DE4038413A1 - Einrichtung zur bestimmung des von einem motor auf eine welle ausgeuebten drehmoments - Google Patents
Einrichtung zur bestimmung des von einem motor auf eine welle ausgeuebten drehmomentsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Bestimmung des von
einem Motor auf eine Welle ausgeübten Drehmoments nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Die Kenntnis des Drehmoments, das ein Motor auf eine Welle ausübt
ist in vielerlei Hinsicht wichtig, zumal zwischen diesem Antriebs
drehmoment und der Drehzahl ein direkter Zusammenhang besteht. Bei
bekannten Drehmomenterfassungsgeräten, beispielsweise bei einem aus
der DE-OS 28 21 083 bekannten Drehmomenterfassungsgerät wird eine
zusätzliche Welle eingesetzt, die auf der Antriebsseite und der
Lastseite je eine Scheibe aufweist, auf der eine Mehrzahl von
Magnetpolen angeordnet sind. Beide Scheiben werden von zwei magne
tischen Sensoren abgetastet, diese Sensoren liefern Wechselspan
nungssignale, aus der Verschiebung der Wechselspannungssignale ge
geneinander wird das Drehmoment, das auf die Welle wirkt, ermittelt.
Dazu wird der Betrag der Torsion, die durch die Last auf der Last
seite der Drehwelle erzeugt wird, als Phasendifferenz der Ausgangs
signale der beiden Magnetsensoren gemessen, das Drehmoment wird also
aus der Winkeldifferenz zwischen den beiden Scheiben erfaßt.
Gemessen wird das Drehmoment bei der bekannten Einrichtung mit einer
extra Drehmomentenwelle, die zwischen der Antriebswelle und der an
getriebenen Welle angeordnet ist und auf der die beiden Scheiben be
festigt sind.
Die bekannte Einrichtung ist konstruktiv recht aufwendig, da sie zur
Drehmomenterfassung eine extra Drehmomenterfassungswelle benötigt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat gegenüber Bekanntem den Vorteil, daß keine
zusätzliche Welle zur Erfassung des Drehmoments verwendet werden
muß, da die beiden Geberräder auf der Antriebswelle selbst befestigt
sind, wobei das erste Geberrad auf der Motorseite der Antriebswelle
befestigt ist und das zweite Geberrad auf der Getriebeseite. Dabei
wird die Torsion der Antriebswelle zur Drehmomentbestimmung heran
gezogen. Besonders vorteilhaft ist, daß zumindest das auf der Motor
seite angeordnete Geberrad samt dem zugehörigen Fühler bei den mei
sten Fahrzeugen ohnehin vorhanden ist und bei verschiedenen Fahr
zeugtypen auch das Geberrad auf der Getriebeseite bereits vorhanden
ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Einrichtung möglich, besonders vorteilhaft ist, daß
durch einen Vergleich aufeinanderfolgender, gemessener Drehmomente
Verbrennungsaussetzer erkannt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 die Anordnung der Geberräder auf der Antriebs
welle, Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines der Geberräder, Fig.
2a, b die Oberfläche der Geberräder und in Fig. 3 ist ein Signal
diagramm über der Zeit aufgetragen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Motor bezeichnet, der über eine Antriebs
welle 11 mit dem Getriebe 12 verbunden ist. Auf der Motorseite der
Antriebswelle 11 ist ein erstes Geberrad 13 befestigt, auf der Ge
triebeseite der Antriebswelle 11 ein zweites Geberrad 14.
Das erste Geberrad 13 wird von einem ersten Fühler 15 abgetastet,
das zweite Geberrad 14 von einem zweiten Fühler 16, an die beiden
Fühler 15, 16 schließen sich erste und zweite Signalformungsschal
tungen 17 und 18 an, die mit einem Mikrorechner 19 verbunden sind,
der Mikrorechner 19 ist üblicherweise Bestandteil eines nicht dar
gestellten Steuergeräts.
Im Mikrorechner 19 sind in bekannter Weise Zählmittel 20, Mittel zur
Zeitmessung 21 sowie ein oder mehrere Speicher 22 enthalten, im
Mikrorechner 19 finden Berechnungen statt, an deren Ende das Dreh
moment M zur Verfügung steht.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht der Geberräder 13, 14 abgebildet.
Diese Geberräder, die auf der Antriebswelle 11 befestigt sind,
weisen an ihrem Umfang eine Vielzahl gleichartiger Winkelmarken 23
sowie je eine Bezugsmarke 24, 25 auf. Die Bezugsmarken 24, 25 sind
dabei durch wenigstens eine fehlende Winkelmarke ausgebildet.
In Fig. 2a ist die Oberfläche der Geberräder 13, 14 abhängig vom
Drehwinkel für den Fall des ausgeschalteten Motors und einem Dreh
moment M=0 dargestellt, die beiden Oberflächen sind dann bei dieser
Ausführungsform deckungsgleich, es würde aber prinzipiell ausrei
chen, wenn die Bezugsmarkenzuordnung definiert und fest wäre.
In Fig. 2b sind die beiden Oberflächen für den Fall eines herr
schenden Drehmomentes M aufgetragen, die Oberflächen sind dann
gegeneinander um einen Torsionswinkel αT verschoben.
Ist die Antriebswelle 11 die Kurbelwelle eines Kraftfahrzeuges, ist
die Bezugsmarke 24 auf der Motorseite üblicherwiese so angeordnet,
daß eine eindeutige Erkennung der Kurbelwellenstellung möglich ist.
Neben der, in den Fig. 1 und 2 beschriebenen induktiven Erfassung
von Winkelmarken, die als Zähne ausgebildet sind, kann auch eine
Erfassung nach einem optischen, kapazitiven oder Hochfrequenzver
fahren erfolgen. Dabei können prinzipiell die Winkelmarken auch als
Schlitze oder Löcher ausgebildet sein, es ist nicht unbedingt erfor
derlich, daß beide Fühler nach dem gleichen Prinzip arbeiten.
Wesentlich ist jedoch, daß im Ruhezustand, wenn die Torsion der
Welle 11 gleich Null ist und kein Drehmoment ausgeübt ist, ein
fester Bezug zwischen den, auf jeweils einem Geberrad 13, 14
befindlichen Bezugsmarken 24, 25 besteht.
Wenn der Motor 10 läuft, dreht sich die Antriebswelle 11 und damit
auch die Geberräder 13, 14, in den Fühlern 17, 18 werden beim Vor
beilaufen der Geberräder zeitabhängige Spannungen erzeugt, die in
den Signalumformungsschaltungen 17, 18 in Rechteckspannungen U17,
U18 umgeformt werden.
Die Auswertung der von den Signalformungsschaltungen gelieferten
Rechtecksignale im Mikrorechner 19, der beispielsweise Bestandteil
eines Steuergeräts ist, erfolgt nach dem aus der DE-OS 34 23 664
bzw. der entsprechenden US-PS 47 15 009, deren Offenbarung Bestand
teil dieser Beschreibung sein soll, bekannten Prinzip.
Die von der ersten Signalformungsschaltung 17 gelieferte Rechteck
spannung U17, die in Fig. 3 über der Zeit aufgetragen ist, wird im
Mikrorechner 19 so ausgewertet, daß jeweils die Zeit zwischen den
Vorderflanken der aufeinanderfolgenden Rechteckimpulse gemessen wird
und die gemessene Zeit in einem Speicher abgelegt wird. Durch einen
Vergleich der Zeiten miteinander läßt sich über eine Plausibilitäts
abfrage die Bezugsmarke dann erkennen, wenn auf ein kurzes Zeitin
tervall t0 ein längeres Zeitintervall t1 und dann wieder ein kurzes
Zeitintervall t2 folgt.
Mit dem Erkennen der Bezugsmarke ist auch die Kurbelwellenstellung
bekannt, da üblicherweise zwischen Bezugsmarke und Kurbelwelle eine
feste Korrelation gewählt wird.
Da die Zeitdauer zwischen zwei gleichartigen Zahnflanken, beispiels
weise t0 und t2 umgekehrt proportional zur Drehzahl der Welle 11
sind, kann aus diesen Zeitdauern die Drehzahl ermittelt werden.
Es wäre selbstverständlich genauso möglich, aus der Zeitdauer zwi
schen der Vorder- und Rückflanke eines Rechteckimpulses die Drehzahl
zu berechnen.
Werden zur Bestimmung der einzelnen Zeitdauern t0, t1, t2 Zähler
verwendet, so lassen sich aus den ermittelten und abgespeicherten
Zählerständen Z0, Z1, Z2, Z3 ebenfalls nach ähnlichen Bedingungen
sowohl die Bezugsmarke 24 als auch die Drehzahl der Welle 11 ermit
teln.
Mit dem von der zweiten Signalformungsschaltung 18 gelieferten
Rechteckspannungssignal U18 kann eine Drehzahlerfassung bzw. Bezugs
markenerkennung genauso erfolgen wie mit dem Rechteckspannungssignal
U17.
Zur Ermittlung der Torsion der Antriebswelle 11 und damit auch zur
Ermittlung des Drehmoments M, das vom Motor 10 auf die Antriebswelle
11 ausgeübt wird, wird die Verschiebung der Signale U17 und U18 ge
geneinander ausgewertet.
Wenn näherungsweise kein Drehmoment auf die Antriebswelle 11 ausge
übt wird, sind die in Fig. 3 mit U17 und U18 bezeichneten Recht
eckspannungssignale zueinander phasengleich, das mit t4 bezeichnete
Zeitintervall wäre daher 0. Wird dagegen vom Motor 10 ein Drehmoment
auf die Antriebswelle 11 ausgeübt, verschieben sich die Rechteck
spannungssignale U17 und U18 gegeneinander, da infolge der ent
stehenden Torsion der Antriebswelle die Geberräder 13 und 14 eine
Verdrehung gegeneinander aufweisen. Die letztlich als Folge des Vor
beilaufens der Geberräder 13, 14 an den Fühlern 15, 16 entstehenden
Rechtecksignale U17, U18 sind daher zeitlich betrachtet um ein Zeit
intervall t4 gegeneinander verschoben. Wird diese Zeitdifferenz t4
zwischen dem Auftreten der n-ten Zahnflanke nach der Zahnlücke zwi
schen dem auf der Motorseite befestigten ersten Geberrad 13 und dem
auf der Getriebeseite befestigten zweiten Geberrad 14 gemessen und
ins Verhältnis gesetzt, zu der ebenfalls gemessenen Zeitdauer t5,
die einer vollständigen Umdrehung einer der beiden Geberräder 13, 14
entspricht, so läßt sich der Torsionswinkel αT, also der Winkel,
um den die beiden Geberräder 13, 14 gegeneinander verdreht sind,
berechnen nach der Gleichung:
αT = t4 : t5×360°.
αT = t4 : t5×360°.
Bei dem in Fig. 3 gewählten Beispiel wird die erste Zahnflanke nach
der Zahnlücke ausgewertet (n = 1), n kann jedoch beliebig gewählt
werden.
Da sich das Drehmoment H einer Welle in bekannter Weise aus der Tor
sionselastizität CT der Welle und dem Torsionswinkel αT nach der
Gleichung:
M=CT×αT
berechnen läßt, wird im Mikrorechner 19 das Drehmoment M aus dem gemessenen und abgespeicherten Daten t4, t5, CT berechnet.
M=CT×αT
berechnen läßt, wird im Mikrorechner 19 das Drehmoment M aus dem gemessenen und abgespeicherten Daten t4, t5, CT berechnet.
Befindet sich zwischen dem ersten Geberrad 13 und dem zweiten Geber
rad 14 ein Getriebe, kann über die Ermittlung einer Zeitdifferenz
t4′ das vom Motor 10 ausgeübte Drehmoment M in derselben Weise be
rechnet werden, es ist dann jedoch zu berücksichtigen, daß in die
Berechnung des Drehmoments neben der Torsionselastizität CT der
Antriebswelle 11 auch noch die Torsionselastizität CTG des
Getriebes berücksichtigt werden muß. Diese Torsionselastizität CTG
wird im Mikrorechner 19 abgespeichert, das Drehmoment wird dann
berechnet nach der Gleichung:
M′=CT×CTG×αT.
M′=CT×CTG×αT.
Werden aufeinanderfolgend ermittelte Drehmomente miteinander vergli
chen, kann aus den Vergleichsergebnissen eine Aussage über das Auf
treten von Verbrennungsaussetzern erhalten werden, da beim Auftreten
solcher Verbrennungsaussetzer das Drehmoment so weit zurückgeht, daß
die Vergleichsergebnisse vorgebbare Grenzwerte überschreiten. Die
Vergleiche finden dabei wieder im Mikrorechner 19 statt, Grenzwerte
sind entweder fest vorgegeben und abgespeichert, sie können auch
veränderbar gemacht werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Bestimmung des von einem Motor auf eine Welle
ausgeübten Drehmoments, bei der ein auf der Motorseite angeordnetes
erstes Geberrad von einem ersten Fühler abgetastet wird und auf der
dem Motor abgewandten Seite der Welle ein zweites Geberrad angeord
net ist, das von einem zweiten Fühler abgetastet wird und beide Füh
ler Signale liefern, aus denen erste und zweite Rechtecksignale ge
bildet werden, die zur weiteren Auswertung verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Geberräder Marken (23, 24, 25) aufweisen,
die zueinander in fester Beziehung stehen, wenn kein Drehmoment aus
geübt wird und Zeitmessungen stattfinden, zur Bestimmung der Abstän
de zwischen gleichen Flanken der ersten und zweiten Rechtecksignale
(U17, U18), wobei aus der Zeitdifferenz (t4) zwischen dem Auftreten
gleicher Flanken der ersten und zweiten Rechtecksignale (U17, U18)
das Drehmoment (H) bestimmt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitdauer (t5) für eine vollständige Umdrehung eines der beiden
Geberräder (13, 14) gemessen wird und die Zeitdifferenz (t4) mit
dieser Zeitdauer in Bezug gesetzt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (11) die Kurbelwelle ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Geberrad (13) auf der Motorseite der Antriebswelle
(11) und das zweite Geberrad (14) auf der Getriebeseite der An
triebswelle (11) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehmoment nach der Formel (M = CT×αT)
ermittelt wird, wobei (αT) der Torsionswinkel der Welle ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Torsionswinkel (αT) ermittelt wird nach der Gleichung:
αT=t4×t5×360°.
αT=t4×t5×360°.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Geberrädern (13, 14) ein Getriebe angeordnet ist und
bei der Berechnung des Drehmoments die Torsionselastizität (CTG)
des Getriebes (12) mitberücksichtigt wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem zeitlichen Abstand gleichartiger Win
kelflanken die Drehzahl der Welle berechnet wird.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die berechneten Drehmomente miteinander ver
glichen werden und bei Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung
der berechneten Drehmomente ein Verbrennungsaussetzer erkannt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038413 DE4038413A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Einrichtung zur bestimmung des von einem motor auf eine welle ausgeuebten drehmoments |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4038413A1 true DE4038413A1 (de) | 1992-06-04 |
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ID=6419412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904038413 Ceased DE4038413A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Einrichtung zur bestimmung des von einem motor auf eine welle ausgeuebten drehmoments |
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