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DE282517C - - Google Patents

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Publication number
DE282517C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
waste
chopping
point
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT282517D
Other languages
English (en)
Publication of DE282517C publication Critical patent/DE282517C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jte 282517 .-■■ KLASSE 55«.-GRUPPE
HEINRICH WIGGER in UNNA.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juni 1913 ab.
Die Erfindung betrifft Hackmaschinen für die Papierfabrikation der bekannten Art mit doppelt schräger Holzzuführungsrinne.
Das Neue besteht darin, daß der Deckel der Holzzuführungsrinne mittels Hebel in Gleitführungen leicht von Hand verstellbar und feststellbar ist. Es wird hierdurch bezweckt, sowohl Holzabfälle bis zum letzten Rest regelmäßig zu schneiden, ohne daß ein Kippen und
ίο Durchrutschen der letzten Endstückchen eintritt, als auch Holzstämme nach entsprechender Verstellung des Deckels in gleicher Weise schneiden zu können.
Die Zeichnung zeigt in Fig. ι den Grundriß und in Fig. 2 den Aufriß einer mit der Einrichtung nach der Erfindung versehenen Hackmaschine zum Schneiden von Holzabfällen.
Die doppelt schräg gestellte Holzzuführung hat einen flachen Boden a, und über diesem ist ein Deckel aus Blech b eingebaut, welcher in Gleitführungen c, C1 und d, äx gelagert ist. Die beiden den Deckel erfassenden Steine der Gleitführungen sind durch das Kreuzstück β fest miteinander verbunden. Durch die Hebelanordnung f und g wird das Kreuzstück e im Punkte h auf und ab bewegt, somit auch der Deckel. Wenn man den Angriffspunkt des Hebels f von dem Punkt h nach i verlegt, so kann das Kreuzstück mit dem Deckel noch weiter nach aufwärts bewegt werden.
Die. Aufwärtsbewegung, welche man durch Angriff an dem Punkt h erzielt, genügt für Holzabfälle. Verstellt man den Angriff nach dem Punkt *, so kann man auch Rundhölzer in den Holzführungsbock hineinbringen und hacken.
Der Hebel f kann auf dem Bogen k in jeder Lage festgestellt werden. Bei der Hackmaschine ist nur die beschriebene Holzzuführung neu, die es ermöglicht, daß Holzabfälle (Schwarten, Spreißel, Brettchen u. dgl.) selbst in einer doppelt schrägen Holzzuführung bis dicht vor die Schneidstelle der Messer geführt werden und nicht kippen und durchfallen können. Bei den bis jetzt bekannten Hackmaschinen für Holzabfälle wurde das Holz durch Walzen vorgeschoben. Die Walzen mußten aber so weit von der Schneidstelle entfernt bleiben, daß immer ungeschnittene Holzendchen zwischen Messerscheibe und Holzzuführung hindurchfielen, weil sie kippen konnten. Und das war der Fall selbst bei den Holzzuführungen, die nur einfach schräg gestellt waren.
Abgesehen davon, daß man mit der Maschine nach der Erfindung die Abfälle überhaupt bis zum Ende hin zerschneiden kann, bietet sie die Möglichkeit, allerhand Holzabfälle durcheinander bequem zerkleinern und zwischendurch auch Holzstämme hacken zu können.
Beim Hacken der Abfälle wird für eine zu zerkleinernde Sorte von Abfällen der Deckel passend gestellt. Sollte die Stellung Veranlassung geben, daß die Abfälle sich sperren und nicht rutschen können, so kann der Arbeiter leicht mit dem Hebel den Deckel lüften. Ein Druck soll auf das zu schneidende Holz mit dem Deckel nicht ausgeübt werden, vielmehr soll das Holz locker durch die Rinne ίο hindurchgehen.
Der Maschine werden die Abfälle nur in dünnen Lagen aufgegeben. Dafür soll aber die Maschine sehr schnell laufen mit etwa Umdrehungen. Eine große Leistung und ein genaues Hacken wird dadurch gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hackmaschine mit doppelt schräger Zuführungsrinne für die Papierfabrikation zum Hacken von Holzabfällen und Rundholz, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel der Holzzuführungsrinne mittels Hebel in Gleitführungen leicht von Hand verstellbar und feststellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT282517D Active DE282517C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE282517C true DE282517C (de)

Family

ID=538162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT282517D Active DE282517C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE282517C (de)

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