DE2828190B2 - Streulicht-Rauchfühler - Google Patents
Streulicht-RauchfühlerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ltreulicht-Rauchfühler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Streulicht-Rauchfühler wird Licht von einer Lichtquelle, die sich in einer dunklen Meßkammer
befindet, durch Rauchteilchen, die in diese Kammer gelangt sind, gestreut und das gestreute Licht wird
durch einen Lichtaufnehmer, wie eine Photozelle,
wahrgenommen, die sich in der gleichen Kammer
befindet Wenn das Licht der Lichtquelle von den Wänden der Kammer direkt auf den Lichtiufnehmer
reflektiert wird, können ein Störsignal entstehen und die Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit des Rauchfühlers
beeinträchtigt werden.
Es ist bekannt, Reflexionen an den Wänden der Meßkammer durch einen lichtabsorbierenden Anstrich
und/oder eine Aufrauhung der Oberflächen der Wände nach Möglichkeit auszuschalten. Diese Maßnahmen
ermöglichen jedoch keine vollständige Unterdrückung von störenden wi<"-kürlichen Reflexionen, sondern sind
auch kostspielig. Es sind ferner Streulicht-Rauchfühler bekannt, bei denen spezielle Linsensysteme und/oder
Lichtabschirmungen vorgesehen sind, um reflektiertes
Licht vom Lichtaufnehmer fernzuhalten. Diese Anordnungen sind jedoch kompliziert und im allgemeinen
teuer (US-PS 32 31 748; 33 82 762; 33 83 670; 35 55 532 und 37 27 056).
Rauchfühler bekannt, bei dem die Seitenwand der Meßkammer aus einer Anzahl von vertikalen Lamellen
besteht, die so geformt und angeordnet sind, daß kein direkter optischer Weg oder gerader Strahlengang vom
Äußeren zum Inneren der Meßkammer existiert,
während gleichzeitig jede äußere Öffnung mit dem
Inneren der Meßkammer durch mindestens einen Strömungsweg verbunden ist, der aus geradlinigen
Abschnitten besteht, die sich unter stumpfen Winkel treffen. Eine solche Struktur erleichtert zwar das
Eindringen von Rauchteilchen in die Meßkammer, sie ist jedoch ebenfalls kompliziert und teuer. Ferner kann
nicht nur etwas Licht von den inneren Rändern der Lamellen reflektiert werden, sondern auch kann Licht
von außen in die Meßkammer gelangen, solange die
Lamellen nicht mit einem lichtabsorbierenden Material
überzogen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen z. B. für Feuermeldeanlagen geeigneten
Streulicht-Rauchfühler anzugeben, der sich durch einen
einfachen Aufbau auszeichnet und ein Minimum an
Störbeleuchtung des Lichtaufnehmers durch reflektiertes Licht gewährleistet, so daß sich ein hohes Verhältnis
von Nutzsignal zum Störsignal ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Streulicht-Rauchfühler
so der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Rauchfühl
Der Streulicht-RauchfUhler gemäß der Erfindung ist
einfach und billig herzustellen sowie bequem zu prüfen. Er ist sehr empfindlich, da die Störbeleuchtung des
Lichtaufnehmers durch an Bauteilen reflektiertes Licht praktisch ausgeschaltet wird.
Ein Streulicht-Rauchfühler enthält also eine Meßkammer,
die eine annähernd zylindrische seitliche Begrenzung oder Seitenwand und zwei die Meßkammer an den
Enden der Seitenwand abschließende Stirnwände aufweist Gemäß einen* Merkmal der vorliegenden
Erfindung besteht die seitliche Begrenzung der Meßkammer aus mehreren sich zwischen den Stirnwänden
erstreckenden, z. B. senkrecht verlaufenden Lamellen, die die gleiche Konfiguration haben. Die Lamellen sind
mit gleichen gegenseitigen Abständen auf einem Kreis angeordnet Jede Lamelle hat mindestens eine in
Längsrichtung verlaufende, z. B. vertikale Kante, die in das Innere der Meßkammer gerichtet ist und einen
serpentinenartigen oder gewundenen Weg oder Kanal zwischen zwei benachbarten Lamellen bildet Der
Rauch kann dadurch im wesentlichen frei in die Meßkammer eintreten, während gleichzeitig vermieden
wird, daß das Licht von der Lichtquelle durch die seitliche Begrenzung der Meßkammer auf den Lichtaufnehmer
reflektiert wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Lichtquelle und der Lichlaufnehmer
an einer ersten End- oder Stirnwand angeordnet, während die andere Stirnwand mit einer kegeligen
Oberfläche versehen ist, deren Spitze zur ersten Stirnwand hin gerichtet ist. Diese kegelige Oberfläche
reflektiert das auf die zweite Stirnwand fallende Licht zur Seitenwand oder seitlichen Begrenzung, so daß eine
direkte Reflexion auf den Lichtfühler verhindert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die kegelige Oberfläche der zweiten Endwand längs der
Achse der Meßkammer beweglich bzw. verstellbar. Bei der Verstellung der kegeligen Oberfläche ändert sich
die Menge des auf den Lichtaufnehmer fallenden Lichts, was eine Prüfung der Empfindlichkeit des Rauchfühlers
ermöglicht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, dabei werden noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommeii. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte geschnittene Seitenansicht eines Streulicht-Rauchfühlers gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht in einer Ebene H-Il der F ig. 1 und
Fig. 3 eine vereinfachte geschnittene Seitenansicht eines Streulicht-Rauchfühlers gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
In allen Zeichnungen sind entsprechende Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des Streulicht-Rauchfühlers gemäß der Erfindung enthält
ein kegelstumpfförmiges, becherartiges Gehäuse 1, dessen offenes größeres Ende durch eine Grudplatte 2
verschlossen ist, die zur Montage des Rauchfühlers an einer Fläche, z. B. der Decke eines Raumes, dient. Die
Seitenwand des Gehäuses 1 weist eine Anzahl von Fenstern oder Durchbrüchen 3 für das Hindurchtreten
von Rauchteilchen auf. Innerhalb des Gehäuses 1 ist auf der Grundplatte 2 eine Meßkammer 4 angeordnet,
welche eine annähernd zylindrische seitliche Begrenzung (»Seitenwand«) 5 und eine obere Stirnwand 6
aufweist.
Wie aus Fig. 2 genauer ersichtlich ist, besteht die
Seitenwand 5 aus einer Mehrzahl von (bei Montage des Rauchfühlers an einer Zimmerdecke oder dgl. vertika-
len) Lamellen 7, die mit gleichen gegenseitigen
Abständen auf einem Kreis angeordnet sind. Die Lamellen haben jeweils einen Querschnitt, der in
seitlicher oder Umfangsrichtung einen ersten geraden Teil 71 enthält, der der Innenwand des Gehäuses 1
gegenüberliegt, und einen zweiten geraden Teil 72, der
am einen Ende des ersten Teiles 71 mit einem stumpfen Winkel ansetzt, und einen dritten Teil 73, der sich vom
freien Ende des zweiten Teiles und einem spitzen Winkel in bezug auf diesen weg erstreckt, so daß eine
scharfe, messerartige Kante 74 gebildet wird, die in das
Innere der Meßkammer 4 gerichtet ist
Die gleichartig geformten Lamellen 7 sind, wie F i g. 2
zeigt, so auf einem Kreis angeordnet daß sie sich in Umfangsrichtung teilweise überlappen und zwischen
sich gewundene Wege oder Kanäle bilden. Diese gewundenen Kanäle erlauben das Eintreten von Rauch
aus beliebigen Richtungen, sie bilden jedoch eine LichtspCiTe, die verhindert daß Licht von außen in die
Meßkammer 4 fällt und sie ve.iiindert ferner, daß Meßlicht, welches auf die seitliche Begrenzung 5 der
Meßkammer fällt in deren Inneres reflektiert wird.
Vorzugsweise sind die Durchbrüche so angeordnet daß sie mit jeweils einem ersten, in Umfangsrichtung
verlaufenden Teil 71 einer Lamelle 7 gegenüberliegen, so daß das Außenlicht nicht direkt in einen gewundenen
Kanal, d. h. dessen Eiutrittsöffnung, fallen kann.
Die obere Stirnwand 6 der Meßkammer 4 ist mit einer zur Meßkammer koaxialen kegeligen Fläche 8 versehen,
die nach innen in die Meßkammer vorspringt und Licht von einer Meßlichtquelle zur seitlichen Begrenzung 5
der Meßkammer reflektiert, wie noch erläutert werden wird.
In der Grundplatte 2 ist ein satteldach- oder
rampenförmiger Trägerteil 9 vorgesehen, der eine Lichtquelle 10 und einen Lichtfühler 11 so halten, daß
da;, von der Lichtquelle emittierte Licht nicht direkt auf
den Lichtaufnehmer fallen kann. Die Lichtquelle 10 und der Lichtaufnehmer 11 sind mit Anschlüssen für eine
Energiequelle bzw. eine Alarmschaltung oder dgl. (nicht dargestellt) versehen.
Bei dem in der beschriebenen Weise ausgestalteten Rauchfühler wird das Störlicht in der Meßkammer 4
durch das Zusammenwirken der konischen Fläche 8 und der Lamellen 7 praktisch vollständig von der seitlichen
Begrenzung 5 der Meßkammer abgefangen, so daß das Verhältnis von Störsignal zu Nutzsignal beim vorliegenden
Rauchfühler in der Praxis zwei bis dreimal so groß ist wie bei vergleichbaren bekannten Einrichtungen
dieser Art.
Man kann daher auf die üblichen dunklen lichtabsorbierenden
Überzüge der Bauteile der Meßkammer veriichten, d, h. die Oberflächen der Bauteile können in
dem sich durch die Fertigung ergebenden Zustand belassen werden und brauchen nicht na-.ihbehandelt,
z. B. aufgerauht oder beschichtet zu werden. Dies vereinfacht die Produktion, erleichtert die Wartung und
macht den Rnuchfühler rela'.iv unempfindlich gegen Verschmutzung.
Die Lamellen können aus Blech durch Pressen geformt oder durch Strangpressen herges'elk werden,
man kann sie jedoch auch aus Kunststoff durch Spritzguß oder dgl. einstückig mit der oberen Stirnwand
6 herstellen. Die Grundplatte 2 und das Gehäuse 1 können aus irgend einem geeigneten Material, wie
Metall oder Kunstharz bestehen.
Bei den bekannten Rauchfühlern des vorliegenden Typs wird die Betriebsbereitschaft und Empfindlichkeit
durch Einführen von Rauch in die Meßkammer oder durch Anlegen einer bestimmten Prüfspannung an einen
speziellen Anschluß des RauchfUhlers geprüft. Diese Prüfung läßt sich bei einer Weiterbildung des Rauchfühlers gemäß der Erfindung sehr einfach und ohne
zusätzliche Mittel durchführen.
Ein Streulicht-Rauchfühler gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt. Er
entspricht dem Rauchfühler gemäß F i g. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß die obere Stirnwand 6 der Meßkammer
4 keine kegelige Innenfläche aufweist, sondern ein kegelförmiges Bauteil 12 trägt. Das kegelförmige
Bauteil 12 bildet eine kegelige Oberfläche 8 wie die Fläche 8 in F i g. I und ist an der Stirnwand 6 durch einen
Schraubenbolzen 13 angebracht, der in ein mittiges Gewindeloch 14 in der oberen Stirnwand 16 eingreift
und aus dem Gehäuse 1 herausreicht. Durch Drehen des Schraiihenhol/ens 13. was offensichtlich ohne Schwierigkeiten
von außen geschehen kann, kann das kegelförmige Bauteil 12 gedreht und gleichzeitig längs
der Achse der Meßkammer 4 nach oben und unten verstellt werden.
Wenn das kegelförmige Bauteil 12 längs der Achse in Richtung auf die Lichtquelle 10 und den Lichtaufnehmer
11 bewegt wird, können mehr und mehr des von der kegeligen Oberfläche 8 reflektierten Lichtes auf den
Lichtaufnehmer 11 fallen, so daß schließlich eine Alarmanlage oder dgl. (nicht dargestellt) anspricht, auch
wenn sich kein Rauch in der Meßkammer 4 befindet. Der Schraubenbolzen 13 kann zur Erleichterung des
Drehens mit einem Schraubenzieherschlitz oder einem
ίο Ränderknopf versehen sein.
Durch die Verstellung der kegeligen Oberfläche 8 lassen sich also die Betriebsbereitschaft und Empfindlichkeit
jedes einzelnen Rauchfühlers auch im montierten Zustand sehr einfach prüfen. Durch die axiale
Verstellung des kegeligen Bauteils 12 läßt sich ferner die Empfindlichkeit des Rauchmelders einstellen.
Durch die vorliegende Erfindung werden also nicht nur der Aufbau und die Herstellung eines Streulicht-Rauchfühlers
einfacher und billiger, dieser wird vielmehr auch empfindlicher und zuverlässiger im
Betrieb. Außerdem wird die Prüfung vereinfacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Streulicht-Rauchfühler mit einer Meßkammer, in der eine Lichtquelle und ein Lichtfühler derart
angeordnet sind, daß der Lichtfühler kein direktes Licht von der Lichtquelle, sondern nur durch in die
Meßkammer eingedrungene Rauchpartikel gestreutes Licht erhält, und die eine annähernd zylindrische
Seitenwand aus zwischen beiderseitigen Stirnwänden verlaufenden Lamellen aufweist, die zwischen
sich geknickte, Außenlicht von der Meßkammer fernhaltende Durchlässe bilden, durch die jedoch
Rauchpartikel in die Meßkammer eindringen können, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand aus identischen Lamellen (7) besteht, die zwischen zwei reflektierenden Lamellenflächen eine
Kante (74) bilden, und mit gleichen gegenseitigen Abständen so angeordnet sind, daß diese Kasten in
das Innce der Meßkammer weisen und die Lamelleniiächen von der Lichtquelle (10) ausgehendes Licht in die Durchlässe reflektieren.
2. Streulicht-Rauchfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) und
der Lichtaufnehmer (11) an der einen Stirnwand (2, 9) angeordnet sind und daß die andere Stirnwand (6)
mit einer Kegelfläche (8) versehen ist, deren Spitze zur einen Stirnwand hinweist
3. Streulicht-Rauchfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (8) längs
der Achse der Meßkammer (4) verstellbar ist (F ig. 3).
4. Streulicht-RaucLfühler ,ach Anspruch 1,2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (7) im Querschnitt gesehen in Un "angsiichtung einen
ersten im wesentlichen geraden Teil (71) aufweist, der zum Äußeren der Meßkammer (4) hinweist,
ferner einen zweiten, im wesentlichen geraden Teil (72), der am einen Ende des ersten Teiles (71) ansetzt
und mit diesem Teil einen stumpfen Winkel bildet, und einen dritten Teil (73), der am freien Ende des
zweiten Teiles unter einem spitzen Winkel ansetzt und mit diesem den in das Innere der Meßkammer
gerichteten scharfe, schneidenartige Kante (74) bildet.
5. Streulicht-Rauchfühler nach Anspruch 3 oder 3
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (8) durch ein Bauteil (12) gebildet ist, welches mit der
anderen Stirnwand (6) durch eine Schraube (13) verbunden ist.
6. Streulicht-Rauchfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) derart
auf einem Kreis angeordnet sind, daß sich der erste und der zweite Teil (71 bzw. 72) der Lamellen
teilweise überlappen.
7. Streulicht-Rauchfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zweiten Teil (72)
abgewandte Ende des ersten Teiles (71) einen in Richtung auf den zweiten Teil (72) der benachbarten
Lamelle und in Richtung auf das Innere der Meßkammer vorspringenden rippenartigen Ansatz
aufweist.
8. Streulicht-Rauchfühler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (73) von
der Meßkammer (4) auf radial nach außen in Richtung auf den ersten Teil (71) der benachbarten
Lamelle vorspringt.
9. Streulicht-Rauchfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen und die eine Stirnwand (6) der Meßkammer (4) aus einem einstückigen Kunststoffteil bestehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |