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DE2818573A1 - Tinte fuer tintenstrahldrucker - Google Patents

Tinte fuer tintenstrahldrucker

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DE2818573A1
DE2818573A1 DE19782818573 DE2818573A DE2818573A1 DE 2818573 A1 DE2818573 A1 DE 2818573A1 DE 19782818573 DE19782818573 DE 19782818573 DE 2818573 A DE2818573 A DE 2818573A DE 2818573 A1 DE2818573 A1 DE 2818573A1
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DE
Germany
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printing ink
ink according
dye
polyethyleneimine
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DE19782818573
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DE2818573C2 (de
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Ki-Sup Hwang
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Eastman Kodak Co
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Mead Corp
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Publication date
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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/328Inkjet printing inks characterised by colouring agents characterised by dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L79/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
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Description

Tinte für Tintenstrahldrucker
Die Erfindung betrifft Druektinten und insbesondere Infrarotstrahlung absorbierende Drucktinten zur Verwendung in Tintenstrahldruckern, wie sie in der US-Patentschrift 3 805 273 beschrieben sind. Solche Drucker drucken auf einer sich schnell bewegenden Bahn durch selektive Aufladung und Abfangen von mit einer Frequenz in der Größenordnung von etwa 50 KHz durch jeden der aus 500 oder mehr löchern austretenden Strahlen erzeugten Tröpfchen. Diese Löcher besitzen einen Durchmesser, der weniger als etwa 2 Mil betragen kann, was bedingt, daß die Drucktinte frei von selbst den kleinsten Teilchen ist. Allgemein gesprochen muß die Tinte nach Filtration durch ein 3u-Filter und vorzugsweise durch ein O,65u -Filter funktionsfähig sein.
Dr.Ha/Gl
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Ferner muß die Tinte zur "Verwendung in einem solchen Strahldrucker elektrisch leitend sein, und sie muß einen spezifischen Widerstand unter etwa 1000 Ohm cm und vorzugsweise unter etwa 500 Ohm cm besitzen. Damit sie gut durch kleine Öffnungen läuft, soll die Tinte eine Viskosität zwischen etwa 1 und 10 Zentipoisen bei 25° C besitzen. Darüber hinaus muß die Tinte lang stabil bleiben, muß mit den die Lochplatte und den Tintenverteiler bildenden Materialien verträglich sein, darf keine lebenden Organismen enthalten und muß nach dem Drucken noch funktionsfähig bleiben. Die erforderlichen funktionellen Eigenschaften naoh dem Drucken sind: Ausreichende Lichtabsorptionsfähigkeit für Infrarotwellen, Schmierfestigkeit nach dem Drucken, rasches Aufdrucken auf Papier und Wasserbeständigkeit im trockenen Zustand.
Es ist klar, daß die Herstellung einer Tinte, die nach dem Drucken die erforderlichen Eigenschaften besitzt und trotzdem zur Verwendung in einem solchen Strahldrucker verwendbar ist, sehr schwierig ist. Allgemein gesprochen haben sich Tinten auf Wasserbasis wegen ihrer Leitfähigkeit und ihres Viskositätsbereichs am geeignetsten zur Verwendung in solchen Druckern erwiesen, jedoch stand bislang keine solche Tinte zur Verfügung, die ausreichend schmierbeständig, trocknend und wasserbeständig war. Außerdem sind die vorstehend aufgezeigten Probleme, die für Strahldrucktinten aller Farben bestehen, besonders schwerwiegend, wenn die Tinte Zeichen drucken soll, die von im Infrarotbereich von etwa 7000 bis 11000 Angström arbeitenden OCR (optical character recognition)-Lesern gelesen werden können.
Für viele Anwendungen, bei denen eine infrarot-absorbierende Strahldrucktinte erforderlich ist, ist gleichzeitig erforderlich, daß die gedruckten Bilder durch das menschliche Auge lesbar sind. Allgemein gesprochen sind Personen an das Lesen von schwarzem Druck gewöhnt und es ist daher äußerst erwünscht, daß Infrarotstrahlung absorbierende Strahldrucktinten für das Auge "sohwarz" erscheinen und gleichzeitig infrarot-absorbierend sind. Deshalb haben bisherige Strahldrucktinten bestimmte Grünfarbstoffe vermieden, die bekanntlich infrarot-absorbierende Eigenschaften besitzen, und es wurden allgemein wasserlösliche Eigrosinschwarz-Earbstoffe verwendet.
Typische bekannte Strahldruoktinten, die Mgrosin als infrarot-absorbierendes Mittel verwenden, sind in den US-Patentschriften 3 705 043 und 3 870 528 beschrieben. Obwohl Nigrosin für das Auge stark schwarz und ein guter Infrarot-Absorber ist, neigt es doch dazu, sich zu agglomerieren und läßt sich über längere Zeit nur schwer in Suspension halten. Wie aus der US-Patentschrift 3 870 hervorgeht, gibt es lösungsmittel, die eine solche Agglomeration stark herabsetzen und eine solche Farbstoff-Lösungsmittelzusammensetzung enthaltende Tinten arbeiten offensichtlich in Strahldruckern mit verhältnismäßig wenig Strahlen zufriedenstellend. Solche Tinten haben sich jedoch in Druckern der in der vorstehend genannten US-Patentschrift 3 805 273 beschriebenen Art nicht bewährt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte infrarot-absorbierende Strahldrucktinte zur' Verwendung in vielstrahligen Druckern, wobei diese Tinte eine wässrige
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lösung von löslich gemachtem CI-Schvirefeischwarz-1-Farbstoff mit Polyäthylenimin als Binder enthält. Diese Zusammensetzung ergibt eine ausgezeichnete Infrarot-Absorption und eine ausgezeichnete Haltbarkeit auf Papiersubstraten. Vorzugsweise soll das Verhältnis von Farbstoff su Polyäthylenimin etwa 5 : 1f5 Gewichtsteile betragen und das Molekulargewicht des Plyäthylenimins soll zwischen etwa 300 und 1800 liegen. Zur Begrenzung einer Vernetzung zwischen dem Farbstoff und dem Binder muß die Zusammensetzung auf einem pH-Wert von über etwa 8,5 gehalten werden. Kies kann durch Zugabe von etwa 0,1 bis etwa 0,6 Gew.-^ eines pH-Wert-Stabilisators der aus Natriumcarbonat, Ammoniumsulfid, Tripolyphosphat und tribasischera Natriumphosphat bestehenden Gruppe erfolgen.
Um einen Wasserverlust während längerer Betriebsdauern auf einem Minimum zu halten, werden bevorzugt etwa 4 bis 10 Gew.-^ eines geeigneten Anfeuchtungsmittels zugegeben. Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung auch noch eine wirksame Menge eines Bakterizids und eines Fungizids. Pas Eindringen der Tinte in das Papier kann beträchtlich durch Zugabe von 1 bis 5 Gew.-fo Diäthylenglycol-monobutyläther gefördert werden.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine erfindungsgemäß hergestellte Strahldruoktinte besteht aus einer wässrigen Zusammensetzung aus löslich gemachtem CI-Sohwefelschwarz-1-Farbstoff und Polyäthylenimin. Der Sohwefelschwarz-I-Farbstoff ergibt die gewünschte Infrarot-Absorptionsfähigkeit der Tinte und das
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Polyäthylenimin wirkt als Binder zwischen den Farbstoffmolekülen und einem von der Tinte beschrifteten Papiersubstrat. Vorzugsweise enthält die Tinte auch noch geeignete Mengen eines Anfeuchtungstnittels, das zur Erleichterung der Durchdringung des Papiers von der Tinte dient, bakterizide und fungizide Zusätze sowie ein eine Schaumbildung verhinderndes Mittel.
Der Farbstoff besitzt den Farbindex CI 53185 und ist für Infrarotwellenlängen stark absorbierend. Solche Farbstoffe sind bekannte Produkte, die man durch Einführung von Schwefel in 2,4-Dinitrophenol erhält. Der Farbstoff wird durch Alkalireduktion oder Thiosulfurierung in Anwesenheit von Natriumhydroxid löslich gemacht und ist somit ein Thiosulfonsäurederivat des wasserunlöslichen Ausgangsfarbstoffs. Solche Farbstoffe sind im Handel von der American Cyanamid Company unter der Bezeichnung Calco Soluble R und von der Martin-Marietta Company unter der Bezeichnung Sodyco Papierschwarz erhältlich.
Da der Farbstoff wasserlöslich ist, wird er beim Drucken leicht ausgewaschen. Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß löslich gemachtes Cl-Schwefelschwarz 1 ein ausgeprägt wasserbeständiges Bild ergibt, wenn der Farbstoff in Lösung mit einer geeigneten Menge Polyäthylenimin kombiniert wird. Ein bevorzugtes Verhältnis ist etwa 5 Teile Farbstoff auf 1,5 Teile Polyäthylenimin.
Die chemische Struktur von Polyäthylenimin ist von derjenigen der Binder und löslich machenden Verbindungen mit linearer Struktur, z.B. Styrol-Maleinsäureanhydridharzen und carboxylierten Polyvinylacetatharzen, wie sie derzeit in Strahldrucktinten verwendet werden, ganz verschieden.
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- ίο -
Polyäthylenimin besitzt eine im wesentlichen kugelförmige Molekülstruktur, bestehend aus vielen verzweigten Segmenten, wobei tertiäre Amingruppen als Verzweigungsstellen dienen und primäre Amingruppen die Endgruppen jedes Segments bilden. In wässriger Lösung mit dem Farbstoff wirkt das Polyäthylenimin als ein kationischer Polyelektrolyt mit einer starken Affinität für die Färbstoffmoleküle und ebenso für eine Druckpapieroberfläche.
Fenn das Schwefelschwarz 1 in Lösung mit dem Binder kombiniert wird, besitzt die Zusammensetzung zunächst einen pH-Wert von etwa 10,0. Das ist ein sehr geeigneter pH-Wert für das Strahldrucken und die Tinte eignet sich sehr gut dafür, wenn sie bald nach Bildung der Zusammensetzung verwendet wird. Es wurde jedoch beobachtet, daß eine Vernetzung zwischen dem Farbstoff und dem Polyäthylenimin mit der Zeit unter gleichzeitiger Abnahme des pH-Werts andauert. Wenn der pH-Wert auf etwa 8,5 abgefallen ist, beginnt die Tinte zu gelieren und eignet sich nicht mehr zum Strahldruck.
Es wurde gefunden, daß der Zusatz von etwa 0,1 Gew.-^o eines alkalischen Reagenz, z.B. Natriumkarbonat, zu der Zusammensetzung deren Stabilität und Lagerbeständigkeit durch Stabilisierung des pH-Werts und Verlangsamung der vorstehend erwähnten Vernetzungsreaktion verbessert. Wenn die Natriumkarbonatmenge auf etwa 0,3 Gew.-$ erhöht wird, wird die Tinte vollständig stabil, was sich darin zeigt, daß sie nach fünftägigem Aufenthalt in einem Ofen bei 45° C keine sichtbare Gelierung zeigt. Das entspricht einer Lagerungsbeständigkeit von mindestens 1 1/2 Jahren. Bei Verwendung in Mengen über etwa 0,6 Gew.-^ beginnt das
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Natriumkarbonat Papierfasern anzugreifen und die Tinte eignet sich, dann nicht mehr für den beabsichtigten Zweck. Obwohl Natriumkarbonat zur Verwendung als pH-Wert-Stabilisator bevorzugt wird, haben sich noch andere Mittel, z.B. Ammoniumsulfid, Tripolyphosphat und dreibasisches Natriumphosphat als geeignet erwiesen. Etwas überraschend hat sich Natriumhydroxid als ungeeignet erwiesen.
Vorzugsweise soll das Polyäthylenimin-Polymerisat zwei Kohlenstoffatome pro Stickstoff und angenäherte Verhältnisse von 1:2:1 zwischen primären, sekundären und tertiären Aminostickstoffgruppen aufweisen. TJm zudem in einem mit vielen Strahlen arbeitenden Strahldrucker den Durohfluß zu fördern, soll das Molekulargewicht des Polyäthylenimins zwischen etwa 300 und 10000 liegen. Die Wirkung ist die beste am unteren Ende dieses Bereiohs und der bevorzugte Molekulargewiohtsbereioh liegt zwischen 300 und 1800. Geeignetes wasserfreies Polyäthylenimin ist im Handel von der Dow Chemical Company unter den Bezeichnungen PEI 3, PEI 6, PEI 12 oder PEI 18 erhältlich.
Es ist bekannt, daß Tinten für Strahldrucker ein Anfeuchtungsmittel enthalten aollen, um ein unerwünschtes Trocknen der Tinte innerhalb des Druckkopfs auf einem Miniraum zu halten. Für einen in der vorstehend genannten US-Patentschrift 3 805 273 beschriebenen Drucker ist es üblich, vor Beginn des Drückens ein Spülmedium durch den Druckkopf strömen zu lassen und den Druckkopf nach dem Abschalten erneut durchzuspülen, für gewöhnlich läßt man Tinte nicht längere Zeit in dem Druckkopf stehen, was das Trocknen der Tinte wesentlich herabsetzt. Um diese Probleme noch weiter zu verringern, können der Tinte noch zahlreiche Anfeuchtungsmittel, wie sie in der US-Patentschrift 3 705 043 oder in der US-Patentschrift 3 84-6 141 erwähnt sind, zugesetzt werden. Es sind dies z.B. Alkylenglycole und Alkyläther von Alkylenglycolen, in denen die Alkylengruppe 2 bis 6 C-Atome und die Alkylgruppe 1 bis 6 C-Atome enthält. Als weiteres geeignetes Anfeuchtungsmittel hat sich N-(2-Hyäroxyaethyl)-fornamid erwiesen. Ein Bereich von 1 bis 5 Gew.-<$> des Anfeuchtungsmittels wird bevorzugt.
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Es wurde auch gefunden, daß die Tinte rasch in eine Papieroberfläche eindringt, wodurch ein Verschmutzen und Schmieren vermieden wird, wenn etwa 1 bis 5 Gew.-$ eines die Eindringung fördernden Mittels der Zusammensetzung zugegeben werden. Ein geeignetes solches Mittel, das sich als zufriedenstellend erwies, ist Butyl Carbitol, ein von der Union Garbide verkauftes und allgemein als Diäthylenglycol-monobutyläther bekanntes Produkt. In der Zusammensetzung der Tinte soll auch ein geeignetes Bakterizid /Fungizid und ein die Schaumbildung verhinderndes Mittel enthalten sein. Ein gutes Bakterizid/Fungizid wurde in 8-Chinolinolcitrat gefunden. Ein gutes, die Schaumbildung verhütendes Mittel ist ein Gemisch aus gleichen Gewichtsanteilen Surfynol 104, einem nichtionischen oberflächenaktiven Medium, das von der Air Products and Chemical Company hergestellt wird und N-Methyl-2-pyrrolidon, das der Zusammensetzung in kleineren Mengen zugegeben wird.
Das Verhältnis von löslich gemachtem Schwefelschwarz 1 zu Polyäthylensmin ist in der Praxis der Erfindung besonders wichtig, um die aktivierte Doppelbindung des Farbstoffs mit Polyäthylenimin in einer wässrigen Lösung zur Reaktion zu bringen, so daß man ein Produkt erhält, das ein hydrophobes Bild auf ein Papiersubstrat drucken kann. Das bevorzugte Verhältnis beträgt etwa 5 : 1>5 Gewichtsteile, gewisse Veränderungen sind jedoch je nach dem spezifischen Anwendungszweck zulässig. Im allgemeinen wurde gefunden, daß der Farbstoff in der Zusammensetzung innerhalb eines Bereichs von etwa 3 bis 10 Gew.-^ zugegen sein soll, während das Polyäthylenimin in einem Bereich zwischen etwa 0,9 und 3,1 Gew.-^ anwesend sein soll. Noch
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besser ist äer Bereich, für den. Farbstoff 4- bis 7 Gew.-^ und für den Binder 1,3 bis 2,0 Gew.-#. Wiederum soll der pH-Wert der Zusammensetzung, wie vorstehend besprochen, stabilisiert werden, damit er zur Erzielung der erwarteten Lagerungsbeständigkeit der Tinte über etwa 8,5 bleibt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung; alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1
PEI 3 1 #
CI löslich gemachtes Sohwefelschwarz 1 6 $
Triaethylenglycol 9 $
entionisiertes destilliertes Wasser 84 $
Ein mit dieser Tinte bedrucktes Stück Papier zeigte beim Eintauchen in Wasser nur ein leichtes Auslaufen. Da jedoch hier keine pH-Wert-Einstellung erfolgte, dauerte die Vernetzung zwischen dem Farbstoff und dem Polyaethylenimin-Binder (PEI 3) bis zu dem Punkt an, an welchem die Zusammensetzung zu gelieren anfing.
Beispiel 2
PEI 3 1,5 <f0
CI löslich gemachtes Schwefelschwarz 1 5 <f0
Triaethylenglycol 9»5 ^
Butyl-Carbitol 3,3 ^
entionisiertes destilliertes Wasser 80,7 1<>
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Man beobachtete, daß durch die Zugabe des Butyl-Carbitols ein rasches Eindringen und Trocknen der Tinte auf dem Papier bewirkt wurde. Infolgedessen stellte man nahezu kein Auslaufen fest, wenn ein mit der Tinte bedrucktes Papierstück in Wasser eingetaucht wurde.
Auch hier trat eine zu starke Vernetzung zwischen dem Farbstoff und dem Binder auf. Der anfängliche pH-Wert betrug etwa 10,0 und die Leistung der Tinte war zufriedenstellend, bis der pH-Wert unter etwa 8,5 absank.
Beispiel 3
PEI 6 1,3 96
CI löslich gemachtes Schwefelschwarz 1 5,5 $
F-(2-Hydroxyaethyl)-formamid 5,5 $>
Butyl-Carbitol 3,3 $
Bactericid 0,4 fo
entionisiertes destilliertes Wasser 84 i<>
In dieser Zusammensetzung erwies sich das N-(2-Hydroxyaethyl)-formamid als zufriedenstellendes Anfeuchtungsmittel anstelle des in dem vorhergehenden Beispiel verwendeten Triaethylenglycols. Das verwendete Bactericid war jedoch ein solches, das sich als instabil in Lösung erwies. Der pH-Wert wurde nicht kontrolliert.
Beispiel 4
PEI 6 1,3 Si
Tripropylenglycol 9
CI löslich gemachtes Schwefelschwarz 1 5,5
Butyl-Carbitol 3,3 ^
entionisiertes destilliertes Wasser 80,9 $>
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Das Iripropylenglycol dieser Zusammensetzung erwies sich, als zufriedenstellendes Anfeuohtungsmittel. Der pH-Wert wurde nicht geregelt.
Beispiel 5
PEI 6 1,5 io
Triaethylenglycol 9,5
CI löslich, gemachtes Sohwefeischwarz 1 5 $
Butyl-Carbitol 2,5 #
8-Chinolinolcitrat 0,1 #
entionisiertes destilliertes Wasser 81,4 %
Das 8-Chinolinolcitrat dieser Zusammensetzung wirkt als Fungicid und Bactericid. Es erwies sich als stabil in Lösung und ohne schädlichen Einfluß auf die Funktionalität der Tinte. Die Zunahme an Triaethylenglycol von 9 auf 9,5 5^ setzte den Wasserverlust herab. Auch hier wurde der pH-Wert nicht geregelt.
Beispiel 6
PEI 6 1,5
Triaethylenglycol 5,5 $>
CI löslich gemachtes Sohwefelschwarz 1 5 $>
Butyl-Carbitol 2,5 ^
8-Chinolinolcitrat 0,2 #
Natriumcarbonat 0,1 $
entionisiertes destilliertes Wasser 85,2 $>
In dieser Zusammensetzung war das Bacteriold wieder stabil. Zur Erzielung bevorzugter baotericider und fungicider Eigenschaften sind etwa 0,2 $ dieses besonderen Bactericide erwünscht. Das Natriumcarbonat in
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dieser Zusammensetzung erhöhte den Ausgangs-pH-Wert von etwa 10,0 auf etwa 10,5. Die Tinte war drei Tage bei 45° C stabil. Es wurde gefunden, daß die Tinte für mehr als vier Tage bei 45° C stabil wurde, wenn das Natriumcarbonat auf 0,2 $> erhöht wurde.
Beispiel 7
PEI 6 1,5 $
Triaethylenglycol 5,5 ^
CI löslich gemaohtes Schwefelschwarz 1 5 #
Butyl-Carbitol 3,1 fi
8-Chinolinolcitrat 0,2 $
Natriumcarbonat 0,3 #
entionisiertes destilliertes Wasser 84,4 f<>
Das Natriumcarbonat in dieser Zusammensetzung ergab eine Tinte, die nach fünf Tagen bei 45° C kein Anzeichen einer Gelbildung zeigt. Jedoch ergab sich in dieser Zusammensetzung ein leichtes Problem der Schaumbildung, was auch für die Zusammensetzungen aller vorherstehenden Beispiele zutrifft. Wie das nächste Beispiel zeigt, kann dies durch Zugabe einer entschäumenden Mischung aus 50 $ Surfynol 104 und 50 # N-Methyl-2-pyrrolidon korrigiert werden.
Beispiel 8
PEI 6 1,5 jG
Triaethylenglycol 5,5 i>
Surfynol 104 0,1 $
N-Methyl-2-pyrrolidon 0,1 <$>
Butyl-Carbitol 3,1 $>
8-C hinol inolo itra t 0,2 $>
CI löslioh gemaohtes Schwefelsohwarz 1 5 $>
Natriumcarbonat 0,3 $>
entionisiertes destilliertes Wasser 84,2 $
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Die Zusammensetzung dieses Beispiels ließ sich, durch ein O,2u-Filter ohne störende Wirkungen filtrieren, die Zusammensetzung erga"b nach der Filtration außerordentlich wasserbeständige und nahezu vollständig sohmierfeste Druckbilder. Außerdem erwiesen sich mit dieser Zusammensetzung erhaltene Drucke nach viertägigem Aufenthalt in einer Atlas Fade-O-Meter-Beliohtungskammer stark infrarot-absorbierend.
Die folgende Tabelle 1 zeigt Druckkontrastzahlen bei Infrarotwellenlängen für mit der Zusammensetzung von Beispiel 8 auf vier verschiedene Papiersorten gedruckte Bilder, die dann in 25° C warmes Wasser verschieden lange eingetaucht wurden.
Der verwendete Audruok Druckkontrastzahl ist das Verhältnis der Differenz zwischen dem Remissionsgrad unbedruokter und bedruokter Flächen zu dem Remissionsgrad unbedruokter Flächen.
Tabelle 1
Druokkontrastzahl
zu bedruckendes Ausgangs Eintauchdauer in 48 Wasser von 250G, 96 Stunden
Papiermaterial zahl 24 0,83
0,82
72 0,83
0,82
120
Mead-
Banknotenpapier
IBM-
Banknotenpapier
0,83
0,83
0,83
0,83
0,78 0,83
0,82
0,78 0,83
0,82
Kraft-Papier 0,79 0,78 0,83 0,78 0,83 0,78
Viotory-
Banknotenpapier
0,83 0,83 0,83 0,83
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Tabelle 1 zeigt, daß die erfindungagemäße Tinte in ihrer bevorzugten Ausfülirungsform nahezu vollständig wasserfest ist. Außerdem sei bemerkt, daß dem Stand der Technik entsprechende, infrarot-absorbierende StrahldrucktinteiDruckkontrastzahlen bei Infrarotwellenlängen in der Größenordnung von etwa 0,75 vor dem Eintauchen in Wasser besitzen und in der Regel kurz naoh dem Eintauchen eine wesentliche Herabsetzung dieser Druckkontrastzahl erfahren. Pur Anwendungen, bei welohen gedruckte Bildstellen von einem OCR-Ieser gelesen werden sollen, ist in der Regel eine Druckkontrastzahl yon mindestens etwa 0,70 erforderlich.
Die Zusammensetzung von Beispiel 8 hat alle zur Verwendung in dem eingangs erwähnten Tielstrahldrucker erforderlichen Theologischen und Ieitungseigensohaften. Die Zusammensetzung wurde über längere Zeiträume mit einem solchen Drucker getestet und erwies sich bei einem Mindestverlust an flüchtigen Stoffen als zufriedenstellend.
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Claims (14)

THE MEAD CORPOBATION 26. April 1978 Meaä World Headquarters Courthouse Plaza Northeast Dayton, Ohio 45463 /V.St.A. Unser Zeichen: M 1421 Patentansprüche
1. Infrarot-absorbierende Tinte für Strahldrucker, bestehend aus 3 his 10 Gew.-Jo löslich gemachtem CI-Schwefelschwarz-1-Farbstoff, 0,9 his 3,1 Gew.-^ Polyaethylenimin mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 10.000 als Binder für den Farbstoff und im übrigen aus Wasser, wobei der pH-Wert dieser Zusammensetzung auf über etwa 8,5 eingestellt ist und die Zusammensetzung einen spezifischen Widerstand unter 1000 Ohm cm und eine Viscosität von 1 bis 10 Zentipoisen bei 25° C besitzt.
2. Drucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur pH-Wert-Stabilisierung 0,1 bis 0,6 Gew.-<f» eines pH-Stabilisators der aus Natriumcarbonat, Ammoniumsulfid, Tripolyphosphat und dreibasischem Natriumphosphat bestehenden Gruppe enthält.
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3. Drucktinte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch 1 bis 5 Gew.-^ Diaethylenglycolmonobutylaether enthält.
4. Drucktinte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch 4 Ms 10 Gew.-$ eines Anfeuchtungsmittels der
aus lJ-(2-hydroxyaethyl)formamid, Alkylenglycolen und
Alkylenaethern von Alkylenglycolen, in welchen die Alkylengruppe 2 bis 6 Kohlenstoffetome und die Alkylgruppe
1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, bestehenden Gruppe
enthält.
5. Drucktinte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch eine wirksame Menge 8-Chinolinolcitrat als
Bactericid und Fungicid enthält.
6. Drucktinte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Farbstoff zu Polyaethylenimin 5 : 1,5 beträgt.
7. Drucktinte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Polyaethylenimins unter 1800
beträgt.
8. Drucktinte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in einer Menge zwischen 4 und 7 Gew.-°ß> zugegen ist.
9. Drucktinte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Polyaethylenimin in einer Menge zwischen 1,3 und 2 Gew.-$ zugegen ist.
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10. Drucktinte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie noch 4 "bis 10 Gew.-^ eines Anfeuchtungsmittels der aus Triaethylenglycol, Tripropylenglycol und N-(2-Hydroxyaethyl)formamid bestehenden Gruppe enthält.
11. Drucktinte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch 1 bis 5 Gew.-$ Diaethylenglycolmonobutylaether enthält.
12. Infrarot-absorbierende Drucktinte, bestehend aus
4 bis 7 Gew.-$ löslioh gemachtem CI-Schwefelschwarz-1-Farbstoff,
0,9 bis 3,1 Gew.-# Polyaethylenitnin mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 1800,
1 bis 5 Gew.-$ Diaethylenglycolmonobutylaether,
4 bis 10 Gew.-# eines Anfeuchtungsmittels der aus Iriaethylenglycol, Tripropylenglyool und N-(2-Bydroxyaethyl)-formamid bestehenden Gruppe,
einer wirksamen Menge 8-Chinolinolcitrat als Bactericid und Eungicid,
0,1 bis 0,6 Gew.-^ eines pH-Stabilisators der aus Natriumcarbonat, Ammoniumsulfid, Tripolyphosphat und dreibasischem Natriumphosphat bestehenden Gruppe und
im übrigen aus Wasser.
13. Infrarot-absorbierende Drucktinte nach Anspruch 12, bestehend aus
5 Gew.-$ löslich gemachtem Cl-Schwefelschwarz-I-Parbstoff,
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1,5 Gew.-$ Polyaethylenimin mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 1800, 3,1 Gew.-fo Diaethylenglycolmonobutylaether, 5,5 Gew.-$ Triaethylenglycol, 0,2 Gew.-$ 8-Chinolinoloitrat, 0,3 Gew.-^ Natriumcarbonat und in übrigen aus Wasser.
14. Infrarot-absorbierende Drucktinte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch 0,1 Gew.-56 N-Methyl-2-pyrrolidon und 0,1 Qew.-fi eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels enthält.
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DE2818573A 1977-04-27 1978-04-27 Infrarote Strahlung absorbierende Tinte für Strahldruckgeräte Expired DE2818573C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/791,380 US4299630A (en) 1977-04-27 1977-04-27 Infrared absorptive jet printing ink

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2818573A1 true DE2818573A1 (de) 1978-11-02
DE2818573C2 DE2818573C2 (de) 1982-10-07

Family

ID=25153563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2818573A Expired DE2818573C2 (de) 1977-04-27 1978-04-27 Infrarote Strahlung absorbierende Tinte für Strahldruckgeräte

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4299630A (de)
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