DE3309512A1 - Fluessigkeitsspruehkopf - Google Patents
FluessigkeitsspruehkopfInfo
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Description
ι» Ο «Α
Bi-2 Erfindung betrifft einen PlUssigkeitssprühkopf, und zwar
insbesondere wenn auch nicht ausschließlich zum Einsatz an einer an einem Kohlenstoß arbeitenden Schrämwalze.
Bei der letztgenannten Anwendung werden Sprühkb'pfe verwendet, um die Staubbildung an den einzelnen Schrämmeißeln der Walze
zu unterdrücken, wobei sich bei derartigen Sprühköpfen unter den unter Tage herrschenden Bedingungen Schwierigkeiten beim
Reinigen oder Auswechseln von Sprühköpfen ergeben haben, wenn diese verstopft sind oder beschädigt werden, was oft der Fall
ist. Außerdem muß in der Ausbildung irgendeiner vereinfachten Halterung für einen derartigen Sprühkopf sorgfältig vorgegangen
werden, da einmal der Druck des dem Sprühkopf zugeführten Wassers und zum anderen auf den Kopf wirkende Zentrifugal-/
Trägheitskräfte dazu führen können, ihn aus seiner Halterung herauszudrücken.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen PlUssigkeitssprühkopf,
bestehend aus einem lösbar in einer Passung eines Gehäuses mit einem Zulauf für eine unter Druck stehende
Flüssigkeit eingesetzten Körper mit einem Innenende und einem die Flüssigkeit abgebenden Außenende, in der Weise auszubildenj,
daß er betriebssicher in seiner Passung fixierbar ist ■ und dennoch im Bedarfsfall jederzeit schnell austauschbar ist.
Gekennzeichnet ist ein derartiger Flüssigkeitssprühkopf erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch, daß der Körper eine FlUssigkeits-Aufnahmekamrner
zwischen seinen Enden aufweist, die mit dem Flüssigkeitszulauf verbunden ist, wodurch ein Flüssig-
keitsdruck auf Bereiche der Kammer des Körpers erzielbar ist, durch welchen der Sprühkopf in die Fassung preßbar ist und die
den Körper aus seiner Passung herausdrückende Wirkung des Fiüssigkeitsdruckes auf andere Bereiche des Sprühkopfes aufhebbar
ist, daß ein von der Kammer zum Abgabeende des Körpers verlaufender Ausflußkanal vorgesehen ist sowie zwischen dem inneren
Ende des Körpers und der Fassung wenigstens eine Flüssigkeitsdichtung und außerdem am Körper ein Anschlag, an welchem
ein Ausziehwerkzeug ansetzbar 1st.
Bei einem Einsatz erfindungsgemäßer Sprühköpfe in der Walze einer an einem Kohlenstoß arbeitenden Schrämmaschine würde es
sich bei der Flüssigkeits um Wasser handeln.
Im Prinzip läßt sich dadurch, daß die Wasseraufnahmekammer zwischen den Enden des Körpers vorgesehen ist, die vom Wasserdruck
herrührende Kraft, welche dazu neigt, den Körper aus seiner Fassung herauszudrücken, derart ansetzen, daß sie einen
Druckausgleich hervorruft, durch welchen der Körper festgehalten wird. Vorzugsweise wird die Anordnung derart getroffen,
daß die Haltekraft die eine Lockerung hervorrufende Kraft übersteigt, sodaß der Körper zwangsläufig in seine Fassung
gepreßt wird, sobald ein Wasserdruck vorhanden ist. Je nach den Toleranzen usw. zwischen dem Körper und seiner Fassung
können zusätzliche Verriegelungsorgane zwischen diesen beiden Bauteilen unnötig sein, wenn auch vorzugsweise mechanische·
Organe vorgesehen sind, um das Gehäuse lösbar in seiner Fassung zu verriegeln. Derartige Riegelorgane brauchen jedoch
nur so ausgelegt zu werden, daß sie den sich aus Zentrifugal-/
••■Lrneitskräften ergebenden Lockerungskräften widerstehen,
no i.iü das Gehäuse relativ leicht einsetzbar und entnehmbar
ist. Zur Entnahme den Sprühkopfes kann ein Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug verwendet werden, tiiit welchem
der Körper zwecks Reinigung oder zürn Austausch schnell entfernt
werden kann.
Da,-:. Gehäuse kann direkt in einer ausgewählten Position befestigt
werden, um die gewünschte Spülwirkung zu erreichen, oder das Gehäuse kann alternativ auch in einem Halter fixiert
werden, wobei dieser Halter in der gewünschten Position durch irgendeine Maßnahme wie durch eine Schweißnaht, einen Bolzen,
einen Paßstift oder eine Krampe befestigt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei weichem das Gehäuse direkt befestigt
istj kann es in ein Radialloch der Schaufel einer Schrämwalze
neben einem Meißelhalter eingesetzt werden, d.h. parallel zu den Seitenflächen der Schaufel. Nach dem Einsetzen wird es
dann in die gewünschte Winkellage verdreht, bevor es beispielsweise durch Stifte befestigt wird. Wenn ein Halter vorgesehen
wird, kann dieser einen abgerundeten Boden haben, sodaß er ohne Schwierigkeiten in einer ausgewählten Winkellage
festgeschweißt werden kann, nachdem er in ein in geeigneter Weise abgeschrägtes Loch eingesetzt wurde, welches beispielsweise
in der Schaufel einer Schrämwalze neben einem Meißelhaxter ausgebildet ist, da die Winkellage der Meißel
gegenüber den Schaufeln variabel ist, um der jeweils erforderlichen Meißelschnürunt; ^u entsprechen.
-U-
Der sprühkopf und/oder der Körper können einen Spruhriebei
vorgegebener und festgelegter Ausbildung erzeugen oder alternativ
kann der Körper einen austauschbaren Abgabekopf besitzen,
sodaß unterschiedliche Sprüheffekte erzielbar sind. So kann beispielsweise ein Kopf zusammenhängende Sprühnebel erzeugen,
und gegen einen Kopf ausgetauscht werden, welcher einen konischen Sprühnebel erzeugt. Der Ausfiußkanal für die
Flüssigkeit kann durch eine Bohrung gebildet werden, welche längs des Sprühkopfes verläuft oder alternativ durch einen
Ringspait zwischen den. Außenumfang des äußeren Endes des
körpers und dem Innenumfang der Fassung. Außerdem kann, wender Sprühkopf eine Axialbohrung besitzt, diese von wenigstenr
einer Tangentialbohrung geschnitten werden, wenn ein Wirbelstrom im Sprühnebel erzeugt werden soll.
Die Abdichtorgane können aus einer.'j Hing aus nachgiebigem/verformbarem
Material wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff
bestehen, wobei sowohl das Innen- wie daa Außenteii des Körpers
einzelne Abdichtringe aufweisen können.
Die Anschlagorgane können aus einer Rippe, einen. Flansch oder
einer Schulter am Außenende des Körper:; bestehen.
Wenn ein Verriegelungsorgan vorgesehen wird, Kann üieses auc
einen. Ring aus nachgiebigem oder federnden! Material beötenen,
eier in eine Nut im Körper des Sprühkopfes eingesetzt ist und
in eine dair.it fluchtende Nut in der Passung eingreifen kann,
indem er sicii in diese Nut der Fassung ausdehnt, wenn der Körper in die Fassung eingesetzt ist. Wenn der Ring aus
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metallischem Material beispielsweise aus Federstahl besteht,
wird naturgemäß ein Bvlüssigkeitsdichtring benötigt. Bei einer
bevorzugten Ausführung ist allerdings nur ein einziger Ring aus Gummi oder nachgiebigem Kunststoff vorgesehen, um als einziges
klement die Doppelfunktion einer mechanischen Verriegelung und einer Flüssigkeitsabdichtung auszuüben. Ein Verriegelungs-/Dichtring
kann am inneren und/oder am äußeren Teil des Körpers vorgesehen werden. Bei einer bevorzugten
Ausführung ist das äußere Teil mit einem Dicht-/Verriegelungs~
ring und das innere Teil mit einem Dichtring versehen.
Für den Fall, daß ein Dichtring am inneren Teil ausfällt oder
unwirksam wird, ist vorzugsweise eine Ablauföffnung vorgesehen, welche das innerste Ende der Ausnehmung schneidet, um alles
durchgedrungene Wasser abzulassen, sodaß sich kein Wasserdruck aufbauen kann, welcher den Sprühkopf aus seiner Fassung herausdrücken
könnte.
Wenn auch normalerweise derartige Sprühköpfe bei einer Schrämwalze
in Einzelanordnung verwendet werden, können auch Sprühköpfe in Gruppen verwendet werden, beispielsweise in einer
Batterie mit zwei oder vier Sprühköpfen, welche in einem gemeinsamen Gehäuse fixiert sind. Bei dieser Anordnung kann
als Alternative der Anschlag durch das Unterteil eines jeden Kopfes gebildet werden, sodaß dieser Kopf zur Reinigung bzw.
zum Austausch nur aus dem Gehäuse herausgedrückt zu werden braucht. Wenn jedoch die Unterteile der Köpfe nicht zugänglich
sind, kann wie bereits erwähnt ein Anschlag vorgesehen werden, welcher aus einer Rippe, einem Flansch oder einer
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Schulter am Außenende des Sprühkopfes besteht, sodaß ein
Schraubendreher oder dgl. hinter der Rippe, derii Flansch oder
die Schulter angesetzt und der Kopf aus seinem Gehäuse herausgehebelt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben; es zeigt
Fig.l und 2 Schnitt längs verschiedener Achsen durch ein
erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühkopfesj
Fig.3 die Ansicht eines Teiles einer Schaufel einer Schrämwalze
mit spiralförmig verlaufenden Schaufeln mit einem eingebauten Sprühkopf nach Fig.l;
Flg.4 einen der Fig.l entsprechenden Schnitt durch mehrere
Sprühköpfe in einem gemeinsamen Gehäuse;
Fig.5 eine Ansicht durch einen Teil einer Schaufel einer
Schrämwalze mit spiralförmig verlaufenden Schaufeln im Teilschnitt mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühkopfes;
Fig.β eine Stirnansicht von Figo;
Fig.7 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühkopfes, welcher mit mehreren gleichartigen Sprühköpfen in
einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist;
- 11 -
Fig.b eine Seitenansicht von Pig.7;
Pig.9 eine Draufsicht auf Fig.7; und
Fig.10 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühkopfes.
Bei dem in den Figuren 1 bis 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Flüssigkeitssprühkopf 1 aus einem Körper
2 rr.it einem inneren Ende 3 und einem äußeren, die Flüssigkeit
abgebenden Ende 4. Der Körper 2 ist lösbar in eine Fassung in einem Gehäuse 6 eingesetzt, wobei letzteres in einem Halter
7 angeordnet ist.
Der Körper 2 besitzt einen nachgiebigen Dichtring 8, der in einer Nut 9 am inneren Ende 3 liegt und an der Fassung 5 anliegt,
während ein nachgiebiger Dichtring 10, welcher zur mechanischen Verriegelung und gleichzeitig zur Flüssigkeitsabdichtung des Körpers 2 in der Fassung 5 dient, in einer
Nut 11 am Außenende 4 des Körpers sitzt. Dieser Ring 10 liegt außerdem in einer Nut 12 an der Innenwandung der Fassung 5
und dichtet dadurch ab. Für den Fall, daß der Dichtring Ö ausfallen
oder unwirksam werden sollte, ist ein Ablaufkanal Ij5
vorgesehen, welcher die Fläche 14 der Fassung mit der Atmosphäre an der Stelle 15 verbindet.
Der Körper 2 läuft am äußeren Ende 4 auch in einen Anschlag 16 aus, an welchem ein Ausziehwerkzeug, beispielsweise ein
Schraubendreher, angesetzt werden kann, um den Körper 2 zur Reinigung und/oder zum Austausch aus seiner Fassung 5 herauszudrücken.
MW V ·
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Zwisohen seinen Enden 3 und 4 und damit zwischen seinen Dichtringen
8 und 10 besitzt der Körper 2 eine Kammer 17 zur Aufnahme von für unter Druck stehender Flüssigkeit wie beispielsweise
Wasser über diametral verlaufende Kanäle 16, welche mit einem kreisringförmigen Zulauf 19 in Verbindung stehen, welcher
zwischen der Außenwandung 20 des Gehäuses 6 und der Innenwandung 21 des Halters 7 ausgebildet ist. Von der Flüssigkeitsaufnahmekammer
17 erstreckt sich ein Flüssigkeits-Ausflußkanal in Form einer Bohrung 22, von welcher die Flüssigkeit
am äußersten Ende der Bohrung in Form eines Sprühnebels abgegeben wird.
Fig.3 zeigt einen Teil des Walzenzylinders 23 einer Schrämwalze
mit wenigstens einer spiralförmig verlaufenden Schaufel 24, die auf die Außenwandung 25 der Walze 23 aufgeschweißt
ist. Die Schaufel 24 ist zur Aufnahme eines Meißelhalters 26
mit einem austauschbaren Meißel 27 ausgspart. Außerdem ist die Schaufel 24 in 2b ausgespart, um einen Sprühkopf 1 der in
den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausbildung aufzunehmen, wobei der Sprühkopf in einer ausgewählten Winkellage angeordnet
ist, um einen Wassersprühnebel 29 in Richtung auf die
Schneidfläche des Meißels 27 zu erzeugen, wobei der Sprühkopf 1 in dieser ausgewählten Position durch Schweißmetall 30
fixiert ist.
Fig.4 zeigt, daß zwei Sprühköpfe 1 der in den Figuren 1 bis 3
dargestellten Art in einem gemeinsamen Halter 7A befestigt werden können, welcher zwei Bohrlöcher 31 in geeigneten Winkeln
besitzt, wobei in jedes dieser Löcher 31 ein Sprühkopf 1
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eingesetzt ist. Die Sprühköpfe 1 sind in verschiedenen Richtungen angeordnet, sodaß beispielsweise der eine Sprühkopf 1
in Richtung auf beispielsweise einen vorlaufenden Meißel und der andere Sprühkopf in Richtung auf beispielsweise einem
nachlaufenden Meißel einen Sprühnebel abgeben kann, wobei die zu versprühende Flüssigkeit den Ringkanälen 19 von einem Kanal
32 aus zugeführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 und 6 besitzt der
Sprühkopf 1 im Gegensatz zu der Ausbildung gemäß Fig.l bis 3
keinen Halter und die Schaufel 27 ist mit einem radial verlaufenden Wasserzuführungskanal 35 versehen, welcher am einen
Ende mit einem Wasserkanal 34 in Verbindung steht und am
anderen Ende mit ersten und zweiten Sackbohrungen 35 und 36
zur Aufnahme eines Sprühkopfes IA entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Körper 2A winklig in seinem Gehäuse ÖA angeordnet und dieses Gehäuse ist durch zwei Paßstifte 37
fixiert, während ein Zapfen Jb des Gehäuses 6A einen Flüssigkeitsdichtungsring
39 trägt, der am Teil 36 anliegt. Das Gehäuse ÖA besitzt außerdem einen Ablaufkanal I3A, welcher
zu einem Ringspalt 40 mit einem Ablaufloch 41 führt.
Bei dem Ausführungsbeiajiel gemäß Fig.7 bis 9 sind vier Sprühköpfe
IB entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel in einem gemeinsamen Gehäuse 6B angeordnet, welches auch als
Halter dienen kann. Jeder Sprühkopf IB ist mit einem austauschbaren
Abgabekopf 42 versehen, sodaß unterschiedliche Sprühwirkungen erzielbar sind. Wenn ein Unterteil 43 des
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Sprühkopfes zugänglich ist, kann dieser Sprühkopf aus seinem
Gehäuse 6B mittels eines Schraubendrehers oder dgl. von hinten her herausgedrückt werden. Wenn das Unterteil 4j5 jedoch nicht
zugänglich ist, beispielsweise weil das Gehäuse 6b auf eine Tragplatte aufgeschweißt ist, so kann der Abgabekopf 42 derart
bemessen werden, daß er einen Anschlag bildet, an welchen ein Schraubendreher oder dgl. angesetzt werden kann, um die einzelnen
Körper 2B aus ihren Gehäusen 6B herausziehen zu können.
In Fig.10 schließlich ist ein viertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen SprUhkopfes IC dargestellt, welches
wiederum keinen Halter besitzt und lediglich einen Dichtring bC aufweist, welcher in einer Nut 9C im inneren Teil J5C des
Körpers 2C angeordnet ist, während der Abfluß für die Flüssigkeit durch einen Ringspalt 44 zwischen der Außenwandung eines
Anschlages 16C und der Innehwandung 43 eines Außenteiles des
Gehäuses 6C begrenzt wird.
Im Betrieb sind, wenn in der Aufnahmekammer 17 ein Wasserdruck vorherrscht, die Kräfte, welche die Körper 2, 2A, 2C
im Gehäuse 6, βΑ, OB durch Druck auf die Fläche 46 der Kammer
17 und auf die Dichtringe b, bC, im Gleichgewicht oder können sogar derart ausgelegt werden, daß sie die Kräfte übersteigen,
welche die Körper 2, 2A, 2C durch Druck auf die Fläche 47 der Kammer 17 und auf irgendeinen der Dichtringe 10 aus den
Gehäusen 6, βΑ, OB herausdrücken wollen. Infolgedessen wird
lediglich eine schwache Verriegelung benötigt, welche wie bereits erwähnt unschwer durch geeignete Auswahl des Materials
und entsprechender Abmessungen der Dichtringe 10 und bC
- 15 -
(Fig.lO) gebildet werden kann, sodaß dieses einzige Bauteil
sowohl die mechanische Verriegelung wie auch die Flüssigkeitsabdichtung bewirken kann, während die Anschlagorgane 16, l6C
derart ausgebildet werden können, daß sie von einem einfachen und Jederzeit zur Verfügung stehenden Werkzeug wie beispielsweise einem Schraubendreher ergriffen werden können.
sowohl die mechanische Verriegelung wie auch die Flüssigkeitsabdichtung bewirken kann, während die Anschlagorgane 16, l6C
derart ausgebildet werden können, daß sie von einem einfachen und Jederzeit zur Verfügung stehenden Werkzeug wie beispielsweise einem Schraubendreher ergriffen werden können.
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Leerseite
Claims (1)
- Andre jewski, Honlce & PartnerDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwattebkfe:60 042/W:th4300 E«sen 1, Theaterplatz 3, Poitf. 10025415. März 1983Patentanmeldung HAYDEN NILOS CONFLOW LIMITED Darnall Road Sheffield S9 5AA, EnglandFlüssigkeitssprühkopfPatentansprüche:/Ώ Flüssigkeitssprühkopf, bestehend aus einem lösbar in einer Fassung eines Gehäuses mit einem Zulauf für eine unter Druck stehende Flüssigkeit eingesetzten Körper mit einem Innenende und einem die Flüssigkeit abgebenden Außenende, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (2; 2A; 2C) eine Flüssigkeitsaufnahmekammer (17) zwischen seinen Enden (3 und 4) aufweist, die mit dem Flüssigkeitszulauf (19) verbunden ist,Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenwodurch ein Piüssigkeltsdruck auf Bereiche (46) der Kammer (17) des Körpers (2, 2A, 2C) erzielbar ist, durch welchen der Sprühkopf (1) in die Fassung (5) preßbar ist und die den Körper aus seiner Passung herausdrückende Wirkung des Flüssigkeitsdruckes auf andere Bereiche (^b) des Sprühkopfes aufhebbar ist, daß ein von der Kammer (17) zum Abgabeende des Körpers (2) verlaufender Ausflußkanal (22) vorgesehen ist sowie zwischen dem inneren Ende (3> 3C) des Körpers und der Fassung (5) wenigstens eine Flüssigkeitsdichtung (6, bC) und außerdem am Körper (2, 2A, 2C) ein Anschlag (16, 42, 16C), an welchem ein Ausziehwerkzeug ansetzbar ist.2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Organe (Ö, 10) zur lösbaren Verriegelung des Körpers (2, 2A, 2C) in seiner Passung (5) vorgesehen sind.3· Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 6A, 6b) zur Erzielung der gewünschten Sprühwirkung in einer ausgewählten Lage direkt befestigbar ist.4. Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 6A, 6b) in einem Halter (7, 7A) befestigt ist und dieser Halter in einer ausgewählten Lage zur Erzielung der gewünschten Sprühwirkung befestigbar ist.5. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7, 7A) einen abgerundeten Boden besitzt, wodurch er ohne Schwierigkeiten in einer ausgewählten Lage festschweißbar 1st.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen6. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (1) einen austauschbaren Ausflußkopf (42) aufweist.7· Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußkanal aus einer sich längs des Sprühkopfes (1) erstreckenden Bohrung (22) besteht.ο. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußkanal ein Ringkanal (44) zwischen der Außenwandung des Ausflußkopfes/Körpers (2C) und der Innenwandung (^5) der Fassung (5) ist.9· Sprühkopf nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) axial verläuft und von wenigstens einer Tangentia!bohrung geschnitten wird.10. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (l>) aus einem Ring aus nachgiebigem/verformbarem Material besteht."11. Sprühkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (b) aus Gummi besteht.12. Sprühkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (b) aus Kunststoff besteht.13· Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (l6, 42, IOC) aus einer Rippe, einen* Flansch oder einer Schulter am Außenende des Körpers (2) besteht.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen_ if _14. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Innenteil (j5) wie das Außenteil (4) eine Einzeldichtung (b bzw. 10) tragen.15· Sprühkopf nach Anspruch 2 und jedem darauf bezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsorgan ein Ring (10) aus nachgiebigem oder federnden Material in einer Nut (11) im Körper (2) des Sprühkopfes (1) derart eingesetzt 1st, daß er sich nach dem Einschieben des Körpers (2) in seine Passung (5) in eine mit der Nut (11) fluchtende Nut (12) in der Passung (5) ausdehnt.16. Sprühkopf nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (10) aus Pederstahl besteht und ein Flüssigkeits-Dichtungsring vorgesehen ist.17· Sprühkopf nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zur mechanischen Verriegelung wie zur Flüssigkeitsdichtung ein gemeinsamer Ring (10) aus nachgiebigem/verformbarem Material vorgesehen ist.Ib. Eine Anzahl von Sprühköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß alle Sprühköpfe (1) in einem gemeinsamen Gehäuse (6B) fixiert sind.
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