DE2815849A1 - Ventilsteuerung fuer kolbenmaschinen - Google Patents
Ventilsteuerung fuer kolbenmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für den Gaswechsel im Zylinder einer Kolbenmaschine bewirkende, elektromagnetisch
betätigte Ein- und Auslaßventile, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein.derartiges Ventil für bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen mit der dazugehörigen
Schaltung für die Stromversorgung der Magnetspule ist aus der DE-PS 1 217 982 bekannt. Das dort beschriebene und dargestellte
Ventil ist im wesentlichen axialsymmetrisch zur Achse der Magnetspule aufgebaut und besitzt einen teller- oder scheibenartig
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geformten Magnetanker, der an einer Spulenseite angeordnet ist und gleichzeitig die Funktion des die Ventilöffnung freigebenden
oder verschließenden Ventilkörpers erfüllt. Der die Magnetspule umschließende, durch Eisen geführte magnetische Pfad weist in
Ankerabfallsstellung einen relativ breiten Luftspalt auf, den
die Flußlinien unter Einschluß des Ankers erst in der einen und dann in der entgegengesetzten Richtung durchsetzen. Bei nicht
erregtem Elektromagneten wird der Anker durch eine innerhalb oder außerhalb der Magnetspule gelagerte Feder in der Ankerabfallsstellung
gehalten, in der das Ventil geschlossen ist. Der große magnetische Widerstand des Luftspaltes bedingt einen hohen Anzugsstrom, denn nur dadurch kann im Luftspalt eine Magnetkraft erzeugt
werden, die zur Überwindung der Federkraft ausreicht. In Ankeranzugsstellung, in der das Ventil geöffnet ist, ist der
Luftspalt praktisch nicht mehr vorhanden, so daß auch bei abgeschaltetem Spulenstrom aufgrund der Remanenz des Eisens eine erhebliche
Haltekraft zurückbleibt. Diesem Ventil sind infolge der geschilderten Konstruktionsmerkmale hinsichtlich der Ankeranzugsund
Abfallszeiten Grenzen gesetzt.
Die in der DE-PS 1 217 982 dargestellte Schaltungsanordnung
für die Stromversorgung der Magnetspule besteht aus einer Stromquelle in Parallelschaltung zu einem Kondensator und
der Wicklung der Magnetspule sowie je einem einmal in einer Zuleitung der Stromquelle und zum anderen in einer Zuleitung der
Magnetspulwicklung liegenden ohmschen Widerstand und zwei in der
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anderen Zuleitung der Magnetspulwicklung liegenden, direkt von der Kurbelwelle der Expansionsmaschine betätigten mechanischen
Schaltkontakten. Bei geöffneten SchaItkontakten wird der Kondensator
über den in der Zuleitung der Stromquelle liegenden ohmsahen Widerstand aufgeladen, während bei geschlossenen Schaltkontakten
dem von der Stromquelle gelieferten Strom zu Beginn ein relativ hoher, durch die Entladung des Kondensators bedingter
Strom überlagert ist, der zur Erzeugung einer erhöhten Anzugskraft dient.
Der Aufbau des bekannten Ventils selbst und seiner synchron zur Kurbelwellenbewegung arbeitenden Stromversorgungsschaltung
lassen keine extrem schnellen Ankeranzugs- und -abfallszeiten zu. Außerdem bringt die mechanische Betätigung der
SchaItkontakte einen erheblichen Verschleiß mit sich, worunter
wiederum die zeitliche Genauigkeit des Schaltverhaltens leidet. Obwohl die bekannte Anordnung bereits für den Tieftemperaturbereich
entworfen wurde, so ist sie, was schnelles und exaktes Schalten anbelangt, noch verbesserungsfähig. Bei tiefen Temperaturen
arbeitende Kolbenmaschinen sollen wegen der damit verbundenen geringen Wärmekapazität besonders klein dimensioniert werden
und müssen infolgedessen aus Leistungsgründen besonders schnell laufen. Aufgrund dieser hohen Arbeitsfrequenzen ist es in besonderer
Weise erforderlich, für ein schnelles und exaktes Schaltverhalten zu sorgen und die Verschleißanfälligkeit der Anordnung
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zu vermindern. Diese Kriterien gelten jedoch nicht nur bei Anwendungen
im Tieftemperaturbereich, ihre Erfüllung ist vielmehr bei allen schnell laufenden Kolbenmaschinen wünschenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ventilsteuerung für Kolbenmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, die sich durch sicheres und zugleich flexibles Betriebsverhalten sowie hohe Wirtschaftlichkeit,
insbesondere bezüglich schnellen und genauen Schaltverhaltens und geringen Verschleißes, auszeichnet. Die Ventilsteuerung soll
es ermöglichen, die Maschine während des laufenden Betriebes und bei konstanter Drehzahl dadurch an wechselnden Leistungsbedarf
anzupassen, daß die Ventilöffnungszeiten jederzeit von außen verstellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale erfüllt.
Diese Merkmale beziehen sich einerseits auf die elektronische Steuerschaltung zur Erzeugung eines Stromimpulses
für die Magnetspule sowie andererseits auf gewisse konstruktive Besonderheiten des Ventils selbst. Dabei sind die konstruktiven
Merkmale so gewählt, daß sie ein optimales Funktionieren der elektronischen Schaltung gewährleisten. Ohne die Verwendung
dieser konstruktiven Merkmale könnten die der elektronischen Steuerschaltung innewohnenden Möglichkeiten nicht voll genutzt
werden. Die mit der vorgesehenen Merkmals kombination erzielbaren
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Ankeranzugszeiten liegen bei ca. 7 bis 10 msec, die Abfallszeiten bei 10 bis 12 msec. Die Ventilsteuerung gemäß der Erfindung
ermöglicht es, diese Schaltzeiten mit großer Zuverlässigkeit über lange Betriebszeiten konstant zu halten. Insbesondere
entfällt der bei rein mechanisch betätigten Schaltkontakten auftretende Verschleiß aufgrund der berührungslos vorgenommenen
Auslösung des Steuerimpulses.
Die auf die konstruktive Gestaltung und gegenseitige Lage des Magnetankers sowie der Polflansche bezogenen Merkmale
sind in besonderer Weise zur Unterstützung schneller Ankeranzugsbzw,
-abfallszeiten geeignet. Die in den Polflanschen vorgesehenen, mehr oder weniger tiefen Höhlungen, die beispielsweise durch
hülsenartige zylindrische Portsätze gebildet werden können, und in.denen der im allgemeinen zylindrisch ausgebildete Magnetanker
mit geringem radialem Spiel gelagert ist, geben den im Magnetpfad gelegenen Luftspalten eine besondere Form, wobei der längs des
Magnetpfades insgesamt auftretende magnetische Widerstand besonders niedrig gehalten wird. Da der der Ankerabfallsstellung zugeordnete
Polflansch nämlich eine verhältnismäßig tiefe Höhlung und damit eine große Durchtrittsfläche für den Magnetfluß aufweist,
ist der magnetische Widerstand an dieser Stelle vernachlässigbar gering und außerdem hubunabhängig. Aufgrund der verhältnismäßig
geringen Tiefe der Höhlung des gegenüberliegenden Polflansches wird der magnetische Widerstand in Ankerabfallsstellung
lediglich durch die axiale Tiefe des dem zuletzt
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genannten Palflansch zugeordneten LuftSpaltes bestimmt. Die
unterschiedliche Tiefe der beiden Höhlungen bringt es mit sich, daß die während der Anzugsbewegung auftretende Verengung dieses Luftspaltes nicht gleichzeitig durch eine Erhöhung des magnetischen Widerstandes am gegenüberliegenden Luftspalt teilkompensiert wird. Insgesamt ist damit für eine bereits bei Ankeranzugsbeginn hohe und im Verlauf der Ankeranzugsbewegung noch gesteigerte Anzugskraft gesorgt. Der Anzugsvorgang verläuft damit besonders schnell und zuverlässig.
unterschiedliche Tiefe der beiden Höhlungen bringt es mit sich, daß die während der Anzugsbewegung auftretende Verengung dieses Luftspaltes nicht gleichzeitig durch eine Erhöhung des magnetischen Widerstandes am gegenüberliegenden Luftspalt teilkompensiert wird. Insgesamt ist damit für eine bereits bei Ankeranzugsbeginn hohe und im Verlauf der Ankeranzugsbewegung noch gesteigerte Anzugskraft gesorgt. Der Anzugsvorgang verläuft damit besonders schnell und zuverlässig.
Die Schnelligkeit der AnkerabfalIsbewegung wird einerseits
durch die zwischen dem Anker und dem der Ankeranzugsstellung
zugeordneten Polflansch vorgesehenen unmagnetischen Distanzelemente
und andererseits durch die Form des von der elektronischen Steuerschaltung gelieferten Stroraimpulses bedingt. Die Distanzelemente
sollen dafür sorgen* daß in Ankeranzugsstellung ein minimaler Luftspalt zurückbleibt, wodurch ein Kleben des Ankers
am Polflansch aufgrund der Remanenz des Eisens nach Abschalten
des Spulenstromes vermieden wird. Die elektronische Steuerschaltung wiederum liefert einen Stromimpuls, der sich aus einem erhöhten
Anzugsstrom und einem relativ niedrigen Haltestrom zusammensetzt. Dieser niedrige Haltestrora fällt beim Abschalten
der Spannung besonders schnell ab. Die Höhen des Haltestromes
-κ-
sowie der Distanzelemente sind so aufeinander abgestimmt, daß eine möglichst schnelle Abfallsbewegung des Ankers resultiert.
Eine besondere Ausführungsform der Ventilsteuerung
gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem induktiven Näherungsschalter eine an der Kurbelwelle der Kolbenmaschine befestigte
metallische Nocke zugeordnet ist. Die im Rhythmus der Kolbenbewegung sich drehende Nocke greift demnach periodisch in
das Streufeld einer Induktivität ein und löst damit einen Spannungsimpuls aus.
Dieser Spannungsimpuls dient zur Ansteuerung der Eingangsstufe
der elektronischen Schaltung zur Stromversorgung der Magnetspule. Die Eingangsstufe kann gemäß einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung durch Hintereinanderschaltung eines als Schwellwertschalter dienenden Operationsverstärkers und eines
zweistufigen Schmitt-Triggers gebildet werden. Das Ausgangssignal
der Eingangsstufe wird der Zeitgeberstufe zugeführt, die zweckmäßig aus zwei monostabilen Kippstufen gebildet wird, die Je mit
einem von außen einstellbaren Trimmwiderstand beschaltet sind. Die Kippstufen geben gleichzeitig je einen Spannungsimpuls gleicher
Höhe und verschiedener Zeitdauer ab. Die Impulsdauer kann mit Hilfe der Trimmwiderstände beeinflußt werden. Die beiden Spannungsimpulse
unterschiedlicher Dauer werden der nächsten Stufe zugeführt, die zur Bildung eines aus zwei unmittelbar aneinandergereihten
Rechteckimpulsen abfallender Höhe bestehenden Spannungsimpulses dient. Diese Stufe wird zweckmäßig durch zwei ausgangs-
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seitig verbundene Analogschalter gebildet, denen jeweils ein separater Spannungsgeber mit vorwählbarer Spannung zugeordnet
ist, wobei zwischen der monostabilen Kippstufe für die längere Impulsdauer und einem der Analogschalter eine aus NOR-Gliedern
bestehende Sperrlogik angeordnet ist und der andere Analogschalter mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe für die kürzere Impulsdauer
direkt verbunden ist. Die Analogschalter sollen die am I zugeordneten Spannungsgeber vorgewählte Spannung jeweils so
lange am Ausgang abgeben, wie am Eingang der von der vorgeschalteten monostabilen Kippstufe abgegebene Spannungsimpuls
ansteht. Die Sperrlogik sorgt dabei dafür, daß der Spannungsimpuls mit der kürzeren Dauer zuerst wirksam wird, wobei infolge
der Höhe der am zugeordneten Spannungsgeber vorgewählten
Spannung am Ausgang des entsprechenden Analogschalters während der vorgegebenen Zeitdauer ein Rechteckspannungsimpuls relativ
großer Spannungshöhe erscheint. Nach dem Abfallen des Spannungsimpulses mit der kürzeren Dauer wird der von der anderen monostabilen
Kippstufe gelieferte Spannungsimpuls längerer Dauer von der Sperrlogik hindurchgelassen, so daß nunmehr am Ausgang des
entsprechenden Analogschalters eine Rechteckspannung der vorgewählten niedrigeren Höhe erscheint. Aus der zeitlichen Aneinanderreihung
beider Rechteckspannungsimpulse ergibt sich so der gewünschte, aus zwei Rechteckimpulsen abfallender Höhe bestehende
S panntmgs impuls.
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Dieser Spannungsimpuls wird anschließend der Verstärke
rs tufe zugeführt. Der verstärkte Spannungsimpuls wird in der nachfolgenden Leistungsstufe in einen Stromimpuls für die
Magnetspule umgeformt. Die zur Begrenzung der induktiven Spannungsspitzen, die beim Abfallen des Stromimpulses auftreten,
vorgesehene Abfangstufe besteht zweckmäßig aus einer Leistungszenerdiode mit parallelgeschaltetem Kondensator und ist über
eine in Sperrichtung gepolte Diode parallel zu der im Strompfad der Leistungsstufe angeordneten Magnetspule geschaltet. Die
Leistungszenerdiode kann aus einer Zenerdiode und hintereinandergesehalteten
Transistorstufen bestehen.
. Die Abbildungen zeigen in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel
der Ventilsteuerung gemäß der Erfindung.
Die Abbildung 1 zeigt die Darstellung eines Ventils, das die zum Zwecke der optimalen Steuerung vorgesehenen Konstruktionsmerkmale
aufweist.
Abbildung 2 zeigt das Blockdiagramm der gemäß der Erfindung vorgesehenen elektronischen Schaltung zur Stromversorgung
der Magnetspule.
Abbildung 3 zeigt die Teildarstellung einer möglichen
Ausführungsform der elektronischen Schaltung mit der Eingangsstufe,
der Zeitgeberstufe, der Stufe zur Bildung des zusammengesetzten Spannungsimpulses sowie der Verstärkerstufe.
• A
§09342/0428
Abbildung 4 zeigt im Anschluß an Abbildung 3 eine mögliche Ausführungsform der Leistungsstufe und der Abfangstufe.
Abbildung 1 zeigt ein Ventil 1, das zwei Gasräume 2 und 3 miteinander verbindet bzw. gegeneinander abschließt. Die
Verbindung wird über einen Gaseintritt 4, den Innenraum 5 des
Ventils sowie einen Gasaustritt 6 vermittelt. Der Verschluß wird durch einen Ventilteller 7 gebildet, der in Schließstellung
von einer Spiralfeder 8 gegen die Dichtungsfläche des Gasaustritts 6 gedrückt wird. Der Ventilteller 7 ist am einen Ende
einer Ventilspindel 9 befestigt, die an ihrem anderen Ende einen Magnetanker 10 trägt. Der Anker 10 befindet sich im Innern einer
Magnetspule 11, die bei Erregung ein Magnetfeld erzeugt, dessen geschlossene Flußlinien über Magnetpolflansche 12 und 13 sowie
den Anker verlaufen. Beide Polflansche sind mit zylindrisch ausgebildeten Höhlungen 14 und 15 versehen, in denen sich der Anker
10 mit nur leichtem radialem Spiel in axialer Richtung bewegen kann. Distanzelemente lö aus unmagnetischem Material sorgen dafür,
daß in der dargestellten Ankeranzugsstellung zwischen dem dieser Stellung zugeordneten Polflansch 12 und dem Anker ein axialer
Luftspalt geringen Ausmaßes verbleibt. Die Ventilspindel 9 ist durch zwei Trockenlaufbuchsen 17 geführt, so daß eine exakte
Führung des Ankers in den Höhlungen der Polflansche einerseits und des Ventiltellers im Ventilsitz andererseits gewährleistet
ist.
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Durch die relativ große axiale Tiefe der der Ankerabfallsstellung
zugeordneten Höhlung 14 ist gewährleistet, daß der magnetische Widerstand des radialen Luftspaltes zwischen
dem Anker 10 sowie der zylindrischen Innenwand der Höhlung 14 hubunabhängig und wegen der geringen Weite dieses Luftspaltes
gleichzeitig vernachlässigbar klein ist. In der dargestellten
Ankeranzugsstellung hat der gesamte magnetische Widerstand des die Magnetspule 11 umschließenden Magnetpfades seinen geringstmöglichen
Wert. Wird der Strom in der Magnetspule abgeschaltet, so überwiegt die Schließkraft der Feder 8, und der Anker 10
kehrt in die Ankerabfallsstellung zurück. In dieser Stellung hat der gesamte magnetische Widerstand des Magnetpfades sein
Maximum, bedingt durch den beträchtlichen magnetischen Widerstand des axialen Luftspaltes, der sich zwischen dem Anker 10
und der Bodenfläche der der Ankeranzugsstellung zugeordneten .
Höhlung 15 ausbildet. Die von der Magnetspule erzeugte Öffnungskraft wirkt im wesentlichen über diesen axialen Luftspalt,
während der zwischen dem Anker und der Bodenfläche der Höhlung 14- befindliche Raum wegen der axialen Ausdehnung dieser Höhlung
bzw. ihrer Seitenwände zum gesamten magnetischen Widerstand nur einen geringen Beitrag liefert."
Die Distanzelemente 16, die beispielsweise die Form
von konzentrischen Ringen haben können, sind vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) gefertigt. Dieses Material
ist temperaturbeständig, zeigt geringen
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-1Ä-
Verschleiß und zeichnet sich darüberhinaus durch geringe Geräuschentwicklung
beim Anschlagen des Ankers aus.
Das Blockdiagramm der Abbildung 2 zeigt die gemäß der Erfindung vorgesehenen, in Hintereinanderschaltung angeordneten
Stufen der elektronischen Schaltung, deren Zweck bereits oben näher erläutert wurde: Den induktiven Näherungsschalter 19, die
Eingangsstufe 20, die Zeitgeberstufe 21, an deren beiden Ausgängen gleichzeitig zwei Rechteckspannungsimpulse unterschiedlicher
Zeitdauer erscheinen, die nachgeschaltete Stufe 22 zur
Bildung des aus zwei Rechteckimpulsen zusammengesetzten Spannungsimpulses, die Verstärkerstufe 23 zur Verstärkung und die
Leistungsstufe 2Ά zur Umformung des Spannungsimpulses in einen
Stromimpuls für die Magnetspule 26 des Ventils sowie die Abfangstufe 25.
15
15
In Abbildung 3 ist eine konkretisierte Ausführungsform
der vier aufeinanderfolgenden Stufen 20, 21, 22 und 23 der elektronischen Schaltung dargestellt. Die Spannungsbezugspunkte
sind Masse bzw. positives Potential (Pfeile). Bei 27 wird der Eingangsstufe 20, sobald vom induktiven Näherungsschalter das
Signal zum öffnen des Ventils kommt, ein Spannungssprung zugeführt,
der an den einen Eingang des als Schwellwertschalter beschalteten Operationsverstärkers 28 gelangt. Ein aus einem ohmschen
Widerstand 29 und einem Kondensator 30 bestehendes RC-Glied dient
zur unterdrückung kurzzeitiger Störspitzen. 25
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Die durch den Kondensator 30 verlangsamte Anstiegsflanke des S pannungs impuls es wird über die zwei Stufen 351 und J52 eines
Schmitt-Triggers wieder steiler gemacht. Am Punkt 33 entsteht
somit ein Signal mit sprunghaft steiler Anstiegsflanke und im Verhältnis dazu verlangsamtem Abfall. Dieses Signal triggert
die beiden monostabilen Kippstufen 3^ und 35· Am Ausgang 36
der Kippstufe 34 erscheint ein relativ kurzzeitiger Rechteckspannungsimpuls,
während die Kippstufe 35 am Ausgang 37 einen demgegenüber länger dauernden Rechteckspannungsimpuls etwa
gleicher Höhe abgibt. Trimmwiderstände 38 und 39 dienen zur Einstellung der Impulsdauer. Die Rechteckspannungsimpulse werden
zwei Analogschaltern .40 und 41 zugeführt. Eine aus zwei NOR-Gliedern
42 und 43 bestehende Sperrlogik sorgt dafür, daß der
Ausgangsimpuls der Kippstufe 35 so lange nicht an den Steuereingang
49 des Analogschalters 41 gelangt, wie der Ausgangsimpuis der Kippstufe 3^ am Steuereingang 50 des Analogschalters
4o ansteht. Während dieser relativ kurzen Zeitdauer läßt der Analogschalter 40 die an seinem Eingang 44 anstehende, am
Spannungsgeber 45 vorgewählte Spannung an seinem Ausgang erscheinen,
während die am Eingang 46 des Analogschalters 4l anstehende, am Spannungsgeber 47 vorgewählte niedrigere Spannung
noch nicht an den Ausgang des Analogschalters 41 gelangt. Sobald nun der Ausgangsimpuls der Kippstufe 34 abfällt, gibt das NOR-Glied
43 den Ausgangsimpuls der Kippstufe 35 frei, worauf die am
Spannungsgeber 47 abgegriffene Spannung am Ausgang des Analog-
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT - /JS- -<**■
schalters 4l erscheint. Am Punkt 48 entsteht also ein Spannungsimpuls,
der aus einem relativ hohen und einem daran anschließenden niedrigeren Rechteckimpuls zusammengesetzt ist. Ein aus
einem Kondensator 52 und einem Ohmschen Widerstand 51 gebildetes
RC-Glied verschleift den Impulsübergang zwischen den beiden
aneinandergereihten Rechteckimpulsen.
Die Verstärkerstufe 2j5 dient zur Verstärkung des am
Ausgang des RC-Gliedes abgegebenen Spannungsimpulses.
Die in Abbildung 4 dargestellte Leistungsstufe 24 wandelt den am Ausgang 53 der Verstärkerstufe 23 anstehenden
Spannungsimpuls in einen proportionalen Stromimpuls um, der der Magnetspulte 2β zugeführt wird. Die in Sperrichtung gepolte
Diode 55 trennt im Normalfall die Abfangstufe 25 von der Leistungsstufe 24 sowie der Magnetspule 26. Lediglich beim
Abfallen des Stromimpulses ist die Diode 55 aufgrund der am Punkt 5^ auftretenden Spannungsspitze umgekehrter Polarität
kurzzeitig auf Durchgang geschaltet. Die Abfangsstufe 25 sorgt dann einerseits für eine Begrenzung dieser Spannungsspitze
und andererseits für eine schnelle Abfuhr der in der Magnetspule 26 gespeicherten Energie, so daß kurze Schaltzeiten
ermöglicht werden. Die Energie wird vor allem über die Transistoren 57, 58 und 59 abgeführt, die zusammen mit der
Zenerdiode 6l die Leistungszenerdiode 56 bilden. Einen Teil
der Energie übernimmt der Kondensator 60, der bei durchgeschalteter Diode 55 aufgeladen wird.
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Leerseite
Claims (1)
- P at ent ans prüche\j Ventilsteuerung für den Gaswechsel im Zylinder einer Kolbenmaschine bewirkende, elektromagnetisch betätigte Ein- und Auslaßventile, die jeweils einen durch Einwirkung auf den Magnetanker die Öffnungskraft erzeugenden Elektromagneten sowie eine die der Öffnungskraft entgegengerichtete Schließkraft erzeugende Feder aufweisen, wobei für die Stromversorgung der Magnetspule eine elektronische Schaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Takt der Kolbenbewegung schaltender, den Eingangsimpuls für die elektronische Schaltung liefernder induktiver Näherungsschalter (19) vorgesehen und die elektronische Schaltung aus folgenden, hintereinandergesehalteten Stufen zusammengesetzt ist:a) einer Eingangsstufe (20) zur Erzeugung eines Spannungsimpulses mit steiler Anstiegsflanke,b) einer Zeitgeberstufe (21) zur Bildung zweier gleichzeitig getriggerter, als Zeitgeber für die folgende Stufe dienender Rechteckspannungsimpulse unterschiedlicher, einstellbarer Zeitdauer,c) einer Stufe (22) zur Bildung eines aus zwei unmittelbar aneinandergereihten Rechteckimpulsen abfallender Höhe bestehenden Spannungsimpulses,909842/042BLINIE AKTIENGESELLSCHAFTd) einer Verstärkerstufe (23) zur Verstärkung des in der vorhergehenden Stufe gebildeten Spannungsimpulses,e) einer Leistungsstufe (24) zur Umwandlung des verstärkten Spannungsimpulses in einen Stromimpuls für die Magnetspule sowief) einer Abfangstufe (25) zur Begrenzung der beim Abfallen des Stromimpulses auftretenden induktiven Spannungsspitze,der Anker (10) zwischen den Polflanschen (12, IJ) des Elektromagneten angeordnet ist, die Polflansche jeweils an ihren dem Anker zugekehrten Seiten in ihrer Querschnittsform dem Anker angepaßte, diesen mit geringem Spiel umschließende Höhlungen (14, 15) aufweisen, wobei die Tiefe der Höhlung (14) des einen, der Ankerabfallsstellung zugeordneten Polflansches (13) groß im Vergleich sowohl zur Hublänge des Ankers als auch zur Tiefe der Höhlung (15) des anderen, der Ankeranzugsstellung zugeordneten Polflansches (12) ist, und unmagnetische Distanzelemente (16) vorgesehen sind, die in Ankeranzugsstellung den Anker in geringem Abstand vom zugehörigen Polflansch (12) halten.2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem induktiven Näherungsschalter (19) eine an der Kurbelwelle der Kolbenmaschine befestigte metallische Nooke zugeordnet ist.909842/042LINDE AKTIENGESELLSCHAFT3. Ventilsteurung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe (20) durch Hintereinanderschaltung eines als Schwellwertschalter dienenden Operationsverstärkers (28) und eines zweistufigen Schmitt-Triggers (31, 32) gebildet wird«4. Ventilsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberstufe (21) aus zwei monostabilen Kippstufen (34, 35) gebildet wird, die je mit einem von außen einstellbaren Trimmwiderstand (38, 39) beschaltet sind.i. Ventilsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (22) zur Bildung eines aus zwei unmittelbar aneinandergereihten Rechteckimpulsen abfallender Höhe bestehenden Spannungsimpulses durch zwei ausgangsseitig verbundene Analog-schalter (40, 4l), denen jeweils ein separater Spannungsgeber (45, 47) mit vorwählbarer Spannung zugeordnet ist, gebildet wird, wobei zwischen der monostabilen Kippstufe (35) für die längere Impulsdauer und einem der Analogschalter (41) eine aus NOR-Gliedern (42, 43) bestehende Sperrlogik angeordnet ist und der andere Analogschalter (40) dem Ausgang (36) der monostabilen Kippstufe (34) für die kürzere Impulsdauer direkt verbunden ist.•A909842/CU25LINDE AKTIENGESELLSCHAFT- -Jr-6. Ventilsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangstufe (25) über eine in Sperrrichtung gepolte Diode 55 parallel zu der im Strompfad der Leistungsstufe 24 angeordneten Magnetspule 26 geschaltet ist und aus einer Leistungszenerdiode 56 mit parallelgeschaltetem Kondensator 60 besteht.7· Ventilsteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungszenerdiode 56 aus einer Zenerdiode 6l und hintereinandergeschalteten Transistorstufen (57, 58, 59) besteht.9098A2/042
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