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DE2825257C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2825257C2
DE2825257C2 DE2825257A DE2825257A DE2825257C2 DE 2825257 C2 DE2825257 C2 DE 2825257C2 DE 2825257 A DE2825257 A DE 2825257A DE 2825257 A DE2825257 A DE 2825257A DE 2825257 C2 DE2825257 C2 DE 2825257C2
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
housing
chamber
abutment
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2825257A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825257A1 (de
Inventor
Garrick Roger Fishlake Doncaster South Yorkshire Gb Bingham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Green & Bingham Ltd Doncaster Yorkshire Gb
Original Assignee
Green & Bingham Ltd Doncaster Yorkshire Gb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Green & Bingham Ltd Doncaster Yorkshire Gb filed Critical Green & Bingham Ltd Doncaster Yorkshire Gb
Publication of DE2825257A1 publication Critical patent/DE2825257A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825257C2 publication Critical patent/DE2825257C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühdüsenanordnung für Schneid- oder Schrämkörper von Bergbaumaschinen mit einem am Schneid- oder Schrämkörper befestigten starren Gehäuse gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Sprühdüsenanordnungen dieser Art weist das am Schneid- oder Schrämkörper befestigte starre Gehäuse eine mit einer Haltefläche in Form einer abgesetzten Boh­ rung versehene Einsetzöffnung auf, die mit einer Durch­ trittsöffnung am Schneid- oder Schrämkörper zwecks Durchfluß einer Flüssigkeit kommuniziert, wobei die durch die Ein­ setzöffnung in das Gehäuse eingeführte Düse unter Ver­ wendung einer klemmenden und dichtenden Zwischenbuchse als an der abgesetzten Bohrung sich abstützendes, nachgiebiges Sitzglied mit dem Gehäuse verschraubt ist; vgl. DE-OS 21 63 494.
Solche Schraubverbindungen sind, wie die Erfahrung gezeigt hat, als Verbindungen mit unter schwierigsten Umfeldbe­ dingungen arbeitenden Bergbaumaschinen mit sich drehenden Schneid- oder Schrämköpfen in hohem Maße unbrauchbar. Nicht nur, daß solche Schraubverbindungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Sprühflüssigkeit - in aller Regel Wasser - festrosten und verklemmen, sie können unter Tage im Abbaubetrieb unter den dort herrschenden sperrigen Bedingungen nicht einfach ge­ löst werden. Der schwere Einsatz vor Ort bringt es mit sich, daß die Düsen relativ rasch durch eindringende Gesteins­ trümmer verstopfen oder gar zerstört werden. Ein solcher Schneidkopf weist in der Regel fünfzig und mehr solcher Sprühdüsen auf, wobei der Sprühstrahl eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen hat, wie z. B. Startvorwarnung, Staubunterdrückung, Schneid­ flächensprühung, Werkzeugkühlung, Funkenunterdrückung usf. Aus Sicherheitsgründen müssen die Sprühdüsen stets voll funktionsfähig sein und müssen entsprechend den Sicherheits­ vorschriften ständig auf richtiges Arbeiten geprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Sprühdüsenanordnung zu schaffen, bei der Düse und Halterung so gestaltet sind, daß die Düse ohne jede Schraubverbindung unter allen Be­ triebsbedingungen leicht auszuwechseln und gleichzeitig eine erhöhte Dichtigkeit für die Flüssigkeitsführung gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sprühdüsenan­ ordnung sind die Halteflächen des Gehäuses einander gegen­ überliegende Widerlager, die teilweise bogenförmig und ab­ gefast sowie teilweise als ebene Flächen ausgebildet sind. Diesen Widerlagern benachbart sind ebenfalls bogenförmige, schräg verlaufende Wandungen, die gemeinsam mit den Wider­ lagern die Einsetzöffnung bilden und sich in eine im Ge­ häuse liegende, mit der flüssigkeitsführenden Durchtritts­ öffnung kommunizierenden Kammer öffnen zur Aufnahme des nachgiebigen, als ringförmiges Dichtelement ausgebildeten Sitzgliedes und der Düse. Die Außenfläche der Düse bildet dabei das Auflager für die Düse an den einander gegenüber­ liegenden, die Einsetzöffnung begrenzenden Widerlagern, deren gegenseitiger Abstand kleiner als die korrespondierende Abmessung der einander gegenüberliegenden Auflagerabschnitte der Außenfläche der Düse ist. Der elastische Dichtring als Sitzglied besteht vorteilhafterweise aus einem zusammendrück­ baren Material, das während des Einsetzens der Düse so weit verformbar ist, daß der eine Auflagerabschnitt der Düse sich im wesentlichen axial bewegen kann, bis er unter dem zuge­ ordneten Widerlager zur Anlage gelangt, so daß nachfolgend ohne jede Drehbewegung der Düse der andere Auflagerabschnitt der Außenfläche der Düse im wesentlichen radial und axial beweglich ist, um unter den anderen zugeordneten Widerlager zur Anlage zu gelangen. Nachdem beide Auflagerabschnitte je­ weils unterhalb der jeweils zugeordneten Widerlager befind­ lich sind, pressen diese dabei das elastische Sitzglied teilweise zusammen. Die durch das Zusammenpressen des als Sitzglied dienenden Dichtringes entstehende Rückhaltekraft spannt die Düse vor und hält sie in Anlage mit den Wider­ lagern. Diese Anlage wirkt als einziges Haltemittel zwischen Düse und Gehäuse, wobei erstens die Düse in ihrer Lage ge­ halten und zweitens eine Flüssigkeitsdichtung erreicht wird, durch die die Flüssigkeit aus der Durchtrittsöffnung in den Düsendurchtritt gezwungen wird, wobei die Dichtflächen des Sitzgliedes an den Wandungen der Kammer dichtend anliegen. In entsprechender Weise erfolgt das Herausnehmen der Düse aus dem Gehäuse, in dem in umgekehrter Reihenfolge das nach­ giebige Sitzglied so deformiert wird, daß die Düse aus dem Gehäuse durch die Eintrittsöffnung ohne jede Drehbewegung herausziehbar ist.
Die erfindungsgemäße Sprühdüsenanordnung ist also ohne jede Schraubverbindung und die Sprühdüse selbst ist in ihrer Lage formschlüssig gehalten. Da sich die Verbindung unter der Einwirkung von Wasser und Schmutzpartikeln nicht fest­ fressen kann, läßt sich die Düse infolge des Preßsitzes schnell in das sie haltende Gehäuse einsetzen und wieder entfernen. Da das elastische Dichtelement beim Einsetzen der Düse zusammengedrückt wird, um sich nachher wieder auszudehnen, ist ein fester Sitz der Düse im Gehäuse gewähr­ leistet, zumal über den Druck des Dichtelementes die Düse gegen das von der Gehäusewandung gebildete Widerlager ge­ drückt wird. Darüber hinaus wird die Anordnung wegen der zwischen der Auflage und der Düse und zwischen der Düse und deren Gehäusewiderlager erfolgenden Abdichtung im hohen Maße flüssigkeitsdicht, so daß Gehäuse und Düse durchströmendes Wasser zumindest im Düsenbereich nicht austreten kann. Schließlich verhindern bewegungsbegrenzende Anschläge eine Zerstörung des als Dichtring dienenden Sitzgliedes, da diese die entgegengesetzt zum Wasserdruck wirkenden Arbeitsdrücke aufnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste schema­ tisch gezeigte Ausführungsform einer Sprüh­ vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbin­ dung mit einem Schneidkopf einer Kohlegewin­ nungsmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorrich­ tung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn in vergrößertem Maß­ stab auf die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite schema­ tisch dargestellte Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Sprühvorrichtung, wieder in Verbindung mit einem Schneidkopf einer Kohle­ gewinnungsmaschine,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht von vorn nach Pfeil V aus Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Ansicht von vorn in Richtung des Pfei­ les VII aus Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Teil eines zylindrischen Schneidkopfes 1 einer Gewinnungsmaschine für Kohle gezeigt, an dessen Umfang eine An­ zahl von Halterungen 2 zur Aufnahme je eines Schrämmeißels, der in bekannter Weise lösbar ist, angebracht sind. Der Schneidkopf besitzt eine nicht gezeigte Wassergalerie, für die das Wasser mittels einer Hohlwelle zugeleitet wird, von wo es durch mehrere radial verlaufende Kanäle, z. B. den Kanal 4, weitergeleitet wird, von denen jeweils einer einer der Halterungen 2 zugeordnet ist. Am Ende eines jeden radial nach außen gerichteten Kanals 4 befin­ det sich ein Aufnahmebereich 5 für eine Sprühvorrichtung. In die­ sem Bereich ist ein Gehäuse 6 angeschweißt, das eine Düse 7 so aufnimmt, daß der austretende Wasserstrahl auf die Spanfläche des Schrämmeißels 1 gerichtet ist.
Das Gehäuse 6 der Vorrichtung weist eine im wesentlichen zylind­ rische Wandung 8 auf, deren eine Stirnfläche 9 eben ausgebildet ist, während entgegengesetzt liegende, ebenfalls ebene Flächen 10 und 11 zur Montage des Gehäuses im Bereich 5 dienen. Im Ge­ häuse ist ein Kanal 12 vorgesehen, der sich im richtig eingebau­ ten Zustand des Gehäuses 6 an den den Schneidkopf radial durch­ setzenden Wasserkanal 4 axial anschließt.
Der Kanal 12 öffnet sich in eine Kammer 13 innerhalb des Gehäuses, in der ein ringförmiges Dichtelement 14 vorgesehen ist sowie die Düse 7, die durch einen Preßsitz, also eine Klemmwirkung, in der Kammer gehalten wird, wenn sie durch eine an der Stirnfläche 9 befindliche, zu der Kammer 13 koaxiale Öffnung 16 eingesetzt wird.
Die Ausbildung der Einsetzöffnung geht aus Fig. 2 im einzelnen hervor. Ein flacher Kanal 17 erstreckt sich über die Stirnfläche 9, dessen Seitenwandungen 18 radial nach innen in Richtung auf die durch die Gehäuseachse gehende Ebene zulaufend abgeschrägt sind. Am Boden des Kanals sind zwei ebene Flächen 19 und 20 ge­ bildet, die beide senkrecht zur Achse der Kammer13 liegen und die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung in die Kammer übergehen. Ein Teil der äußeren Begrenzung jeder Fläche ist bogenförmig, wie in den Bereichen 21 und 22. Jeder Bogen ist darüber hinaus abgefast, so daß schräg verlaufende Wandungen 23 und 24 in der Einsatzöffnung gebildet sind, die zur Längsachse der Kammer hin zulaufen. Die axial nach innen gerich­ teten Flächen der abgefasten Teile 19 und 20 bilden Widerlager 25 für das Dichtelement 14. Die anderen, in die Kammer führenden Wan­ dungen der Einsetzöffnung 16 bestehen ebenfalls aus gekrümmten Flächen 26 und 27 an den Gehäuseteilen, die höher stehen als der Kanal 17 und weisen Stirnflächen 9 auf. Auch die gekrümmten Flä­ chen 26 und 27 sind abgefast und nach innen in Richtung auf die Kammer abgeschrägt.
Die Düse 7 weist einen Düsenkörper 15 mit einer axialen Außen­ fläche 28 und einer axialen Innenfläche 29 auf, an die sich eine weitere Umfangsfläche 30 anschließt, die in Richtung auf die axiale Innenfläche zu abgeschrägt ist. Ferner weist die Düse einen Düsenkanal 31 auf, der aus einem konvergierenden und einem divergierenden Teil zusammengesetzt ist. In montiertem Zustand gemäß Fig. 1 steht der Düsenkanal 31 mit dem Kanal 12 im Ge­ häuse in Verbindung und das Dichtelement 14 umschließt den Be­ reich, an dem die beiden Kanäle ineinander übergehen.
Die Düse 7 wird in das Gehäuse 6 durch die Einsetzöffnung 16 eingesetzt, in dem sie über die durch die Fläche 24 gebildete Lippe geschoben wird, so daß die axiale Außenfläche 28 der Düse unterhalb von der durch die Fläche 23 des Gehäuses gebildeten Lippe angreift und die axiale Innenfläche 29 und die Umfangs­ fläche 30 der Düse an einer Fläche 32 des Dichtelementes anlie­ gen. Beim Hereindrücken der Düse auf das Dichtelement wird Druck in axialer und radialer Richtung ausgeübt, und zwar in einem solchen Maße, daß die Fläche 28 axial an der durch die Fläche 24 gebildeten Lippe vorbei nach unten bewegt wird und die Düse dann infolge der Nachgiebigkeit des Dichtelementes in die in Fig. 1 gezeigte Lage gedrückt wird, in der sie unterhalb der Flächen 25 gehalten ist. Durch das Dichtelement wird die Düse elastisch ge­ gen das Widerlager 25 gepreßt und auf diese Weise in seiner Lage im Gehäuse gehalten.
Wenn während des Betriebes der Einrichtung Wasser mit hohem Druck in die Düse strömt, wird auch Druck auf das Dichtelement im Bereich 33 der Kammer ausgeübt. Hierdurch legt sich eine Dicht­ lippe 34 des Dichtelementes gegen die axiale Innenfläche 29 der Düse und die Düse wird außerdem fest gegen ihren Sitz 25 gedrückt. Eine weitere Lippe 35 des Dichtelementes wird durch den Druck dichtend gegen die Wandung der Kammer gepreßt. Aufgrund dieser doppelten Abdichtung wird ein vollkommen dichter Durchgang ge­ bildet und das Wasser kann nur durch den Düsenkanal 31 strömen, um dann ausgesprüht zu werden. Dadurch sind Lecks an den Seiten der Düse vermieden.
Bei genauem Sitz der Düse im Gehäuse reicht der den Kanal 12 be­ inhaltende Gehäuseteil in die Kammer 13 hinein und endet unmittel­ bar an der axialen Innenwandung 29 der Düse. Bei überaus starkem Druck von vorn auf die Düse während des Betriebes der Schrämm­ einrichtung legt sich die axiale Innenfläche 29 der Düse gegen die am Ende des Kanals 12 ausgebildete Ringfläche 36 des Gehäu­ ses, so daß die Düse nicht bis zum vollständigen Zusammendrücken des Dichtelementes in das Gehäuse hineingedrückt werden kann, wo­ durch die Dichtwirkung aufgehoben und die Positionierwirkung ver­ lorengehen würde.
Wenn die Düse auszuwechseln ist, braucht lediglich ein Werkzeug in einen Teil der Düse eingesetzt zu werden, so daß diese von der die Lippe bildenden Oberfläche 23 abgezogen und über die Lippe 24 gezogen werden kann, wonach sich die Düse durch die Einsetzöff­ nung 16 herausziehen läßt. Dieser Vorgang kann schnell und mühe­ los durchgeführt werden, auch wenn sich im Bereich der Düse Schmutzpartikel abgelagert haben.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Düsenanordnung, die so im Schneidkopf befestigt ist, daß die Düse koaxial zur Was­ serzuleitung 4 a durch den Schrämmkörper liegt, so daß der Wasser­ strahl vor dem Schrämmeißel 3 a auf die bereits herausgebrochene Kohle gerichtet wird und nicht auf den Schrämmeißel selbst. Da die Düsenanordnung nach Fig. 4 im wesentlichen der nach Fig. 1 entspricht, sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen und dem Index "a" bezeichnet. Die Düse 7 a ist fast identisch ausgebildet wie die Düse nach Fig. 1, das gleiche gilt für die Einsetzöffnung 16 a in die Kammer 13 a im Gehäuse. Das Ein­ setzen und Herausziehen der Düse aus dem Gehäuse erfolgt genau gleich wie anhand der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben. Auch das ringförmige elastische Dichtelement 14 a ist gleich ge­ formt wie in Fig. 1, wobei die Dichtlippen 34 a und 35 a am Um­ fang 30 a der Düse bzw. an der Kammerwandung anliegen, um doppelt gegen den Wasserdruck abzudichten.
Die Düsenanordnung nach Fig. 4 enthält ein getrenntes Gegen­ druckstück 38, das einen im Querschnitt abgesetzten Teil 39 auf­ weist, der in den durch das Gehäuse geführten Kanal hineinpaßt. Eine axial nach außen weisende Fläche 40 des Gegendruckstückes 38 liegt an der axialen Innenfläche 29 a der Düse an, so daß die Düse während des von vorn auf sie wirkenden Druckes im Betrieb nur um ein geringes, vorbestimmbares Maß nach innen gedrückt werden kann. Hierdurch wird also ebenfalls verhindert, daß das Dichtelement vollständig zusammengedrückt und die Positionier- und Dichtwirkung aufgehoben wird.
Wenn starker Gegendruck von vorn im Betrieb ausgeschlossen wer­ den kann, kann das Gegendruckstück 39 auch weggelassen werden, wobei dann die Düse über das Dichtelement in ihrer Lage gehalten ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Düsenanordnung der hier infrage­ stehenden Art mit einem eine axiale Bohrung 42 aufweisenden Ge­ häuse 41 gezeigt.
Die Bohrung geht in einen Teil 44 größeren Querschnittes über, der sich auf das axial äußere Ende des Gehäuses 41 erstreckt. Dieses Teil 44 bildet eine Aufnahme für ein elastisches ringför­ miges Dichtelement 45, das sich mit seiner einen Seite auf der zwischen den Bohrungen unterschiedlicher Querschnitte gebildeten Schulter 46 abstützt. Der Teil 44 wird durch eine diametrale, das Gehäuse durchsetzende Öffnung 47 durchschnitten, in die eine Dü­ se 48 mit Preßsitz eingesetzt ist. Die Düse 48 weist kegelstumpf­ förmig ausgebildete Enden 49 und 50 auf, so daß beim Einschieben der Düse von einem Ende aus das jeweils zugeordnete kegelstumpf­ förmige Ende am Dichtelement 45 angreift und dieses axial gegen die Schulter 46 zusammendrückt. Bei exaktem Einbau der Düse in das Gehäuse gemäß Fig. 3 liegt jeweils eine Fläche 51 an einer zugeordneten Fläche 52 des Dichtelementes an, so daß infolge des vom Dichtelement ausgeübten elastischen Druckes die Düse 48 ge­ gen eine dem Dichtelement gegenüberliegende Fläche 53 der Öff­ nung 47 drückt, wodurch die Düse im Gehäuse gehalten wird. Die Düse weist einen axialen Düsenkanal 54 auf, der sich im einge­ bauten Zustand koaxial zur Öffnung im Dichtelement und zum Ka­ nal 42 befindet. Sobald Wasser mit Druck in den Kanal 42 gelangt, wird das Dichtelement stärker gegen die Düse gedrückt, die ihrer­ seits fest gegen die Fläche 53 gedrückt wird. Über das Dicht­ element wird also ein im wesentlichen leckfreier Durchgang der Flüssigkeit durch die Anordnung gewährleistet. Die den Gehäuse­ durchbruch 47 begrenzende Gehäusekante 47 wirkt als Anschlag, der ein Abheben der Düse von der Fläche 53 begrenzt, so daß das Dichtelement 45 nie voll zusammengedrückt werden kann.
Zum Auswechseln der Düse wird diese einfach in der einen oder anderen Richtung aus der Öffnung 47 - vgl. Fig. 6 - herausge­ schoben, wobei etwa vorhandener Staub das Auswechseln nicht be­ hindert. Zum Einsetzen und Entfernen wird meist ein Hammer benö­ tigt, um die Düse einzutreiben und aus dem Gehäuse wieder zu entfernen.
Auch bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Düsenanordnung weist ein Gehäuse 61 eine axiale Bohrung 62 auf, die in einem im Querschnitt größeren Teil 64 übergeht, der als Aufnahme für ein ringförmiges elastisches Dichtelement 65 dient. Die Eindre­ hung größeren Querschnittes 64 öffnet sich nach der axial äuße­ ren Seite des Gehäuses. Von der Eindrehung 64 ausgehend sind ra­ diale Schlitze 67 und 68 vorgesehen, die in hinterschnittene Kanten 69 und 70 übergehen und eine Bajonett-Verbindung bilden.
Eine Düse 71 weist hier radial vorstehende Bajonett-Stifte 72 und 73 auf, die in axialer Richtung durch die Schlitze 67 und 68 geführt und über einen kleinen Winkel verdreht werden können, um in den hinterschnittenen Kanten 69 und 70 einzurasten, damit die Düse fest im Gehäuse verankert ist. Die Innenfläche der Dü­ se 74 stützt sich auf einer zugeordneten Fläche 75 des Dicht­ elementes 65 ab und drückt das Dichtelement zusammen. Sobald Wasser unter Druck in die Bohrung 62 einströmt, gelangt dieses durch das Dichtelement 65 in eine Düsenbohrung 76, wodurch die Verbindung im wesentlichen leckfrei ist. Zum Auswechseln wird die Düse verdreht und axial aus der in Fig. 7 gezeigten Stel­ lung herausgenommen, ohne daß etwa vorhandene Verschmutzungen und Schneidabfälle das Herausnehmen beeinträchtigen. Zum Ver­ drehen der Düse wird zweckmäßigerweise ein Innensechskant in eine von außen zugängliche Sechskantöffnung im Düsenkanal ein­ gesetzt.
Die in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Düsen können, ähnlich wie in Fig. 4 gezeigt, schnell mit einem Schneidkopf verbunden werden, wobei hier der Düsenkanal koaxial zum Einströmkanal des Schrämmkörpers liegt. Die in den Fig. 5 und 7 gezeigten Ge­ häuse können natürlich auch anders ausgebildet sein, so daß die einzelnen Sprühstrahlen wie in Fig. 1 gegen die Schrämmeißel gerichtet sind.
Alle beschriebenen Düsenanordnungen können außer bei Schneid­ köpfen für die Kohlegewinnung auch für die Schneidköpfe anderer Bergbaumaschinen eingesetzt werden, sowie für andere Arbeiten, bei denen wegen des während des Arbeitsvorganges auftretenden Staubes Flüssigkeit gesprüht werden muß. Dies können beispiels­ weise andere Kohle-Gewinnungsmaschinen oder weiterverarbeitende Maschinen sein, sowie Sprühvorrichtungen für Förderanlagen für abgebaute Mineralien. Sie können auch als Düsen für Sprinkler­ anlagen in Stollen oder gleichartigen Anwendungen verwendet wer­ den.
Die Düsen können selbstverständlich auch auf andere Weise mit Klemmsitz in ein Gehäuse eingesetzt werden und sich an einem elastischen Dichtelement abstützen, analog zu den beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen. Ebenso kann der Düsen­ kanal der jeweiligen Anwendung entsprechend ausgebildet sein, und je nach Bedarf kann hierin auch ein Stift oder ein anderes eingesetztes Teil vorgesehen werden.

Claims (5)

1. Sprühdüsenanordnung für Schneid- oder Schrämkörper von Berg­ baumaschinen mit einem am Schneid- oder Schrämkörper befe­ stigten starren Gehäuse, das eine mit einer Anschlagfläche ver­ sehene Einsetzöffnung aufweist, die mit einer Durchtritts­ öffnung im Gehäuse zwecks Durchfluß einer Flüssigkeit kom­ muniziert, und mit einem an der Anschlagfläche sich abstüt­ zenden, nachgiebigen Sitzglied zwischen dem Gehäuse und einer durch die Einsetzöffnung in des Gehäuse eingeführten Düse, die lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Ge­ häuses (6) von zwei einander gegenüberliegenden Widerlagern (25) mit bogenförmigen (21, 22), ebenen, abgefasten (23, 24) Flächen (19, 20) gebildet ist, die mit benachbarten, eben­ falls bogenförmigen, schräg verlaufenden Wandungen (26, 27) die Einsetzöffnung (16) begrenzen und sich in eine im Ge­ häuse (6) liegende, mit der flüssigkeitsführenden Durch­ trittsöffnung (12) kommunizierende, koaxiale Kammer (13) öff­ nen zur kraftschlüssigen Aufnahme des elastisch nachgiebi­ gen, als ringförmiger Dichtring (14) ausgebildeten Sitzglie­ des mit einer der Düse (7) zugeordneten Sitzfläche (32) und mit der Kammer (13) des Gehäuses (6) zugeordneten Dicht­ flächen (34, 35) und der daran anliegenden Düse (7), die aus einem Düsenkörper (15) mit einem Düsenkanal (31), einer axi­ alen Außenfläche (28) und einer axialen Innenfläche (29) be­ steht, an die sich eine zur Innenfläche (29) abgeschrägte Umfangsfläche (30) anschließt, wobei die Düse (7) nach dem Einschieben unter die die Widerlager (25) bildenden Flächen (24, 25) bei radialem und axialem elastischen Zusammenpres­ sen des Dichtringes mit ihrer Außenfläche (28) unterhalb der Widerlager (25) formschlüssig gehalten und die flüssig­ keitsführende Durchtrittsöffnung (12) des Gehäuses (6) mit dem Düsenkanal (11) der Düse (7) gegenüber dem Gehäuse flüssigkeitsdicht verbunden sind.
2. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den die ebenen Flächen (19, 20) aufweisenden Widerlagern (25) begrenzte Einsetzöffnung (16), über die die Düse (7) in die Kammer (13) einsetzbar ist, kleiner als der Durchmesser der Kammer (13) ist, und daß die die Düse (7) haltenden Widerlager (25) als Teile der Kammer­ wandung sich in dem Bereich, in dem die Einsatzöffnung (16) sich in die Kammer (13) öffnet, quer zur Kammerachse er­ strecken.
3. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenfläche (29) der Düse (7) ein die Bewegung der Düse (7) in bezug auf die Widerlager (25) begrenzender, ein vollständiges Zusammendrücken des elasti­ schen Dichtringes (14) verhindernder Anschlag ist, dem eine Ringfläche (36) im Gehäuse (6) zugeordnet ist.
4. Sprühdüsenanordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düse (7) haltende Gehäuse (6) zylindermantelförmige Wan­ dungen (8) mit einer senkrecht zur Gehäuseachse sich er­ streckenden, ebenen Abschlußfläche (9) aufweist, in der sich ein Kanal (17) befindet, dessen Seitenwandungen (18) radial nach innen zulaufend abgeschrägt sind, daß am Boden des Ka­ nals die ebenen Flächen (19, 20) der Widerlager (25) vorhan­ den sind, die senkrecht zur Achse der Kammer (13) liegen und an einander gegenüberliegenden Seiten in die Kammerwandung übergehen und tiefer als die Abschlußfläche (9) liegen.
5. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Düse (7) haltenden Wider­ lager Stifte (72, 73) sind, die einerseits in die Gehäuse­ wandung (69, 70) und andererseits in die Düsenwandung (76) eingreifen.
DE19782825257 1977-06-09 1978-06-08 Mit einer auswechselbaren duese versehene spruehvorrichtung insbesondere fuer bergbaumaschinen Granted DE2825257A1 (de)

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DE19782825257 Granted DE2825257A1 (de) 1977-06-09 1978-06-08 Mit einer auswechselbaren duese versehene spruehvorrichtung insbesondere fuer bergbaumaschinen

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