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DE2815463A1 - Drehmomentmesser - Google Patents

Drehmomentmesser

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Publication number
DE2815463A1
DE2815463A1 DE19782815463 DE2815463A DE2815463A1 DE 2815463 A1 DE2815463 A1 DE 2815463A1 DE 19782815463 DE19782815463 DE 19782815463 DE 2815463 A DE2815463 A DE 2815463A DE 2815463 A1 DE2815463 A1 DE 2815463A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
counter
gate
pulse
serving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782815463
Other languages
English (en)
Inventor
James Robert Bridges
Winthrop Kent Brown
Kerry Dale Savage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/794,285 external-priority patent/US4136559A/en
Priority claimed from US05/794,284 external-priority patent/US4122709A/en
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE2815463A1 publication Critical patent/DE2815463A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/109Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving measuring phase difference of two signals or pulse trains
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • D R E H M O M E N T M E S S E R
  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentmesser zur Messung des Drehmoments einer umlaufenden Welle.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen genau arbeitenden Drehmomentmesser zu schaffen.
  • Der vorgeschlagene Drehmomentmesser ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei der umlaufenden Welle zugeordnete, in einem gegenseitigen Abstand angeordnete und zur Abgabe von Wellenimpulssignalen gleicher Frequenz, jedoch mit einer dem Wellendrehmoment entsprechenden Phasendifferenz dienende Fühler, einen Taktgeber und eine mit den beiden Fühlern und dem Taktgeber gekoppelte, zur Abgabe von Taktimpulsgruppen, wobei die Anzahl der Taktimpulse in jeder Gruppe das Drehmoment der Welle darstellt, dienende Schaltung.
  • Weitere Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2 - 15.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Drehmomentmesser ist im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungs-.
  • gemäß ausgebildeten Drehmomentmessers, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des Drehmomentmessers und Fig. 3A bis 3C jeweils die Darstellung eines im Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendeten Impulses.
  • In Fig. 1 ist ein Drehmomentmesser dargestellt, der ein auf einer Welle 3 gelagertes gezahntes Rad 1 aufweist.
  • An einer anderen Stelle der Welle ist ein weiteres, dem gezahnten Rad 1 identisches gezahntes Rad 5 angeordnet Bei Umlauf der Welle 3 laufen die Zähne der gezahnten Räder 1 , 5 jeweils vor einer gegen Masse 10 geschalteten Geberspule 7 bzw. 9 vorbei. Beim Vorbeilaufen eines Zahns an einer Geberspule wird in dieser eine elektrische Spannung erzeugt, so daß die beiden Geberspulen 7 und 9 beim Umlauf der Welle 3 Impulse liefern.
  • Die von den Geberspulen 7, 9 gelieferten Impulse werden jeweils an einen Rechteckwellenverstärker 11 bzw. 14 angelegt. Die beiden Rechteckwellenverstärker 11 und 14 können jedoch auch in Fortfall kommen, wenn die von den Geberspulen 7 und 9 gelieferten Impulse eine geeignete Impulsform aufweisen. Die Ausgänge der Rechteckwellenverstärker 11, 14 liegen an einem Exclusiv-Nor-Gatter 17 Wenn beide Rechteckwellenverstärker 11, 14 gleichzeitig einen Impuls liefern, gibt das Exclusiv-Nor-Gatter 17 ein logisches Ausgangssignal hohen Pegelwerts ab. Wenn nur einer der beiden Rechteckwellenverstärker 11 oder 14 keinen Impuls liefert, gibt das Exclusiv-Nor-Gatter 17 ein logisches Ausgangssignal niedrigen Pegelwerts ab.
  • Wenn beide Rechteckwellenverstärker 11 und 14 keinen Impuls liefern, gibt das Exclusiv-Nor-Gatter 17 ein Ausgangssignal hohen Pegelwerts ab. Somit entspricht die Zeitdauer eines niedrigen Ausgangssignals des Exclusiv-Nor-Gatters 17 dem Drehmoment. Das Ausgangssignal des Exclusiv-Nor-Gatters 17 wird an ein Und-Gatter 20 angelegt. Das Ausgangssignal des Rechteckwellenverstärkers 14 liegt an einer Phase-Lock-Loop,oder "phasenverriegelten Schleife", die aus einem Phasenvergleicher 23, der eine Spannung an einen Filter 25 abgibt, welcher seinerseits eine gefilterte Spannung an einen spannungsgeregelten Oszillator 27 liefert, besteht. Die vom Phasergleicher 23 gelieferte Spannung entspricht der Phasendifferenz zwischen den Impulsen des Rechteckwellenverstärkers 14 und weiteren wie nachstehend beschrieben an den Phasenvergleicher 23 angelegten Impulsen. Der Oszillator 27 liefert eine Vielzahl von Taktimpulsen, deren Frequenz vorgegeben ist durch'die an dem Oszillator 27 angelegten Spannungen. Die Taktimpulse werden an einen durch N teilenden Teiler 30 angelegt, dessen Impulse wiederum an den Phasenvergleicher 23 angelegt sind. Im Betrieb liefert der Oszillator 27 die Taktimpulse mit einer um das N-fache größeren Frequenz als der Frequenz der vom Rechteckwellenverstärker 14-gelieferten Impulse.
  • Die vom Oszillator 27 gelieferten Taktimpulse werden dem Oder-Gatter 20 zugeführt, welches ein Ausgangssignal an einen durch 2T teilenden Teiler 35 abgibt, wobei T die Zähnezahl eines der beiden gezahnten Räder 1 oder 5 ist.
  • Das Exclusiv-Nor-Gatter 17 und das Oder-Gatter 20 arbeiten in der Weise, daß bei gleichzeitiger Abgabe von Impulsen durch die Rechteckwellenverstärker 11 und 14 das hohe Ausgangssignal des Exclusiv-Nor-Gatters 17 die vom Oszillator 27 gelieferten Taktimpulse überdeckt.
  • Wenn jedoch einer der beiden Rechteckwellenverstärker 11, 14 keinen Impuls liefert, jedoch der andere der beiden Verstärker einen Impuls liefert, gibt das Oder-Gatter 20 Impulse an den Teiler 35 ab. Die vom Teiler 35 erzeugten Impulse werden an einen Zähler 37 angelegt.
  • Die vom Rechteckwellenverstärker 14 kommenden Impulse werden an einen durch T teilenden Teiler 40 angelegt, der einen Impuls für jede volle Umdrehung des Rades 5 liefert.
  • Die vom Teiler 40 gelieferten Impulse werden an ein Verzögerungsglied 43 und eine Halteschaltung 45 angelegt.
  • Das Verzögerungsglied 43 liefert einen verzögerten Impuls an den Teiler 35 und den Zähler 37. Die Vorderflanke des verzögerten Impulses stellt den Teiler 35 und den Zähler 37 zurück, während die Hinterflanke des Impulses den Zähler 37 mit den von einem Steller 50 gelieferten Digitalsignalen lädt.
  • Der Ausgang der Halteschaltung 45 liegt an einer Sichtanzeige 53 und einem Digital-Analog-Wandler 55, der ein dem Drehmoment entsprechendes Analogsignal liefert.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Drehmomentmessers stellt einen Digitaldrehmomentmesser zum Messen des Drehmoments einer umlaufenden Welle da. Das Drehmoment wird ermittelt durch Erzeugung von zwei Signalen, deren Phasendifferenz dem Drehmoment der Welle entspricht. Die Phasendifferenz wird dann zur Erzeugung von in ihrer Anzahl dem Drehmoment entsprechenden Impulsen benutzt. Diese Impulse werden dan gezählt, zur Sichtanzeige gebracht und ggf. aufgezeichnet.
  • Anhand der Figuren 2 und 3A bis 3C sei nunmehr eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Drehmomentmessers beschrieben. Mit den Bezugszeichen 1 bis 14 sind wiederum gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform liegen jedoch die Ausgänge der Rechteckwellenverstärker 11 und 14 an einem Exclusiv-Oder-Gatter 1117, dessen Ausgang seinerseits an einem Und-Gatter 125 liegt.
  • Ein Taktgeber 1126 liefert Taktimpulse an das Und-Gatter 125 und an ein weiteres Und-Gatter 127.
  • Die vom Rechteckwellenverstärker 11 gelieferten Impulse werden an einen Teiler 30 angelegt, welcher die Impulse durch eine der Zähnezahl an Rad 1 oder 5 entsprechende Zahl teilt. Jeder vom Teiler 130 gelieferte Impuls triggert einen monostabilen Multivibrator 133 zur Abgabe eines negativen "Eingabe"-Impulses E1, der in Fig. 3A dargestellt ist. Die Eingabe-Impulse E1 liegen an einem weiteren monostabilen Multivibrator 135 und triggern diesen zu einem negativen Rückstellimpuls E2, der in Fig.
  • 3B dargestellt ist. Die Impulse E1, E2 liegen an einem Nand-Gatter 138, welches seinerseits einen positiven Impuls erzeugt, der einem Inverter 139 zugeführt wird, welcher den in Fig. 3C dargestellten negativen Impuls E3 erzeugt. Dieser Impuls E3 wird an die Und-Gatter 125, 127 angelegt und sperrt diese während der Zeitdauer des Impulses E3, so daß die nachstehend beschriebenen Zählvorgänge während des Auftretens der Impulse E1 und E2 nicht erfolgen.
  • Die vom Taktgeber 126 gelieferten Taktimpulse durchlaufen das Und-Gatter 125, wenn das vom Exclusiv-Oder-Gatter 117 gelieferte Signal einen hohen Pegelwert aufweist und kein Impuls E3 vorhanden ist. Die vom Und-Gatter 125 durchgelassenen Impulse werden einem durch 100 teilenden Teiler 140 zugeführt, und dessen Impulse liegen an einem Zähler 143, der diese in Aufwärtsrichtung zählt. In entsprechender Weise durchlaufen die vom Taktgeber 126 abgegebenen Taktimpulse das Und-Gatter 127 bei Nichtvorhandensein eines Impulses E3 und gelangen zu einem durch 5000 teilenden Teiler 147, dessen Impulse einem Zähler 149 zugeführt werden. An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Zähler 143 einen eine Phasendifferenz darstellen-'den Zählwert führt, während der Zähler 149 einen die Zeitdauer eines Takts des Drehmomentmessers darstellenden Zählwert führt. Die Zähler 143 und 149 werden durch einen Rückstellimpuls E2 vom monostabilen Multivibrator 135 periodisch rückgestellt und liefern jeweils den Zählwerten entsprechende Digitalsignale an eine Halteschaltung 152 bzw. 153. Die Halteschaltungen 152 und 153 speichern die Digitalsignale von Zähler 143 bzw. 149 in Abhängigkeit von einem Impuls des monostabilen Multivibrators 133. Die Arbeitsweise ist dabei folgende, daß die Halteschaltungen 152 und 153 die von dem Zähler 143 bzw. 149 gelieferten Digitalsignale speichern, und dann die Zähler 143 und 149 auf null rückgestellt werden. Die Halteschaltungen 152 und 153 liefern die Digitalsignale jeweils an einen Abwärtszähler 157 bzw. 158.
  • Ein Taktgeber 170 liefert Taltimpulse an ein Und-Gatter 172, welches seinerseits durch den Ausgang einer Flip-Flop-Schaltung 173 gesteuert ist und dementsprechend die vom Taktgeber 170 gelieferten Impulse durchläßt oder sperrt. Die vom Und-Gatter 172 durchgelassenen Impulse werden an Abwärtszähler 175 und 158 angelegt. Ein Steller 176 liefert einem vorbestimmten Multiplikationsfaktor N entsprechende Signale an den Abwärtszähler 175, die in diesen in Abhängigkeit von einem Impuls E2 eingegeben werden. Bei Abwärtszählung liefert der Abwärtszähler 175 einen Impuls an den Abwärtszähler 157, wobei der Abwärtszähler 175 so eingestellt ist, daß er so lange abwärts zählt, bis das Und-Gatter 172 gesperrt wird.
  • Der Abwärtszähler 157 liefert bei Erreichen eines Zählwerts null ein Impulsausgangssignal zur Rückstellung der Flip-Flop-Schaltung 173, durch den das Und-Gatter 172 gesperrt und der Durchgang der vom Taktgeber 170 abgegebenen Taktimpulse unterbrochen wird, so daß die Anzahl der-vom Und-Gatter 172 durchgelassenen Taktimpulse dem Produkt aus N und dem Zählwert im Zähler 143 entspricht. Da der Zählwert im Zähler 149 kleiner oder gleich ist dem N-fachen des Zählwerts im Zähler 143, veranlassen die vom Und-Gatter 172 durchgelassenen Impulse, daß der Abwärtszähler 158 wiederholt nach null abwärts zählt. Sobald der Zählwert im Abwärtszähler 158 null erreicht, liefert dieser Zähler einen Impuls an einen weiteren Zähler 180 und an einen Inverter 181. Der Inveter 181 invertiert den Impuls und legt diesen invertierten Impuls wiederum an an den Abwärtszähler 158 anç so daß dieser die von der Halteschaltung 153 gelieferten Digitalsignale aufnimmt und eine erneute Abwärtszählung ausführt. Wenn die Flip-Flop-Schaltung 173 durch den Abwärtszähler 157 rückgestellt wird, entspricht der Zählwert im Zähler 180 dem Produkt aus N und dem Zählwert im Zähler 143, geteilt durch den Zählwert im Zähler 149.
  • Der Zählwert im Zähler 180 entspricht außerdem dem Drehmoment in der Welle 3.
  • Ein Steller 183 kann zur Eingabe eines Zählwerts in den Zähler 180 verwendet werden, welcher einem ggf. vorhandenen Fluchtungsfehler zwischen den beiden Rädern 1 und 5 entspricht.
  • Die Halteschaltung 185 erhält von dem Zähler 180 dem Zahlwert entsprechende Digitalsignale zugeführt und wird zur Eingabe der Digitalsignale durch das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 173 gesteuert. Die Halteschaltung 185 liefert somit Digitalsignale an eine Sichtanzeige 187 von z.B. bekannter Ausführung, welche das in bezug auf den Umlauf der Welle 3 gemittelte Drehmoment anzeigt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche : S Drehmomentmesser zur Messung des Drehmoments einer umlaufenden Welle, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei der Welle (3) zugeordnete, in einem gegenseitigen Abstand angeordnete und zur Abgabe von Wellenimpulssignalen gleicher Frequenz, jedoch mit einer dem Drehmoment der Welle entsprechenden Phasendifferenz dienende Fühler (7, 9, 1, 5), einen Taktgeber (23 - 30; 126) und eine mit den beiden Fühlern und dem Taktgeber gekoppelte, zur Abgabe von Taktimpulsgruppen, wobei die Anzahl der Taktimpulse in jeder Gruppe das Drehmoment der Welle darstellt, dienende Schaltung (Fig. 1 oder 2).
  2. 2. Drehmomentmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühler aus einem auf der Welle (3) angeordneten gezahnten Rad (1, 5) und einer an diesem angeordneten Geberspule (7, 9) besteht, die bei jedem Vorbeigang eines Zahns des gezahnten Rads zur Abgabe eines Impulses dient.
  3. 3. Drehmomentmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ein mit den beiden Fühlern verbundenes Exclusiv-Nor-Gatter (17), welches bei ungleicher Amplitude der Wellenimpulssignale zur Abgabe eines Logiksignals niedrigen Pegels, und bei im wesentlichen gleichen Amplituden der Wellenimpulssignale zur Abgabe eines Logiksignals hohen Pegels dient, und ein mit dem Exclusiv-Nor-Gatter und dem Taktgeber (23 - 30) verbundenes Oder-Gatter (20), welches zur Abgabe der Taktimpulsgruppen entsprechend dem Signal des Exclusiv-Nor-Gatters dient, aufweist.
  4. 4. Drehmomentmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber aus einem mit dem Ausgang der einen Geberspule (9) verbundenen, zur Abgabe einer Ausgangsspannung entsprechend einem Phasenvergleich dienenden Phasenvergleicher (23), einem mit diesem verbundenen, zur Abgabe eines Impulses auf jeweils N Eingangsimpulse dienenden ersten Teiler (30), einem mit dem Ausgang des Phasenvergleichers verbundenen Filter (25) und einem mit dem Ausgang des Filters, dem ersten Teiler (30) und dem Oder-Gatter (20) verbundenen, zur Abgabe von Taktimpulsen entsprechend der Filterspannung an den ersten Teiler und das Oder-Gatter dienenden, spannungsgeregelten Oszillator (27) besteht.
  5. 5. Drehmomentmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem vorgesehen sind ein zweiter Teiler (35), der dazu dient, die Anzahl der Impulse in jeder vom Oder-Gatter (20) abgegebenen Impulsgruppe durch die doppelte Zähnezahl eines gezahnten Rads (1, 5) zu teilen, ein mit der einen Geberspule (9) verbundeneer dritter Teiler (40) der dazu dient, die Anzahl der Impulse im Wellenimpulssignal durch die Zähnezahl eines gezahnten Rads zu teilen und somit einen Impuls für jeden vollen Umlauf von 3600 des der Geberspule zugeordneten gezahnten Rads (5) zu liefern, ein mit dem dritten Teiler (40) verbundenes, zur Verzögerung des von diesem abgegebenen und Anlegen des verzögerten Impulses an den zweiten Teiler (35) dienendes Verzögerungsglied (43), ein mit dem zweiten Teiler und dem Verzögerungsglied verbundener , durch den verzögerten Impuls periodisch rückstellbarer und zum Zählen der Impulszahl der vom zweiten Teiler (35) abgegebenen Impulse dienender Zähler (37) und eine mit dem Zähler (37) und dem dritten Teiler (40) verbundene, zur Speicherung des vom Zähler abgegebenen Signals in Abhängigkeit von einem Impuls des dritten Teilers (40), während der Zählung des Zählers nicht veränderliche und zur Abgabe von den gespeicherten Signalen entsprechenden Digitalsignalen dienende Halteschaltung (45).
  6. 6. Drehmomentmesser nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit der Halteschaltung (45) gekoppelten Analog-Digital-Wandler (55).
  7. 7. Drehmomentmesser nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine mit der Halteschaltung (45) gekoppelte, zur Anzeige des Wellendrehmoments entsprechend den von der Halteschaltung gelieferten Digitalsignalen dienende Sichtanzeige (53).
  8. 8. Drehmomentmesser nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zur Vorgabe eines einem bekannten Fluchtungsfehler zwischen den beiden gezahnten Rädern (1, 5) entsprechenden Zählwerts dienenden Steller (50).
  9. 9. Drehmomentmesser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zum Zählen der von der Schaltung gelieferten Impulse dienenden ersten Zähler (143), einen mit dem Taktgeber (126) gekoppelten, zur Abgabe den Umlauf der Welle (3) darstellender zweiter Impulsgruppen dienenden Impulsgeber (133), einen mit dem Impulsgeber gekoppelten, zur Zählung der von diesem erzeugten Impulse dienenden zweiten Zähler (149), eine mit den beiden Zählern (143, 149) verbundene, zum periodischen- Rückstellen derselben dienende Steuerung (133 -139) und eine mit den beiden Zählern verbundene, zur Abgabe eines das bei Umlauf der Welle (3) gemittelte Wellendrehmoment darstellenden Ausgangssignals entsprechend dem Zählverhältnis beider Zähler dienende Verhältnisschaltung (170 - 185).
  10. 10. Drehmomentmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (133 - 139) außerdem zur Erzeugung von Eingabe- und Sperrimpulsen (E1, E3) ausgelegt ist und die Schaltung ein mit den beiden Fühlern verbundenes Exclusiv-Oder-Gatter (117), welches bei ungleicher Amplitude der Wellenimpulssignale zur Abgabe eines Logiksignals hohen Pegels, und bei im wesentlichen gleichen Amplituden der Wellenimpulssignale zur Abgabe eines Logiksignals niedrigen Pegels dient, und ein mit dem Exclusiv-Oder-Gatter (117), dem Taktgeber (126) und der Impulssteuerung verbundenes erstes Und-Gatter (125), das während der Abgabe von Eingabe- oder Rückstellimpulsen (E1, E2) durch die Steuerung (133 -139) durch die Sperrimpulse (E3) sperrbar ist, aufweist.
  11. 11. Drehmomentmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Und-Gatter (125) ein zum Teilen der von diesem Und-Gatter durchgelassenen Impulse durch einen ersten vorbestimmten Faktor und zur Abgabe von der Teilung entsprechender Impulse dienender erster Teiler (140) verbunden ist, ein mit dem ersten Teiler und der Steuerung verbundener und zur Zählung der von dem ersten Teiler abgegebenen Impulse dienender, durch die Rückstellimpulse (E3) der Steuerung (133 - 139) periodisch rückstellbarer erster Zähler (143) zur Abgabe von dem Zählwert entsprechenden Digitalsignalen ausgelegt ist, und vermittels einer mit dem ersten Zähler und der Steuerung verbundenen, durch die Eingabeimpulse (E1) steuerbaren ersten Halteschaltung (152) die vom ersten Zähler abgegebenen Digitalsignale periodisch eingebbar sind.
  12. 12. Drehmomentmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber ein-mit.dem Taktgeber (126) und der Steuerung (133 - 139) verbundenes, zum Durchlassen von Taktimpulsen bei Nichtvorhandensein eines Sperrimpulses der Steuerung und zum Sperren der Taktimpulse während eines Sperrimpulses dienendes zweites Und-Gatter (127), einen zum Teilen der vom zweiten Und-Gatter durchgelassenen Impulse durch einen vorbestimmten Faktor, der wesentlich größer ist als der Teilungsfaktor des ersten Teilers (140), und zur Abgabe der Teilung entsprechender Impulse dienenden zweiten Teiler (147), wobei ein durch Rückstellimpulse (E2) der Steuerung periodisch rückstellbarer zweiter Zähler (149) mit dem zweiten Teiler verbunden ist und dazu dient, die vom zweiten Teiler erzeugten Impulse zu zählen und dem Zählwert entsprechende Digitalsignale zu liefern, und eine mit dem zweiten Zähler verbundene, zum periodischen Eingeben und Speichern der von dem zweiten Zähler gelieferten Digitalsignale in Abhängigkeit von Eingabeimpulsen (E1) der Steuerung dienende zweite Halteschaltung (153) aufweist.
  13. 13. Drehmomentmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisschaltung einen zweiten Takt geber (170), ein drittes Und-Gatter (172) und mit der Steuerung und dem dritten Und-Gatter verbundene, zur Abgabe eines Steuerausgangssignals an das dritte Und-Gatter dienende Flip-Flop-Schaltung (173), einen mit der Steuerung (133 - 139) , der Flip-Flop-Schaltung und der ersten Halteschaltung (152) verbundenen, zur Eingabe der von der ersten Halteschaltung gelieferten Digitalsignale in Abhängigkeit von einem Eingabeimpuls der Steuerung als Eingabezählwert dienenden dritten Zähler (175), der ausgelegt ist für Abwärtszählung der Eingabezählwerte in Abhängigkeit von durch das dritte Und-Gatter (172) durchgelassenen Taktimpulsen und bei Erreichen des Zählwerts null zur Abgabe eines Impulsausgangssignals an die Flip-Flop-Schaltung (173), aufgrund dessen diese umschaltet und das dritte Und-Gatter (172) vermittels eines Logiksignals niedrigen Pegels sperrt, so daß dieses keine weiteren Taktimpulse vom zweiten Taktgeber (170) mehr durchläßt, einen in Abhängigkeit von einem Eingabeimpuls der Steuerung mit der zweiten Halteschaltung (153) verbindbaren vierten Zähler (157), der ausgelegt ist für die Abwärtszählung der vom dritten Und-Gatter durchgelassenen Taktimpulse und bei Erreichen des Zählwerts null zur Abgabe eines Impulsausgangssignals, durch welches der vierte Zähler rückstellbar und die von der zweiten Halteschaltung gelieferten Digitalsignale eingebbar sind, einen mit dem vierten Zähler (157) verbundenen fünften Zähler (158), eine mit dem fünften Zähler und der Flip-Flop-Schaltung (173) verbundene dritte Halteschaltung (185), welche dazu dient, die vom fünften Zähler (158) gelieferten Digitalsignale bei Umschaltung der Flip-Flop-Schaltung auf ein Logiksignal niedrigen Pegels einzugeben und dem gespeicherten Zählwert und dem Zählwertverhältnis in erstem und zweitem Zähler entsprechende Digitalsignale zu liefern, und eine mit der dritten Halteschaltung (185) verbundene, zur Abgabe eines das Wellendrehmoment entsprechend dem Digitalsignal der dritten Halte schaltung darstellenden Ausgangswerts dienende Sichtanzeige (187) aufweist.
  14. 14. Drehmomentitesser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisschaltung ein zum Multiplizieren des Verhältnisses mit einem vorbestimmten Faktor dienendes Multiplikationsglied (176, 180) umfaßt.
  15. 15. Drehmomentmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplikationsglied aus einem zur Abgabe von Digitalsignalen entsprechend einem vorbestimmten Multiplikationsfaktor dienenden Steller (176) und einem mit diesem zwischen dem dritten Und-Gatter (172) und dem dritten Zähler (175) verbundenen sechsten Zähler (180) besteht, der ausgelegt ist für die Abwärtszählung entsprechend den vom dritten Und-Gatter durchgelassenen Impulsen und bei Erreichen des Zählwerts null zur Abgabe eines Impulsausgangssignals an den dritten Zähler und zur Abgabe eines zum Einstellen des sechsten Zählers dienenden Impulses, derart, daß der sechste Zähler so lange abwärts zählt, bis das dritte Und-Gatter (172) sperrt.
DE19782815463 1977-05-05 1978-04-10 Drehmomentmesser Ceased DE2815463A1 (de)

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US05/794,285 US4136559A (en) 1977-05-05 1977-05-05 Torque meter means
US05/794,284 US4122709A (en) 1977-05-05 1977-05-05 Digital torque meter

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