DE3102684C2 - - Google Patents
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- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Beaufschlagen eines Objektes mit Strahlung unter einstellbaren
Einfallwinkeln bei Konstanthaltung des zentralen
Strahlauftreffpunktes auf dem Objekt, bei der ein ebenes
Reflexionselement die aus einer vorgegebenen Richtung
enfallenden Strahlung auf das Objekt reflektiert.
Eine solche Einrichtung findet beispielsweise Anwendung bei
Monochromatoren, wobei das von der Strahlung zu beaufschlagende
Objekt als Dispersionselement ausgebildet ist. Dieses
Dispersionselement ist zur Wellenlängen-Selktion um eine
raumfeste Achse, die in der optisch wirksamen Oberfläche liegt,
drehbar. Um die optischen Verhältnisse in jedem Betriebszustand
gleich zu halten und so Fehler zu vermeiden, ist es
erforderlich, daß die Strahlung unabhängig vom Einfallswinkel
sehr genau auf die raumfeste Rotationsachse trifft, d. h. daß der
zentrale Strahlauftreffpunkt konstant bleibt.
Dieses Ziel kann im Prinzip durch eine Drehung und eine
gleichzeitige Translation des Reflexionselementes erreicht
werden (JOSA 58 (1968), S. 1415-1416). Da beide Bewegungen hochgenau
auszuführen sind, erfordert eine solche Lösung einen sehr
großen Aufwand.
Es ist auch denkbar mehrere Reflexionselemente vorzusehen, die
jeweils eine feste Position und Winkellage haben und die
wahlweise in den Strahlengang gebracht werden. Abgesehen davon,
daß hier eine kontinuierliche Änderung des Einfallswinkels
nicht möglich ist, ist eine solche Einrichtung auch sehr
aufwendig und mit zusätzlicher Absorption verbunden.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
gattungsgemäße Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei
kontinuierlicher Variierung des Einfallwinkel innerhalb eines
vorgegebenen Winkelbereiches der Strahlauftreffpunkt innerhalb
eines vorgegebenen Ortsbereiches auf dem Objekt verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei der nach diesen Merkmalen
ausgebauten Einrichtung ist das ebene Reflexionselement um eine
Achse drehbar die objektseitig außerhalb der Reflexionsfläche
des Reflexionselementes liegt. Damit muß das Reflexionselement
also zur Einstellung des Einfallswinkels der Strahlung nur um
eine einzige Achse gedreht werden. Eine solche Drehung ist
mittels nur eines Einstellelementes zu bewirken, d. h. die
Einrichtung nach der Erfindung ist einfach und wenig aufwendig
aufgebaut.
Die genaue Lage der Drehachse des Reflexionselementes ist aus
dem Winkelbereich zu ermitteln innerhalb dessen der
Einfallwinkel einzustellen ist. Für einen vorgewählten Bereich
des Einstellwinkels läßt sich die Lage der Drehachse des
Reflexionselementes so bestimmen, daß es in drei, innerhalb des
Einstellwinkel-Bereichs liegenden Winkelpositionen den
Zentralstrahl der einfallenden Strahlung exakt zum
Strahauftreffpunkt auf dem Objekt hin reflektiert. Die
Abweichungen in Stellungen zwischen diesen ausgezeichneten
Winkellagen sind sehr klein, die Ortsübereinstimmung liegt
innerhalb der Beugungsgrenze.
Die Einrichtung nach der Erfindung findet besonders
vorteilhafte Anwendung in Monochromatoren, wobei dann das von
der Strahlung zu beaufschlagende Objekt als
Dispersionselement, beispielsweise als Beugungsgitter
ausgebildet ist. Die Konstanthaltung des Strahlauftreffpunktes
auf dem Dispersionselement ist hier besonders wichtig, da im
allgemeinen die Strahlung das Dispersionselement leicht
divergent beaufschlagt.
Ganz besonders vorteilhaft findet die Einrichtung nach der
Erfindung Anwendung in Ultrahochvakuum-Monochromatoren. Bei
diesen ist jede Vakuumdurchführung außerordentlich aufwendig,
so daß die Tatsache, daß bei der Einrichtung nach der Erfindung
nur ein einziges Antriebselement und demzufolge nur eine
Vakuumdurchführung notwendig ist, eine ausschlaggebende
Ersparnis mit sich bringt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-3 der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Darstellung der geometrisch-
optischen Verhältnisse;
Fig. 2 eine schematische Teil-Darstellung eines nach der Erfindung
ausgebildeten Monochromators;
Fig. 3 eine Teildarstellung eines Vakuum-Monochromators.
In Fig. 1 ist der von der Strahlung zu beaufschlagende
Objektpunkt mit (0) bezeichnet. Die von links kommende
Strahlung, deren Zentralstrahl mit (1) bezeichnet ist, trifft
auf einen ebenen Spiegel (2), der hier in einer ersten
Position (2.1) dargestellt ist und trifft unter dem
Einfallswinkel (2Φ₁) auf das Objekt (0). Auch in einer zweiten
Position (2.2) des Spiegels (2) läßt sich erreichen, daß der
Zentralstrahl (1) genau auf den Objektpunkt (0) trifft; der
Einfallswinkel ist jetzt (2Φ₂). Die beiden Spiegellagen (2.1)
und (2.2) definieren die Lage einer senkrecht zur Zeichenebene
verlaufenden Drehachse, deren Durchstoßpunkt durch die
Zeichenebene mit (M) bezeichnet ist; (d) bezeichnet den Abstand
zwischen der Einfallsrichtung des Zentralstrahls (1) und der
Ebene des Objektes (0).
Soll nun das Objekt (0) unter einem Winkel (2Φ i ) getroffen
werden, wobei der Spiegel (2) entsprechend bewegt wird, so muß
die Beziehung
erfüllt sein, wenn die Strahlung stets im Punkt (0) auftreffen
soll. Da (Z) nichtlinear von (2Φ i ) abhängt, wird der
Objektpunkt (0) in allen Lagen des Spiegels (2.1) und
(2.2) von der reflektierten Strahlung nicht getroffen, wenn der
Spiegel um die Achse (M) gedreht wird.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß eine
Drehachse für den ebenen Spiegel (2) gefunden werden kann, bei
deren Verwendung der Spiegel (2) in drei vorgegebenen
Winkelpositionen den Zentralstrahl (1) der einfallenden
Strahlung exakt zum Strahlauftreffpunkt (0) auf dem Objekt hin
reflektiert, wobei die Abweichungen in Stellungen zwischen
diesen ausgezeichneten Winkellagen so klein sind, daß die
Ortsübereinstimmung innerhalb der Beugungsgrenze liegt.
Der durch diese Drehachse in der Drehebene definierte Drehpunkt
ist in Fig. 1 mit (M′) bezeichnet. Dieser Drehpunkt ergibt sich
als Schnittpunkt einer ersten und zweiten Geraden. Die erste
Gerade wird erzeugt durch Variation des Abstandes (X) zweier
Äquidistanter (2.1′ und 2.2′) von der Schnittlinie des Spiegels
(2) mit der Drehebene in einer ersten (2.1) und einer zweiten
(2.2) vorgegebenen Winkelposition. Diese Gerade geht in Fig. 1
durch die Punkte (M) und (M′). Zur Erzeugung der zweiten
Geraden wird eine dritte, hier nicht dargestellte
Winkelposition des Spiegels (2) so gewählt, daß der
Zentralstrahl (1) exakt zum Strahlauftreffpunkt (0) reflektiert
wird. Sodann wird der Abstand zweier Äquidistanter von der
Schnittlinie des Spiegels (2) mit der Drehebene in einer ersten
Winkelposition, beispielsweise der Position (2.1) und der
erwähnten dritten Winkelposition variiert. Die Schnittpunkte
der beiden Äquidistanten definieren die zweite Gerade, die die
erste Gerade im Punkt (M′) schneidet. Dies ist der gesuchte
Drehpunkt.
Fig. 2 zeigt die Anwendung bei einem Monochromator. Die durch
den Eintrittsspalt (3) kommende Strahlung mit dem Zentralstrahl
(4) trifft auf einen ebenen Spiegel (5) und wird von diesem auf
ein Beugungsgitter (6) umgelenkt. Der Spiegel (5) ist um eine
Achse (7) drehbar, die oberhalb seiner reflektierenden Fläche,
innerhalb des Gitters (6) liegt. Das Gitter (6) ist um eine in
seiner optisch wirksamen Oberfläche liegende Achse (8) im Sinne
des Doppelpfeils (9) schwenkbar.
Der Spiegel (5) ist in zwei Positionen (5.1) und (5.2)
dargestellt. In beiden Winkelpositionen trifft die der
Zentralstrahl auf den durch die Achse (8) definierten
Strahlauftreffpunkt auf dem Gitter (6).
Hinter dem Gitter (6) sind weitere, hier nicht dargestellte
Elemente des Monochromators angeordnet.
Fig. 3 zeigt einen Hochvakuum-Monochromator. Die vom
Eintrittsspalt (10) kommende Strahlung mit dem Zentralstrahl
(11) wird vom ebenen Spiegel (12) umgelenkt und trifft auf das
Beugungsgitter (13). Dieses ist in einem Gehäuse (14)
angeordnet, das um die durch den Strahlauftreffpunkt (15)
gehende Achse drehbar ist. Diese Drehung wird mittels einer
motorisch betätigten Stange (16) bewirkt, welche vakuumdicht
durch das schematisch dargestellte Gehäuse (17) geführt ist.
Der Spiegel (12) ist über einen Hebel (18) drehbar am Gehäuse
(14) angelenkt. Die Drehachse läuft durch den Punkt (19). Am
Spiegel (12) ist gelenkig eine Stange (20) befestigt, die
vakuumdicht durch das Gehäuse (17) geführt ist. Die Stange (20)
wird mittels eines Motors (21) und einer Spindel (22) in
Richtung des Doppelpfeils (23) bewegt. Mit dem Bewegungs
mechanismus ist direkt ein Meßgerät (24) gekoppelt mit dem die
Ist-Stellung des Spiegels (12) abgelesen werden kann. Ein
ähnliches Meßgerät ist mit der Stange (16) zur Drehung des
Gitters (13) verbunden.
Bei dem hier dargestellten Monochromator kann der Winkel (Φ₁)
zwischen der Oberfläche des Spiegels (12) und dem Zentralstrahl
(11) beispielsweise zwischen 1,5° und 13° kontinuierlich
eingestellt werden, wobei sich für jede Winkellage eine
innerhalb der Beugungsgrenze liegende Ortsübereinstimmung der
Strahlung am Gitter (13) ergibt. Die Strahlung fällt leicht
divergent auf das Gitter (13). Dieses kann im angegebenen
Beispiel um einen Winkel (Φ₂) zwischen 1° und 24° gedreht
werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Beaufschlagen eines Objektes mit Strahlung
unter einstellbaren Einstellwinkeln bei Konstanthaltung des
zentralen Strahlungstreffpunktes auf dem Objekt, bei der ein
ebenes Reflexionselement die aus einer vorgegebenen Richtung
einfallende Strahlung auf das Objekt reflektiert, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reflexionselement (5, 12) um eine
Achse (7, 19) drehbar ist, die objektseitig außerhalb der
Reflexionsfläche des Reflexionselements (5, 12) liegt und in
der Drehebene einen Drehpunkt(M′) definiert, welcher sich
als Schnittpunkt einer ersten und einer zweiten Geraden
ergibt, wobei die erste Gerade erzeugt wird durch Variation
des Abstandes (x) zweier Äquidistanter (2.1′, 2.2′) von der
Schnittlinie der Reflexionsfläche mit der Drehebene in einer
ersten (2.1) und in einer zweiten (2.2) vorgegebenen
Winkelposition und die zweiter Gerade erzeugt wird durch die
Variation des Abstandes zweier Äquidistanter von der
Schnittlinie der Reflexionsfläche mit der Drehebene in der
ersten (2.1) und in einer dritten vorgegebenen
Winkelposition, und wobei das Reflexionselement (5, 12) in
allen drei vorgegebenen Winkelposition den Zentralstrahl
(1) der einfallenden Strahlung exakt zum Strahlauftreffpunkt
(0, 8, 15) auf dem Objekt (6, 13) hin reflektiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
von der Strahlung zu beaufschlagende Objekt (6, 13) als
Dispersionselement ausgebildet ist und um den
Strahlauftreffpunkt (8, 15) drehbar ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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US4547068A (en) * | 1983-03-04 | 1985-10-15 | Covey Joel P | Optical analytical instrument beam condenser |
DE3624567A1 (de) * | 1986-07-21 | 1988-03-24 | Sick Optik Elektronik Erwin | Spektralanalytisches gasmessgeraet |
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- 1981-01-28 DE DE19813102684 patent/DE3102684A1/de active Granted
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1982
- 1982-01-15 GB GB8201075A patent/GB2091900B/en not_active Expired
Also Published As
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