DE2825257C2 - - Google Patents
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- DE2825257C2 DE2825257C2 DE2825257A DE2825257A DE2825257C2 DE 2825257 C2 DE2825257 C2 DE 2825257C2 DE 2825257 A DE2825257 A DE 2825257A DE 2825257 A DE2825257 A DE 2825257A DE 2825257 C2 DE2825257 C2 DE 2825257C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühdüsenanordnung für Schneid-
oder Schrämkörper von Bergbaumaschinen mit einem am Schneid-
oder Schrämkörper befestigten starren Gehäuse gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Sprühdüsenanordnungen dieser Art weist das
am Schneid- oder Schrämkörper befestigte starre Gehäuse
eine mit einer Haltefläche in Form einer abgesetzten Boh
rung versehene Einsetzöffnung auf, die mit einer Durch
trittsöffnung am Schneid- oder Schrämkörper zwecks Durchfluß
einer Flüssigkeit kommuniziert, wobei die durch die Ein
setzöffnung in das Gehäuse eingeführte Düse unter Ver
wendung einer klemmenden und dichtenden Zwischenbuchse als an
der abgesetzten Bohrung sich abstützendes, nachgiebiges
Sitzglied mit dem Gehäuse verschraubt ist; vgl. DE-OS
21 63 494.
Solche Schraubverbindungen sind, wie die Erfahrung gezeigt
hat, als Verbindungen mit unter schwierigsten Umfeldbe
dingungen arbeitenden Bergbaumaschinen mit sich drehenden
Schneid- oder Schrämköpfen in hohem Maße unbrauchbar. Nicht
nur, daß solche Schraubverbindungen unter Berücksichtigung
der jeweiligen Sprühflüssigkeit - in aller Regel Wasser -
festrosten und verklemmen, sie können unter Tage
im Abbaubetrieb unter den
dort herrschenden sperrigen Bedingungen nicht einfach ge
löst werden. Der schwere Einsatz vor Ort bringt es mit sich,
daß die Düsen relativ rasch durch eindringende Gesteins
trümmer verstopfen oder gar zerstört werden. Ein solcher
Schneidkopf weist in der Regel fünfzig und mehr solcher
Sprühdüsen auf, wobei der Sprühstrahl eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen
hat, wie z. B. Startvorwarnung, Staubunterdrückung, Schneid
flächensprühung, Werkzeugkühlung, Funkenunterdrückung usf.
Aus Sicherheitsgründen müssen die Sprühdüsen stets voll
funktionsfähig sein und müssen entsprechend den Sicherheits
vorschriften ständig auf richtiges Arbeiten geprüft
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Sprühdüsenanordnung
zu schaffen, bei der Düse und Halterung so gestaltet sind,
daß die Düse ohne jede Schraubverbindung unter allen Be
triebsbedingungen leicht auszuwechseln und gleichzeitig eine
erhöhte Dichtigkeit für die Flüssigkeitsführung gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sprühdüsenan
ordnung sind die Halteflächen des Gehäuses einander gegen
überliegende Widerlager, die teilweise bogenförmig und ab
gefast sowie teilweise als ebene Flächen ausgebildet sind.
Diesen Widerlagern benachbart sind ebenfalls bogenförmige,
schräg verlaufende Wandungen, die gemeinsam mit den Wider
lagern die Einsetzöffnung bilden und sich in eine im Ge
häuse liegende, mit der flüssigkeitsführenden Durchtritts
öffnung kommunizierenden Kammer öffnen zur Aufnahme des
nachgiebigen, als ringförmiges Dichtelement ausgebildeten
Sitzgliedes und der Düse. Die Außenfläche der Düse bildet
dabei das Auflager für die Düse an den einander gegenüber
liegenden, die Einsetzöffnung begrenzenden Widerlagern,
deren gegenseitiger Abstand kleiner als die korrespondierende
Abmessung der einander gegenüberliegenden Auflagerabschnitte
der Außenfläche der Düse ist. Der elastische Dichtring als
Sitzglied besteht vorteilhafterweise aus einem zusammendrück
baren Material, das während des Einsetzens der Düse so weit
verformbar ist, daß der eine Auflagerabschnitt der Düse sich
im wesentlichen axial bewegen kann, bis er unter dem zuge
ordneten Widerlager zur Anlage gelangt, so daß nachfolgend
ohne jede Drehbewegung der Düse der andere Auflagerabschnitt
der Außenfläche der Düse im wesentlichen radial und axial
beweglich ist, um unter den anderen zugeordneten Widerlager
zur Anlage zu gelangen. Nachdem beide Auflagerabschnitte je
weils unterhalb der jeweils zugeordneten Widerlager befind
lich sind, pressen diese dabei das elastische Sitzglied
teilweise zusammen. Die durch das Zusammenpressen des als
Sitzglied dienenden Dichtringes entstehende Rückhaltekraft
spannt die Düse vor und hält sie in Anlage mit den Wider
lagern. Diese Anlage wirkt als einziges Haltemittel zwischen
Düse und Gehäuse, wobei erstens die Düse in ihrer Lage ge
halten und zweitens eine Flüssigkeitsdichtung erreicht wird,
durch die die Flüssigkeit aus der Durchtrittsöffnung in den
Düsendurchtritt gezwungen wird, wobei die Dichtflächen des
Sitzgliedes an den Wandungen der Kammer dichtend anliegen.
In entsprechender Weise erfolgt das Herausnehmen der Düse
aus dem Gehäuse, in dem in umgekehrter Reihenfolge das nach
giebige Sitzglied so deformiert wird, daß die Düse aus dem
Gehäuse durch die Eintrittsöffnung ohne jede Drehbewegung
herausziehbar ist.
Die erfindungsgemäße Sprühdüsenanordnung ist also ohne jede
Schraubverbindung und die Sprühdüse selbst ist in ihrer Lage
formschlüssig gehalten. Da sich die Verbindung unter der
Einwirkung von Wasser und Schmutzpartikeln nicht fest
fressen kann, läßt sich die Düse infolge des Preßsitzes
schnell in das sie haltende Gehäuse einsetzen und wieder
entfernen. Da das elastische Dichtelement beim Einsetzen
der Düse zusammengedrückt wird, um sich nachher wieder
auszudehnen, ist ein fester Sitz der Düse im Gehäuse gewähr
leistet, zumal über den Druck des Dichtelementes die Düse
gegen das von der Gehäusewandung gebildete Widerlager ge
drückt wird. Darüber hinaus wird die Anordnung wegen der
zwischen der Auflage und der Düse und zwischen der Düse und
deren Gehäusewiderlager erfolgenden Abdichtung im hohen Maße
flüssigkeitsdicht, so daß Gehäuse und Düse durchströmendes
Wasser zumindest im Düsenbereich nicht austreten kann.
Schließlich verhindern bewegungsbegrenzende Anschläge eine
Zerstörung des als Dichtring dienenden Sitzgliedes, da diese
die entgegengesetzt zum Wasserdruck wirkenden Arbeitsdrücke
aufnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste schema
tisch gezeigte Ausführungsform einer Sprüh
vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbin
dung mit einem Schneidkopf einer Kohlegewin
nungsmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorrich
tung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn in vergrößertem Maß
stab auf die Vorrichtung in Richtung des
Pfeiles III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite schema
tisch dargestellte Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Sprühvorrichtung, wieder in
Verbindung mit einem Schneidkopf einer Kohle
gewinnungsmaschine,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht von vorn nach Pfeil V aus
Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Aus
führungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Ansicht von vorn in Richtung des Pfei
les VII aus Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Teil eines zylindrischen Schneidkopfes 1 einer
Gewinnungsmaschine für Kohle gezeigt, an dessen Umfang eine An
zahl von Halterungen 2 zur Aufnahme je eines Schrämmeißels, der
in bekannter Weise lösbar ist, angebracht sind. Der Schneidkopf
besitzt eine nicht gezeigte Wassergalerie, für die das Wasser
mittels einer Hohlwelle zugeleitet wird, von wo es durch mehrere
radial verlaufende Kanäle, z. B. den Kanal 4, weitergeleitet wird,
von denen jeweils einer einer der Halterungen 2 zugeordnet ist.
Am Ende eines jeden radial nach außen gerichteten Kanals 4 befin
det sich ein Aufnahmebereich 5 für eine Sprühvorrichtung. In die
sem Bereich ist ein Gehäuse 6 angeschweißt, das eine Düse 7 so
aufnimmt, daß der austretende Wasserstrahl auf die Spanfläche des
Schrämmeißels 1 gerichtet ist.
Das Gehäuse 6 der Vorrichtung weist eine im wesentlichen zylind
rische Wandung 8 auf, deren eine Stirnfläche 9 eben ausgebildet
ist, während entgegengesetzt liegende, ebenfalls ebene Flächen
10 und 11 zur Montage des Gehäuses im Bereich 5 dienen. Im Ge
häuse ist ein Kanal 12 vorgesehen, der sich im richtig eingebau
ten Zustand des Gehäuses 6 an den den Schneidkopf radial durch
setzenden Wasserkanal 4 axial anschließt.
Der Kanal 12 öffnet sich in eine Kammer 13 innerhalb des Gehäuses,
in der ein ringförmiges Dichtelement 14 vorgesehen ist sowie die
Düse 7, die durch einen Preßsitz, also eine Klemmwirkung, in der
Kammer gehalten wird, wenn sie durch eine an der Stirnfläche 9
befindliche, zu der Kammer 13 koaxiale Öffnung 16 eingesetzt
wird.
Die Ausbildung der Einsetzöffnung geht aus Fig. 2 im einzelnen
hervor. Ein flacher Kanal 17 erstreckt sich über die Stirnfläche
9, dessen Seitenwandungen 18 radial nach innen in Richtung auf
die durch die Gehäuseachse gehende Ebene zulaufend abgeschrägt
sind. Am Boden des Kanals sind zwei ebene Flächen 19 und 20 ge
bildet, die beide senkrecht zur Achse der Kammer13 liegen und
die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung
in die Kammer übergehen. Ein Teil der äußeren Begrenzung jeder
Fläche ist bogenförmig, wie in den Bereichen 21 und 22. Jeder
Bogen ist darüber hinaus abgefast, so daß schräg verlaufende
Wandungen 23 und 24 in der Einsatzöffnung gebildet sind, die zur
Längsachse der Kammer hin zulaufen. Die axial nach innen gerich
teten Flächen der abgefasten Teile 19 und 20 bilden Widerlager 25
für das Dichtelement 14. Die anderen, in die Kammer führenden Wan
dungen der Einsetzöffnung 16 bestehen ebenfalls aus gekrümmten
Flächen 26 und 27 an den Gehäuseteilen, die höher stehen als der
Kanal 17 und weisen Stirnflächen 9 auf. Auch die gekrümmten Flä
chen 26 und 27 sind abgefast und nach innen in Richtung auf die
Kammer abgeschrägt.
Die Düse 7 weist einen Düsenkörper 15 mit einer axialen Außen
fläche 28 und einer axialen Innenfläche 29 auf, an die sich eine
weitere Umfangsfläche 30 anschließt, die in Richtung auf die
axiale Innenfläche zu abgeschrägt ist. Ferner weist die Düse
einen Düsenkanal 31 auf, der aus einem konvergierenden und einem
divergierenden Teil zusammengesetzt ist. In montiertem Zustand
gemäß Fig. 1 steht der Düsenkanal 31 mit dem Kanal 12 im Ge
häuse in Verbindung und das Dichtelement 14 umschließt den Be
reich, an dem die beiden Kanäle ineinander übergehen.
Die Düse 7 wird in das Gehäuse 6 durch die Einsetzöffnung 16
eingesetzt, in dem sie über die durch die Fläche 24 gebildete
Lippe geschoben wird, so daß die axiale Außenfläche 28 der Düse
unterhalb von der durch die Fläche 23 des Gehäuses gebildeten
Lippe angreift und die axiale Innenfläche 29 und die Umfangs
fläche 30 der Düse an einer Fläche 32 des Dichtelementes anlie
gen. Beim Hereindrücken der Düse auf das Dichtelement wird Druck
in axialer und radialer Richtung ausgeübt, und zwar in einem
solchen Maße, daß die Fläche 28 axial an der durch die Fläche 24
gebildeten Lippe vorbei nach unten bewegt wird und die Düse dann
infolge der Nachgiebigkeit des Dichtelementes in die in Fig. 1
gezeigte Lage gedrückt wird, in der sie unterhalb der Flächen 25
gehalten ist. Durch das Dichtelement wird die Düse elastisch ge
gen das Widerlager 25 gepreßt und auf diese Weise in seiner Lage
im Gehäuse gehalten.
Wenn während des Betriebes der Einrichtung Wasser mit hohem
Druck in die Düse strömt, wird auch Druck auf das Dichtelement
im Bereich 33 der Kammer ausgeübt. Hierdurch legt sich eine Dicht
lippe 34 des Dichtelementes gegen die axiale Innenfläche 29 der
Düse und die Düse wird außerdem fest gegen ihren Sitz 25 gedrückt.
Eine weitere Lippe 35 des Dichtelementes wird durch den Druck
dichtend gegen die Wandung der Kammer gepreßt. Aufgrund dieser
doppelten Abdichtung wird ein vollkommen dichter Durchgang ge
bildet und das Wasser kann nur durch den Düsenkanal 31 strömen,
um dann ausgesprüht zu werden. Dadurch sind Lecks an den Seiten
der Düse vermieden.
Bei genauem Sitz der Düse im Gehäuse reicht der den Kanal 12 be
inhaltende Gehäuseteil in die Kammer 13 hinein und endet unmittel
bar an der axialen Innenwandung 29 der Düse. Bei überaus starkem
Druck von vorn auf die Düse während des Betriebes der Schrämm
einrichtung legt sich die axiale Innenfläche 29 der Düse gegen
die am Ende des Kanals 12 ausgebildete Ringfläche 36 des Gehäu
ses, so daß die Düse nicht bis zum vollständigen Zusammendrücken
des Dichtelementes in das Gehäuse hineingedrückt werden kann, wo
durch die Dichtwirkung aufgehoben und die Positionierwirkung ver
lorengehen würde.
Wenn die Düse auszuwechseln ist, braucht lediglich ein Werkzeug
in einen Teil der Düse eingesetzt zu werden, so daß diese von der
die Lippe bildenden Oberfläche 23 abgezogen und über die Lippe 24
gezogen werden kann, wonach sich die Düse durch die Einsetzöff
nung 16 herausziehen läßt. Dieser Vorgang kann schnell und mühe
los durchgeführt werden, auch wenn sich im Bereich der Düse
Schmutzpartikel abgelagert haben.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Düsenanordnung,
die so im Schneidkopf befestigt ist, daß die Düse koaxial zur Was
serzuleitung 4 a durch den Schrämmkörper liegt, so daß der Wasser
strahl vor dem Schrämmeißel 3 a auf die bereits herausgebrochene
Kohle gerichtet wird und nicht auf den Schrämmeißel selbst. Da
die Düsenanordnung nach Fig. 4 im wesentlichen der nach Fig. 1
entspricht, sind einander entsprechende Teile mit den gleichen
Bezugszeichen und dem Index "a" bezeichnet. Die Düse 7 a ist fast
identisch ausgebildet wie die Düse nach Fig. 1, das gleiche gilt
für die Einsetzöffnung 16 a in die Kammer 13 a im Gehäuse. Das Ein
setzen und Herausziehen der Düse aus dem Gehäuse erfolgt genau
gleich wie anhand der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben.
Auch das ringförmige elastische Dichtelement 14 a ist gleich ge
formt wie in Fig. 1, wobei die Dichtlippen 34 a und 35 a am Um
fang 30 a der Düse bzw. an der Kammerwandung anliegen, um doppelt
gegen den Wasserdruck abzudichten.
Die Düsenanordnung nach Fig. 4 enthält ein getrenntes Gegen
druckstück 38, das einen im Querschnitt abgesetzten Teil 39 auf
weist, der in den durch das Gehäuse geführten Kanal hineinpaßt.
Eine axial nach außen weisende Fläche 40 des Gegendruckstückes
38 liegt an der axialen Innenfläche 29 a der Düse an, so daß die
Düse während des von vorn auf sie wirkenden Druckes im Betrieb
nur um ein geringes, vorbestimmbares Maß nach innen gedrückt
werden kann. Hierdurch wird also ebenfalls verhindert, daß das
Dichtelement vollständig zusammengedrückt und die Positionier-
und Dichtwirkung aufgehoben wird.
Wenn starker Gegendruck von vorn im Betrieb ausgeschlossen wer
den kann, kann das Gegendruckstück 39 auch weggelassen werden,
wobei dann die Düse über das Dichtelement in ihrer Lage gehalten
ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Düsenanordnung der hier infrage
stehenden Art mit einem eine axiale Bohrung 42 aufweisenden Ge
häuse 41 gezeigt.
Die Bohrung geht in einen Teil 44 größeren Querschnittes über,
der sich auf das axial äußere Ende des Gehäuses 41 erstreckt.
Dieses Teil 44 bildet eine Aufnahme für ein elastisches ringför
miges Dichtelement 45, das sich mit seiner einen Seite auf der
zwischen den Bohrungen unterschiedlicher Querschnitte gebildeten
Schulter 46 abstützt. Der Teil 44 wird durch eine diametrale, das
Gehäuse durchsetzende Öffnung 47 durchschnitten, in die eine Dü
se 48 mit Preßsitz eingesetzt ist. Die Düse 48 weist kegelstumpf
förmig ausgebildete Enden 49 und 50 auf, so daß beim Einschieben
der Düse von einem Ende aus das jeweils zugeordnete kegelstumpf
förmige Ende am Dichtelement 45 angreift und dieses axial gegen
die Schulter 46 zusammendrückt. Bei exaktem Einbau der Düse in
das Gehäuse gemäß Fig. 3 liegt jeweils eine Fläche 51 an einer
zugeordneten Fläche 52 des Dichtelementes an, so daß infolge des
vom Dichtelement ausgeübten elastischen Druckes die Düse 48 ge
gen eine dem Dichtelement gegenüberliegende Fläche 53 der Öff
nung 47 drückt, wodurch die Düse im Gehäuse gehalten wird. Die
Düse weist einen axialen Düsenkanal 54 auf, der sich im einge
bauten Zustand koaxial zur Öffnung im Dichtelement und zum Ka
nal 42 befindet. Sobald Wasser mit Druck in den Kanal 42 gelangt,
wird das Dichtelement stärker gegen die Düse gedrückt, die ihrer
seits fest gegen die Fläche 53 gedrückt wird. Über das Dicht
element wird also ein im wesentlichen leckfreier Durchgang der
Flüssigkeit durch die Anordnung gewährleistet. Die den Gehäuse
durchbruch 47 begrenzende Gehäusekante 47 wirkt als Anschlag,
der ein Abheben der Düse von der Fläche 53 begrenzt, so daß das
Dichtelement 45 nie voll zusammengedrückt werden kann.
Zum Auswechseln der Düse wird diese einfach in der einen oder
anderen Richtung aus der Öffnung 47 - vgl. Fig. 6 - herausge
schoben, wobei etwa vorhandener Staub das Auswechseln nicht be
hindert. Zum Einsetzen und Entfernen wird meist ein Hammer benö
tigt, um die Düse einzutreiben und aus dem Gehäuse wieder zu
entfernen.
Auch bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Düsenanordnung
weist ein Gehäuse 61 eine axiale Bohrung 62 auf, die in einem
im Querschnitt größeren Teil 64 übergeht, der als Aufnahme für
ein ringförmiges elastisches Dichtelement 65 dient. Die Eindre
hung größeren Querschnittes 64 öffnet sich nach der axial äuße
ren Seite des Gehäuses. Von der Eindrehung 64 ausgehend sind ra
diale Schlitze 67 und 68 vorgesehen, die in hinterschnittene
Kanten 69 und 70 übergehen und eine Bajonett-Verbindung bilden.
Eine Düse 71 weist hier radial vorstehende Bajonett-Stifte 72
und 73 auf, die in axialer Richtung durch die Schlitze 67 und
68 geführt und über einen kleinen Winkel verdreht werden können,
um in den hinterschnittenen Kanten 69 und 70 einzurasten, damit
die Düse fest im Gehäuse verankert ist. Die Innenfläche der Dü
se 74 stützt sich auf einer zugeordneten Fläche 75 des Dicht
elementes 65 ab und drückt das Dichtelement zusammen. Sobald
Wasser unter Druck in die Bohrung 62 einströmt, gelangt dieses
durch das Dichtelement 65 in eine Düsenbohrung 76, wodurch die
Verbindung im wesentlichen leckfrei ist. Zum Auswechseln wird
die Düse verdreht und axial aus der in Fig. 7 gezeigten Stel
lung herausgenommen, ohne daß etwa vorhandene Verschmutzungen
und Schneidabfälle das Herausnehmen beeinträchtigen. Zum Ver
drehen der Düse wird zweckmäßigerweise ein Innensechskant in
eine von außen zugängliche Sechskantöffnung im Düsenkanal ein
gesetzt.
Die in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Düsen können, ähnlich wie
in Fig. 4 gezeigt, schnell mit einem Schneidkopf verbunden
werden, wobei hier der Düsenkanal koaxial zum Einströmkanal des
Schrämmkörpers liegt. Die in den Fig. 5 und 7 gezeigten Ge
häuse können natürlich auch anders ausgebildet sein, so daß die
einzelnen Sprühstrahlen wie in Fig. 1 gegen die Schrämmeißel
gerichtet sind.
Alle beschriebenen Düsenanordnungen können außer bei Schneid
köpfen für die Kohlegewinnung auch für die Schneidköpfe anderer
Bergbaumaschinen eingesetzt werden, sowie für andere Arbeiten,
bei denen wegen des während des Arbeitsvorganges auftretenden
Staubes Flüssigkeit gesprüht werden muß. Dies können beispiels
weise andere Kohle-Gewinnungsmaschinen oder weiterverarbeitende
Maschinen sein, sowie Sprühvorrichtungen für Förderanlagen für
abgebaute Mineralien. Sie können auch als Düsen für Sprinkler
anlagen in Stollen oder gleichartigen Anwendungen verwendet wer
den.
Die Düsen können selbstverständlich auch auf andere Weise mit
Klemmsitz in ein Gehäuse eingesetzt werden und sich an einem
elastischen Dichtelement abstützen, analog zu den beschriebenen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen. Ebenso kann der Düsen
kanal der jeweiligen Anwendung entsprechend ausgebildet sein,
und je nach Bedarf kann hierin auch ein Stift oder ein anderes
eingesetztes Teil vorgesehen werden.
Claims (5)
1. Sprühdüsenanordnung für Schneid- oder Schrämkörper von Berg
baumaschinen mit einem am Schneid- oder Schrämkörper befe
stigten starren Gehäuse, das eine mit einer Anschlagfläche ver
sehene Einsetzöffnung aufweist, die mit einer Durchtritts
öffnung im Gehäuse zwecks Durchfluß einer Flüssigkeit kom
muniziert, und mit einem an der Anschlagfläche sich abstüt
zenden, nachgiebigen Sitzglied zwischen dem Gehäuse und
einer durch die Einsetzöffnung in des Gehäuse eingeführten
Düse, die lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Ge
häuses (6) von zwei einander gegenüberliegenden Widerlagern
(25) mit bogenförmigen (21, 22), ebenen, abgefasten (23, 24)
Flächen (19, 20) gebildet ist, die mit benachbarten, eben
falls bogenförmigen, schräg verlaufenden Wandungen (26, 27)
die Einsetzöffnung (16) begrenzen und sich in eine im Ge
häuse (6) liegende, mit der flüssigkeitsführenden Durch
trittsöffnung (12) kommunizierende, koaxiale Kammer (13) öff
nen zur kraftschlüssigen Aufnahme des elastisch nachgiebi
gen, als ringförmiger Dichtring (14) ausgebildeten Sitzglie
des mit einer der Düse (7) zugeordneten Sitzfläche (32) und
mit der Kammer (13) des Gehäuses (6) zugeordneten Dicht
flächen (34, 35) und der daran anliegenden Düse (7), die aus
einem Düsenkörper (15) mit einem Düsenkanal (31), einer axi
alen Außenfläche (28) und einer axialen Innenfläche (29) be
steht, an die sich eine zur Innenfläche (29) abgeschrägte
Umfangsfläche (30) anschließt, wobei die Düse (7) nach dem
Einschieben unter die die Widerlager (25) bildenden Flächen
(24, 25) bei radialem und axialem elastischen Zusammenpres
sen des Dichtringes mit ihrer Außenfläche (28) unterhalb
der Widerlager (25) formschlüssig gehalten und die flüssig
keitsführende Durchtrittsöffnung (12) des Gehäuses (6) mit
dem Düsenkanal (11) der Düse (7) gegenüber dem Gehäuse
flüssigkeitsdicht verbunden sind.
2. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von den die ebenen Flächen (19, 20)
aufweisenden Widerlagern (25) begrenzte Einsetzöffnung (16),
über die die Düse (7) in die Kammer (13) einsetzbar ist,
kleiner als der Durchmesser der Kammer (13) ist, und daß die
die Düse (7) haltenden Widerlager (25) als Teile der Kammer
wandung sich in dem Bereich, in dem die Einsatzöffnung (16)
sich in die Kammer (13) öffnet, quer zur Kammerachse er
strecken.
3. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche (29) der Düse (7) ein
die Bewegung der Düse (7) in bezug auf die Widerlager (25)
begrenzender, ein vollständiges Zusammendrücken des elasti
schen Dichtringes (14) verhindernder Anschlag ist, dem eine
Ringfläche (36) im Gehäuse (6) zugeordnet ist.
4. Sprühdüsenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Düse (7) haltende Gehäuse (6) zylindermantelförmige Wan
dungen (8) mit einer senkrecht zur Gehäuseachse sich er
streckenden, ebenen Abschlußfläche (9) aufweist, in der sich
ein Kanal (17) befindet, dessen Seitenwandungen (18) radial
nach innen zulaufend abgeschrägt sind, daß am Boden des Ka
nals die ebenen Flächen (19, 20) der Widerlager (25) vorhan
den sind, die senkrecht zur Achse der Kammer (13) liegen und
an einander gegenüberliegenden Seiten in die Kammerwandung
übergehen und tiefer als die Abschlußfläche (9) liegen.
5. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Düse (7) haltenden Wider
lager Stifte (72, 73) sind, die einerseits in die Gehäuse
wandung (69, 70) und andererseits in die Düsenwandung (76)
eingreifen.
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