossen ist, während der
Emitter des achtzehnten Transistors T 27 ebenfalls
mit der Konstantstromquelle G 7 und dem Emitterwider
stand R 20 verbunden ist. Der Kollektor des sieb
zehnten Transistors T 26 und die Basis des acht
zehnten Transistors T 27 sind mit Massepotential ver
bunden. Der Kollektor des achtzehnten Transistors
T 27 ist am Schaltungspunkt 94 mit einem Ende eines
Lastwiderstandes R 21, der an Massepotential ange
schlossen ist, und zusätzlich mit dem Eingang eines
Inverters 96 verbunden, dessen invertierender Aus
gang mit einem Eingang des weiteren UND-Gliedes 76
verbunden ist, und dessen nicht invertierender Aus
gang mit dem Schaltungspunkt 98 und damit dem Aus
gang des weiteren UND-Gliedes 76 in Form einer ver
drahteten ODER-Funktion verbunden ist.
Die Schaltungskomponenten der Schaltung gemäß Fig.
5 können wie folgt bemessen werden: Die an die
Basis des elften Transistors T 22 angeschlossene
Bezugsspannungsquelle VREF 3 weist einen Wert von
-200 mV und die Bezugsspannungsquelle VREF 4 einen
Wert von -800 mV auf. Die Widerstände R 20 und R 21
sind jeweils 400 Ohm groß, während der Widerstands
wert des Widerstandes R 15 40 Ohm beträgt.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Prüf- und
Diagnoseschaltkreises 24 anhand der detaillierten
Darstellung gemäß Fig. 5 und des Flußdiagrammes
gemäß Fig. 6 näher erläutert werden.
Tritt ein Fehler durch eine Unterbrechung am Ein
gang oder einen Kurzschluß am Ausang des inte
grierten Schaltkreises auf, so wird ein Signal an
die Anzeigeeinrichtung 32 geliefert. Demzufolge
lautet die erste Entscheidung im Block 100 gemäß
Fig. 6, an dem die Prüfung und Diagnose der inte
grierten Schaltung beginnt, ob der ausgewählte Aus
gang auf hohem oder niedrigem Potential, d. h. 0,0 V
oder -400 mV liegt. Da der ausgewählte Ausgang 30
normalerweise auf niedrigem Potential liegt, wird
der Prüfer im Falle, daß er auf niedrigem Potential
liegt, gemäß Anzeige im Block 102 prüfen, ob ein
offener Eingang oder ein Kurzschluß am Ausgang vor
liegt, was sich aus dem Betrieb der Schaltung er
gibt, die in Verbindung mit den Fig. 2, 3 und 4
erläutert wurde. Dadurch ist es möglich, daß die
gesamte Prüfung und Diagnose bereits an diesem
Punkt endet.
Betrachtet man die Schaltung gemäß Fig. 5, so ist
festzustellen, daß im fünften Logikgatter 80 die Be
zugsspannung VREF 3 an der Basis des zwölften Tran
sistors T 23 im Normalbetrieb auf höherem Potential
liegt als die Basen des zehnten und elften Tran
sistors T 21 und T 22, so daß der Strom aus der Kon
stantstromquelle G 6 im Normalbetrieb durch den
zwölften Tranistor T 23 fließt und den Schaltungs
punkt 82 auf niedrigem Potential hält. Auch am
sechsten Logikgatter 84 ist die der Basis des
sechzehnten Transistors T 25 zugeführte Bezugs
spannung VREF 4 normalerweise niedriger
(VREF 4 = -800 mV) als die normalen Potentialände
rungen an der Basis des fünfzehnten Tranistors T 24
(0,0 V bis 400 mV), so daß der Strom aus der Bezugs
spannungsquelle VEE über den Widerstand R 17 norma
lerweise durch den fünfzehnten Transistor T 24 zum
Schaltungspunkt 86 fließt, der mit dem Kollektor
des im Normalbetrieb gesperrten sechzehnten Tran
sistors T 25 verbunden ist, so daß der Schaltungs
punkt 86 auf hohem Potential liegt. Auch im siebten
Logikgatter 92, in dem die Basis des achtzehnten
Transistors T 27 unmittelbar mit Masse verbunden
ist, ist der achtzehnte Transistor T 27 normaler
weise leitend und der Strom aus der Konstantstrom
quelle G 7 fließt durch den achtzehnten Transistor
T 27, wobei der Schaltungspunkt 94 auf niedrigem
Potential und damit der siebzehnte Transistor T 26
gesperrt bleibt.
Wie man weiter der Fig. 5 entnimmt, werden die Aus
gänge des ersten fehlerbestimmenden Schaltkreises
20 über die Eingangsleitung 70 und den Inverter 42
zum UND-Glied 28 geleitet, während die Ausgänge der
zweiten fehlerbestimmenden Schaltkreise 22 und/oder
22′ über die Eingangsleitungen 72 mit einzelnen Ein
gängen des UND-Gliedes 28 verbunden sind. Die Ein
gangsleitung 70 liegt normalerweise auf hohem Span
nungspegel (0,0 mV), während die Leitungen 72
normalerweise auf niedrigem Spannungspegel liegen,
wenn kein Fehler in einem der Eingänge oder Aus
gänge der zu prüfenden integrierten Schaltung vor
liegt. Der Ausgang und sämtliche anderen Eingänge
des UND-Gliedes 28 liegen normalerweise auf
niedrigem Potential, wie nachstehend näher
erläutert wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 28 ist
mit der Basis des elften Transistors T 22, dem
normalerweise gesperrten Transistor des fünften
Logikgatters 80 verbunden.
Wenn jedoch einer der Eingänge des UND-Gliedes 28
die mit den fehlerbestimmenden Schaltkreisen 20,
22, 22′ verbunden sind, aufgrund eines Fehlers an
einem der Eingänge oder Ausgänge der in Prüfung be
findlichen integrierten Schaltung auf hohes Poten
tial wechselt, wird das UND-Glied 28 gesperrt, so
daß sein Ausgang auf hohes Potential springt, d. h.
positiver wird als die Spannung VREF 3, die -200 mV
beträgt, wodurch der elfte Transistor T 22 einge
schaltet wird, so daß Strom durch ihn fließt und
den Stromfluß durch den zwölften Transistor T 23
unterbricht. Die Unterbrechung des Stromflusses
durch den zwölften T 23 sorgt dafür, daß die Kollek
torspannung am Schaltungspunkt 82 auf hohes Poten
tial wechselt, so daß der ausgewählte Ausgang 30
ebenfalls auf hohem Potential liegt, wodurch die
Anzeigeeinrichtung 32 gemäß Fig. 1 betätigt wird.
Der ausgewählte Ausgang 30 ist an eine geregelte
Gleichstromquelle angeschlossen, die ± 1,0 V bei
0-0,25 mA liefert, wobei zusätzlich ein Spannungs-
und Strommeßgerät vorgesehen sind, so daß die Span
nung und der Strom am ausgewählten Ausgang über
wacht werden können. Sind gemäß Entscheidungsblock
104 gemäß Fig. 6 zur Aufrechterhaltung von -1,0 V
am ausgewählten Ausgang 30 25 mA erforderlich, so
kann damit festgestellt werden, ob die richtige
Klasse der integrierten Schaltung identifiziert
worden ist, da der Spannungspegel die betreffende
Klasse der integrierten Schaltung bestimmt (Block
106) gemäß Fig. 6.
Die Klasse der integrierten Schaltung wird durch
Einbringen einer Spannung am ausgewählten Ausgang
einer in Prüfung befindlichen integrierten Schal
tung identifiziert. Die Identifikation erfolgt da
durch, daß eine Spannung in einer bestimmten Reihen
folge an der integrierten Schaltung eingeprägt
wird. Die zur Identifikation dienenden Anschlüsse
sind als Eingänge 2, 3 und 4 an dem NAND-Glied 26
(Fig. 1) vorgesehen. Es wird eine Folge von Span
nungsimpulsen mit hohem oder niedrigem Pegel als
Binärbits erzeugt, so daß die Ausgänge der inte
grierten Schaltung ggf. invertiert an den Leitern
2, 3 und 4 niedriges Potential aufweisen. Der ge
wählte Strom von 25 mA wird dafür benötigt, daß ge
mäß Fig. 5 die Spannung von -1,0 V, die an den aus
gewählten Ausgang 30 gelegt wird die Basis des
normalerweise leitenden fünfzehnten Transistors T 24
des sechsten Logikgatters 84 negativer macht (da
-1,0 V negativer ist als die Bezugsspannung VREF 4
von -800 mV), so daß der fünfzehnte T 24 sperrt und
der Strom über den eingeschalteten sechzehnten Tran
sistor T 25 fließt. Dieser Stromfluß spiegelt sich
in der Spannung am Schaltungspunkt 86 wieder, die
absinkt, was wiederum zu einem niedrigen Eingangs
pegel am NAND-Glied 26 wegen des nicht invertieren
den Ausgangs des Inverters 88 führt. Auch der nicht
invertierende Ausgang des Inverters 88 legt eine
niedrige Spannung an den Schaltungspunkt 90 und an
die Basis des elften Transistors T 22 des fünften
Logikgatters 80, während der invertierende Ausgang
des Inverters 88 eine hohe Spannung an das UND-
Glied 28 legt, was dazu führt, daß sein Ausgang
einen hohen Spannungspegel aufweist. Da jedoch der
Ausgang des UND-Gliedes 28 und die Spannung am
nicht invertierenden Ausgang des Inverters 88 am
Schaltungspunkt 90 nach Art einer ODER-Funktion zu
sammengefaßt sind, bleibt die Spannung an der Basis
des elften Transistors T 22 auf niedrigem Potential.
Wenn der mit der Leitung 1 verbundene Eingang des
NAND-Gliedes 26 auf niedrigem Potential liegt und
bei richtiger Wahl des Klassencodes der integrier
ten Schaltung, werden alle Eingänge des NAND-
Gliedes 26 auf niedrigem Potential liegen. Der Aus
gang des NAND-Gliedes 26, der unmittelbar mit der
Basis des zehnten Transistors T 21 des auf hohem Po
tential liegenden fünften Logikgatters, schaltet
den normalerweise gesperrten zehnten Transistor T 21
ein, so daß der Strom aus der Konstantstromquelle
G 6 durch den zehnten Transistor T 21 nach Massepoten
tial fließt. Gleichzeitig wird der normalerweise
eingeschaltete zwölfte Transistor T 23 abgeschaltet,
so daß der dem ausgewählten Ausgang zugeführte
Strom von 25 mA über den Widerstand R 15 nach Masse
abfließt (-1,0 V bei 25 mA durch 40 Ohm, dem Wider
standswert des Widerstandes R 15).
Bei richtiger Wahl des Klassencodes der integrier
ten Schaltung und hohem Potential der Eingänge 2, 3
und 4 des NAND-Gliedes 26, was zur Folge hätte, daß
die Basis des normalerweise leitenden zwölften Tran
sistors T 23 diesen Transistor leitend halten würde,
würde dazu führen, das das Invertieren des Stromes
von 25 mA am ausgewählten Ausgang 30 durch die Span
nungsquelle jetzt nach Masse abfließt. Da aber auch
der Strom durch den zwölften Transistor T 23 nach
Masse abfließt und am Strommeßgerät der Spannungs
quelle ein kleinerer Strom als 25 mA angezeigt
wird, ist zu erkennen, daß nicht der richtige
Klassencode des integrierten Schaltkreises gewählt
worden ist.
Bei richtiger Wahl des Klassencodes besteht gemäß
Fig. 6 der nächste Verfahrensschritt entsprechend
Block 108 darin, den Strom abzunehmen. Wenn anderer
seits der richtige Klassencode einer integrierten
Schaltung nicht gewählt worden ist, dann wird gemäß
Entscheidungsblock 110 der Strom am ausgewählten
Ausgang 30 auf etwas weniger als 25 mA, beispiels
weise 15 mA reduziert.
Danach werden die anderen sieben Kombinationen an
den Anschlußstiften 2, 3 und 4 zyklisch durchlau
fen, d. h. gewählte hoch- und tiefliegende Spannungs
impulse in verschiedener Reihenfolge an die An
schlüsse 2, 3 und 4 gegeben, bis schließlich der
richtige Klassencode der integrierten Schaltung ge
funden worden ist. Daran anschließend muß zur Auf
rechterhaltung einer Spannungsanzeige von -1,0 V
der angezeigte Strom auf 25 mA durch das NAND-Glied
26 angehoben werden, da der sechzehnte Transistor
T 25 des sechsten Logikgatters 84 aufgrund der Span
nung von -1,0 V leitend geblieben ist, die noch
immer an dem ausgewählten Ausgang 30 anliegt. Kann
der richtige Klassencode aus den bekannten Klassen
codes nicht identifiziert werden, so wird mittels
Entscheidungsblocks 112 festgelegt, daß der Klassen
code des in Prüfung befindlichen integrierten
Schaltkreises unbekannt ist und daß dann, wenn
weiterhin ein Defekt vermutet wird, der betreffende
integrierte Schaltkreis ersetzt werden sollte. Ist
andererseits der Klassencode der integrierten Schal
tung identifiziert worden, so wird gemäß Block 114
die Prüfvorrichtung eingestellt, um hohe und
niedrige Spannungspegel abzugeben. Dazu wird die
Spannung von -1,0 V vom ausgewählten Ausgang 30 ab
genommen, wodurch das sechste Logikgatter 84 in
seinen Normalbetrieb zurückfällt, d. h. in einen Zu
stand, in dem der sechzehnte Transistor T 25 ge
sperrt und der fünfzehnte Transistor T 24 leitend
ist. Darüber hinaus kehrt der zwölfte Transistor
T 23 des fünften Logikgatters 80 in seinen Normal
zustand zurück, da die der Basis des zehnten Tran
sistors T 21 zugeführte Spannung jetzt niedriger ist
als die der Basis des elften Transistors T 22 zuge
führte Referenzspannung VREF 3.
Gemäß Block 116 besteht der nächste Verfahrens
schritt darin, die Polarität des dem ausgewählten
Ausgang 30 zugeführten Stromes zu verändern und
eine Stromsenke von 20 mA an den ausgewählten Aus
gang 30 zu legen und die Anzeige des Testgerät-Span
nungsmessers auf +0,4 V zu überwachen. Diese posi
tive Spannung sieht man am Schaltungspunkt 82 durch
den Stromfluß durch den zwölften Transistor T 23 von
10 mA, und 10 mA fließen über den Widerstand R 15
nach Masse ab. Gleichzeitig kehrt die positive Span
nung von +0,4 V den normalerweise gesperrten drei
zehnten Transistor T 26 des siebenten Logikgatters
92 in seinen Leitzustand um, daß seine Basisspan
nung jetzt höher ist als die der Basis des acht
zehnten Transistors T 27 zugeführte Massespannung.
Bei gesperrtem achtzehnten Transistor T 27 steigt
die Spannung am Schaltungspunkt 94 am Kollektor des
achtzehnten Transistors T 27 auf einen hohen Pegel
an (0,0 V), der durch den Inverter 96 invertiert
wird, so daß eine niedrige Spannung an den Eingang
des weiteren UND-Gliedes 76 angelegt wird. Wenn die
Spannung am invertierenden Ausgang des Inverters 96
auf einen niedrigen Pegel wechselt, geht der nicht
invertierende Ausgang am Schaltungspunkt 98 nach
oben und wird auf diese Weise mit dem normalerweise
hohen Ausgang aus dem weiteren UND-Gatter 76 kom
biniert, was zu einem hohen Spannungswert am UND-
Glied 28 führt, der hoch bleiben wird, bis die Ein
gänge des weiteren UND-Gliedes 76 insgesamt nach
unten gehen, worauf ebenfalls die Spannung am Schal
tungspunkt 98 nach unten geht aufgrund der ver
drahteten ODER-Funktion.
Daran anschließend wird gemäß Block 118 die in Prü
fung befindliche integrierte Schaltung durch eine
Anzahl von Zyklen (etwa 65 K-Zyklen) durchgeprüft,
wonach die Kennschrift der integrierten Schaltung
vorhanden sein sollte, wenn alle niedrigen Span
nungswerte an den Eingangsleitungen für das weitere
UND-Glied 76 vorliegen. Wenn jetzt die Spannung am
ausgewählten Ausgang 30 gemäß Entscheidungsblock
120 noch immer bei +0,4 V steht (da alle Eingänge
für das UND-Glied 28 auf niedrigem Potential
liegen), kann festgestellt werden, daß die Kenn
schrift dem weiteren UND-Glied 76 zugeführt wurde,
und daß daher entsprechend Block 122 die in Prü
fung befindliche integrierte Schaltung richtig
funktioniert. Wenn ein funktionelles Fehlverhalten
der integrierten Schaltung vorhanden ist und die
dem weiteren UND-Glied 76 angebotene Kennschrift
falsch ist, wird die Spannung am ausgewählten Aus
gang 30 nicht bei +0,4 V liegen, was anzeigt, daß
die integrierte Schaltung eine Fehlfunktion auf
weist und ersetzt werden sollte. Nach dem Einsatz
der integrierten Schaltung kann das vorstehend be
schriebene Verfahren erneut durchlaufen werden, um
festzustellen, ob die neu eingesetzte integrierte
Schaltung richtig arbeitet.
Claims (16)
1. Verfahren zum Prüfen einer integrierten Schal
tung, die eine durch ein Kennungssignal gekennzeich
nete logische Funktion in einer Datenverarbeitungs
anlage ausführt, indem mehrere Binärsignale erzeugt
werden, wenn Signale von einer externen Signal
quelle an die integrierte Schaltung gelegt werden,
wobei die integrierte Schaltung mehrere Eingänge
und Ausgänge aufweist, die mit anderen Funktionsbau
steinen der Datenverarbeitungsanlage verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Ströme und Spannungs
pegel an einem ausgewählten Ausgang (30) der inte
grierten Schaltung (1, 2) gemessen werden und be
stimmt wird, ob die Meßergebnisse mit vorbestimmten
Pegeln übereinstimmen,
daß ein Strom mit einer ersten Polarität dem ausge wählten Ausgang (30) zugeführt und mehrere logische Signale an ausgewählte Eingänge der integrierten Schaltung (1, 2) abgegeben werden, bis die Spannung an dem ausgewählten Ausgang (30) einen vorbestimm ten Wert erreicht hat, der den Typ der integrierten Schaltung (1, 2) durch Wiedererkennen des Kennungs signals festlegt.
daß ein Strom mit einer ersten Polarität dem ausge wählten Ausgang (30) zugeführt und mehrere logische Signale an ausgewählte Eingänge der integrierten Schaltung (1, 2) abgegeben werden, bis die Spannung an dem ausgewählten Ausgang (30) einen vorbestimm ten Wert erreicht hat, der den Typ der integrierten Schaltung (1, 2) durch Wiedererkennen des Kennungs signals festlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom mit einer
zweiten Polarität an den ausgewählten Ausgang (30)
gelegt wird,
daß zyklisch an die Eingänge der integrierten Schal tung (1, 2) über eine vorbestimmte Anzahl von Zyk len logische Signale zur Abgabe des logischen Aus gangs-Kennungssignals der integrierten Schaltung (1, 2) gelegt werden,
und daß die Spannung an dem ausgewählten Ausgang (30) bei Anliegen des Stromes zweiter Polarität an dem ausgewählten Ausgang (30) gemessen wird, um festzustellen, ob Fehler in der logischen Funktion der integrierten Schaltung (1, 2) vorliegen.
daß zyklisch an die Eingänge der integrierten Schal tung (1, 2) über eine vorbestimmte Anzahl von Zyk len logische Signale zur Abgabe des logischen Aus gangs-Kennungssignals der integrierten Schaltung (1, 2) gelegt werden,
und daß die Spannung an dem ausgewählten Ausgang (30) bei Anliegen des Stromes zweiter Polarität an dem ausgewählten Ausgang (30) gemessen wird, um festzustellen, ob Fehler in der logischen Funktion der integrierten Schaltung (1, 2) vorliegen.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und zweiter
fehlerbestimmender Schaltkreis (20; 22, 22′) mit
einem ausgewählten Ausgang (30) und den Eingängen
(16) und/oder den nicht ausgewählten Ausgängen der
integrierten Schaltung (2) verbunden sind, einen
Fehler an den Eingängen (16) und/oder den nicht
ausgewählten Ausgängen feststellen und an dem ausge
wählten Ausgang (30) ein Signal erzeugen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste fehlerbe
stimmende, mit den Eingängen (16) verbundene Schalt
kreis (20) ein erstes Logikgatter (34) und ein zweites Lo
gikgatter (40) aufweist, daß das erste Logikgatter (34)
mit den Eingängen (16) und dem zweiten Logikgatter
(40) verbunden ist, einen Anstieg des Widerstands an
den Eingängen (16) feststellt und abhängig davon den
Zustand des zweiten Logikgatters (40) ändert, und daß
das zweite Logikgatter (40) das Signal dem ausgewähl
ten Ausgang (30) zuführt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite fehlerbe
stimmende, mit den nicht ausgewählten Ausgängen (12)
verbundene Schaltkreis (22, 22′) ein drittes Logikgatter (44) und
ein viertes Logikgatter (54) und eine eine Spannung
messende, mit den nicht ausgewählten Ausgängen (12)
verbundene Einrichtung (R 5 . . . R 8) aufweist, daß das
dritte und vierte Logikgatter aufgrund der spannungs
messenden Einrichtung (R 5 . . . R 8) einen Anfangszustand
besitzt, daß das dritte Logikgatter (44) mit der span
nungsmessenden Einrichtung (R 5 . . . R 8) und dem vierten
Logikgatter (54) verbunden ist, eine funktionswich
tige Änderung des Spannungspegels an den nicht ausge
wählten Ausgängen (12) feststellt und abhängig davon
den Zustand des vierten Logikgatters (54) ändert, und
daß das vierte Logikgatter (54) das Signal dem ausge
wählten Ausgang (30) zuführt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der
vorstehenden Ansprüche mit einer Kodiereinrichtung,
die abhängig von von einer externen Quelle zuge
führten Signalen ein den Typ der integrierten Schal
tung kennzeichnendes Bitmuster erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß der fehlerbestimmende
Schaltkreis mit der Kodiereinrichtung verbunden
ist, und daß eine Einrichtung zur Bestimmung des
Typs der integrierten Schaltung ein Signal an dem
ausgewählten Ausgang (30) erzeugt, wenn der
korrekte Typ ermittelt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Be
stimmung des Typs der integrierten Schaltung ein
mit dem ausgewählten Ausgang (30) verbundenes
fünftes Logikgatter (80) und ein UND-Glied (28) auf
weist, das bei Anlegen eines bestimmten Strom- und
Spannungspegels gegebener Polarität das fünfte Lo
gikgatter (80) in einem Zustand hält und bei Er
mittlung des korrekten Typs der integrierten Schal
tung in einen anderen Zustand übergehen läßt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, die eine in Beziehung zu
den logischen Schaltkreisen der integrierten Schal
tung stehende Kennung besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine abhängig von an
dem ausgewählten Ausgang (30) anliegenden Signalen
arbeitende Einrichtung vorgesehen ist, die die Ken
nung wiedererkennt, Fehler in den logischen Schalt
kreisen der integrierten Schaltung ermittelt und
ein Signal an dem ausgewählten Ausgang (30) er
zeugt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die abhängig von an dem
ausgewählten Ausgang (30) anliegenden Signalen arbei
tende Einrichtung fünfte Logikgatter (80), sechste Logikgatter (84) und
siebte Logikgatter (92) besitzt, die mit dem
ausgewählten Ausgang (30) verbunden sind, daß Schal
tungselemente (26, 28, 76) vorgesehen sind, die bei
Anlegen eines bestimmten Strompegels gegebener Pola
rität an dem ausgewählten Ausgang (30) diese drei Lo
gikgatter (80, 84, 92) in einem Anfangszustand hal
ten, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eines
der drei Logikgatter (80, 84, 92) beim Wiedererkennen
der Kennung der integrierten Schaltung in den anderen
Zustand übergehen läßt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Logikgatter
(44) und die spannungsmessende Einrichtung mit zwei
nicht ausgewählten Ausgängen (12 a, 12 b) verbunden
sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Logikgatter
(44) und die spannungsmessende Einrichtung mit einem
einzigen nicht ausgewählten Ausgang verbunden sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte Logikgatter
(80) der Einrichtung zum Wiedererkennen der Kennung
der integrierten Schaltung zugleich das fünfte Lo
gikgatter (80) in der Einrichtung zur Erkennung des
Typs der integrierten Schaltung ist, und daß die ge
gebene Polarität des Stroms zum Bestimmen der Ken
nung die entgegengesetzte Polarität des Stroms zum
Bestimmen des Typs der integrierten Schaltung ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Logikgatter
(34) einen ersten und einen zweiten in
Stromsteuerschaltung verbundenen Transistor (T 3, T 4) und das
zweite Logikgatter (40) einen dritten und einen
vierten in Stromsteuerschaltung verbundenen
Transistor (T 5, T 6) aufweist, daß die Basis des ersten
und des dritten Transistors (T 3, T 5) mit den Eingängen
(16) verbunden sind, daß die Basis des zweiten
und des vierten Transistors (T 4, T 6) mit Spannungsquellen
unterschiedlichen Pegels verbunden sind, und daß das
erste Logikgatter (34) auf einen Anstieg des
Widerstands an den Eingängen reagiert und seinen
Zustand vor einem Zustandswechsel des zweiten
Logikgatters (40) ändert.
14. Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Logikgatter
(44) einen fünften und einen sechsten in
Stromsteuerschaltung verbundenen Transistor (T 7, T 8) auf
weist, daß die spannungsmessenden Einrichtungen
zwei Spannungsteiler (R 5 . . . R 8) besitzen, daß die
Basis des fünften Transistors (T 7) mit dem ersten
Spannungsteiler (R 5, R 6) und die Basis des sechsten
Transistors (T 8) mit dem zweiten Spannungsteiler (R 7,
R 8) verbunden ist, daß das vierte Logikgatter (54)
einen siebten, einen achten und einen
neunten Transistor (T 10, T 11, T 12) aufweist, daß der siebte
und der achte Tranistor (T 10, T 11) mit dem neunten
Transistor (T 12) in Stromsteuerschaltung verbunden
sind, daß die Basis des siebten und die des
achten Transistors (T 10, T 11) mit den Kollektoren des
fünften und des sechsten Transistors (T 7, T 8) verbun
den sind und daß ein Wechsel des Zustands des dritten
Logikgatters (44) einen Wechsel des Zustands des vier
ten Logikgatters (54) bewirkt, so daß der neunte Tran
sistor (T 12) dem ausgewählten Ausgang (30) der inte
grierten Schaltung ein Signal zuführt.
15. Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte Logikgatter
(80) einen zehnten und einen elften in
Stromsteuerschaltung miteinander verbundenen
Transistor (T 22, T 23) aufweist, daß die Basis des zehnten
Transistors (T 22) mit dem Ausgang des NAND-Gliedes
(28) und die Basis des elften Transistors (T 23) mit
einer Spannungsquelle (VREF 3) gegebenen Pegels ver
bunden ist, daß der Kollektor des elften Transistors
(T 23) mit dem ausgewählten Ausgang (30) verbunden
ist, daß sich das fünfte Logikgatter (80) in einem An
fangszustand befindet, wenn eine gegebene Spannung
und ein gegebener Strom an dem ausgewählten Ausgang
(30) anliegen, und daß das fünfte Logikgatter (80)
in einen anderen Zustand übergeht, wenn bestimmte
logische Signale am Eingang des NAND-Glieds (28) an
liegen.
16. Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte, sechste und
siebte Logikgatter (80, 84, 92) Paare von in Strom
steuerschaltung verbundenen Transistoren aufweisen,
daß der Kollektor des elften Transistors (T 23) des
fünften Logikgatters (80) mit dem ausgewählten Aus
gang (30) verbunden ist, daß die Basis des elften
Transistors (T 23) mit der ersten Spannungsquelle
(VREF 3) verbunden ist, daß die Basis des zehnten
Transistors (T 22) mit dem Ausgang des UND-Glieds
(28) verbunden ist, daß die Basis eines zwölften
Transistors (T 26) des siebten Logikgatters (92) mit
dem ausgewählten Ausgang (30) verbunden ist, daß
die Basis eines dreizehnten Transistors (T 27) mit
einer zweiten Spannungsquelle verbunden ist, daß
die Basis eines vierzehnten Transistors (T 24) des
sechsten Logikgatters (84) mit dem ausgewählten Aus
gang (30) verbunden ist, daß die Basis eines fünf
zehnten Transistors (T 25) mit einer dritten Span
nungsquelle (VREF 4) verbunden ist, daß der Kollek
tor des fünfzehnten Transistors (T 25) mit dem UND-
Glied (28) verbunden ist, so daß der Ausgang des
UND-Gliedes (28) dem fünften Logikgatter (80) und
einem NAND-Glied (26) zugeführt wird, um die Ken
nungseingangssignale aufzunehmen, und daß der Aus
gang des NAND-Gliedes (26) mit dem fünften Logik
gatter (80) verbunden ist, so daß Strom einer ge
gebenen Menge und Polarität, der dem ausgewählten
Ausgang (30) zugeführt wird, einer Spannung eines
bekannten Pegels entspricht, falls die Kennung der
integrierten Schaltung wiedererkannt wird.
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