[go: up one dir, main page]

DE2810810A1 - Verfahren zum genauen dosieren bzw. chargieren gewuenschter mengensollwerte von fliessfaehigen schuettguetern o.dgl. - Google Patents

Verfahren zum genauen dosieren bzw. chargieren gewuenschter mengensollwerte von fliessfaehigen schuettguetern o.dgl.

Info

Publication number
DE2810810A1
DE2810810A1 DE19782810810 DE2810810A DE2810810A1 DE 2810810 A1 DE2810810 A1 DE 2810810A1 DE 19782810810 DE19782810810 DE 19782810810 DE 2810810 A DE2810810 A DE 2810810A DE 2810810 A1 DE2810810 A1 DE 2810810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging
error
follow
measured
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782810810
Other languages
English (en)
Other versions
DE2810810C2 (de
Inventor
Peter Ing Grad Reiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfister GmbH
Original Assignee
Pfister GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfister GmbH filed Critical Pfister GmbH
Priority to DE19782810810 priority Critical patent/DE2810810C2/de
Publication of DE2810810A1 publication Critical patent/DE2810810A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2810810C2 publication Critical patent/DE2810810C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/12Arrangements for compensating for material suspended at cut-off, i.e. for material which is still falling from the feeder when the weigher stops the feeder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren gewünschter Mengensollwerte von fließfähigen Schüttgütern oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum genauen Dosieren bzw.
  • Chargieren gewünschter Mengensollwerte von fließfähigen Schüttgütern, Flüssigkeiten oder dergleichen, die durch ein Chargierorgan in ein von einer Waage gewogenes Behältnis fließen.
  • Bei der Chargierung von zum Beispiel Schüttgütern für Gemengemischanlagen, zum Beispiel Betonmischanlagen, müssen in möglichst kurzen Zeitabständen nacheinander verschiedene gewünschte Mengensollwerte (zum Beispiel in Kilogramm) verschiedener Schüttgüter chargiert werden, die Jeweils aus einem Silo durch ein Chargierorgan, zum Beispiel Verschlußklappen, in ein von einer Waage gewogenes Behältnis fließen, das die Charge nach Erreichung des gewünschten Nengensollwertes in einen Mischer entleert. Dabei entstehen Chargierfehler, verursacht durch eine phasenverschobene, gegenüber der Last nacheilende Gewichtsmessung bzw. Wägung infolge der Dämpfung der Waage, besonders auftretend bei sehr schnell ablaufender Chargierung bzw. Dosierung; Veränderung der Fallhöhen der Schüttgüter während der Chargierung; Änderung der Schüttgewichte der verschiedenen Schüttgüter, auch durch uSkontrollierbare Schüttgutverdichtung während der Siloentleerung; Nachlaufverhalten der Chargierorgane infolge deren Trägheit des Ansprechens und Schließens.
  • Die Summe dieser Fehler wird hier als Nachlauffehler der Chargierung bezeichnet, der um so größer ist, je schneller die Chargiervorgänge nacheinander ablaufen und Je größer damit der Öffnungsquerschnitt des Chargierorgans und Je größer damit der chargierte Mengenstrom sind.
  • In Figur 1 ist der Stand der Technik in Form eines Diagramms dargestellt. Zur Verminderung des Nachlauffehlers ist es bekannt, den Chargiervorgang anfangs mit voller, das heißt 100%-iger Förderleistung (kg/sec) ablaufen zu lassen und vor dem Ende des Chargiervorganges die Förderleistung zu reduzieren, zum Beispiel auf 25 96, indem von einem Grobstromchargierorgan auf ein daneben angeordnetes Feinstromchargierorgan übergegangen wird oder indem der dffnungsquerschnitt des Grobstromchargierorganes entsprechend verkleinert wird oder die Drehzahl des Chargierorgans verringert wird (zum Beispiel bei Band- oder Schneckenförderer)* Durch diese Umschaltung U (Fig. 1) von Grobatrom auf Feinstrom wird aber die für einen Chargiervorgang insgesamt benötigte Zeit verlängert. Der gewünschte Mengensollwert ist in Fig0 1 mit S angegeben. Beim bekannten Verfahren wird nun der Nachlauffehler (in kg), der wie eingangs geschildert niemals konstant ist, einmalig durch Versuch empirisch ermittelt. Beim Chargieren wird das Chargierorgan dann geschlossen, wenn der von der Waage gemessene Ist-Wert den Sollwert S minus des einmalig ermittelten Nachlauffehlers erreicht hat. Durch dieses Vorabschalten des Chargierorgans mittels des einmalig und konstant eingestellten Korrekturwertes erreicht man aber in der Regel nie genau den Mengensollwert S, so daß dieses Vorabschalten zu zu niedrigen als auch au zu hohen endgültigen Mengenistwerten führt. Die Streuung der Istwert/Sollwert-Abweichungen ist in Fig. 1 durch den schraffierten Bereich 10 dargestellt.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, diesen Stand der Technik zu verbessern und ein hochgenaues, aber trotzdem ein faches Chargierverfahren zu schaffen, bei dem der Chargierfehler, entstanden durch den nie konstanten Nachlauf der Chargierung, praktisch völlig unterdrückt ist0 Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöste daß im wesentlichen kurz vor Erreichung des Mengensollwertes jede Dosierung bzw.
  • Chargierung unterbrochen und die während der Unterbrechung auftretende zusätzliche Chargiermenge als Nachlauffehler der Chargierung gemessen wird, wonach die Chargierung fortgesetzt und erneut dann abgeschaltet wird, wenn der Chargiermengen-Istwert der Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert und dem gemessenen Nachlauffehler entspricht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird immer bei jeder Chargierung der Jeweils gerade aktuelle Nachlauffehler, der sich von Chargierung zu Chargierung ändern kann, ermittelt und das Chargierorgan wird entsprechend dieses aktuellen Nachlauffehlers vor Erreichen des Mengensollwertes gezielt abgeschaltet, so daß die Charge auch tatsä¢hlich den gewünschten Mengensollwert erreicht. Durch die Erfindung wird die Chargiergenauigkeit bei diskontinuierlich arbeitenden, automatischen Wägeanlagen wesentlich erhöht, ohne auf eine langsam arbeitende Feinstromdosierung ausweichen zu müssen. Der technische Aufwand ist gering. Wesentliche Justierarbeiten bei der Inbetriebnahme einer erfindungsgemäß geregelten Anlage und nach Wartungsarbeiten entfallen, da es sich um ein nselbstlernendes Systems handelt. Komplizierte geregelte Dosieraggregate und Antriebe werden vermieden.
  • Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden anhand der in den Figuren 2 bis 4 schematisch dargestellten Ausftihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 2 zur Veranschaulichung des erfindungsgemäf3en Chargierungsverfahren ein Diagramm, bei dem wie bei Fig.1 die Förderleistung über dem Mengen-Istwert aufgetragen ist, Fig. 3 ein gegenüber Fig. 2 abgeändertes Diagramm zur Veranschaulichung eines modifizierten Chargierungsverfahrens, Fig. 4 schematisch die Ansicht einer Gemengechargierungsanlage, zu deren Betrieb das erfindungsgemäße Chargierungsverfahren eingesetzt wird Nach Fig. 2 läuft der Chargierungsvorgang, wie bei Fig. 1, anfangs mit voller, das heißt mit 100 %-iger Förderleistung ab. Vor dem Ende des Chargiervorganges wird die Förderleistung reduziert, zum Beispiel auf 25 5 Die Reduzierung der Förderleistung kann durch uebergang von einem Grobstrom-Chargierorgan auf ein Feinstrom-Chargierorgan oder durch Drosselung ein- und desselben Chargierorgans bewerkstelligt werden.
  • Kurz vor Erreichen des Mengensollwertes S, das heißt etwa in einem Bereich, in dem zum Beispiel ca. 85 % bis 95 % des gewünschten Mengensollwertes chargiert sind, wird die Chargierung durch eine Zwischenunterbrechung Z durch Schließen des Chargierorgans gestoppt. Die während dieser Unterbrechung auftretende zusätzliche Chargiermenge in kg wird als aktueller Nachlauffehler N der Chargierung vcr der Waage gemessen bzw. aus zwei Messungen errechnet. Danach wird die Chargierung durch Öffnen des Chargierorgans fortgesetzt und erneut dann durch ein zweites Schließen des Chargierorgans abgeschaltet, wenn der Chargiermengen-Istwert der Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert S und dem gemessenen Nachlauffehler N entspricht. Dann ist gewährleistet, daß der Chargiermengen-Istwert den Sollwert genau erreicht.
  • Während nach Fig. 2 die Zwischenunterbrechung Z des Chargiervorgangs bei reduzierter Förderleistung, also bei einem Feinstrom vorgenommen wird, erfolgt nach Fig. 3 die Zwischenunterbrechung Z des Chargiervorganges bei voller, d.h.
  • 100 «-iger Förderleistung des Chargierorgans. Der Nachlauffehler ist hier mit N1 bezeichnet.
  • Nach Fig. 3 kann also eine zweistufige Chargierung entfallen.
  • Auch bei diesem sehr schnell ablaufenden Chargierverfahren wird trotzdem genau der gewünschte Mengensollwert S erreicht.
  • Bei Jedem Chargiervorgang wird also immer der aktuelle Nachlauffehler bei der Zwischenunterbrechung der Chargierung gemessen und bei der Endabschaltung der Chargierung sofort noch einmal gemessen; während der letzten Chargierphase können sich die Faktoren des Nachlauffehlers nur unwesentlich verändern.
  • Der Nachlauffehler N bzw. N1 der Chargierung wird aus der Differenz statische Wägung minus dynamische Messung von einer Recheneinheit errechnet die auch die Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert S und dem Nachlauffehler errechnen kann. Die Recheneinheit führt das Rechenergebnis einer Korrektureinheit zu, welche die Endabschaltung der Chargierung einleitet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann nach der Endabschaltung der Chargierung, d.h. nach dem zweiten Schließen des Chargierorgans , eine etwa noch vorhandene Abweichung des Chargiermengen-Istwertes vom gewünschten Mengensollwert S errechnet bzw. gemessen und gespeichert werden und diese abweichung kann als Korrekturwert für den Nachlauffehler entsprechend weiterer Chargierungen verwendet werden.
  • Der Nachlauf kann sowohl nach der Zwischenunterbrechung als auch nach der Endabschaltung der Chargierung durch Differenz messung ermittelt und gespeichert werden. Dies geschieht in Abhängigkeit der Jeweiligen Chargenkomponente und des Jeweiligen vorgegebenen Mengensollwerte des Mischungsrezepts.
  • Bei den weiteren Chargierungen der entsprechenden Komponente desselben Rezepts wird der gespeicherte Nachlauf erneut der Korrektureinheit zugeführt, um den aktuellen Abschaltpunkt bei der Chargierung dieser Komponente mit dem bestimmten Mengensollwert zu bestimmen Somit handelt es sich hier um ein "selbstlernendes System".
  • Bei jedem Chargiervorgang wird also immer der aktuelle Nachlauffehler bei der Zwischenunterbrechung der Chargierung gemessen und bei der Endabschaltung der Chargierung sofort noch einmal gemessen; während der letzten Chargierphase können sich die Faktoren des Nachlauffehlers nur unwesentlich verändern.
  • Zahlenbeispiel: Eingestellter Sollwert S: 1.550 kg Unterbrechung der Chargierung bei: 1.450 kg (dynamische Messung) Gemessener Istwert (nach Unterbrechung statische Messung): 1.458 kg Errechneter Nachlauffehler: 8 kg Ermittelter Vorabschaltpunkt: 1.542 kg Nachlauffehler: + 8 kg Erreichter Istwert: 1.550 kg Fig. 4 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen hochgenauen Chargierungsverfahrens für eine Gemengechargiervorrichtung einer Betonmischanlage. Im Silo 11 ist Sand gespeichert, während in den Silos 12, 13, und 14 Splitt jeweils verschiedener Körnungen gespeichert ist. Mit dem Transportschneckenförderer 15 wird Zement zudosiert. Die verschiedenen Komponenten, auch Wasser,müssen in möglichst kurzen Zeitabständen nacheinander in bestimmten gewünschten Mengensollwerten chargiert werden. Die Komponenten werden durch ein Chargierorgan, in Fig. 4 als Verschlußklappen 16 dargestellt, in ein von einer Waage gewogenes Behältnis 17 chargiert, das die Charge nach Erreichung des gewünschten Mengensollwertes durch Öffnen eines als Schieber ausgebildeten Verschlußorgans 18 in einen Doppelwellen-Zwangsmischer 19 entleert. Der fertiggemischte Flüssigbeton wird über einen Rundschieberverschluß 20 abgezogen. Der Zeigerkopf 21 der Waage mit Fernübertragung mißt den in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Nachlauffehler N bzw. N1 der Chargierung und führt das Meßergebnis einer Korrektureinheit zu, welche den genauen Zeitpunkt der Endabschaltung des jeweiligen Verschlußorgans 16 bestimmt, d.h. genau dann die Endabschaltung auslöst, wenn der gewogene Mengen-Istwert der Differenz zwischen dem Mengensollwert und dem gemessenen Nachlauffehler entsprichtO Das erfindungsgemäße hochgenaue Chargierverfahren kann allgemein bei der Chargierung eines einzigen Materials, bei der Zubereitung von Mehrstoffgemengen, zum Beispiel bei der Asphalt- oder Betonzubereitung, bei Absackstationen zur Chargierung bzw. Dosierung von feinkörnigen Schüttgütern wie z.B. Getreide in Säcke, bei Abfüllanlagen zur Chargierung bzw. Dosierung von Flüssigkeiten in Behältnisse, oder bei ähnlichen Anlagen verwendet werden. Bei neuen Rezepten, die aus beliebig vielen Komponanten bestehen, kann die Nachlaufermittlung durch Speicherung des Jeweiligen Nachlaufs automatisiert und die Rezeptur optimal genau dosiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann grundsätzlich überall dort angewendet werden, wo nachlaufende Systeme nahezu fehlerlos abgeschaltet werden müssen, zum Beispiel auch bei Fahrsteuerungen, bei denen das Fahrzeug aufgrund der Massenunterschiede zwischen leerem und vollem Fahrzeug ein unterschiedliches Nachlaufverhalten aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren gewünschter Megensollwerte von fließfähigen Schüttgütern, Flüssigkeiten oder dergleichen, die durch ein Chargierorgan in ein von einer Waage gewegenes Behältnis fließen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im wesentlichen kurz vor Erreichung des Mengensollwertes jede Dosierung bzw. Chargierung unterbrochen und die während der Unterbrechung auftretende zusätzliche Chargiermenge als Nachlauffehler der Chargierung gemessen wird, wonach die Chargierung fortgesetzt und erneut dann abgeschaltet wird, wenn der Chargiermengen-Istwert der Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert und dem gemessenen Nachlauffehler entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauffehler der Chargierung gemessen bzw. errechnet wird und die Differenz zwischen dem gewünschten Mengensollwert und dem Nachlauffehler von einem Rechner errechnet und einer Korrektureinheit zur Endabschaltung der Chargierung zugeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zwischenunterbrechung oder Endabschaltung der Chargierung der Nachlauf errechnet bzw. gemessen und gespeichert wird und daß der gespeicherte Nachlauf erneut als Korrekturwert für den Nachlauffehler entsprechender weiterer Chargierungen verwendet wrd0
  4. 4. Verfahren nach C-en Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenunterbrechung des Chargiervorganges zur Ermittlung des Nachlauffehlers der Chargierung in einem Bereich stattfindet, in dem ca. 85 % bis 95 % des gewünschten Mengensollwertes chargiert sind.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenunterbrechung des Chargiervorganges bei voller (Figur 3) oder reduzierter (Figur 2) Förderleistung des Chargierorganes vorgenommen wird.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach de@ Ansprüchen 1 bis 5 bei der Chargierung und Zubereitung von Mehrstoffgemengen, zum Beispiel bei der Asphalt- oder Betonzubereitung, bei Absackstati@@en zur Chargierung bzw. D@sierung von feinkörnigen Schüttgütern in Säcke, bei Abfüllanlagen zur Chargierung bzw.
    Dosierung von Flüsigkeiten in Behältnisse oder bie ähnlichen Anlagc-r-
DE19782810810 1978-03-13 1978-03-13 Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren Expired DE2810810C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810810 DE2810810C2 (de) 1978-03-13 1978-03-13 Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810810 DE2810810C2 (de) 1978-03-13 1978-03-13 Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2810810A1 true DE2810810A1 (de) 1979-09-27
DE2810810C2 DE2810810C2 (de) 1986-01-23

Family

ID=6034285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782810810 Expired DE2810810C2 (de) 1978-03-13 1978-03-13 Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2810810C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126662A1 (de) * 1983-04-18 1984-11-28 Manufacture De Machines Du Haut-Rhin S.A. (Manurhin) Verfahren und Apparat zur gewichtsmässigen Dosierung eines Pulvers
DE3617166A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Behn Maschf Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen
EP0533968A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 Carl Schenck Ag Verfahren zum Überwachen von Fülleinrichtungen bei Differentialdosierwaagen
DE19855377A1 (de) * 1998-12-01 2000-06-15 Chronos Richardson Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befüllung von Gebinden
CN102359810A (zh) * 2011-07-14 2012-02-22 无锡雪桃集团有限公司 沥青脉冲式计量配料装置
EP3859287A1 (de) * 2020-01-28 2021-08-04 Bühler AG Intelligente anlagesteuerung und dosiervorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602493A1 (de) * 1986-01-28 1987-07-30 Edelmann Carl Verpackung Verfahren und vorrichtung zum dosierten, gewichtsgerechten abfuellen einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen abfuellguts

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH559353A5 (en) * 1972-11-08 1975-02-28 Buehler Ag Geb Automatic delivery and weighing of material from silos - with digital computing equipment comparing actual and required values

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH559353A5 (en) * 1972-11-08 1975-02-28 Buehler Ag Geb Automatic delivery and weighing of material from silos - with digital computing equipment comparing actual and required values

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126662A1 (de) * 1983-04-18 1984-11-28 Manufacture De Machines Du Haut-Rhin S.A. (Manurhin) Verfahren und Apparat zur gewichtsmässigen Dosierung eines Pulvers
DE3617166A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-26 Behn Maschf Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen
EP0533968A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 Carl Schenck Ag Verfahren zum Überwachen von Fülleinrichtungen bei Differentialdosierwaagen
DE19855377A1 (de) * 1998-12-01 2000-06-15 Chronos Richardson Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befüllung von Gebinden
CN102359810A (zh) * 2011-07-14 2012-02-22 无锡雪桃集团有限公司 沥青脉冲式计量配料装置
EP3859287A1 (de) * 2020-01-28 2021-08-04 Bühler AG Intelligente anlagesteuerung und dosiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2810810C2 (de) 1986-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754527C2 (de)
EP0466857B2 (de) Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes
EP0204936B1 (de) Vorrichtung zum gravimetrischen Dosieren fliessfähiger Produkte
AT504291B1 (de) Anlage zur herstellung von trockenen und nassen mischungen
DE1474594B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kon~ tinuierlichen, gravimetrischen Austragen eines Gutes aus einem Gutsbehälter
DE4447051A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur portionsweisen Abgabe von Schüttgut
DE2810810A1 (de) Verfahren zum genauen dosieren bzw. chargieren gewuenschter mengensollwerte von fliessfaehigen schuettguetern o.dgl.
DE102006061818B4 (de) Austragsvorrichtung für pulver- oder granulatförmige Feststoffe von Dünger- bzw. Tierfutter-Dosier-Mischanlagen sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung
EP3847426B1 (de) Verfahren zur gravimetrischen regelung eines dosierers für schüttgut während der nachfüllung seines vorratsbehälters und dosierer zur ausführung des verfahrens
DE2216143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gewichtsgenauen abmessen von guetern
EP0779502A2 (de) Dosiereinrichtung für Schüttgut
DE2840029A1 (de) Abgabevorrichtung fuer fliessfaehige materialien
CH715700A1 (de) Verfahren zur gravimetrischen Regelung eines Dosierers für Schüttgut während der Nachfüllung seines Vorratsbehälters und Dosierer zur Ausführung des Verfahrens.
DE3127131C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum gravimetrischen Abfüllen von Behältern und Säcken im Grob- und Feinstrom
DE1101785B (de) Einrichtung zum Zufuehren eines kontinuierlich zugeteilten Schuettgutgemenges an einen intermittierend zu beschickenden Verbraucher
DE1956898A1 (de) Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemitteln
EP0533968B1 (de) Verfahren zum Überwachen von Fülleinrichtungen bei Differentialdosierwaagen
CH715328A2 (de) Verfahren zur gravimetrischen Regelung eines Dosierers für Schüttgut während der Nachfüllung seines Vorratsbehälters und Dosierer zur Ausführung des Verfahrens.
DE4321975C1 (de) Verfahren zur Überwachung der Dosierleistung einer Dosiervorrichtung
DE3100577A1 (de) "automatische dosierueberwachungseinrichtung fuer eine elektromechanische waage"
DE2722519A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines in seinem mischungsverhaeltnis konstanten bindemittels
AT301841B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemitteln
DE1860584U (de) Vorrichtung zum dosieren von koernigen oder pulverfoermigen stoffen.
DE1474594C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kon tinuierhchen, gravimetnschen Austragen eines Gutes aus einem Gutsbehalter
DE2613329A1 (de) Bausatz aus zwei automatischen ausschuettwaagen zum verwiegen von schuettguetern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation