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DE69409478T3 - Wässrige Tinte für Tintenstrahl-Aufzeichnung - Google Patents

Wässrige Tinte für Tintenstrahl-Aufzeichnung

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DE69409478T3
DE69409478T3 DE69409478T DE69409478T DE69409478T3 DE 69409478 T3 DE69409478 T3 DE 69409478T3 DE 69409478 T DE69409478 T DE 69409478T DE 69409478 T DE69409478 T DE 69409478T DE 69409478 T3 DE69409478 T3 DE 69409478T3
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DE
Germany
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water
dye
aqueous ink
soluble
ink
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DE69409478T
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DE69409478D1 (de
Inventor
Nobuyoshi Sato
Naohiro Yoshida
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Mitsubishi Chemical Corp
Original Assignee
Mitsubishi Chemical Corp
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Publication date
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Application filed by Mitsubishi Chemical Corp filed Critical Mitsubishi Chemical Corp
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Publication of DE69409478T2 publication Critical patent/DE69409478T2/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/38Inkjet printing inks characterised by non-macromolecular additives other than solvents, pigments or dyes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige Tinte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine wäßrige Tinte, die beim Aufzeichnen ein Bild hoher Qualität mit verbesserter Wasserbeständigkeit und zufriedenstellender Bilddichte ergibt und bei dem ein Bronzierungsphänomen, das ausgeprägt bei der Aufzeichnung mit üblichen schwarzen Tinten war, verhindert wird.
  • Die meisten der herkömmlichen Tinten sind in Pigmenttinten und Farbstofftinten klassifiziert. Pigmenttinten wurden in einer Reihe von Fachgebieten verwendet, da sie besser gegenüber Farbstofftinten in Lichtbeständigkeit und Wasserbeständigkeit sind und zur Bildung zufriedenstellend aufgezeichneter Bilder fähig sind, die weder unter Verfärbung noch unter Ausbleichen leiden. Jedoch weisen die Pigmenttinten gegenwärtig das Problem schlechter Tintenstabilität auf. Insbesondere neigt das Pigment mit der Zeit zum Zusammenballen, und dieses Zusammenballen bewirkt ein Verstopfen an der Kugelschreiberspitze oder Düse eines Tintenstrahldruckers oder bewirkt ein Ausfallen der Tinte während der Lagerung.
  • Andererseits sind Farbstofftinten frei von Zusammenballen und ähnlichen Problemen. Daher werden die Farbstofftinten umfassend untersucht und auch in einer Reihe von Fachgebieten, zum Beispiel nichtschlagenden Aufzeichnungsverfahren verwendet, die den Vorteil des geringen Drucklärms haben. Außerordentlich vielversprechend unter solchen Aufzeichnungsverfahren ist die Tintenstrahlaufzeichnung, bei der eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung möglich ist und das Aufzeichnen auf sogenanntem gewöhnlichen Papier ohne spezielle Behandlung zum Fixieren durchgeführt werden kann. Verschiedene Verfahren der Tintenstrahlaufzeichnung wurden bis jetzt entwickelt, einige von ihnen werden nach Verbesserung kommerziell verwendet, während andere noch im Stadium kontinuierlicher Versuche bei praktischer Verwendung sind.
  • Obwohl entweder Pigmenttinten oder Farbstofftinten als Tinten für solche Aufzeichnungsverfahren verwendbar sind, weisen die Pigmenttinten das Stabilitätsproblem und ähnliche vorstehend beschriebene Probleme auf. Daher werden Farbstoffe häufig zur Vermeidung solcher Probleme verwendet. Jedoch ist eine einen wasserlöslichen Farbstoff enthaltende Tinte unzufriedenstellend in der Wasserbeständigkeit, obwohl sie ausgezeichnet in der Stabilität während der Lagerung und im Ausstoßen ist. Ein anderes Problem dieser Tinten ist das sogenannte Bronzierungsphänomen, bei dem ein unter Verwendung einer Farbstofftinte aufgezeichnetes Bild lichtreflektierend wird, wenn es trocknet, und einen gelben bis braunen metallischen Glanz durch die Abscheidung von Farbstoffkristallen auf dem Papier aufweist. Da das aufgezeichnete Bild, bei dem das Bronzierungsphänomen beobachtet wird, lichtreflektierend ist, weist das aufgezeichnete Bild nicht nur verminderte Dichte, sondern auch einen Farbton auf, der beträchtlich verschieden vom gewünschten ist.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Verhinderung des Bronzierungsphänomens ist das Einmischen von N-Hydroxyethylmorpholin oder eines Alkanolamins, z.B. Monoethanolamin, Diethanolamin oder Triethanolamin, in eine Tinte. Jedoch weist die Tinte des Stands der Technik einen Nachteil auf, da das Einmischen dieser Zusätze den pH-Wert der Tinte auf 11 oder höher erhöht, sogar wenn die Zugabemenge davon gering ist. Insbesondere weist diese Tinte mit hohem pH-Wert Probleme auf, die das Ausstoßen betreffen, einschließlich der Korrosion der Düsen, die in Kontakt mit der Tinte kommen, und ist auch unzulänglich in der Sicherheit bei versehentlichem Berühren der Tinte während der Handhabung. Das Einmischen dieser Zusätze weist ein anderes Problem auf, daß die Wasserbeständigkeit der Tinte vermindert wird, wenn es auch bei der Verminderung des Bronzierungsphänomens wirksam ist. So wurde eine wirklich zufriedenstellende wäßrige Tinte nicht erhalten.
  • Eine Tinte für Schreibgeräte, z.B. Faserstifte, und für andere Anwendungen ist in JP-A-5-29292 offenbart, wobei die Tinte einen wasserlöslichen Farbstoff als Färbemittel, eine Aminosäure, z.B. L-Alanin oder Glycin, und ein Harz eines Aminosäurederivats enthält. (Der Begriff "JP-A", wie hier verwendet, bedeutet eine "nicht geprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung".) In dieser Druckschrift ist jedoch keine Ausführungsform beschrieben, die eine basische Aminosäure enthält, und es gibt auch keine Beschreibungen darin, die die Verbesserung der Farbdichte und Wasserbeständigkeit von aufgezeichneten Bildern und Verhindern des Bronzierungsphänomens betreffen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine wäßrige Tinte bereitzustellen, die sogar bei Verwendung zum Aufzeichnen auf gewöhnlichem Papier Wasserbeständigkeit behält und keinem Bronzierungsphänomen unterliegt und ein bedrucktes klar aufgezeichnetes Bild hoher Dichte mit ausreichendem Kontrast ergibt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Tintenstrahlaufzeichnung unter Verwendung der vorstehenden wäßrigen Tinte bereitzustellen.
  • Die erste Aufgabe wurde durch das überraschende Finden einer wäßrigen Tinte gelöst, die mindestens einen wasserlöslichen Säurefarbstoff oder wasserlöslichen Direktfarbstoff, Wasser und eine basische Aminosäure umfaßt, wobei der Gehalt der basischen Aminosäure 0.01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt, und der wasserlösliche Säurefarbstoff oder wasserlösliche Direktfarbstoff ausgewählt ist aus einem Azofarbstoff und einem Phthalocyaninfarbstoff. Die basische Aminosäure ist vorzugsweise aus Lysin und Arginin ausgewählt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Tintenstrahlaufzeichnung bereit, das umfaßt: Ausstoß von Tröpfchen der vorstehenden wäßrigen Tinte aus einer Ausstoßdüse und Haften der Tröpfchen an einem Aufnahmematerial.
  • Der wasserlösliche Säurefarbstoff oder wasserlösliche Direktfarbstoff zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ist ausgewählt aus Azofarbstoffen und Phthalocyaninfarbstoffen. Vom Standpunkt der Verminderung des Bronzierungsphänomens ist die wäßrige Tinte wirksamer, wenn sie einen schwarzen Farbstoff enthält, da das Bronzierungsphänomen bei schwarzen Tinten stark ist.
  • Spezielle Beispiele der Azofarbstoffe schließen die Farbstoffe ein, deren freie Säureformen durch die Formeln (A), (B) und (C) wiedergegeben werden:
  • Spezielle Beispiele der bevorzugten Phthalocyaninfarbstoffe schließen die Farbstoffe ein, deren freie Säureform durch Formel (D) wiedergegeben wird:
  • n = 3 oder 4
  • Die Konzentration der wasserlöslichen Farbstoffe in der wäßrigen Tinte beträgt üblicherweise 0.1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0.3 bis 10 Gew.-%, stärker bevorzugt 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte.
  • Diese wasserlöslichen Farbstoffe können entweder allein oder in Kombination von zwei oder mehreren davon verwendet werden.
  • Bevorzugte Beispiele der basischen Aminosäure zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung schließen Arginin, Lysin, Histidin, Ornithin und Derivate davon, gebildet durch Einbau von einem oder mehreren Substituenten in die Alkylengruppen davon, ein. Insbesondere bevorzugt sind Lysin und Arginin. Beispiele der Substituenten für solche basische Aminosäuren schließen einen substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom und eine Phenylgruppe ein. Die Konzentration dieser basischen Aminosäuren in der wäßrigen Tinte beträgt 0.01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0.1 bis 10 Gew.-%, stärker bevorzugt 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte. Wenn die Konzentration davon über 20 Gew.-% liegt, kann die Tinte unter Ausfallen leiden oder ein Verstopfen der Düse bewirken. Wenn die Konzentration davon geringer als 0.01 Gew.-% ist, werden die Wirkungen der vorliegenden Erfindung manchmal nicht ausreichend erreicht. Diese basischen Aminosäuren können entweder allein oder in Kombination von zwei oder mehreren davon verwendet werden.
  • In die erfindungsgemäße wäßrige Tinte kann Wasser und jedes von bekannten verschiedenen wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln und Zusätzen auf gewöhnliche Weise eingemischt werden. Beispiele der wasserlöslichen organischen Lösungsmittel schließen Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Ketone, z.B. Aceton und Methylethylketon, Glycole, z.B. Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Polyethylenglycol, Thiodiglycol, Glycerin und 1,2,6-Hexantriol, Glycolether, z.B. Ethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonomethylether und Ethylenglycolmonobutylether, Alkanolamine, z.B. Triethanolamin und Ethyldiethanolamin, Alkohole, z.B. Methanol, Ethanol, 1-Propanol und 2-Propanol, und N-Hydroxyethylmorpholin, N-Methyl-2-pyrrolidon und dgl. ein. Diese wasserlöslichen organischen Lösungsmittel können entweder allein oder in Kombination von zwei oder, mehreren davon verwendet werden. Die Konzentration dieser wasserlöslichen organischen Lösungsmittel in der wäßrigen Tinte beträgt üblicherweise 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte. Wenn die Konzentration davon 40 Gew.-% übersteigt, tritt ein Verschmieren der aufgezeichneten Bilder leicht auf, was zu einer beeinträchtigten Druckqualität führt. Wenn die Konzentration davon geringer als 1 Gew.-% ist, neigt die Tinte dazu, ein Verstopfen der Ausstoßdüse zu bewirken, und die aufgezeichneten Bilder sind manchmal allgemein beeinträchtigt in den Eindringungs- und Trocknungseigenschaften.
  • Die erfindungsgemäße wäßrige Tinte kann weiter, falls gewünscht oder erforderlich, andere Zusätze, wie ein Benetzungsmittel, ein grenzflächenaktives Mittel, ein pH- Einstellungsmittel, ein antiseptisches Mittel, ein Schimmelschutzmittel, einen Verdampfungsbeschleuniger und einen Chelatbildner, enthalten. Beispiele des Benetzungsmittels schließen Harnstoff und Thioharnstoff ein.
  • Die erfindungsgemäße wäßrige Tinte kann durch Mischen und Lösen der vorstehend beschriebenen Bestandteile und Behandeln der Lösung mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße wäßrige Tinte ist in Anwendungen, wie Schreibutensilien (z.B. Füllfederhalter, Filzschreiber, eine wäßrige Tinte verwendende Kugelscheiber und eine wäßrige Tinte verwendende Markierungsfilzstifte) und Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden. Die erfindungsgemäße wäßrige Tinte ist besonders für Tintenstrahlaufzeichnung geeignet, da eine höhere Wasserbeständigkeit und Verhindern von Bronzieren bei der Tintenstrahlaufzeichnung sehr erwünscht sind, da dieses Aufzeichnungsverfahren Hochqualitätsbilder mit hoher Auflösung durch Aufzeichnung mit winzigen Tintentröpfchen ergeben kann, was verglichen mit thermischer Übertragungsaufzeichnung und anderen Aufzeichnungsverfahren billig ist und daher weit verbreitet in Büros und zur Herstellung von Vollfarbbildern verwendet wird.
  • Zur Verwendung bei dieser Tintenstrahlaufzeichnung sollte die wäßrige Tinte selbstverständlich filtriert oder anderweitig behandelt werden, um so ein Düsenverstopfen oder andere Schwierigkeiten zu vermeiden. Zusätzlich sollte die wäßrige Tinte auf einen pH-Wert von 11 oder weniger, vorzugsweise 7 bis 10, vom Standpunkt der Vorbeugung einer Druckerkorrosion und Sicherheit eingestellt werden.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, schließt ein Druckverfahren bei Bedarf ein, bei dem Tintentröpfchen nur bei Bedarf ausgestoßen werden, zum Beispiel mit einem piezoelektrischen Element und einem Blasenausstoßsystem, bei dem eine Tinte aus der Düse durch Druck, der durch Erhitzen gebildeter Blasen verursacht wird, ausgestoßen wird. Das erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ist nicht auf die vorstehenden beschränkt. Die Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren sind im einzelnen z.B. in JP-A-54-51837 und JP-A-SS-75465 beschrieben, die hier durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im einzelnen in bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben, aber die Erfindung sollte nicht als darauf beschränkt aufgefaßt werden.
  • Beispiel 1
  • Eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit folgender Zusammensetzung wurde unter Verwendung des Lithiumsalzes des wasserlöslichen Azofarbstoffs (A1) hergestellt, dessen Salz durch die vorstehend beschriebene Strukturformel (A) wiedergegeben ist, in der das Wasserstoffatom in jeder Sulfogruppe durch ein Lithiumatom ersetzt wurde. Die Bestandteile wurden gemischt und etwa 4 Stunden gerührt und das entstandene Gemisch dann unter Druck durch eine Membran mit einer Porengröße von 0.2 um (Warenzeichen H020A047A, hergestellt von Advantec Co.) filtriert. So wurde eine erfindungsgemäße wäßrige Tinte hergestellt. Die Tinte wurde den Bewertungsverfahren unterzogen und die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
  • Bestandteile
  • Wasserlöslicher Azofarbstoff (Al) (Lithiumsalz) 3.0 Gew.-%
  • L-Lysin 1.9 Gew.-%
  • Diethylenglycol 12.0 Gew.-%
  • N-Methyl-2-pyrrolidon 5.0 Gew.-%
  • 2-Propanol 3.0 Gew.-%
  • Entsalztes Wasser 75.1 Gew.-%
  • Gesamt 100.0 Gew.-%
  • Beispiel 2
  • Eine wäßrige Tinte wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 1.8 Gew.-% L-Arginin als Aminosäure statt L-Lysin verwendet wurden und die Menge des entsalzten Wassers erhöht wurde, um so eine Gesamtmenge von 100.0 Gew.-% zu erhalten. Die wäßrige Tinte wurde den Bewertungstests unterzogen, und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine wäßrige Tinte wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß L-Lysin weggelassen wurde und die Menge des entsalzten Wassers erhöht wurde, um so eine Gesamtmenge von 100.0 Gew.-% zu erhalten. Die wäßrige Tinte wurde den Bewertungstests unterzogen, und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Bewertung der wäßrigen Tinten
  • Die in den vorstehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten wäßrigen Tinten wurden zum Drucken mit einem Tintenstrahldrucker HG-800 (Warenzeichen, hergestellt von Epson Co.) verwendet. Die Drucke wurden folgenden Tests unterzogen, um die Leistung der wäßrigen Tinten zu beurteilen.
  • (i) Dichte des aufgezeichneten Bilds und Wasserbeständigkeit:
  • Eine aufgezeichnete Bildprobe (kompakter Druck) wurde 24 Stunden getrocknet und dann auf O.D. (optische Dichte) mit einem Macbeth Reflexionsdichtemeßgerät (RD- 914) untersucht, um den anfänglichen O.D.-Wert zu bestimmen. Die gleiche Probe wurde 5 Minuten in Leitungswasser mit 25ºC, das in einem Behälter enthalten war, eingetaucht, getrocknet und dann auf O.D. untersucht, um den O.D.-Werr nach dem Test zu bestimmen. Das Verhältnis des O.D.-Werts vor dem Test zu dem nach dem Test, das mit folgender Gleichung bestimmt wird, wird als O.D.-Verhältnis bezeichnet. O.D.- Verhältnisse nahe 1 zeigen, daß die Wasserbeständigkeit zufriedenstellend ist.
  • O.D.-Verhältnis = (O.D.-Wert nach dem Test)/(anfänglicher O.D.-Wert)
  • (ii) Wasserbeständigkeitstest:
  • Eine aufgezeichnete Bildprobe (mit Buchstaben) wurde 24 Stunden getrocknet, 5 Sekunden in einen Behälter mit Leitungswasser mit 25ºC getaucht, anschließend herausgezogen und dann getrocknet. Der Grad des Ausblutens der Buchstaben wurde visuell beurteilt.
  • A: Im wesentlichen kein Ausbluten
  • B: etwas Ausbluten
  • C: Ausbluten
  • (iii) Bronzierung
  • Eine aufgezeichnete Bildprobe (kompakter Druck) wurde 24 Stunden getrocknet und der Grad der Bronzierung visuell beurteilt.
  • A: überhaupt kein Bronzierungsphänomen
  • B: geringes Bronzierungsphänomen beobachtet
  • C: beträchtliches Bronzierungsphänomen beobachtet
  • Das Auftreten des Bronzierungsphänomens kann auch durch die Abnahme des Grads der Dichte von gedruckten Buchstaben (O.D.) festgestellt werden. Tabelle 1
  • Das gleiche Verfahren wie in jedem der vorstehenden Beispiele wird durchgeführt, außer daß jeder der Farbstoffe, deren freie Säureform durch die Formeln (B) bis (D) wiedergegeben wird, statt Farbstoff (A1) verwendet wird. Als Ergebnis werden ähnlich ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
  • Beispiel 3 und Vergleichsbeispiele 2 bis 7
  • Wäßrige Tinten wurden hergestellt und wie in Beispiel 1 bewertet, außer daß die wäßrige Tintenzusammensetzung wie folgt geändert wurde. In Vergleichsbeispiel 7, bei dem Monoethanolamin statt der Aminosäure verwendet wurde, wies die erhaltene Tinte einen hohen pH-Wert von 12.0 auf. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 aufgeführt.
  • Zusammensetzung
  • Wasserlöslicher Farbstoff (A1) (Lithiumsalz) 3.0 Gew.-%
  • Aminosäure 1.0 Gew.-%
  • Diethylenglycol 12.0 Gew.-%
  • N-Methylpyrrolidon 5.0 Gew.-%
  • Isopropylalkohol 3.0 Gew.-%
  • Entsalztes Wasser 76.0 Gew.-%
  • Gesamt 100.0 Gew.-% Tabelle 2
  • Anmerkung: *1 Neutrale Aminosäure
  • *2 Neutrale Aminosäure
  • *3 Neutrales Aminosäurederivat
  • *4 Schwefelhaltige Aminosäure
  • *S Neutrale Aminosäure
  • *6 Die erhaltene 'Tinte wies einen hohen pH-Wert von 12.0 auf.
  • Vergleichsbeispiele 8 und 9
  • Wäßrige Tinten wurden hergestellt und wie in Beispiel 1 bewertet, außer daß die wäßrige Tintenzusammensetzung wie folgt geändert wurde. In Vergleichsbeispiel 9, bei dem L-Cystin als Aminosäure verwendet wurde, war ein Teil des L-Cystins nicht gelöst und verblieb. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 3 aufgeführt.
  • Zusammensetzung
  • Wasserlöslicher Farbstoff (A1) (Lithiumsalz) 3.0 Gew.-%
  • Aminosäure 2.0 Gew.-%
  • Diethylenglycol 12.0 Gew.-%
  • N-Methylpyrrolidon S.&sub0; Gew.-%
  • Isopropylalkohol 3.0 Gew.-%
  • Entsalztes Wasser 75.0 Gew.-%
  • Gesamt 100.0 Gew.-% Tabelle 3
  • Die neutralen Aminosäuren und ihre Derivate, die in den vorstehenden Vergleichsbeispielen verwendet werden, sind in Beispielen und anderen Beschreibungen von JP-A-5-295292 aufgeführt. Jedoch weisen diesen wäßrigen Vergleichstinten äußerst geringe Aufzeichnungsdichte auf, obwohl einige davon gering wirksam bei der Wasserbeständigkeit und Verhinderung des Bronzierungsphänomens waren. So waren die wäßrigen Tinten der Vergleichsbeispiele weniger wirksam als die wäßrigen Tinten der vorliegenden Erfindung, die eine basische Aminosäure enthielten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine hochstabile wäßrige Tinte, die ein aufgezeichnetes Bild hoher Qualität mit verbesserter Wasserbeständigkeit und zufriedenstellender Bilddichte ergibt und frei vom Bronzierungsphänomen ist, durch Einmischen einer basischen Aminosäure in die Tinte erhalten werden.

Claims (13)

1. Wäßrige Tinte, umfassend mindestens einen wasserlöslichen Säurefarbstoff oder wasserlöslichen Direktfarbstoff, Wasser und eine basische Aminosäure, wobei der Gehalt der basischen Aminosäure 0.01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt, und der wasserlösliche Säurefarbstoff oder wasserlösliche Direktfarbstoff ausgewählt ist aus einem Azofarbstoff und einem Phthalocyaninfarbstoff.
2. Wäßrige Tinte nach Anspruch 1, in der die Aminosäure aus Lysin und Arginin ausgewählt ist.
3. Wäßrige Tinte nach Anspruch 1 oder 2, in der der wasserlösliche Farbstoff schwarze Farbe ist.
4. Wäßrige Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der der Gehalt des wasserlöslichen Farbstoffs 0.1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt.
5. Wäßrige Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthält.
6. Wäßrige Tinte nach Anspruch 5, in der der Gehalt des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt.
7. Verwendung einer wäßrigen Tinte, umfassend mindestens einen wasserlöslichen Säurefarbstoff oder wasserlöslichen Direktfarbstoff, Wasser und eine basische Aminosäure, wobei der Gehalt der basischen Aminosäure 0.01 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt, und der wasserlösliche Säurefarbstoff oder wasserlösliche Direktfarbstoff ausgewählt ist aus einem Azofarbstoff und einem Phthalocyaninfarbstoff, zur Tintenstrahlaufzeichnung.
8. Verwendung gemäß Anspruch 7, in der die Aminosäure aus Lysin und Arginin ausgewählt ist.
9. Verwendung gemäß Anspruch 7 oder 8, in der der wasserlösliche Farbstoff schwarze Farbe ist.
10. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, in der der Gehalt des wasserlöslichen Farbstoffs 0.1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt.
11. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, die ferner ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthält.
12. Verwendung gemäß Anspruch 11, in der der Gehalt des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Menge der wäßrigen Tinte, beträgt.
13. Verfahren zur Tintenstrahlaufzeichnung, umfassend: Ausstoßen von Tröpfchen einer wäßrigen Tinte aus einer Ausstoßöffnung und Haften der Tröpfchen an einem Aufnahmematerial, wobei die wäßrige Tinte mindestens einen wasserlöslichen Säurefarbstoff oder wasserlöslichen Direktfarbstoff, Wasser und eine basische Aminosäure umfaßt, wobei der wasserlösliche Säurefarbstoff oder wasserlösliche Direktfarbstoff ausgewählt ist aus einem Azofarbstoff und einem Phthalocyaninfarbstoff.
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