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DE69418135T2 - Tintenzusammensetzung für Tintenstrahl-Aufzeichnung - Google Patents

Tintenzusammensetzung für Tintenstrahl-Aufzeichnung

Info

Publication number
DE69418135T2
DE69418135T2 DE69418135T DE69418135T DE69418135T2 DE 69418135 T2 DE69418135 T2 DE 69418135T2 DE 69418135 T DE69418135 T DE 69418135T DE 69418135 T DE69418135 T DE 69418135T DE 69418135 T2 DE69418135 T2 DE 69418135T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink composition
ether
pgmbe
diethylene glycol
dpgmbe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69418135T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69418135D1 (de
Inventor
Masahiro Yatake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69418135D1 publication Critical patent/DE69418135D1/de
Publication of DE69418135T2 publication Critical patent/DE69418135T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenzusammensetzung für das Tintenstrahl-Druckverfahren.
  • Stand der Technik
  • Von Tintenzusammensetzungen für das Tntenstrahl-Druckverfahren werden verschiedene Eigenschaften gefordert. Tintenzusammensetzungen für das Tintenstrahl-Druckverfahren sollten zum Beispiel auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien einen Ausdruck ohne Ausbluten liefern. Zum Verhindern eines Ausblutens sind im Stand der Technik (zum Beispiel die japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 2907/1990, 15542/1989 und 3837/1990) bisher verschiedene Tintenzusammensetzungen vorgeschlagen worden.
  • Weiterhin ist ein Vorschlag zum. Verhindern eines Ausblutens über eine Verbesserung beim Eindringen einer Tintenzusammensetzung gemacht worden. Das US- Patent Nr. 5 156 675 offenbart zum Beispiel eine Diethylenglykolmonobutylether enthaltende Tintenzusammensetzung. Das US-Patent Nr. 5 183 502 offenbart eine tensidhaltige Tintenzusammensetzung. Das US-Patent Nr. 5 196 056 offenbart eine Diethylenglykolmonobutylether und ein Tensid enthaltende Tintenzusammensetzung. Diethylenglykolmonobutylether wird "Butylcarbitol" genannt und wird zum Beispiel im US-Patent Nr. 3 291 580 offenbart. Das US-Patent Nr. 2 083 372 offenbart eine Diethylenglykolether enthaltende Tintenzusammensetzung.
  • Obschon gemäß den vorstehenden Tintenzusammensetzungen ein Ausbluten in gewissem Umfang verhindert werden kann, wird im Stand der Technik eine Tintenzusammensetzung gewünscht, die weniger wahrscheinlich ein Ausbluten hervorruft.
  • In den letzten Jahren ist unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes wiederaufbereitetes Papier verwendet worden. Das wiederaufbereitete Papier umfaßt Bestandteile verschiedener Papiertypen. Somit schwankt das Eindringen einer Tintenzusammensetzung in das wiederaufbereitete Papier von Bestandteil zu Bestandteil, was bei dem Ausdruck zu einem Ausbluten führt. Zum Verhindern eines Ausblutens bei wiederaufbereitetem Papier ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem Druckpapier zum Zeitpunkt des Bedruckens erhitzt wird. Bei diesem Verfahren ist jedoch eine gewisse Zeitspanne erforderlich, damit das Papier auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt wird. Weiterhin wird der Energieverbrauch hoch, was nicht kostensparend ist. Es besteht weiter die Gefahr, daß das Druckpapier und der Ausdruck durch das Erhitzen beeinträchtigt werden.
  • Die Tintenzusammensetzung für das Tintenstrahl-Druckverfahren sollte weitere Anforderungen an die Eigenschaften erfüllen, einschließlich der, daß sie eine gute Druckdichte und eine lange Dauer der Druckunterbrechung liefert und stabil ist und weniger wahrscheinlich die Düsen verstopft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Bereitstellen einer Tintenzusammensetzung für das Tintenstrahl-Druckverfahren, welche verschiedene ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, insbesondere einer Tintenzusammensetzung für das Tintenstrahl-Druckverfahren, die ein Drucken mit weniger Ausbluten verwirklichen kann.
  • Die Tintenzusammensetzung für das Tintenstrahl-Druckverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Farbstoff, Propylenglykolmono-n-butylether (PGmBE) und/oder Dipropylenglykolmono-n-butylether (DPGmBE) und einen anderen wasserlöslichen Glykolether als PGmBE und DPGmBE, wobei die Gesamtmenge an PGmBE und DPGmBE 3 bis 30 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Eindringzeiten von Tintenzusammensetzungen zeigt, wobei die Eindringzeiten von Tintenzusammensetzungen darstellt, die dieselben Bestandteile wie die Tintenzusammensetzung von Beispiel A1 umfassen, ausgenommen, daß die Mengen an als organische Lösungsmittel zugesetztem Diethylenglykolmonoethylether und 1,4-Butandiol im Bereich von 2 bis 35% verändert wurden, wobei das Verhältnis von Diethylenglykolmonoethylether zu 1,4-Butandiol bei 2 : 1 gehalten wurde, , und die Eindringzeiten von Tintenzusammensetzungen darstellen, die dieselben Bestandteile wie die Tintenzusammensetzung von Beispiel A1 umfassen, ausgenommen, daß 10% Surfynol 465, 10% Diethylenglykolmono-n-ethylether beziehungsweise 1% Surfynol 465 anstatt 10% PGmBE verwendet wurden, und die Mengen an zugesetztem Diethylenglykolmonoethylether und 1,4-Butandiol verändert wurden, während das Verhältnis von Diethylenglykolmonoethylether zu 1,4-Butandiol bei 2 : 1 gehalten wurde.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Eindringzeiten von Tintenzusammensetzungen zeigt, wobei die Eindringzeiten von Tintenzusammensetzungen darstellt, welche dieselben Bestandteile wie die Tintenzusammensetzung von Beispiel A1 umfaßt, ausgenommen, daß die Mengen an zugesetztem Diethylenglykolmonoethylether und PGmBE verändert wurden, wobei das Verhältnis von Diethylenglykolmonoethylether zu PGmBE bei 1 : 1 gehalten wurde, und die Eindringzeiten von Tintenzusammensetzungen darstellt, die dieselben Bestandteile wie die Tintenzusammensetzung von Beispiel A1 umfassen, ausgenommen, daß DPGm- BE anstelle von PGmBE verwendet wurde.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die OD-Werte von Ausdrucken zeigt, die unter Verwenden von Tintenzusammensetzungen erhalten wurden, die dieselben Bestandteile wie die Tintenzusammensetzung von Beispiel B1 umfassen, ausgenommen daß die Harnstoffmenge verändert wurde, und
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die die Dauer der Druckunterbrechung von Tintenzusammensetzungen zeigt, die dieselben Bestandteile wie die Tintenzusammensetzung von Beispiel D1 umfassen, ausgenommen, daß die Thiodiglykolkonzentration verändert wurde.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfaßt PGmBE und/oder DPGmBE in einer Gesamtmenge von 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Der Gehalt an PGmBE und DPGmBE innerhalb des Bereiches kann das Ausbluten der Tinte auf dem Druckpapier wirksam verhindern.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann außer PGmBE und/oder DPGmBE einen wasserlöslichen Glykolether umfassen.
  • Ohne an die folgende Theorie gebunden werden zu wollen, wird angenommen, daß eine Kombination von PGmBE und/oder DPGmBE mit einem wasserlöslichen Glykolether das Verwirklichen der vorstehenden PGmBE- und DPGmBE-Menge ermöglicht. PGmBE und DPGmBE besitzen in Wasser nur eine begrenzte Löslichkeit. Wenn zum Beispiel PGmBE und DPGmBE allein verwendet werden, ist nach Untersuchungen der Erfinder deren Löslichkeit in Wasser 5 bis 6%, wogegen die Gegenwart anderer Bestandteile der Tintenzusammensetzung wie etwa Farbstoffe die Löslichkeit auf weniger als etwa 2% erniedrigt. Der Zusatz eines wasserlöslichen Glykolethers zu dem System ermöglicht jedoch das Verwirklichen der vorstehenden PGmBE- und DPGmBE-Mengen. Außerdem können verschiedene Eigenschaften der Tintenzusammensetzung verbessert werden. Genauer können zum Beispiel Ausdrucke bereitgestellt werden, die frei von Ausbluten sind.
  • Bevorzugte Beispiele des wasserlöslichen Glykols schließen Ethylenglykolmonoalkylether, Diethylenglykolmonoalkylether, Triethylenglykolmonoalkylether, Propylenglykolmonoalkylether, Dipropylenglykolmonoalkylether und alkoxysubstituierte aliphatische Alkohole ein. Noch bevorzugte Beispiele derselben schließen Ethylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylether, Diethylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylether, Triethylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylether, Propylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylether, Dipropylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylether und C&sub1;&submin;&sub6;-alkoxysubstituierte C&sub1;&submin;&sub6;-aliphatische Alkohole ein. Spezielle Beispiele der wasserlöslichen Glykole schließen Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Ethylenglykolmonomethyletheracetat, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmono-n-propylether, Ethylenglykolmonoisopropylether, Diethylenglykolmonoisopropylether, Ethylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykolmono-n-butylether, Ethylenglykolmono-t-butylether, Diethylenglykolmono-t-butylether, Triethylenglykolmonobutylether, 1-Methyl-1-methoxybutanol, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmono-t-butylether, Propylenglykolmono-n-propylether, Propylenglykolmonoisopropylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonoethylether, Dipropylenglykolmono-n-propylether und Diethylenglykolmonoisopropylether ein.
  • Der wasserlösliche Glykolether kann in jeder Menge zugesetzt werden, solange die Tinteneindringgeschwindigkeit ausreichend ist und PGmBE und DPGmBE nicht der Phasentrennung unterliegen. Die Menge des zugesetzten wasserlöslichen Glykols liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 5 bis 60 Gew.-%, noch bevorzugter im Bereich von 5 bis 15 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Weiter wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der wasserlösliche Glykolether vorzugsweise in einer Menge von mindestens 0,5 Gew.-%, noch bevorzugter 0,8 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von PGmBE und DPGmBE zugesetzt. Eine Menge des wasserlöslichen Glykolethers innerhalb des Bereiches verbessert die Lösungsstabilität von PGmBE und DPGmBE. Gleichzeitig ist es möglich, das Auftreten eines solchen Phänomens, wie daß ein Teil der in der Tintenzusammensetzung enthaltenen öllöslichen Bestandteile am Rand eines Ausdrucks auf einem Aufzeichnungsmedium ausblutet, zu verhindern. Weiterhin kann der Glykolethergeruch verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung Harnstoff und/oder ein Harnstoffderivat enthalten. Der Zusatz von Harnstoff und/oder des Harnstoff derivats kann überraschenderweise die Druckdichte verbessern und das Verstopfen der Tintenzufuhröffnungen verhindern. Beispiele des Harnstoffderivats schließen Ethylenharnstoff, Thioharnstoff, Diharnstoff, Biuret oder Tetramethylharnstoff ein. Die Menge an zugesetztem Harnstoff und/oder dem Harnstoffderivat kann insoweit frei bestimmt werden, wie die Druckdichte der Tintenzusammensetzung verbessert werden kann und gleichzeitig das Verstopfen der Düsen wirkungsvoll verhindert werden kann. Sie liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 2 bis 20 Gew.-%, noch bevorzugter im Bereich von 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter Thioglykol umfassen. Der Thioglykolzusatz ermöglicht überraschenderweise, daß die Dauer der Druckunterbrechung verlängert werden kann. Der hierin verwendete Ausdruck "Dauer der Druckunterbrechung" ist als der Zeitraum zu verstehen, über den keine Tinte zugeführt werden kann, ohne bei der nachfolgenden Wiederaufnahme des Druckens ein ungünstiges Phänomen wie etwa Verstopfen hervorzurufen. Bei Tintenstrahlaufzeichnungsdruckern wird die Tinte zu dem Zweck in vorgegebenen Zeitabständen zugeführt, um zu verhindern, daß die Düsen aufgrund eines Austrocknens der Düsenumgebung verstopft werden. Dieser Vorgang wird im allgemeinen "Spülen" genannt. Die Tintenzusammensetzung mit einer langen Dauer der Druckunterbrechung kann den Zeitraum für das Spülen verringern. Dies kann vorteilhafterweise ein Vergeuden der Tintenzusammensetzung vermeiden und gleichzeitig die Druckgeschwindigkeit erhöhen. Weiterhin ist ein Thioglykolzusatz auch unter dem Gesichtspunkt einer Verbesserung der Stabilität der Tintenzusammensetzung vorteilhaft.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter ein Tensid umfassen. Der Tensidzusatz kann Eigenschaften der Tintenzusammensetzung wie etwa die Dauer der Druckunterbrechung verbessern. Bevorzugte Beispiele des Tensids schließen anionische Tenside, amphotere Tenside, kationische Tenside und nichtionische Tenside ein. Beispiele des anionischen Tensids schließen Alkylsulfocarbonate, α-Olefinsulfonate, Polyoxyethylenalkyletheracetate, N-Acylaminosäuren und ihre Salze, N-Acylmethyltaurinsalze, Alkylsulfat-Polyoxyalkylethersulfate, Alkylsulfat-Polyoxyethylenetherphosphate, Harzseife, Rizinusölsulfate, Laurylalkoholsulfate, Alkylphenolphosphate, Alkylphosphate, Alkylallylsulfonate, Diethylsulfosuccinate, Diethylhexylsulfosuccinate und Dioctylsulfosuccinate ein. Beispiele des kationischen Tensids schließen 2-Vinylpyridinderivate und Poly(4- vinylpyridin)derivate ein. Beispiele des amphoteren Tensids schließen Lauryldime thylaminoessigsäurebetain, 2-Alkyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliniumbetain, Kokosnußölfettsäureamid-Propyldimethylaminoessigsäurebetain, Polyoctylpolyaminoethylglycin und andere Imidazolinderivate ein. Beispiele des nicht- ionischen Tensids schließen nichtionische Ethertenside wie etwa Polyoxyethylennonylphenylether, Polyoxyethylenoctylphenolether, Polyoxyethylendodecylphenylether, Polyoxyethylenalkylallylether, Polyoxyethylenoleylether, Polyoxyethylenlaurylether, Polyoxyethylenalkylether und Polyoxyalkylenalkylether; Ester nichtionischer Tenside wie etwa Polyoxyethylenölsäure, Polyoxyethylenölsäureester, Polyoxyethylendistearinsäureester, Sorbitanlaurat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonooleat, Sorbitansesquioleat, Polyoxyethylenmonooleat und Polyoxyethylenstearat; nichtionische Acetylenglykoltenside wie etwa 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7- diol, 3,6-Dimethyl-4-octin-3,6-diol, 3,5-Dimethyl-1-hexin-3-ol, zum Beispiel von Nisshin Chemical Industry Co., Ltd. hergestelltes Surfynol 104, 82, 465 und TG, und Fluortenside wie etwa fluorsubstituierte Alkylester und Perfluoralkylcarbonsäureester, zum Beispiel die von Neos Co., Ltd. hergestellte Ftergent-Reihe, die von Ciba-Geigy Limited, Japan, hergestellte Lodyne-Reihe, die von Du Pont Kabushiki Kaisha hergestellte Zonyl-Reihe, die von ICI hergestellte Monflor-Reihe, die von Asahi Glass Co., Ltd. hergestellte Surfluon-Reihe, die von Daikin Industries, Ltd. hergestellte Unidyne-Reihe und die von Sumitomo 3M Ltd. hergestellte FC-Reihe ein. Fluortenside, insbesondere amphotere oder nichtionische Tenside werden besonders bevorzugt verwendet. Obschon die Menge des zugesetzten Tensids frei bestimmt werden kann, beträgt die Menge für das Fluortensid vorzugsweise etwa 1 bis 10 000 ppm.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel umfassen. Beispiele des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels schließen Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie etwa Ethanol, Methanol, Butanol, Propanol und Isopropanol; mehrwertige Alkohole oder Glykole wie etwa Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von höchstens 600, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von höchstens 400, 1,3-Butylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Thiodiglykol, Glycerin, meso-Erythrit und Pentaerythrit; Formamid, Acetamid; Dimethylsulfoxid; Sorbit; Sorbitan; Acetin; Diacetin; Triacetin und Sulfolan ein.
  • Weiter kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verschiedene Additive zum Zwecke des Verbesserns verschiedener Eigenschaften der Tintenzusammensetzung enthalten. Beispiele des Additivs schließen Antiseptika, schimmelverhindernde Mittel, Mittel zur pH-Einstellung und viskositätsverändern de Mittel ein. Spezielle Beispiele der Antiseptikä und schimmelverhindernden Mittel schließen Natriumbenzoat, Pentachlorphenolnatrium, 2-Pyridinthiol-1-oxidnatrium, Natriumsorbat, Natriumdehydroacetat und 1,2-Dibenzothiazolin-3-on (von ICI hergestelltes Proxel CRL, Proxel BDN, Proxel GXL, Proxel XL-2 und Proxel TN) ein.
  • Beispiele des Mittels zur pH-Einstellung schließen Amine wie etwa Diethanolamin, Triethanolamin, Propanolamin und Morpholin; anorganische Salze wie etwa Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Lithiumhydroxid; Ammoniumhydroxid; ein quaternäres Ammoniumhydroxid wie etwa Tetramethylammonium; Carbonate und Phosphate wie etwa Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat und Lithiumcarbonat; N- Methyl-2-pyrrolidon; Harnstoffe wie etwa Harnstoff, Thioharnstoff und Tetramethylhamstoft; Allophanate wie etwa Allophanat und Methylallophanat und Biurete wie etwa Biuret, Dimethylbiuret und Tetramethylbiuret ein.
  • Beispiele des Mitteis zur Viskositätseinstellung schließen Polyvinylalkohol, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Polyacrylate, Polyvinylpyrrolidon und Gummiarabicum-Stärken ein.
  • Die in der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendbaren Farbmittel schließen Direktfarbstoffe, saure Farbstoffe, basische Farbstoffe, Reaktivfarbstoffe und Lebensmittelfarbstoffe ein, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Spezielle bevorzugte Beispiele des Direktfarbstoffs schließen C. I. Direktschwarz 2, 4, 9, 11, 14, 17, 19, 22, 27, 32, 36, 41, 48, 51, 56, 62, 71, 74, 75, 77, 78, 80, 105, 106, 107, 108, 112, 113, 117, 132, 146, 154, 168, 171 und 194, C. I. Direktgelb 1, 2, 4, 8, 11, 12, 24, 26, 27, 28, 33, 34, 39, 41, 42, 44, 48, 50, 51, 58, 72, 85, 86, 87, 88, 98, 100, 110, 127, 135, 141, 142 und 144, C. I. Direktorange 6, 8, 10, 26, 29, 39, 41, 49, 51, 62 und 102, C. I. Direktrot 1, 2, 4, 8, 9, 11, 13, 15, 17, 20, 23, 24, 28, 31, 33, 37, 39, 44, 46, 47, 48, 51, 59, 62, 63, 73, 75, 77, 79, 80, 81, 83, 84, 85, 87, 89, 90, 94, 95, 99, 101, 108, 110, 145, 189, 197, 224, 225, 226, 227, 230, 250, 256 und 257, C. I. Direktviolett 1, 7, 9, 12, 35, 48, 51, 90 und 94, C. I. Direktblau 1, 2, 6, 8, 12, 15, 22, 25, 34, 69, 70, 71, 72, 75, 76, 78, 80, 81, 82, 83, 86, 97, 90, 98, 106, 108, 110, 120, 123, 158, 163, 165, 192, 193, 194, 195, 196, 199, 200, 201, 202, 203, 207, 218, 236, 237, 239, 246, 258 und 287, C. I. Direktgrün 1, 6, 8, 28, 33, 37, 63 und 64, und C. I. Direktbraun 1A, 2, 6, 25, 27, 44, 58, 95, 100, 101, 106, 112, 173, 194, 195, 209, 210 und 211 ein.
  • Beispiele des sauren Farbstoffs schließen C. I. Säureschwarz 1, 2, 7, 16, 17, 24, 26, 28, 31, 41, 48, 52, 58, 60, 63, 94, 107, 109, 112, 118, 119, 121, 122, 131, 155 und 156, S. I. Säuregelb 1, 3, 4, 7, 11, 12, 13, 14717, 18, 19, 23, 25, 29, 34, 36, 38, 40, 41, 42, 44, 49, 53, 55, 59, 61, 71, 72, 76, 78, 79, 99, 111, 114, 116, 122, 135, 142, 161 und 172, C. I. Säureorange 7, 8, 10, 19, 20, 24, 28, 33, 41, 45, 51, 56 und 64, C. I. Säurerot 1, 4, 6, 8, 13, 14, 15, 18, 19, 21, 26, 27, 30, 32, 34, 35, 37, 40, 42, 44, 51, 52, 54, 57, 80, 82, 83, 85, 87, 88, 89, 92, 94, 97, 106, 108, 110, 111, 114, 115, 119, 129, 131, 134, 135, 143, 144, 152, 154, 155, 172, 176, 180, 184, 186, 187, 249, 254, 256, 289, 317 und 318, C. I. Säureviolett 7, 11, 15, 34, 35, 41, 43, 49, 51 und 75, C. I. Säureblau 1, 7, 9, 15, 22, 23, 25, 27, 29, 40, 41, 43, 45, 51, 53, 55, 56, 59, 62, 78, 80, 81, 83, 90, 92, 93, 102, 104, 111, 113, 117, 120, 124, 126, 138, 145, 167, 171, 175, 183, 229, 234, 236 und 249, C. I. Säuregrün 3, 9, 12, 16, 19, 20, 25, 27, 41 und 44, und C. I. Säurebraun 4 und 14 ein.
  • Beispiele des basischen Farbstoffs schließen C. I. Basischschwarz 2 und 8, C. I. Basischgelb 1, 2, 11, 14, 21, 32 und 36, C. I. Basischorange 2, 15, 21 und 22, C. I. Basischrot 1, 2, 9, 12, 13 und 37, C. I. Basischviolett 1, 3, 7, 10 und 14, C. I. Basischblau 1, 3, 5, 7, 9, 24, 25, 26, 28 und 29, C. I. Basischgrün 1 und 4 und C. I. Basischbraun 1 und 12 ein.
  • Beispiele des Reaktivfarbstoffs schließen C. I. Reaktivschwarz 1, 3, 5, 6, 8, 12 und 14, C. I. Reaktivgelb 1, 2, 3, 12, 13, 14, 15 und 17, C. I. Reaktivorange 2, 5, 7, 16, 20 und 24, C. I. Reaktivrot 6, 7, 11, 12, 15, 17, 21, 23, 24, 35, 36, 42, 63, 66, 84 und 184, C. I. Reaktivviolett 2, 4, 5, 8 und 9, C. I. Reaktivblau 2, 5, 7, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 25, 27, 28, 37, 38, 40 und 41, C. I. Reaktivgrün 5 und 7 und C. I. Reaktivbraun 1, 7 und 16 ein.
  • Beispiele des Lebensmittelfarbstoffs schließen C. I. Lebensmittelschwarz 1 und 2, C. I. Lebensmittelgelb 3, 4 und 5, C. I. Lebensmittelrot 2, 3, 7, 9, 14, 52, 87, 92, 94, 102, 104, 105 und 106, C. I. Lebensmittelviolett 2, C. I. Lebensmittelblau 1 und 2 und C. I. Lebensmittelgrün 2 und 3 ein.
  • Es ist weiter möglich, von Nippon Kayaku Co., Ltd. hergestelltes Kayaset Black 009A, Direct Deep Black XA und Direct Special Black AXN, von Bayer Japan Ltd. hergestelltes Special Black SP Liquid, Bayscript Black SP Liquid, Levacell Turquoise Blue KS-6GLL und Pyranin, von Sumitomo Chemical Co., Ltd. hergestelltes Jl. BK-2 und JI. BK-3, von Orient Chemical Industries, Ltd. hergestelltes JPK- 81 L, JPX-127L, JPK-139 und die C. I. Fluoreszenzaufheller 14, 22, 24, 32, 84, 85, 86, 87, 90, 134, 166, 167, 169, 175, 176 und 177 zu verwenden.
  • Verschiedene Eigenschaften der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung können genau bestimmt werden, um für das Tintenstrahl-Druckver fahren geeignet zu sein. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, insbesondere deren Schäumeigenschaft, Oberflächenspannung und Kontaktwinkel mit der Düsenseite eines Tintenstrahldruckkopfes in Vorwärtsrichtung in Betracht zu ziehen. Genauer beträgt die bei 15ºC durch den Ross-Miles-Test gemessene Schäumbarkeit der Tintenzusammensetzung höchstens 200 mm als Anfangswert und höchstens 100 mm 5 min nach Testbeginn. Der Ross-Miles-Test ist ein Schäumbarkeitstest, bei dem 200 ml Testlösung aus einer Höhe von 90 cm durch ein enges Rohr mit 29 mm Innendurchmesser in ein Meßrohr mit 50 mm Innendurchmesser fallen, das 50 ml Testlösung enthält, und die Höhe des sich daraus ergebenden Schaums bestimmt wird. Der Anfangswert und der Wert 5 min nach Testbeginn innerhalb des vorstehenden Bereiches können das Auftreten von Schaum in einem Tintenkanal und einem Druckkopf verhindern. Auf diese Weise kann die Tintenzusammensetzung leicht in Düsen gefüllt werden, was das wirksame Verhindern von Aussetzern und anderen ungünstigen Phänomenen ermöglicht. Die Oberflächenspannung der Tintenzusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 40 mN/m. Wenn die Oberflächenspannung in den vorstehenden Bereich fällt, kann die Tintenzusammensetzung leicht in Düsen gefüllt werden. Weiterhin kann gleichzeitig ein Ausdruck in guter Qualität geliefert werden. Der Kontaktwinkel der Tintenzusammensetzung mit der Düsenplatte des Druckkopfes liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 50º. Wenn der Kontaktwinkel in den Bereich fällt, kann die Tintenzusammensetzung die Düsenflächen homogen benetzen, so daß ein Ausdruck mit guter Qualität geliefert werden kann. Weiter bietet dies den Vorteil, daß die Dauer der Druckunterbrechung verlängert werden kann.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch das herkömmliche Verfahren hergestellt werden. Insbesondere werden die vorstehenden Bestandteile ausreichend gerührt und zusammengemischt und gegebenenfalls zum Entfernen festen Materials filtriert, wodurch eine Tintenzusammensetzung hergestellt wird.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf die folgenden Beispiele genauer beschrieben, obschon sie nicht nur auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • In den folgenden Beispielen wurde das Drucken solange nicht anders angegeben mittels eines von Seiko Epson Corporation hergestellten Tintenstrahldruckers MJ- 500 durchgeführt.
  • Weiterhin ist solange nicht anders angegeben "%" Gewicht. Weiter enthält die andere Tintenzusammensetzung als die von Beispiel A und Vergleichsbeispiel A 0,1 bis 1% Proxel XL-2 als Korrosionshemmer und 0,001 bis 0,005% Benzotriazol zum Verhindern einer Korrosion der Druckkopfelemente.
  • Beispiel A
  • Die Tintenzusammensetzungen von Beispiel A1 bis A8 und Vergleichsbeispiel A1 bis A3 wurden durch das herkömmliche Verfahren hergestellt. Genauer wurden die folgenden Bestandteile gerührt und zusammengemischt und das Gemisch wurde zum Herstellen einer Tintenzusammensetzung filtriert.
  • Beispiel A1
  • C. I. Direktschwarz 19 2%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmonoethylether 10%
  • 1,4-Butandiol 5%
  • Natriumdioctylsulfosuccinat 1,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel A2
  • C. I. Lebensmittelschwarz 19 2,5%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 10%
  • Dipropylenglykol 5%
  • Proxel GXL 0,3%
  • Wasser Rest
  • Beispiel A3
  • C. I. Säuregrün 9 2,5%
  • PGmBE 10%
  • 1-Methyl-1-methoxybutanol 15%
  • Diethylenglykol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel 4A
  • Special Black SP liquid 20%
  • DPGmBE 10%
  • Propylenglykolmonoethylether 10%
  • 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel A5
  • Direct Special Black AXN 4%
  • PGmBE 9%
  • Dipropylenglykolmonomethylether 12%
  • N-Methylpyrrolidon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel A6
  • C. I. Reaktivrot 6 4%
  • PGmBE 9%
  • DPGmBE 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • N-Acylmethyltaurinnatrium 1,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel A7
  • C. I. Basischgelb 11 5%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 12%
  • Glycerin 10%
  • Surlynol 465 1%
  • Surfynol 104 0,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel A8
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • C. I. Direktgrün 28 1%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-t-butylether 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Diethylenglykol 10%
  • Propylenglykolmonomethylether Rest
  • Vergleichsbeispiel A1
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Tetraethylenglykol 15%
  • Kaliumhydroxid 0,1%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel A2
  • C. I. Direktrot 227 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Triethylenglykol 5%
  • Glycerin 10%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel A3
  • C. I. Säurerot 254 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 7%
  • Diethylenglykol 15%
  • Wasser Rest
  • Bewertungstest A1
  • Die vorstehenden Tintenzusammensetzungen wurden zur Druckdurchführung auf verschiedenen, in Tabelle 1 angeführten Druckpapiertypen verwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Ausdrucke wurden wie folgt bewertet.
  • Ausbluten
  • Die Kreisförmigkeit von Punkten wurde gemäß den folgenden Kriterien als Maß des Eindringens der Tinte bewertet, wobei ein ungleiches Eindringen der Tinte zu einer Erniedrigung der Kreisförmigkeit der Punkte führte.
  • : sehr gute Kreisförmigkeit;
  • : leicht erniedrigte Kreisförmigkeit, was beim praktischen Gebrauch kein Problem bereitet;
  • : erniedrigte Kreisförmigkeit, was beim praktischen Gebrauch ein Problem bereitet, und
  • X: merklich erniedrigte Kreisförmigkeit, was die Tinte für den praktischen Gebrauch ungeeignet macht.
  • Verlaufen
  • Das ungleiche Eindringen einer Tinte entlang einer Papierfaser, d. h. das Verlaufen, wurde gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
  • : geringes oder kein Verlaufen bei sehr gleichmäßigem Eindringen;
  • : schwaches Verlaufen, was beim praktischen Gebrauch kein Problem bereitet;
  • : häufiges Verlaufen, was beim praktischen Gebrauch ein Problem bereitet, und
  • X: merkliches Verlaufen, was die Tinte für den praktischen Gebrauch ungeeignet macht.
  • Die Ergebnisse waren wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1
  • Die in der Tabelle angegebenen Papiere sind von den folgenden Firmen erhältlich:
  • CONQUEROR-Papier: Arjo Wigging Co., Ltd.
  • FAVORIT X-Papier: Favorit Co., Ltd.
  • MODO COPY-Papier: Mode Co., Ltd.
  • RAPID COPY-Papier: Igepa Co., Ltd.
  • EPSON EPP-Papier: Seiko Epson Corporation
  • XEROX P-Papier: Fuji Xerox Co., Ltd.
  • XEROX 4024-Papier: Xerox Corp.
  • XEROX 10-Papier: Xerox Corp.
  • NEENACH BOND-Papier: Kimberly-Clark Co., Ltd.
  • RICOPY 6200-Papier: Ricoh Co., Ltd.
  • Yamayuri-Papier: Honshu Paper Co., Ltd.
  • XEROX R-Papier: Xerox Corp.
  • Bewertungstest A2
  • Bei der in Beispiel A1 hergestellten Tintenzusammensetzung wurden die Mengen an als organische Lösungsmittel zugesetztem Diethylenglykolmonoethylether und 1,4-Butandiol im Bereich von 2 bis 35% verändert (eine Zunahme oder eine Abnahme der Menge an organischen Lösungsmitteln wurde durch Wasser ausgeglichen), wobei das Verhältnis von Diethylenglykolmonoethylether zu 1,4-Butandiol bei 2 : 1 gehalten wurde. Ein (1) ul Tintenzusammensetzung wurde punktförmig auf DERSCHER-Papier getropft. Die zum Trocknen des Tintenpunktes benötigte Zeit wurde als Eindringzeit gemessen. Die Ergebnisse werden in Fig. 1 als bezeichnet.
  • Weiter wurden bei der in Beispiel A1 hergestellten Tintenzusammensetzung 10% Surfynol 465 anstelle von 10% PGmBE verwendet und die Mengen an als organische Lösungsmittel verwendetem Diethylenglykolmonoethylether und 1,4-Butandiol wurden verändert, wobei das Verhältnis von Diethylenglykolmonoethylether zu 1,4-Butandiol bei 2 : 1 gehalten wurde. Die Eindringzeit der Tintenzusammensetzung wurde in derselben Weise wie vorstehend beschrieben gemessen. Die Ergebnisse werden in Fig. 1 als angegeben. Weiterhin wurden bei der in Beispiel A1 hergestellten Tintenzusammensetzung 10% Diethylenglykolmono-n-butylether beziehungsweise 1% Surfynol 465 anstelle von 10% PGmBE verwendet und die Mengen an als organische Lösungsmittel zugesetztem Diethylenglykolmonoethylether und 1,4-Butandiol wurden verändert, wobei das Verhältnis von Diethylenglykolmonoethylether zu 1,4-Butandiol bei 2 : 1 gehalten wurde. Die Eindringzeit der Tintenzusammensetzung wurde in derselben Weise wie vorstehend beschrieben gemessen. Die Ergebnisse werden in Fig. 1 als und angegeben.
  • Bewertungstest A3
  • Bei der in Beispiel A1 hergestellten Tintenzusammensetzung wurden die Mengen an zugesetztem PGmBE und Diethylenglykolmonoethylether verändert, wobei das Verhältnis von PGmBE zu Diethylenglykolmonoethylether bei 1 : 1 gehalten wurde. Die Eindringzeit der Tintenzusammensetzung wurde in derselben Weise wie bei Bewertungstest A2 gemessen. Die Ergebnisse werden in Fig. 2 als angegeben.
  • Weiter wurde die Eindringzeit der Tintenzusammensetzung in derselben Weise wie vorstehend beschrieben gemessen, ausgenommen, daß DPGmBE anstelle von PGmBE verwendet wurde. Die Ergebnisse werden in Fig. 2 als angegeben.
  • Beispiel B
  • Die Tintenzusammensetzung von Beispiel B1 bis B8 und Vergleichsbeispiel 81 bis B3 wurden durch das herkömmliche Verfahren hergestellt.
  • Beispiel B1
  • C. I. Direktschwarz 19 2%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmonoethylether 10%
  • 1,4-Butandiol 5%
  • Harnstoff 5%
  • Dipropylenglykol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B2
  • C. I. Lebensmittelschwarz 2 2,5%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 10%
  • Dipropylenglykol 5%
  • Harnstoff 10%
  • Proxel GXL 0,3%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B3
  • C. I. Säuregrün 9 2,5%
  • PGmBE 10%
  • 1-Methyl-1-methoxybutanol 15%
  • Harnstoff 7%
  • Diethylenglykol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B4
  • Special Black Sp liquid 20%
  • DPGmBE 10%
  • Propylenglykolmonoethylether 10%
  • 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 5%
  • Thioharnstoff 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B5
  • Direct Special Black AXN 4%
  • PGmBE 9%
  • Dipropylenglykolmonomethylether 12%
  • N-Methylpyrrolidon 5%
  • Ethylenharnstoff 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B6
  • C. I. Reaktivrot 6. 4%
  • PGmBE 9%
  • DPGmBE 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • N-Acylmethyltaurinnatrium 1,5%
  • Diharnstoff 3%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B7
  • C. I. Basischgelb 11 5%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 12%
  • Glycerin 10%
  • Surfynol 465 1%
  • Surfynol 104 0,5%
  • Biuret 3%
  • Wasser Rest
  • Beispiel B8
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • C. i. Direktgrün 28 1%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-t-butylether 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Diethylenglykol 10%
  • Tetramethylharnstoff 3,5%
  • Propylenglykolmonomethylether Rest
  • Vergleichsbeispiel B1
  • C. I. Direktgrün 8 3%
  • C. I. Direktgrün 1 1%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Tetraethylenglykol 15%
  • Kaliumhydroxid 0,1%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel B2
  • C. I. Direktrot 227 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Triethylenglykol 5%
  • Glycerin 10%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel B3
  • C. I. Säurerot 254 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 7%
  • Diethylenglykol 15%
  • Wasser Rest
  • Bewertungstest B1
  • Die vorstehenden Tintenzusammensetzungen wurden zur Durchführung von Drucken auf verschiedenen, in Tabelle 2 angeführten Typen Druckpapier verwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Ausdrucke wurden in derselben Weise wie bei Bewertungstest A1 beschrieben bewertet.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
  • Bewertungstest B2
  • Die OD-Werte der mittels der Tintenzusammensetzungen von Beispiel B1 bis B8 erhaltenen Ausdrucke wurden gemessen. Getrennt davon wurden Tintenzusammensetzungen in derselben Weise wie in Beispiel B1 bis B8 hergestellt, ausgenommen, daß weder Harnstoff noch ein Harnstoffderivat zugesetzt wurden. Die OD-Werte der mittels der Tintenzusammensetzungen erhaltenen Ausdrucke wurden gemessen. Das OD-Verhältnis wurde durch die folgende Formel bestimmt:
  • OD-Verhältnis = (A/B) · 100 - 100
  • wobei
  • A der OD-Wert ist, wenn Harnstoff oder ein Harnstoffabwandlungsprodukt zugesetzt werden, und
  • B der OD-Wert ist, wenn weder Harnstoff noch ein Harnstoffabwandlungsprodukt zugesetzt werden.
  • Die OD-Verhältnisse waren wie folgt:
  • Beispiele OD-Verhältnis
  • 1 8,8
  • 2 9,7
  • 3 7,7
  • 4 9,2
  • 5 6,5
  • 6 2,3
  • 7 3,2
  • 8 1,5
  • Bewertungstest B3
  • Bei der Tintenzusammensetzung von Beispiel B1 wurde die Menge an zugesetztem Harnstoff verändert. Eine durch die Zunahme oder Abnahme der Menge an zugesetztem Harnstoff verursachte Änderung der Gesamtmenge der Zusammensetzung wurde durch Wasser ausgeglichen. Die OD-Werte der mittels der Tintenzusammensetzungen erhaltenen Ausdrucke wurden gemessen. Die Ergebnisse waren wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Beispiel C
  • Die Tintenzusammensetzungen von Beispiel C1 bis C8 und die Tintenzusammensetzungen von Vergleichsbeispiel C1 bis C3 wurden durch das herkömmliche Verfahren hergestellt.
  • Beispiel C1
  • C. I. Direktschwarz 19 2%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 10%
  • 1,4-Butandiol 2,5%
  • 1,6-Hexandiol 2,5%
  • 2-Pyrrolidon 1,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C2
  • C. I. Lebensmittelschwarz 2 2,5%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 10%
  • Dipropylenglykol 3%
  • Tripropylenglykol 3%
  • Harnstoff 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C3
  • C. I. Säuregrün 9 2,5%
  • PGmBE 10%
  • 1-Methyl-1-methoxybutanol 15%
  • Propylenglykol 5%
  • Triethylenglykol 5%
  • 1,5-Pentandiol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C4
  • Special Black SP liquid 20%
  • DPGmBE 10%
  • Propylenglykolmonoethylether 10%
  • 1,6-Hexandiol 2%
  • Tripropylenglykol 3%
  • 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C5
  • Direct Special Black AXN 4%
  • PGmBE 9%
  • Dipropylenglykolmonomethylether 12%
  • 2-Methyl-2,4-pentandiol 5%
  • 1,2-Propandiol 4%
  • N-Methylpyrrolidon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C6
  • C. I. Reaktivrot 6 4%
  • PGmBE 9%
  • DPGmBE 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Neopentylglykol 2%
  • 1,3-Butandiol 2%
  • N-Acylmethyltaurinnatrium 1,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C7
  • C. I. Basischgelb 11 5%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 12%
  • Glycerin 10%
  • Trimethylolpropan 3%
  • Trimethylolethan 1%
  • Polypropylenglykol mit einem Zahlenmittel
  • des Molekulargewichts von 400 1%
  • Surfynol 465 1%
  • Surlynol 104 0,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel C8
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • C. I. Direktgrün 28 1%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-t-butylether 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Diethylenglykol 10%
  • Tetrapropylenglykol 2%
  • 1,3-Propandiol 5%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel C1
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Ethylenglykol 15%
  • Kaliumhydroxid 0,1%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel C2
  • C. I. Direktrot 227 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Diethylenglykol 5%
  • Glycerin 10%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel C3
  • C. I. Säurerot 254 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 7%
  • Diethylenglykol 15%
  • Wasser Rest
  • Bewertungstest C
  • Die vorstehenden Tintenzusammensetzungen wurden zum Durchführen von Drucken auf verschiedenen, in Tabelle 3 angeführten Druckpapiertypen verwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Ausdrucke wurden in derselben Weise wie in Bewertungstest A1 beschrieben bewertet.
  • Die Ergebnisse waren wie in Tabelle 3 angegeben. Tabelle 3
  • Beispiel D
  • Die folgenden Tintenzusammensetzungen von Beispiel D1 bis D8 und Vergleichsbeispiel D1 bis D3 wurden durch das herkömmliche Verfahren hergestellt.
  • Beispiel D1
  • C. I. Direktschwarz 19 2%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 10%
  • 1,4-Butandiol 2,5%
  • 1,6-Hexandiol 2,5%
  • Thiodiglykol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D2
  • C. I. Lebensmittelschwarz 2 2,5%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 10%
  • Dipropylenglykol 3%
  • Thiodiglykol 3%
  • Harnstoff 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D3
  • C. I. Säuregrün 9 2,5%
  • PGmBE 10%
  • 1-Methyl-1-methoxybutanol 15%
  • Propylenglykol 5%
  • Thiodiglykol 5%
  • 1,5-Pentandiol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D4
  • Bayscript Black SP liquid 20%
  • DPGmBE 10%
  • Propylenglykolmonoethylether 10%
  • Thiodiglykol 12%
  • Tripropylenglykol 3%
  • 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D5
  • Direct Special Black AXN 4%
  • PGmBE 9%
  • Dipropylenglykolmonomethylether 12%
  • Thiodiglykol 15%
  • 1,2-Propandiol 4%
  • N-Methylpyrrolidon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D6
  • C. I. Reaktivrot 6 4%
  • PGmBE 9%
  • DPGmBE 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Thiodiglykol 20%
  • 1,3-Butandiol 2%
  • N-Acylmethyltaurinnatrium 1,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D7
  • C. I. Basischgelb 11 5%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 2%
  • Glycerin 10%
  • Trimethylolpropan 3%
  • Trimethylolethan 1%
  • Polyethylenglykol mit einem Zahlenmittel
  • des Molekulargewichts von 400 1%
  • Thiodiglykol 30%
  • Surfynol 465 0,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel D8
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • C. I. Direktgrün 28 1%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-t-butylether 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Diethylenglykol 10%
  • Thiodiglykol 0,5%
  • 1,3-Propandiol 5%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel D1
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Ethylenglykol 15%
  • Kaliumhydroxid 0,1%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel D2
  • C. I. Direktschwarz 154 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Diethylenglykol 5%
  • Glycerin 10%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel D3
  • C. I. Säurerot 254 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 7%
  • Diethylenglykol 15%
  • Wasser Rest
  • Bewertungstest D1
  • Die vorstehenden Tintenzusammensetzungen wurden zum Durchführen von Drucken auf verschiedenen, in Tabelle 4 angeführten Druckpapiertypen verwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Ausdrucke wurden in derselben Weise wie in Bewertungstest A1 beschrieben bewertet.
  • Die Ergebnisse waren wie in Tabelle 4 angegeben.
  • Bewertungstest D2
  • Bei der Tintenzusammensetzung von Beispiel D1 wurde die Thiodiglykolkonzentration verändert. Eine durch die Zunahme oder Abnahme der Menge an zugesetztem Thiodiglykol bewirkte Änderung der Gesamtmenge der Zusammensetzung wurde durch Wasser ausgeglichen. Die Dauer der Druckunterbrechung bei den Tinten wurde gemessen. Die Ergebnisse waren wie in Fig. 4 dargestellt. Tabelle 4
  • Beispiel E
  • Die folgenden Tintenzusammensetzungen von Beispiel E1 bis E8 und Vergleichsbeispiel E1 bis E3 wurden durch das herkömmliche Verfahren hergestellt.
  • Das in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendete Fluortensid war Ftargent 251 (hergestellt von Neos Co., Ltd.)
  • Beispiel E1
  • C. I. Direktschwarz 19 2%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 10%
  • 1,4-Butandiol 2,5%
  • 1,6-Hexandiol 2,5%
  • Fluortensid 0,02%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E2
  • C. I. Lebensmittelschwarz 2 2,5%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 10%
  • Dipropylenglykol 3%
  • Fluortensid 0,03%
  • Harnstoff 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E3
  • C. I. Säuregrün 9 2,5%
  • PGmBE 10%
  • 1-Methyl-1-methoxybutanol 15%
  • Propylenglykol 5%
  • Fluortensid 0,1%
  • 1,5-Pentandiol 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E4
  • Bayscript Black SP liquid 20%
  • DPGmBE 10%
  • Propylenglykolmonoethylether 10%
  • Fluortensid 0,2%
  • Tripropylenglykol 3%
  • 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E5
  • Direct Special Black AXN 4%
  • PGmBE 9%
  • Dipropylenglykolmonomethylether 12%
  • Fluortensid 1 ppm
  • 1,2-Propandiol 4%
  • N-Methylpyrrolidon 5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E6
  • C. I. Reaktivrot 6 4%
  • PGmBE 9%
  • DPGmBE 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Fluortensid 1,0%
  • 1,3-Butandiol 2%
  • N-Acylmethyltaurinnatrium 1,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E7
  • C. I. Basischgelb 11 5%
  • PGmBE 10%
  • Triethylenglykolmonobutylether 2%
  • Glycerin 10%
  • Trimethylolpropan 3%
  • Trimethylolethan 1%
  • Polyethylenglykol mit einem Zahlenmittel
  • des Molekulargewichts von 400 1%
  • Fluortensid 0,3%
  • Surfynol 465 0,5%
  • Wasser Rest
  • Beispiel E8
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • C. I. Direktgrün 28 1%
  • PGmBE 10%
  • Diethylenglykolmono-t-butylether 5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Diethylenglykol 10%
  • Fluortensid 0,5%
  • 1,3-Propandiol 5%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel E1
  • C. I. Direktgrün 1 3%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 5%
  • Ethylenglykol 15%
  • Kaliumhydroxid 0,1%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel E2
  • C. I. Direktrot 154 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 15%
  • Diethylenglykol 5%
  • Glycerin 10%
  • Wasser Rest
  • Vergleichsbeispiel E3
  • C. 1. Säurerot 254 2,5%
  • Diethylenglykolmono-n-butylether 7%
  • Diethylenglykol 15%
  • Wasser Rest
  • Bewertungstest E
  • Die vorstehenden Tintenzusammensetzungen wurden zum Durchführen von Drucken auf verschiedenen, in Tabelle 5 angeführten Druckpapiertypen verwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Ausdrucke wurden in derselben Weise wie in Bewertungstest A1 beschrieben bewertet.
  • Die Ergebnisse waren wie in Tabelle 5 angegeben. Tabelle 5

Claims (17)

1. Tintenzusammensetzung für das Tintenstrahl-Druckverfahren umfassend einen Farbstoff, Propylenglykolmono-n-butylether (PGmBE) und/oder Dipropylenglykolmono-n-butylether (DPGmBE) und einen anderen wasserlöslichen Glykolether als PGmBE und DPGmBE, wobei die Gesamtmenge an PGmBE und DPGmBE 3 bis 30 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt.
2. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Gesamtmenge an PGmBE und DPGmBE 3 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt.
3. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der wasserlösliche Glykolether aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ethylenglykolmonoalkylethern, Diethylenglykolmonoalkylethern, Triethylenglykolmonoalkylethern, Propylenglykolmonoalkylethern, Dipropylenglykolmonoalkylethern und alkoxysubstituierten aliphatischen Alkoholen besteht.
4. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei der wasserlösliche Glykolether aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ethylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylethern, Diethylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylethern, Triethylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylethern, Propylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylethern, Dipropylenglykolmono-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylethern und C&sub1;&submin;&sub6;-alkoxysubstituierten C&sub1;&submin;&sub6;-aliphatischen Alkoholen besteht.
5. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das Verhältnis des wasserlöslichen Glykolethers zu PGmBE und DPGmBE mindestens 0,5 ist.
6. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des wasserlöslichen Glykolethers 5 bis 60 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt.
7. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, die weiter Harnstoff und/oder ein Harnstoffderivat umfaßt.
8. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 7, wobei das Harnstoffderivat Ethylenharnstoff, Thioharnstoff, Diharnstoff, Biuret oder Tetramethylharnstoff ist.
9. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 7, wobei die Menge des Harnstoffs und/oder Harnstoffderivats 2 bis 20 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt.
10. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, die weiter Thiodiglykol umfaßt.
11. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 10, wobei die Thiodiglykolmenge 0,5 bis 30 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt.
12. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, die weiter ein Tensid umfaßt.
13. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 12, wobei das Tensid ein nicht- ionisches Acetylenglykoltensid ist.
14. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 12, wobei das Tensid ein Fluortensid ist.
15. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 14, wobei die Konzentration des Fluortensids 1 bis 10000 ppm beträgt.
16. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 14, wobei das Fluortensid ein amphoteres Tensid oder ein nichtionisches Tensid ist.
17. Verwendung einer Tintenzusammensetzung, die einen Farbstoff, Propylenglykolmono-n-butylether (PGmBE) und/oder Dipropylenglykolmono-n-butylether (DPGmBE) und einen anderen wasserlöslichen Glykolether als PGmBE und DPGmBE umfaßt, wobei die Gesamtmenge an PGmBE und DPGmBE 3 bis 30 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung beträgt, für das Tintenstrahl- Druckverfahren.
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