DE2824654A1 - Klettervorrichtung, insbesondere fuer bergsteiger - Google Patents
Klettervorrichtung, insbesondere fuer bergsteigerInfo
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Description
Anwaltsakte: 43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf. 789
52 018/Eith 1. Juni I978
Patent- und
Getrauchsmusterhilfsanmeldung
RAYMOND DAN JARDINE
Yosemite National Park,
California 95^89 / USA
RAYMOND DAN JARDINE
Yosemite National Park,
California 95^89 / USA
Klettervorrichtung, insbesondere für Bergsteiger.
Wenn sieh zwei oder mehr Bergsteiger über schwierige oder gefährliche
Gründe fortbewegen, so verwenden sie allgemein ein sie untereinander verbindendes Seil, welches gleitend an der zu erklimmenden
Felswand verankert wird. Dabei ist es naturgemäß wichtig, daß die Anker, an denen das Seil in geeigneter Weise
befestigt werden kann, unbedingt tragsicher in der Felswand
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befestigt werden. Dabei kann es sich um natürliche Anker handeln,
d.h. es können Felsspitzen, Feslvorsprünge, in Spalten eingerammte Felskeile, natürliche Felsadern und dgl. sein. Bei derartigen
Verankerungen wird eine getrennte Seilschlaufe am Naturanker befestigt, und in diese Seilschlaufe wird dann das Kletterseil
eingehängt. Alternativ zu Naturankern werden auch künstliche Anker verwendet. So sind künstliche Keile oder Köpfe in verschiedenen
Abmessungen und Formen bekannt, welche in Spalten oder öffnungen der zu erklimmenden Felswand eingesetzt und verkeilt
werden. Außerdem kennt man auch Felshaken, bei denen es sich um sthälerne nagelartige Organe verschiedener Formen und
Abmessungen handelt, welche in Felsspalten eingeschlagen werden können. Ferner verwenden einige Bergsteiger auch noch Schraubbolzen,
eine abgewandelte Form dieser Felsnägel oder Felshaken, welche in Löcher eingeschlagen werden, doe vorher in tragfähiges
Felsgestein gebohrt wurden.
Soweit Naturanker verwendet werden, ergeben sich hierbei keinerlei
schwerwiegende Nachteile, so lange das Felsgestein fest und
nicht glatt ist, doch zeigt sich zu Beginn einer Klettertour sehr oft, daß die gesamte Felswand nur eine unzureichende Anzahl
derartiger Naturanker aufweist. Künstliche Klemmkeile ergeben zwar einen wirksamen Anker, insbesondere wenn sie in einen nicht
ebenen oder unregelmäßigen Felsspalt eingesetzt werden, doch erweist sich das Anbringen eines künstlichen Klemmkeiles an der
gewünschten Stelle oftmals als schwierig und/oder als zeitraubend,
wobei selbst einwandfrei eingesetzte Keile bei der Bewegung des Kletterseiles verrutschen können. Wenn an der Stelle, an welcher
ein Anker benötigt wird, nur ein Spalt mit glatten parallelen
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Seiten zur Verfügung steht, ist das Anbringen von künstlichen Klemmkeilen an sich bereits schwierig und ihr fester Sitz bei
entsprechender Beanspruchung kann kaum gewährleistet werden. Felshaken und Pelsschrauben ergeben ihrerseits äußerst wirksame
Anker, da jedoch Felshaken aus Stahl hergestellt sein müssen, sind sie oftmals sehr schwer und es kann schwierig sein, sie an
der richtigen Stelle einzuschlagen. Auch die Entfernung derartiger Felshaken kann äußerst schwierig sein und da durch sie
eine Felswand oftmals verunstaltet wird, werden sie von vielen Bergsteigern nicht gerne verwendet. In gleicher Weise wird für
das Anbringen von Felsschrauben sehr viel Zeit benötigt, und da sie eine ständige Verunstaltung der Felswand darstellen, werden
auch sie von den meisten Bergsteigern nur ungern verwendet, es sei denn, als letztes Hilfsmittel.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Klettervorrichtung
insbesondere für Bergsteiger zu schaffen, welche leicht in vorhandene Felsspalten eingesetzt werden kann, dort
unbedingt fest verankert werden kann und außerdem ohne Schwierigkeiten nach Gebrauch wieder entfernt werden kann.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Klettervorrichtung, insbesondere für Bergsteiger, im wesentlichen dadurch, daß sie
eine Tragstange und eine am einen Ende derselben angebrachte Spindel mit wenigstens zwei entgegengesetzt zueinander aus einer
Sperrlage in eine wirkungslose Lage verschwenkbar auf ihr angeordneten Exzentern aufweist, daß für jeden Exzenter ein ihn in
Sperrlage beaufschlagendes Organ vorgesehen ist und mit jedem Exzenter eine verschiebbar an der Tragstange angeordnete
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Betätigungsstange verbunden ist, und daß an dem der Spindel abgewandten Ende der Tragstange ein Befestigungspunkt für ein
Kletterseil vorgesehen ist.
Dabei ist unter der "Sperrlage" die Position der Exzenter zu
verstehen, in welcher ihre Exzentrizität, d.h. der Abstand zwischen ihrer größten Ausladung und der Spindel rechtwinklig
zur Längsachse der Tragstange, am größten ist, und unter der "wirkungslosen Lage" die Exzenterposition, in welcher diese
Exzentrizität am kleinsten ist.
Erforderlichenfalls können an der Tragstange weitere Anordnungen vorgesehen werden, um die Betätigungsstange in einer Lage zu
fixieren, in welcher die Exzenter sich in wirkungsloser Lage befinden.
Die Exzenter können auf den beiden Enden der Spindel beiderseits der Tragstange vorgesehen werden und die Spindel kann Pederorgane
aufweisen, durch welche jeder Exzenter in Sperrlage beaufschlagbar
ist. Vorzugsweise werden jedoch die Exzenter dicht nebeneinander angeordnet, wobei jeweils ein Exzenterpaar auf der
Spindel an jeder Seite der Tragstange sitzt und beide Exzenterpaare durch jeweils eine die Spindel umgebende Torsionsfeder in
Sperrlage beaufschlagt werden. Diese Torsionsfedern greifen dabei mit ihren Enden an den einander zugekehrten Innenflächen
der beiden Exzenter ihres Paares an.
Die Betätigungsstange kann als einfache Stange ausgebildet sein, welche durch einen Längsschlitz in der Tragstange hindurchge-
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steckt ist und erforderlichenfalls an dem von den Exzentern fortweisenden Ende ein im spitzen Winkel zur Hauptrichtung des
Schlitzes verlaufendes Teil aufweisen kann, in welches die Betätigungsstange einschiebbar ist, um die Exzenter in wirkungsloser
Lage festzuhalten. Die Betätigungsstange kann mit den Exzentern durch flexible Verbindungsorgane beispielsweise Drahtseile
oder dgl. verbunden sein.
Vorzugsweise ist die Kurvenfläche der Exzenter derart geformt, daß bei in eine Felsspalte eingesetzter Vorrichtung der Berührungspunkt
zwischen einem Exzenter und einer Wandung des Felsspaltes auf der Seite der Spindel zum offenen Ende der Felsspalte
liegt, während eine Linie durch diesen Berührungspunkt und die Spindelachse für alle Sperrweiten der Exzenter konstant in einem
Winkel von höchstens 78 zur Längsachse der Tragstange verläuft.
Wenn man daher die Betätigungsstange längs des Schlitzes in der Tragstange von der Spindel fortzieht, werden die Exzenter entgegen
der Wirkung der Torsionsfedern derart verschwenkt, daß sie sich in die vorgenannte wirkungslose Lage bewegen. Wenn in diesem
Zustande die Vorrichtung mit den Exzentern in eine geeignete Felsspalte einer zu erklimmenden Felswand derart eingesetzt wird,
daß die Exzenter zu den Wandungen der Felsspalte hinweisen und die Betätigungsstange dann losgelassen wird, beaufschlagen die
Federorgane die Exzenter derart, daß sie nach außen in Sperrlage
verschwenkt werden und infolgedessen ihre Kurvenfläohen an den Seitenwänden der Felsspalte angreifen. Sobald die Exzenterflächen
an den Seitenwänden einer Felsspalte anliegen, gleichgültig, ob es sich um eine glatte Felsspalte mit parallelen Seitenwänden
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oder eine sonstwie geartete Felsspalte handelt, erhöht die Federkraft
auf die Exzenter sowie jeglicher Längszug an der Tragstange in Richtung aus der Felsspalte heraus die Reibungskraft zwischen
den Exzentern und den Wänden der Felsspalte. Infolgedessen kann beim Einsatz der erfindungsgemäßen Klettervorrichtung jegliche
Belastung der Tragstange seitens eines vorzugsweise verschiebbar am Befestigungspunkt des außen liegenden Endes der
Tragstange befestigten Kletterseiles die Vorrichtung nicht aus der Felsspalte herausziehen, sondern klemmt die Klettervorrichtung
in der Felsspalte mehr oder weniger stark fest, je nachdem an der Tragstange gezogen wird.
Unabhängig von der Stärke der Kraft, mit welcher die erfindungsgemäße
Klettervorrichtung in einer Felsspalte festgeklemmt wurde, ist ihre Entfernung aus der Felsspalte äußerst einfach. Um die
Klemmkraft der Exzenter an den Wandungen der Felsspalte aufzuheben,
braucht die Tragstange nur in die Felsspalte hineingedrückt und dann die Betätigungsstange längs des Schlitzes in
der Tragstange nach außen gezogen zu werden, um die Exzenter entgegen dem Druck der sie in Sperrlage beaufschlagenden Federung
um die Spindel zu verschwenken, sodaß die Vorrichtung ohne weiteres aus der Felsspalte herausgezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert werden; es
zeigt
Fig.l eine erfindungsgemäße Klettervorrichtung in Vorderansicht;
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AO
Pig.2 eine Seitenansicht der Klettervorrichtung aus Fig.l;
Fig.5 eine Draufsicht auf die Klettervorrichtung aus Fig.l; und
Fig.4 die in eine Felsspalte eingesetzte Klettervorrichtung
aus Fig.l.
Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Klettervorrichtung
besitzt eine Tragstange 1 mit einem Befestigungspunkt 2 für ein Kletterseil sowie mit einem Längsschlitz ^. An
dem dem Befestigungspunkt 2 gegenüberliegenden Ende der Tragstange 1 ist eine Spindel 4 in einem Querloch angeordnet, welche
verschwenkbare Exzenter 5 trägt, die paarweise beiderseits der Tragstange sitzen und durch Sprengringe 6 auf der Spindel befestigt
sind. Zwischen dem innenliegenden Exzenter eines jeden Paares und der Tragstange 1 sind Abstandsscheiben 7 aus einem
Material mit geringer Reibung angeordnet.
Zwischen den beiden Exzentern eines jeden Paares ist eine die Spindel 4 umgebende Spiralfeder 8 angeordnet, deren freie Enden
an Anschlägen 9 an den Seitenwandungen der Exzenter anliegen und dadurch die Exzenter in die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte
Sperrlage beaufschlagen. Diese Anschläge 9 dienen außerdem als
Endanschläge, durch welche die Sperrbewegung der Exzenter begrenzt wird.
An der Innenseite eines jeden Exzenters eines jeden Paares ist ein Betätigungsseil 10 befestigt, welches zu einer Betätigungsstange
11 läuft und an dieser befestigt ist, welche durch den
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Schlitz 5 in der Tragstange hindurchgeht. Vorzugsweise besteht
jedes dieser Betätitungsseile aus einer flexiblen Schlinge 10A, welche durch entsprechende Bohrungen der Betätigungsstange hindurchgeführt
ist und mit jedem Exzenter 5 über ein steiferes Drahtseil 1OB verbunden ist.
Bei Benutzung wird die Betätigungsstange 11 längs des Schlitzes 3 zum Ende der Tragstange 1 gezogen, wodurch die Exzenter 5 eines
jeden Paares auf der Spindel 4 entgegen der Wirkung der zugeordneten
Spiralfeder 8 derart verschwenkt werden, daß ihre Exzentrizität möglichst gering wird und die Klettervorrichtung in eine
Felsspalte eingeschoben werden kann. Wenn man dann die Betätigungsstange 11 wieder losläßt, drücken die Spiralfedern 8 die
Exzenter in ihre Sperrlage und pressen infolgedessen deren Exzenterflächen 12 gegen die Seitenwände der Felsspalte, wie dies
in Fig.4 dargestellt ist. Wenn nun ein Kletterseil in geeigneter Weise am Befestigungspunkt 2 der Tragstange 1 eingehängt ist, so
verstärkt jeglicher Zug an der Tragstange in Richtung aus der Felsspalte heraus lediglich die Klemmkraft zwischen den Exzentern
5 und den Wänden der Felsspalte. Um nach Benutzung die Klettervorrichtung wieder zu lösen, genügt ein leichter Schlag
auf die Tragstange in Richtung in die Felsspalte hinein, um die Reibungskraft zwischen den Exzentern 5 und den Wänden der Felsspalte
aufzuheben, woraufhin die Betätigungsstange 11 wieder längs des Schlitzes zurückgezogen werden kann, um die Exzenter
in ihre wirkungslose Lage zu verschwenken, sodaß die Klettervorrichtung ohne weiteres aus der Felsspalte herausgezogen werden
kann.
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Die außenliegenden Kurvenbahnen der Exzenter 5 sind derart geformt,
daß unabhängig von der Breite einer Felsspalte, naturgemäß innerhalb der für die Klettervorrichtung vorgesehenen
Maximal- und Minimalspaltbreite, der Berührungspunkt auf den Kurvenflächen mit den Wänden der Felsspalte in einer konstangen
Winkelbeziehung gegenüber der Längsachse der Tragstange steht. Die Wirkungslinie durch den Berührungspunkt und die Spindelachse
sollte stets in einem Winkel von weniger als 78 zur Längsachse
der Tragstange verlaufen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Exzenter niemals aus der Felsspalte herausrutschen können, so
lange deren Weite innerhalb der Grenzen liegt, für welche die Klettervorrichtung ausgelegt wird. Der spezielle Winkel kann auf
unterschiedliche Arten von Felsen abgestimmt werden, doch dürfte ein Winkel von annähernd 76° einen einwandfreien Einsatz der
erfindungsgemäßen Klettervorrichtung bei allen normalen Felsgesteinen erlauben, auf welche ein Bergsteiger gewöhnlich trifft,
Die Erfindung ergibt daher eine äußerst einfache und wirkungsvolle
Kletterhilfe, welche nicht von der zu erklimmenden Felswand abhängt, die sonst üblicherweise rauhe Felsspalten aufweisen
muß, und sie vermeidet, daß eine zu besteigende Felswand, wie dies bei den bisher üblichen Kletterhilfen oftmals der Fall
ist, beschädigt oder verunstaltet wird.
Ö09851/079§
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Claims (9)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche:' 1. Klettervorrichtung, insbesondere für Bergsteiger, d a duuren gekennzeichnet, daß sie eine Tragstange (1) und eine am einen Ende dieser Tragstange angebrachte Spindel (4) mit wenigstens zwei entgegengesetzt zueinander aus einer Sperrlage in eine wirkungslose Lage verschwenkbar auf ihr angeordneten Exzentern (5, 5) aufweist, daß für jeden Exzenter ein ihn in Sperrlage beaufschlagendes Organ (8) vorgesehen ist und mit jedem Exzenter eine verschiebbar an der Tragstange angeordnete Betätigungsstange (11) verbunden ist, und daß an dem der Spindel abgewandten Ende der Tragstange ein Befestigungspunkt (2) für ein Kletterseil vorgesehen ist.
- 2. Klettervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstange (1) Organe vorgesehen sind, durch welche die Betätigungsstange (11) derart fixierbar ist, daß die Exzenter in wirkungsloser Lage bleiben.
- 3· Klettervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Spindel (4) jeweils ein Exzenter (5) angeordnet ist, so daß beide Exzenter beiderseits der Tragstange liegen, und daß auf der Spindel Federorgane (8) angeordnet sind, durch welche jeder Exzenter in Sperrlage beaufschlagbar ist.
- 4. Klettervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (4) beiderseits der Tragstange (1)IMSPHCTED809851/0799Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- -Hr -jeweils ein Exzenterpaar (5, 5) angeordnet ist und zwischen den beiden Exzentern eines jeden Paares die Spindel von einer diese beiden Exzenter in Sperrlage beaufschlagenden Spiralfeder (8) umgeben ist, deren freie Enden an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Exzenter angreifen.
- 5· Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange aus einem durch einen Längsschlitz (3) der Tragstange (1) hindurchgesteckten Stab (11) besteht.
- 6. Klettervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem von den Exzentern (5) fortweisenden Ende des Längsschlitzes (3) ein im spitzen Winkel zur Hauptrichtung des Schlitzes verlaufendes Schlitzteil ausgebildet ist, in welches der Stab (11) zur Fixierung der Exzenter in wirkungsloser Lage einras tbar ist.
- 7. Klettervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange bzw. der Stab (11) mittels flexibler Organe, z.B. ein Drahtseil oder dgl., mit jeden Exzenter (5) verbunden ist.
- 8. Klettervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Kurvenbahn eines jeden Exzenters (5) eine derartige Form aufweist, daß bei in eine Felsspalte eingesetzter Vorrichtung der Anlagepunkt des Exzenters an der Wand der Felsspalte auf der zur offenen Spaltenseite hin-809851/0799Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essenweisenden Seite der Spindel (4) liegt und eine durch diesen Anlagepunkt und die Spindelachse gehende Linie konstant für alle Sperrlagen der Exzenter einen Winkel von höchstens jS° mit der Längsachse der Tragstange (1) bildet.
- 9. Klettervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 760 beträgt.809851 /0799
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