DE3617166A1 - Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen - Google Patents
Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissenInfo
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- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/32—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
- B65B1/34—Adjusting weight by trickle feed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gravime
trischen Füllen von Behältnissen mit pulverigem, körnigen
oder flüssigem Gut, bei dem der fließfähige Zulaufstrom zu
nächst ununterbrochen zuläuft und vor Erreichen des Mengen
sollwertes unterbrochen wird.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE-OS 28 10 810
bekannt. Bei diesem dient die einmalige Unterbrechung des
Zulaufstromes der Messung des Nachfalls, mit deren Ergebnis
das rechtzeitige Beenden des Zulaufs des Gutstromes kurz vor
Erreichen des Mengensollwertes möglich ist. Dieser Nachfall
ist dadurch bedingt, daß erstens für den Schließvorgang des
Absperrorgans in der Zuführleitung oder dem -stutzen eine
endliche Zeitdauer benötigt wird, in der ein der zunehmenden
Verkleinerung der Zuführöffnung entsprechender Gutstrom noch
in das Behältnis läuft und das Gesamtgewicht erhöht; zweitens
befinden sich unmittelbar nach Abschluß des Schließvorganges
immer noch mehr oder minder große Gutmengen in der Zuführ
leitung oder dem -stutzen hinter dem Absperrorgan, insbe
sondere aber in dem Zwischenraum zwischen der Zuführleitung
oder dem -stutzen und dem Behältnisboden, wodurch das Gewicht
nach dem Betätigen des Absperrorgans nachträglich noch er
höht wird.
Unter "Unterbrechung" oder "Verminderung" des Zulaufstromes
wird im Sinne der Erfindung jede vollständige oder teilweise
Abschaltung des Zulaufstromes während einer frei wählbaren
Dauer und das anschließende Weiterlaufen des Zulaufstromes
verstanden.
Das durch die DE-OS 28 10 810 bekannte Verfahren zum Ab
schalten des Grob- und/oder Feinstromes nach der Zeit oder
nach dem Gewicht hat den Nachteil, daß vor dem Abschaltpunkt
mindestens zwei Gewichtswerte und die zwischen ihnen liegende
Zeitspanne bestimmt werden müssen, aus denen sich der Ab
schaltpunkt unter Zuhilfenahme einer Erfahrungsgröße voraus
bestimmen läßt; außer dieser aufwendigen Messung und Rechen
operation ist eine sehr genaue, kontinuierliche oder quasi
kontinuierliche Messung des Ist-Gewichtes oder der Zeit er
forderlich, um das Erreichen des Abschaltpunktes exakt zu
erfassen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei einem gattungsgemäßen Verfahren auf einfache Weise
möglichst schnell und genau den Mengensollwert zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Merk
male der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiter
entwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Die Erfindung baut auf dem Gedanken auf, den Zulaufstrom
relativ lange ununterbrochen laufen zu lassen und während
der Endphase des Befüllvorganges das Zulaufgut nur noch
taktweise zuzugeben, wobei zur Erlangung eines dem Soll-Ge
wicht sehr nahen Ist-Gewichtes mit der Annäherung an das
Soll-Gewicht eine Änderung der Taktgrößen eingehalten wird.
Zwar ist es bekannt, pulverförmiges oder körniges Gut in
einem pulsierenden Strom einem Behältnis zuzuführen (offen
kundig vorbenutzte Austrage- und Dosiereinrichtungen der
Firma Nutapac, Hagen/Westf.). Diese Pulsation ist zur Ver
meidung des Verstopfens oder der Brückenbildung in den Zu
leitungen vorgesehen, wobei die Frequenz und die Perioden
länge der Öffnungszeiten bei einem bestimmten Material gleich
sind und von daher dem Fachmann keinen gedanklichen Hinweis
für das gravimetrische Befüllen eines Behältnisses geben
konnten, bei dem das möglichst genaue gewichtsmäßige An
fahren des Soll-Wertes die Aufgabe bildet.
Durch die Erfindung wird unter anderem der Vorteil erreicht,
daß die Zulaufstromstärke relativ lange vergleichsweise
groß sein kann - und zwar auch während der Schlußphase, d.
h. des Feinstroms des Befüllvorganges, in dem die Gutzugabe
taktweise erfolgt. - Während der taktweisen Gutzugabe kann
zur Änderung der Zulaufstromstärke entweder die Taktdauer
oder die Fördergeschwindigkeit von Zugabetakt zu Zugabetakt
oder nach einer Reihe gleicher Zugabetakte geändert werden
oder aber es werden beide Einflußgrößen geändert. Besonders
vorteilhaft erweist sich die Möglichkeit, die Zuführleitung
oder den -stutzen während eines Arbeitstaktes lediglich
teilweise zu schließen und zu öffnen. Eine optimale Nutzung
der Zugabetakte im Sinne eines möglichst schnellen und ge
nauen Erreichens des Mengensollwertes wird vorteilhafter
Weise mittels eines Micorprozessors erreicht.
Die Änderung der Zulaufmenge je Zeiteinheit mit zunehmender
Anzahl der Zugabetakte ist keine während des Füllvorganges
zu bestimmende Größe, ist vielmehr von den Eigenschaften des
Zulaufgutes sowie den Besonderheiten des Zuführorganes und
der räumlichen Verhältnisse der Befüll- und Wägeeinrichtung
sowie der zu befüllenden Behältnisse abhängig und wird vor
Beginn einer Periode mit mehreren Füllvorgängen eingegeben
und gegebenenfalls nach einer gewissen Anzahl von Füllvor
gängen überprüft, d. h. sofern sich diese Einflußgrößen
nicht ändern, können der zeitliche Gewichtszunahmeverlauf
des Ist-Gewichtes und entsprechend die einzelnen Zugabetakte
fest programmiert bleiben.
Auf der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 je
eine Zeit-Gewichts-Kurve des Endabschnitts eines Füllvor
ganges dargestellt, wobei
Fig. 1 eine gleichmäßige Gewichtszunahme bei unterschiedlichen
Taktzeiten und
Fig. 2 unterschiedliche Gewichtszunahmen bei gleichen Taktzeiten
erkennen lassen.
Im einzelnen sind in Fig. 1 die Kurvenabschnitte a 1, a 2, a 3,
a 4 der Kurve I durch die Größe ihrer gleichen Gewichtsmengen
m und durch die ungleichen Zeitabschnitte Z 1, Z 2, Z 3 und Z 4
gekennzeichnet, wobei diese Größen Zugabetakte des Zulauf
gutes bestimmen, die am Anfang jeden Kurvenabschnitts a 1,
a 2 . . . beginnen und am Ende desselben aufhören und den
nächsten Takt beginnen lassen. An diesen so gekennzeichneten
Punkten kann das Zuführorgan völlig, vorzugsweise aber nur
teilweise geschlossen werden. - Es ist aus Fig. 1 erkennbar,
daß das Gut zunächst im Grobstrom bis etwa zu dem Kurvenpunkt
B zuläuft, um dann im Feinstrom taktweise zugegeben zu werden.
Durch die genannte taktweise Zugabe nähert sich die Kurve I
asymptotisch dem Sollwert S. Da für die Zugabe der Gutmenge
im letzten Takt vergleichsweise ein langer Zeitraum zur Ver
fügung steht, ist die Zugabe der letzten Gutmenge im letzten
Takt gut beherrschbar und mit einfachen mechanischen Mitteln
erreichbar. Es bedarf im Gegensatz zu bekannten Ausführungen
und Verfahren nicht der Messung eines Differenzquotienten,
nach dem das Abschalten erfolgt. Die Parameter der Takte
sind vor Beginn des Füllvorganges aufgrund einer Material
konstanten, des Materialzustandes, einer Maschinenkonstanten
eingegeben, so daß der Verlauf der Kurve I sich für dasselbe
Material immer wiederholt und der Abschaltvorgang festgelegt
werden kann, z. B. bei A Z oder unter Berücksichtigung des
Nachlaufs bei A V der Kurve.
Für Fig. 2 und deren Kurve II gilt Vorstehendes entsprechend.
Da hier die Gewichtsmengen g 1, g 2, g 3 pro Takt zunehmend
kleiner werden (bei gleichlangen Taktzeiten Z), kann eine vor
teilhafte Annäherung der Kurve II an den Sollwert S auch
hier dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der Takte
variiert wird. Die Kurven I und II nähern sich
asymptotisch dem Sollwert S.
Claims (9)
1. Verfahren zum gravimetrischen Füllen von Behältnissen mit
pulverigem, körnigen oder flüssigem Gut, bei dem der Zu
laufstrom im Grobstrom ununterbrochen zuläuft und vor Er
reichen des Mengensollwertes der Feinstrom unterbrochen
oder vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu
laufgut noch nach dem Grobstrom bis zum Erreichen des Men
gensollwertes (M) taktweise zugegeben wird, die Zulauf
gutmenge je Zeiteinheit (Zulaufstromstärke) mit zunehmender
Anzahl der Zugabetakte (T) sich ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Ist-Gewicht dem Mengensollwert (M) asymptotisch
nähert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulaufstromstärke während der einzelnen Zugabetakte
(T) auf der Basis des zeitlichen Verlaufes der Zunahme des
Ist-Gewichts während des ununterbrochen laufenden Gut
stromes bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zulaufstromstärke während der ein
zelnen Zugabetakte auf der Basis des zeitlichen Verlaufes
der Zunahme des Ist-Gewichtes während der Anfangsphase
der taktweisen Gutzugabe bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufstromstärke während
der einzelnen Zugabetakte auf der Basis des bei der
ersten Unterbrechung des Zulaufgutstromes erreichten
Gewichtes bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die taktweise Abnahme der
Zulaufstromstärke eingeleitet wird, sobald das Ist-Ge
wicht ein vorbestimmtes Grenzgewicht (G) überschreitet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufstromstärken
während der einzelnen Zugabetakte sowie die Dauer der
einzelnen Zugabetakte mittels einer elektronischen Daten
verarbeitungsvorrichtung bestimmt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführorgan für das
Zulaufgut während der Zugabetakte stets um einen be
stimmten Wert geöffnet bleibt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenz
sollwert-Toleranzbereich festgelegt ist und die Zulauf
menge des letzten Zugabetaktes vor Erreichen des Toleranz
bereiches ungefähr der Menge dieses Bereiches entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617166 DE3617166A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617166 DE3617166A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617166A1 true DE3617166A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617166C2 DE3617166C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6301340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617166 Granted DE3617166A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617166A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029620A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-04-02 | Michael Dipl Ing Schillings | Verfahren und vorrichtung zum genauen und sicheren dosieren von chargen beliebiger medien mit vorgabe eines soll-wertes einer messgroesse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH559353A5 (en) * | 1972-11-08 | 1975-02-28 | Buehler Ag Geb | Automatic delivery and weighing of material from silos - with digital computing equipment comparing actual and required values |
DE2810810A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Pfister Gmbh | Verfahren zum genauen dosieren bzw. chargieren gewuenschter mengensollwerte von fliessfaehigen schuettguetern o.dgl. |
-
1986
- 1986-05-22 DE DE19863617166 patent/DE3617166A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH559353A5 (en) * | 1972-11-08 | 1975-02-28 | Buehler Ag Geb | Automatic delivery and weighing of material from silos - with digital computing equipment comparing actual and required values |
DE2810810A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Pfister Gmbh | Verfahren zum genauen dosieren bzw. chargieren gewuenschter mengensollwerte von fliessfaehigen schuettguetern o.dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029620A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-04-02 | Michael Dipl Ing Schillings | Verfahren und vorrichtung zum genauen und sicheren dosieren von chargen beliebiger medien mit vorgabe eines soll-wertes einer messgroesse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3617166C2 (de) | 1991-09-12 |
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