DE4104277C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/187—Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrämwerkzeug
für Gewinnungsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
In der DE 39 20 205 C1 wird eine Anordnung einer
Düse an einem Meißelhalter beschrieben, bei welcher
der Düseneinsatz gestuft ausgebildet ist. Am Fuß des
Düseneinsatzes ist ein kleines ringförmiges Dicht
element vorgesehen, auf das der Düseneinsatz durch
Aufsetzen einer Halterungsvorrichtung aufgepreßt
wird. Dieses kleine Dichtelement wird als unzu
reichend empfunden.
Ein gattungsbildender Meißel ist beispielsweise in
der DE 40 15 022 A1 beschrieben.
Bei diesem bekannten Meißel ist in den Kanal in der
Meißeltasche eine über die Oberkante der Meißel
tasche vorstehende, im zusammengebauten Zustand von
Meißeltasche und Meißelkopf aber in eine angepaßte
Bohrung des Auflageflansches des Meißelkopfes vor
springende Preßdichtung vorgesehen, die als Spalt
überbrückungsteil wirkt und die einen Wasserfüh
rungskanal aufweist, der zu der eigentlichen Düse
führt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird also der, wenn
auch kleine aber nicht zu vermeidende Spalt zwischen
der Oberkante der Meißeltasche und der Unterseite
des Auflageflansches des Meißelkopfes durch die
Preßdichtung überbrückt. Die Preßdichtung muß, um
ausreichend abdichten zu können, aus einem relativ
elastischen Werkstoff bestehen und es hat sich
herausgestellt, daß diese Anordnung gewisse Nach
teile hat.
Einmal besteht der Nachteil, daß die Preßdichtung
einem hohen Wasserdruck, beispielsweise in der
Größenordnung von 200 bar nicht standhält, sondern
sich in den Spalt hineindrückt und hier platzt.
Wird der Meißel ausgewechselt, dann steht die Preß
dichtung erheblich über die Oberkante der Meißel
tasche vor, d. h. das Dichtelement liegt frei und
hier kann es zu Beschädigungen der Oberseite des
Dichtelementes durch Kratzer od. dgl. kommen, so
daß dadurch die gesamte Abdichtung beim Wiederein
setzen eines neuen Meißels in Frage gestellt ist.
Bei der bekannten Anordnung mündet die Düse an der
Oberseite des Fußteiles des Meißelkopfes und hier
kommt es im Betrieb stets zu Beschädigungen dieser
Düse, so daß ein häufiges Auswechseln der Düse not
wendig ist, wenn sie nicht sogar so stark beschä
digt ist, daß auch der Meißel ausgewechselt werden
muß.
Da die Preßdichtung in eine entsprechende Aufnahme
bohrung im Meißel eingreifen muß und im zusammenge
bauten Zustand auch hier durch Druck abdichten muß,
ist eine schwierige Dichtflächenbearbeitung in einem
Masseteil, wie es der eigentliche Verschleißmeißel
darstellt, notwendig. Hierdurch ist die bekannte An
ordnung kostenaufwendig.
Daß bei der bekannten Anordnung die eigentliche Düse
über ein Gewinde eingesetzt wird, ist ebenfalls
nachteilig, da auch das Gewinde erhebliche Kosten
bei seiner Herstellung bewirkt und leicht beschädigt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrämwerkzeug für Gewinnungsmaschinen, d. h. einen
Meißel mit Bedüsung zu schaffen, bei welchem der
eigentliche Düseneinsatz so innerhalb der Meißelta
sche bzw. des Meißelkopfes angeordnet ist, daß trotz
Auswechseln des Meißels Beschädigungen der Abdich
tung nicht mehr möglich sind und daß auch bei hohen
Drücken ein Platzen der Preßdichtung verhindert
wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen,
daß in der eigentlichen Meißeltasche, d. h. also
einem längerlebigen Bauteil, eine Aufnahmebohrung
angeordnet ist, die eine Preßdichtung aufnimmt, die
aber bei eingesetztem Meißel nicht über die Ober
kante der Meißeltasche vorsteht. In die Preßdich
tung, die ringförmig gestaltet ist, greift ein
Rohrteil eines Spaltüberbrückungsteiles aus einem
relativ starren, d. h. relativ unelastischen Kunst
stoff ein, wobei dieser Kunststoff die im Spalt
bereich wirkenden Drücke problemlos aufnimmt und
bei seinem Einsetzen in die Preßdichtung die Preß
dichtung dicht in den Aufnahmeraum der Meißeltasche
preßt. Dieses Spaltüberbrückungsteil steht dann
über den Fuß des Meißelkopfes vor und dieses Spalt
überbrückungsteil nimmt die eigentliche Düse auf,
wobei sich nunmehr die Düse im Abstand von der
Oberseite des Fußteiles des Meißelkopfes befindet.
Hierdurch sind Beschädigungen während des Betriebes
des Meißel im wesentlichen ausgeschaltet.
Wird gemäß der Erfindung das Spaltüberbrückungsteil
zweiteilig ausgebildet, ist es problemlos möglich,
zwischen diese beiden Teile ein Sieb einzuschalten,
das den jeweiligen Gegebenheiten und Düsendurchmes
sern angepaßt ist. Das eigentliche Spaltüber
brückungsteil, das mit seinem Kopfteil in den Fuß
teil des Meißels greift, wird in einer dort ange
brachten Bohrung mit Spiel aufgenommen, so daß ein
leichtes Abheben des Meißels möglich ist, d. h. beim
Abheben des Meißels verbleibt das Spaltüber
brückungsteil, die Düse und die Preßdichtung in der
Meißeltasche. Da Beschädigungen beispielsweise an
der Außenwand des Spaltüberbrückungsteiles die Ab
dichtung überhaupt nicht beeinflussen, ist nunmehr
ein problemloses Auswechseln des Meißels möglich,
ohne daß dies Auswirkungen auf die Abdichtung des
Düseneinsatzes hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 die Anordnung des Düseneinsatzes an
einem Schrämmeißel und in
Fig. 2 in einer auseinandergezogenen Dar
stellungsweise den eigentlichen Dü
seneinsatz.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Meißelkopf bezeich
net, der mit einem Meißelschaft 3 in eine entsprechen
de Aufnahmebohrung einer Meißeltasche 4 greift, wobei
in an sich bekannter Weise die Meißeltasche 4 an einer
Gewinnungsmaschine angeordnet ist. Die Festlegung
des Meißelschaftes 3 in der Aufnahmeöffnung der
Meißeltasche 4 erfolgt über einen Keil 5.
In der Meißeltasche 4 ist ein Kanal 27 erkennbar,
der zur Zuführung von Wasser zur Bedüsung der
Schneidspur des Meißels bzw. des Meißelkopfes dient. Hierzu ist in
dem Meißel ein Düseneinsatz 26 vorgesehen, dessen
Ausbildung deutlicher aus Fig. 2 hervorgeht.
Dieser Düseneinsatz besteht insgesamt gesehen aus
einer Preßdichtung 30 aus einem weichen, elastischen
und damit gut dichtenden Werkstoff, wobei diese
Preßdichtung 30, wie dies wiederum Fig. 1 zeigt, in
einer entsprechenden Aufnahmebohrung in der Meißel
tasche 4 angeordnet ist und bei eingesetztem Meißel
nicht über die Oberkante der Meißeltasche 4 vorsteht.
Weiterhin ist ein Spaltüberbrückungsteil 31 vorge
sehen, das aus einem Kopfteil 35 und einem sich
nach unten hin anschließenden Rohrteil 32 besteht,
wobei dieses Rohrteil 32 mit der Öffnung der ring
förmigen Preßdichtung 30 so zusammenwirken kann,
daß dieses Rohrteil 32 in die entsprechende Öffnung
36 der Preßdichtung 30 eingesetzt werden kann. Die
Abmessungen der Öffnung 36 und des Außendurchmes
sers des Rohrteiles 32 sind so aufeinander abge
stimmt, daß beim Einsetzen des Rohrteiles 32 in die
Öffnung 36 der Preßdichtung 30 ein Anlagedruck an
die Wandung der Ausnehmung in der Meißeltasche 4
auf die Preßdichtung 30 ausgeübt wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Spaltüberbrückungsteil 31 zweiteilig ausgebil
det und besteht aus einem unteren Teil 31a und einem
oberen Teil 33, das
ein Kopfteil bildet, das über das Kopfteil 35 des
Teiles 31a greifen kann. Durch diese Ausbildung ist
es möglich, daß in das Spaltüberbrückungsteil 31 ein
Sieb 37 eingesetzt werden kann.
In das Kopfteil 33 ist auswechselbar eine Düse 34
eingesetzt, die an sich bekannter Ausbildung ist.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 zu ersehen ist,
ist im Auflageflansch des Meißelkopfes 2 eine Bohrung oder eine
Ausnehmung 38 vorgesehen, in die der obere Teil 33 des
Spaltüberbrückungsteiles 31 eingreifen kann. Hierbei
ist der obere Teil 33,
in seinem Außendurchmesser so ge
wählt, daß es auf jeden Fall die Preßdichtung 30
nach außen hin übergreift, so daß bei einem Aus
wechseln des Meißelkopfes 2 die Preßdichtung 30 absolut
gegenüber der Umgebung abgesichert ist.
Die Ausnehmung 38 ist in ihrer Größe so gewählt, daß
das obere Teil 33 mit Spiel in diese Ausnehmung 38
eingreift, so daß dadurch ein leichtes Abnehmen des
Meißels von der Meißeltasche 4 möglich ist, ohne daß
dadurch die dichte Anlage der Preßdichtung 30 an der
Wandung der entsprechenden Aufnahmebohrung beein
trächtigt wird.
Durch diese Anordnung ist es auch gleichzeitig mög
lich, die eigentliche Düse 34 von der Oberkante des
Fußes des Meißelkopfes 2 zurückversetzt anzuordnen, so
daß Beschädigungen der Düse 34 hier so schnell nicht
möglich sind.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß durch
diese Anordnung die eigentliche Düse
34 beschädigungsfrei gelagert ist.
Bei einem Meißelwechsel wird das eigentliche Dicht
element, nämlich die Preßdichtung 30, nicht frei
gelegt, so daß hier keine Verschmutzung der eigent
lichen Dichtflächen auftreten kann, so daß auch bei
Hochdruckarbeiten mit beispielsweise 200 bar hier
keine Leckagen auftreten können.
In der gleichen Richtung wirkt die Anordnung des
Rohrteiles 32 innerhalb der Preßdichtung 30, denn
dieses aus relativ starrem Kunststoff gefertigte
Rohrteil 32 ist in der Lage, den Druck von 200 bar
ohne Beeinträchtigung aufzunehmen. Schließlich ist
der Einbau eines Filters oder Siebes 37 problemlos
möglich.
Claims (5)
1. Schrämwerkzeug für Gewinnungsmaschinen, das
aus einem einen Meißelkopf (2) und einen sich
materialeinheitlich an den Meißelkopf (2)
anschließenden Meißelschaft (3) aufweisenden
Meißel und aus einer vom Schneidkörper der
Gewinnungsmaschine getragenen Meißeltasche
(4) besteht, in der der Meißelschaft (3)
festlegbar ist, wobei die Meißeltasche (4)
mit einem Düseneinsatz (26) zur Bedüsung der
Schneidspur des Meißels bzw. des Meißel
kopfes (2) und mit einem der Wasserzufuhr
dienenden Kanal (27) versehen ist, in dem
eine ringförmige hülsenartige Preßdichtung
(30) angeordnet ist und zur Aufnahme des
Düseneinsatzes (26) am Meißelkopf (2) im
Bereich des Auflageflansches des Meißel
kopfes (2) an der Meißeltasche (4) ein
Fortsatz des Flansches mit einer Ausnehmung
(38) für den Düseneinsatz (26) vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsen
einsatz (26) mehrteilig ausgebildet und
ein gestuftes Rohrteil (31) als Spaltüber
brückung vorgesehen ist, dessen unteres
dünnes Rohrstück (32) in die in einer Auf
nahme der Meißeltasche (4) angeordnete Preß
dichtung (30) eingreift, dessen oberes
dickes Rohrstück (35) in ein Kopfteil (33)
eingreift, welches in der Ausnehmung (38) des
Meißelflanschfortsatzes angeordnet ist und
die Düse (34) trägt.
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Düse (34) auswechselbar im Kopf
teil (33) angeordnet ist.
3. Meißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kopfteil (33) mit Spiel
in die für seine Aufnahme bestimmte Ausneh
mung (38) im Auflageflansch des Meißelkopfes
(2) eingreift.
4. Meißel nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltüberbrückungsteil (31) zweitei
lig ausgebildet ist und ein Sieb (37) auf
weist.
5. Meißel wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (26) im
Abstand von der oberen freien Fläche des
unteren Teiles des Meißelkopfes (2) mündet.
Priority Applications (5)
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