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DE2231851A1 - Kraftstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmotoren - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmotoren

Info

Publication number
DE2231851A1
DE2231851A1 DE19722231851 DE2231851A DE2231851A1 DE 2231851 A1 DE2231851 A1 DE 2231851A1 DE 19722231851 DE19722231851 DE 19722231851 DE 2231851 A DE2231851 A DE 2231851A DE 2231851 A1 DE2231851 A1 DE 2231851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel injection
transistor
injection system
collector
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722231851
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Harold Ford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumenition Ltd
Original Assignee
Lumenition Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US00202979A external-priority patent/US3810448A/en
Application filed by Lumenition Ltd filed Critical Lumenition Ltd
Publication of DE2231851A1 publication Critical patent/DE2231851A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/009Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/073Optical pick-up devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmotoren Die Erfindung betrifft ein Kraftstofieinspritzsystem für Brennkraftmotoren. Ein System dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 1 244 630 bekannt.
  • Das dort beschriebene System bezieht sich auf einen Sechszylindermotor, bei dem die Zylinder in drei Zylindern pro Gruppe angeordnet sind, wobei jede Gruppe durch eine getrennte Kraftstoffeinspritzung versorgt wird. Um die beider kraftstoffeinspritzungen zu betätigen, sind zwei getrennte Schnellumkehrschalt-Uriggerschaltungen vorgesehen, die die Hubmagneten synchron zum Motor ein- und ausschalten, wobei die Triggerschaltungen Jeweils durch eine Vorrichtung gesteuert werden, die die erforderlichen Spannungsimpulse erzeugt, um die Triggerschaltungen zu betreiben.
  • Insbesondere ist dort eine Vorrichtung beschrieben, um den Tjubmagne ten eines Kraftstoffeinspritzsystems eines Brennkraftmotors schnell zu schalten, um damit die Sollmenge an Kraftstoff in den Zylinder einzuspritzen, wobei eine Halbleitervorrichtung, die aus Infrarotstrahlune anspricht, eingeschaltet wird, wenn die Strahlung darauf einwirkt, und die ausgeschaltet wird, wenn die Strahlung ausgeblendet wird, und zwar mit Hilfe eines Elements, das gegen Infrarot strahlung undurchlässig iet, die von einer Infrarotquelle kommt, und die zwischen der Quelle und der Halbleitervorrichtung sitzt, wobei das undurchlässige element mindestens ein frooh aufweist und synohron zu den Drehungen des Motors bewegt wird. Der Ausgang von der Halbleitervorrichtung wird einem Verstärk@er zugeleitet, der mindestens zwei Transistoren hat, die in Kaskade geschaltet sind und zum Schalten umgekehrt zueinender eingerichtet sind, derart, daß zu Jedem Zeitpunkt immer ein Transistor leitet. Bin Leistungstransistor ist alt dem Ausgang des Verstärkers verbunden, um umgekehrt zum vorgeschalteten Transistor des Verstärkers geschaltet zu werden, und or ist derart alt des Hubmagneten zusammengeschaltet, daß jedesmal dann, wenn ein Strahl auf die Halbleitervorrichtung fällt und von ihr ausgeblendet wird, die transistorisierte Verstärkerschaltung und der Leistungstransistor ein Schnell schalten des Hubmagneten bewirken, um die Sollmenge an Kraftstoff in einen Zylinder des Brennkraftmotorg einzuspritzen, und zwar entsprechend der Zeit, während der die Ralbleitervorrichtung einer Infrarotstrahlung ausgesetzt ist.
  • lieses System wird nachstehend als ein Kraftstoffeinspritzdsystem der genannten Art bezeichnet, und es hat viele Vorteile gegenüber den bekannten Systemen, die entweder auf mechanische Kontaktunterbrecher zur Lieferung der Triggerspannung oder auf magnetische Trigger basieren.
  • Der bri'indung liegt'die Aufgabe zugrunde, die Triggerschaltung derart zu verbessern, daß der Wirkungsgrad verbessert wird und die Bauteile vor einem Ausfall geschützt werden, die durch Einschaltstöße ausgelöst werden, welche während des Sin- und Ausschaltens des Hubmagneten induziert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kraftstoffeinspritzsystem der beschriebenen Art vorgesehen, bei dem die Leistungsstufe zwei Transistoren umfaßt, die als ein Darlington-Paar angeordnet sind, und es ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verlangsamung der Schaltgeschwindigkeit der Transistoren vorgesehen sind und daß Mittel zur Verhinderung des Erscheinens der induzierten Spannung an den Letstunstransistoren über einen Sollwert hinaus vorgesehen sinc.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeihnungen sind: Sig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen Für ein Schnellschalten zweier Hubmagneten eines Kraftstoffeinspritzsystems für einen Sechzylinder-Brennkraftmotor, Fig. 2 die Varstelllung der Scheibe der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und lig. 3 eine Darstellung der Schaltung einer Hälfte eines elektronischecn Triggers zum Erregen des Hubmagneten einer Kraftstoffeinspritzung für einen der Infrarotdetektoren in der in Fig 1 gezeigten Vorrichtung, wobei die Schaltung zum Betrieb der anderen Kraftstoffeinspritzung vom anderen Infrartordetektor identisch ist.
  • In Fig. 1 und 2, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Erzeugung der Spannungsimpulse für ein Schnell schalten der Hubmagneten gezeigt ist, weist die Torrichtung ein becherförmiges Gehäuse 82, eine lichtundurchlässige Scheibe 84 auf, die auf einer Welle 86 sitzt welohe von der Nockenwelle des Motors angetrieben ist. Die Welle 86 iet innerhalb des Gehäuses 82 mittels eines Lagers 87 gelagert.
  • Die Scheibe 84 ist mit einem einzigen V-förmigen Schlitz 88 versehen, der in den Umfang der Scheibe eingeschnitten ist. Zu beachten ist, daß die Seiten des V-förmigen Schlitzes 88 nicht radial der Mitte der Scheibe gegenüber angeordnet sind, vielmehr unter einem Winkel dazu liegen, so daß der Boden des V-förmigeen Schlitzes, der leicht gekrtimmt ist, erheblich vor dem Mittelpunkt der Schere endet. Zur Drehung innerhalb des becherförmigen Gehäuses 82 ist eine Scheibe 89 gelagert. Zwei Festkörper-Infrarotstrahlenquellen 46 und 46', beispielsweise Galliumarsenidlampen, und zwei strahlungsempfindliche Halbleitervorrichtungen 48 und 48', beispielsweise Phototransistoren, belnden sich auf gegenüberliegenden Enden von jeweils quadratiscn C-förmigen Teilen 85 und 85', die in die Scheibe 89 verkeilt sind und auf der scheibe 89 radial verschiebbar sind.
  • Diese Beiden Teile 85 und 85' sind diametral gegenüberliegende angeordnet Mit dem Drehen der Scheibe 84 durch die Nockenwelle des Motors werden die-strahlungsempfindlichen Elemente 48 und 48' durch die Infrarotbestrahlung von den betreffenden Festkörper-Quellen 40 und 46' belichtet, und zwar jedesmal dann, wenn sie von dem V-förmigen Solditz 88 freigelegt werden. Wenn wie Infra##otstrahlung auf die strahlungsempfindlichen Elemente 48 oder 48' fällt, wird das letztere jeweils erregt, um die Funktion der betreffenden transistorisierten Kraftstoffeinspritzschaltung einzuleiten, die im einzelnen unter Bezugnahme auf fig. 3 beschrieben wird. Die Kraftstoffmenge, die in den Zylinder eingespritzt wird, hängt von dem Winkel ab, der in der Mitte der Scheibe 84 von einem Bogen zwisschen Punkten zu beiden Seiten des schlitzes 8 eingeschlossen wird, wobei der Bogen einen Radius hat, der gleiche der Entfernung der Phototransistoren 48 und 4J' und aer Galliumarsenidlampen 46 und 46' von der Mitte der Scheibe ist.
  • Um die Kraftstoffmenge zu andern, die in einen Zylinder eingespritzt wird, und um ein Vorlaufen oder Nachlaufen der Kraftstoffeinspritzung zu arreicnen, um einen Ausgleich für unterschiedliche Motordrehzahlen undjoder Lasten zu schaffen, können die quadratischen C-förmigen Teile 85 oder 83' entweder radial der Scheibe 89 gegenüber, d.h. innerhalb eines Keilschlitzes, wie vorstehend erwähnt, oder um den Umfang herum bewegt werden, indem die Scheibe 89 dem Gehäuse 82 gegenüber #gedreht wird. Im ersteren Fall sind die scheinbaren Positionen der Ingrarotquellen 46 und 46' und der strahlungsempfindlichen Elemente 48 - 48' längs der Linien Y-Y der Scheibe 84 gegenüber versetzt. In Anbetracht der Tatsache, daß die Seiten des Schlitzes 88 nicht radial sind, wird der Winkel, den der Bogen des Schlitzes 88 zur Mitte der Scheibe 84 einschließt, anverkleinert, da die Sichtlinie radial nach innen wandert und damit die eingespritzte Kraftstoffmenge reduziert wird. Im letzteren Fall werden die anscheinenden Positionen der Infrarotquellen 46 und 46' und der strahlungsempfindlichen Quellen 48 und 48' längs der Linien Z-Z der Scheibe 84 gegenüber versetzt, um für eine ecnte Nacheilung oder einen echten Vorlauf des Zeitpunkts der Kraftstoffeinspritzung zu sorgen.
  • In Fig. 3 ist das elektronische System für jede Einspritzung gezeigt, die vollkommen getrennt ist, auger daß beide durch die 12-Volt-Batterie erregt werden, wobei die Bauteile in jedem Teii i@cntisch sind. Die Spannung für die Galliumarsenidlampe 46 geht über einen Widerstand 52 und wird durch ein@ Tener@iode Z stabilisiert. Ein Widerstand 51 ist in Reihe mit der Lampe 46 geschaltet, und beide sind zur Zenerdiode Z parallelgeschaltet. Der Phototransistor 48 ist in Reihe mit einem Widerstand 53 geschaltet, die erneut zuir Zenerdiode Z parailelgeschaltet sind. Eine Diode 100 ist zum Emissionselektroden-Kollektorweg des Transistors 48 parallelgeschaltet, um ein sauberes Schalten sicherzustellen.
  • Der umgekehrt schaltende Verstärkerteil des systems weist drei kaskadenförmig angeordnete Transistoren 61, 62 und 64 für die erste Hälfte der Schaltung und entsprechende Transistoren für die zweite hälfte der Schaltung auf (nicht dargestellt). Der Eingang zur Steuerelektrode des ersten Transistorg61 kommt direkt von dem Kollektor des Photogtransistors 48. Dieser Teil der Schaltung weist auch Widerstände 67, 68 und 70 auf, die jeweils in die Kollektorkreise der betreffenden Transistoren 61, 62 und 64 geschaltet sind. Ein Widerstand 101 ist zwischen den Kollektor des Transistors 62 und die Steuerelektrode des Transistors 61 geschaltet.
  • Wenn die Widerstände 70, 68, 67 und 53 jeweils als R1, r", R3 und R4 bezeichnet werden, sind die Werte des Widerstands jeweils vorzugsweise so eingerichtet, daßs R2 = nR1 R3 I n2R1 R4 = n3R1 Dabei Ist n eine ganse Zahl vorzugsweise zwischen 15 und 20. Der tatsächliche Widerstand von R1 ist vorzugsweise gleich 22 Ohm. Diese Anordnung unterstütst das Schnellschalten und stellt sicher, daß die Transistoren von eine voll gesättigten Zustand zu eine voll nicht leitenden Zustand und umgekehrt gehen.
  • Die Größe der durch die Widerstände R1 bis r4 fließenden Ströme ist die folgende R4 - 16 mA B3 - 80 mA R2 - 0,4 R1 - 2,0A Das bedeutet, daß eine Stromstärke von 10 Impere für den Hubmagneten zur Verfügung steht.
  • Der dritte Teil der Schaltung weist zwei Leistungstransistoren 106 und 107 auf, die als ein Darlington-Paar in Reihe mit dem Rubmagneten 50 angeordnet sind. Der Kollektor des letzten Transistors 64 ist mit der Steuerelektrode des Leistungstransistors 106 über eine Diode 102 und eine Induktivität L verbunden. eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Zenerdiode 104 und einem Widerstand 105, ist zwischen die zusammengefaßten Kollektoren des Darlington-Paare und die Steuerelektrode des Leistungstransistors 106 gesohaltet. Die Steuerelektrode des Leistungstransistors ist über ein paaralleles Netzwerk mit Masse verbunden, dae aus einem Widerstand 74 und einer Diode 103 besteht. Die Verbindung zwischen der Emissionselektrode des Transistors 106 und der Steuerelektrode des Transistors 107 ist mit Masse über einen Widerstand 108 verbunden. Schließlich ist eine Diode 109 zwischen die zusammengefaßten Kollektoren und Masse geschaltet.
  • Die Aufgabe der Induktitivät L besteht darin, Energie in der Form eines Magnetfeldes zu speichern, wenn der Transistor 64 ausgeschaltet ist und die Steuerelektrode des Leistungstransistors 106 mit Strom über die In-Induktivität L versorgt wird. Wenn die Strahlung aus dem Phototransistor 48 ausgeblendet wird, schaltet er sich aus, und der Transi@tor 61 schaltet ein, der Transistor 62 schaltet aus, der Transistor 64 schaltet ein und die Leistungstransistoren 106 und 107 schaltetn aus, um den magnetischen Zusammenbruch des Felde im Hubaagneten 50 zu bewirken. Die Spannung an der Induktivität L wird sofort auf Null geksenkt. Bekanntlich jedoch kann als Folge des Lenzsohen Gesetzes die Stromstärke durch die Induktivität nicht sofort auf Null als Polge des Zusammenbruchs des Magnetfelds gebracht werden, das der Induektivität zugeordnet ist. Die in diesem Feld gespeicherte Energie wird als Strom zur Steuerelektrode des Transistors 106 abgeleitet, so daß das Ausschalten der Leistungotranistoren 106 und 107 verlangsamt wird. Damit wird Jede Hubmagnet-Spannungs-"Spitze" verhindert.
  • Die Induktivität L ist vorzugsweise mit einem Weicheisenkern versehen und hat den zusätzlichen Vorteil, daß dann, wenn die Betrie'osspannung abnormal hoch ist, die Induktivität das Ausschalten der Leistungstransistoren 106 und 107 sogar noch weiter als für eine normale Betriebsspannung verlangsamt.
  • Die Diode 100 und der. Widerstand 101 sind dafür vorgesehen, daß ein sauberes Schalten und eine Stabilisierung des Triggers erfolgt. Die Diode 100 ist zum Phototransistor 48 parallelgeschaltet. Sie hat den Effekt der Verringerung der Interelektrodenkapazität zwischen diesen beiden Elektroden und ermöglicht es damit dem Phototransistor, sauber zu schalten, wenn er die Infrarotstrahlung von der Galliumarsenidlampe 46 empfängt. Die Diode 100 8ermöglicht damit die Verwendung einer großen Verstärkung im Phototransistor ohne Vielfachsohaltung oder Oszillation. Der Widerstand 101 sorgt für eine negative Rückkopplung vom Kollektor des Transistors 62 zur Steuerelektrode des Transistors 61.
  • Die Diode 102, die in Reihe mit der Induktivität L zwischen dem Kollektor des Transistors 64 und der Steuerelektrode des ersten Transistors 106 des Darlington-Paars als Leistungsstufe angeordnet ist, worhindert Spannungsstöße, die in der Induktitität L induziert werden oder werden könnten, wenn sich die Leistungstransistoren 106 und 107 einschalten, an einem Zusammenbrechenlassen des Transistors 64. der sich gerade ausgeschaltet hat.
  • Die Zenerdiode 104 und der Widerstand 105 sind vorgesehen, um die Leistungstransistoren 106 und 107 vor positiv gehenden Einschaltstößen zu schützen, die im Hubmagneten beim Schalten induziert werden. Es versteht sich, daß als Folge der Schnellschaltung des Hubmagneten, hervorgerufen durch den Trigger, selbst wenn die Induktivität L ein pliötzliches Zusammenbrechen des Magnetfelds im Hubmagneten verhindert, nichtsdestoweniger die Leistungstransistoren unter diesen Bedingungen verwundbar sind, indem sie nämlich durch positiv führende Stromstöße zusammenbrechen können. Wenn also lrgendwelche positiv führenden Stromstöße auf treten, während die Leistungstransistoren nicht leitend sind, leitet die Zenerdiode 104 über einen bestimnten Spannungswert, um die Steuerelektrodenspannung des Leistungstransistors 106 ausreichend zu erhöhen, damit die Leistungstransistoren eingeschaltet werden, ehe die Spannung einen Wert überschreitet, bei dem der Transistor zusammenbricht.
  • Der Widerstand 105 begrenzt die Endstromstärke, die in der £teuerelektrodenschaltung des Transistors 106 fließt, nachdem die Zenerdiode 104 einmal leitet. Diese Anordnung der Zenerdiode 104 und des Widerstands 105 unterstützt auch die Induktivität L in der Verlangsamung der Ausschaltgeschwindigkeit der Leistungstransistoren 106 und 107.
  • Die Dioden 10 und 109 schützen die Leistungstransistoren 106 und 107 vor einem Zusammenbruch als Folge negativ führender Stromstöße.
  • Es ist zu beachten, daß in der vorstehend beschriebenen Schaltung der umgekehrt schaltende Trigger so eingerichtet ist, daß immer ein Transistor im voll gesättigten Zustand vorhanden ist, während die sich unmittelbar daran anschließenden Transistoren vollständig nicht leitend sind. Der voll gesättigte Transistor oder die voll gesättigten Transistoren fungieren als ein Kurzschlußweg für jewden EinschaltstiomstöB, der in der Schaltung während des Betriebs induziert werden kann. Dieser Eurzgehlußweg, der durch die voll gesättigten Transistoren geschaffen wird, stellt sicher, daß der oder die ausgeschalteten Transistoren durch diese Einschaltstromstlße nicht zusammenbrechen können.
  • PatentansPrüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kraftstoffeinspritzsystem, bei dem die Leistungstufe zwei Transtoren aufweist, die als ein Darlington-Paar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (L) zum Verlangsamen der Schaltgeschwindigkeit der Transistoren vorgesehen sind und daß weiter Rittel (104,105) zur Verhinderung eines Esrscheinens der induzierten Spannung an den Leistungstransistoren über einen Sollwert hinaus vorgesehen sind.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, damit die Mittel zum Verlangsamen der Schaltgeschwindigkeit eine Induktivität (L) sind, die zwischen die Steuerelektrode des Leistun-s-transistors (106) und die letzte Stufe (64) des transistorisierten Verstärkers geschaltet ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzsysten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (102) in Reihe mit der Induktivität (L) geschaltet ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schützen der Leistungstransistoren eine.Zewnerdiode (104) und ein Widerstand (105) sind, die in Reihe zu den zusammengefaßten Kollektoren der Leistungstransistoren und der Steuerelektroden des Transistors (106) zum Abschneiden positiver Einschaltstöße über den Sollwert hinaus parallelgeschaltet sind.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (109) zu den zusammengefaßten Kollektorelektroden des Leistungstransistors und der Emissionselektrode des Transistors (10#) zur Lieferung eines Kurzsohlußwegs für negative Einschaltstöße parallelgeschaltet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitervorrichtung, die auf Infrarotstrahlung anspricht, ein Phototransistor (48) ist und daß eine Diode (100) zur Egissionselektrode und zum Kollektor dieses Phototransistors parallelgeschaltet ist und ein Widerstand (101) mit der gemeinsamen Verbindung zwischen der Diode, dem Kollektor des Phototransistors und der Steuerelektrode eines Transistors (461) verbunden ist, bei dem es sich um die erste Stufe des Verstärkers handelt, ferner auch mit dem Kollektor eines Transistors (62), bei dem es sich um die zweite Stufe des Verstärkers handelt.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzsystem danach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker drei Stufen hat, wobei R2 = nR1 R3 = n2R1 R4 = n3R1, wobei R1, r" und #R3 jeweils die Kollektorwider#stände der @ritten, zweiten und ersten Stufe des Verstärkers sind, R4 der Kollektorwiderstand des Phototransistors ist und n eine ganze Zahl zwischen 15 und 20 ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815849A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-18 Linde Ag Ventilsteuerung fuer kolbenmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815849A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-18 Linde Ag Ventilsteuerung fuer kolbenmaschinen
US4273028A (en) 1978-04-12 1981-06-16 Linde Aktiengesellschaft Valves and operating system for expansion machines

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