DE2808540C2 - Verfahren zur Messung des Wärmeaustausches zwischen benachbarten Wohnungen - Google Patents
Verfahren zur Messung des Wärmeaustausches zwischen benachbarten WohnungenInfo
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- G01K17/06—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
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Description
luitungswiderstand - der Wand selbst (D - Dicke der
Wand, λ - Wärmeleitzahl:
Bei den am häufigsten vorkommenden Wänden aus Leichtbeton-Hohlblocksteinen und Kalksand-Hohlblocksteinen
sowie einer Wandstärke D= 0,24 m beträgt die Wärmedurcligangszahl Jt—1,3. Für eine
Temperaturdifferenz von 40C zwischen benachbarten Wohnungen und eine angenommene Wandfläche
F= 10 m2 ergibt sich dann eine durch die Wand zu- oder abfließende Wärmeleistung von etwa 50 kcal/h.
Die Raumheizung muß die Wärmeabgabe nach außen und gegebenenfalls auch die durch die Innenwände
kompensieren. Die Wärmeabgabe nach außen erfolgt im wesentlichen durch die Fenster-Außenwand. Für
Verbundfenster kann man unter Berücksichtigung ihrer
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Messung des Wärmeaustausches zwischen benachbarten
Wohnungen.
Der Wärmeaustausch zwischen benachbarten Wohnungen liegt in der Größenordnung von 10% des
normalen Wärmeverbrauchs, wenn zwischen den Wohnungen eine Temperaturdifferenz von 5°C vorhanden
ist; werden Nachbarwohnungen überhaupt nicht geheizt, kann der Wärmeverbrauch möglicherweise
sogar um 40% und mehr ansteigen.
Der Wärmeaustausch zwischen benachbarten Wohnungen läßt sich beschreiben durch
Q — Wärmeleistung,
k - Wärmedurchgangszahl,
Fw - Wandfläche,
k - Wärmedurchgangszahl,
Fw - Wandfläche,
AT — Temperaturdifferenz zwischen den benachbarten
Räumen.
Der Wärmewiderstand-der Wand setzt sich zusammen aus den Übergangswiderständen von der Wand zur
Luft
—,— (a - Wärmeübergangszahl) und aus dem Wärme-
■>o Undichtigkeit mit einer pauschalen Wärmedurchgangszahl Jt= 2,7 kcal/m2h Grad rechnen. Für die gesamte
Fensteraußenfront ergibt sich dann bei einer Außentemperatur Tx=O0C und einer Raumtemperatur
T, =22° C eine Wärmetransmission von Q=360 kcal/h,
die mit der Wärmeleistung durch die Innenwand zu vergleichen ist
Ist die Nachbarwohnung im ungünstigsten Fall gar nicht geheizt, dann kann man dort bei 0 Grad
Außentemperatur mit einer Raumtemperatur von 10°C (Δ T-12° C) rechnen, und es fließen durch die gemeinsame
Wand 160 kcal/h ab. Die Heizkosten des heizenden Nachbarn steigen demnach in diesem ungünstigsten Fall
um den Faktor
160 + 360
360
360
= 1,44.
Begnügt sich der Nachbar mit einer Raumtemperatur von 18° C statt der 22° C, dann entsteht vergleichsweise
nur eine Kostenerhöhung um den Faktor
50 + 360
360
360
= 1,14.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmeaustausch von einer Wohnung zur anderen
laufend meßtechnisch zu erfassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebene Maßnahme
gelöst.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß eine Heizkostenverteilung
unter Einbeziehung der an Nachbarwohnungen abgegebenen Wärmeenergie erfolgt und somit ein Heizkostenausgleich
möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung zweier elektrischer Wärmedurchgangsfühler in einer Trennwand zweier benachbarter
Wohnungen,
Fig.2 eine konstruktive Ausbildung eines Wärmedurchgangsfühlers,
Fig.3 die elektrische Schaltung des Wärmedurchgangsfühlers,
Fig.4 ein elektronisches Heizkostenverteilungssystem
mit Wärmedurchgangsfühlern,
Fig.5 ein Signaldiagramm des beim Heizkostenverteilungssystem
verwendeten Integrationsverstärkers.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer zwei Wohnungen 1, 2 trennenden Wand 3 dargestellt, die an
eine Außenwand 4 stoßen möge. Die Trennwand 3 trägt auf jeder Seite eine Putzschicht 5. Die Trennwand möge
eine Dicke D von beispielsweise 24 cm haben.
In die Trennwand ist von jeder Wohnung aus ein Wärmedurchgangsfühler 16, 17 eingelassen, die eine
Länge d< D haben.
Mit Hilfe dieser Wärmedurchgangsfühler 16, 17 wird die an den Nachbarn über die Trennwand 3 abgegebene
Wärmeleistung erfaßt, wobei der Temperaturgradient in der Trennwand 3 als Maß für die durch die Wand 3
hindurchtretende Wärmeleistung herangezogen ist. Jeder Wärmedurchgangsfühler 16, 17 mißt die Temperaturdifferenz
zwischen zwei in der Wand liegenden und den Tiefenabstand d habenden Orten; der Fühler 16
mißt die Temperaturdifferenz zwischen den Orten 100, 101 und der Fühler 17 zwischen den Orten 102,103.
Die an die Nachbarwohnung abgegebene Wärmeleistung beträgt:
Q = λ/d ■ F ■ A Tj
Für einen bestimmten Meßortabstand d< D(D- Dicke
der Wand 3) und die bekannte Wärmeleitzahl λ der Wand 3 ist Δ Td ein genaues Maß für die Wärmeleistung
durch die Wand 3; je nach dem Vorzeichen der Temperaturdifferenz kann sie negativ oder auch positiv
sein.
Die Wärmedurchgangsfühler 16, 17 können in einem bestimmten Mindestabstand von der Außenwand 4
angeordnet sein, wobei der Mindestabstand etwa gleich der Dicke der Wund 3 sein soll.
Die zu benachbarten Wohnungen gehörigen Wärmedurchgangsfühler müssen gleich bewertet werden;
■vährend der eine Fühler zu einer Kostenentlastung führt, sorgt der andere für eine genau gleiche
Kostenbelastung der Nachbarwohnung.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, besteht jeder Wäirmedurchgangsfühler IC, 17 beispielsweise aus zwei
Thermoelementen 120, 121, die gegensinnig in Reihe geschaltet sind, wobei diese Reihenschaltung durch zwei
Bewertungswiderstände Ri, R2 abgeschlossen ist.
Mit Hilfe der Widerstände Ri, R2 ist die Empfindlichkeit
der Thermoelemente 120,121 an die Fläche und das Wärmeleitvermögen der Wand 3 anpaßbar.
An den Punkten A, B(Fi g. 3) tritt eine Spannung auf,
die der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Meßorten 100,101 bzw. 102,103 in der Wand 3 (F i g. 1)
proportional ist.
Die Meßspannung ergibt sich zu
λ F1,
Un — Meßspannung des in der Wand angeordneten
Wärmedurchgangsfühlers,
kn — Bewertungsfaktor,
d - Meßortabstand des Wärmedurchgangsfühlers,
λ — Wärmeleitzahl der Wand,
Fw - Wandfläche,
Qw — Wärmeleistung durch die Wand.
Die gestrichelte Leitung 8 in Fig.3 ist eine Ringleitung, an die gegebenenfalls weitere zu anderen
Trennwänden gehörige Wärmedurchgangsfühler einer Wohnung sinngemäß angeschlossen sind.
Es ist bereits ein Verfahren zur elektrischen Erfassung der von in Räumen angeordneten Radiator-Heizkörpern
abgegebenen Wärmeenergien vorgeschlagen, bei dem als Maß für die abgegebene Wärmeenergie die
Temperaturdifferenz zwischen Heizkörperoberfiäche und Raumwand herangezogen ist (P 27 34 406.5-52). Die
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dabei derart ausgebildet, daß der oder die Heizkörper eines
Raumes und eine Wand dieses Raumes mit je einem ein Fühlersystem bildenden Meßfühler und Vergleichsfühler
versehen sind, wobei alle Fühlersysteme derart an einen elektronischen Spannungs-Frequenzwandler angeschlossen
sind, daß sich an diesem die Signalspannungen der Fühlersysteme addieren und der Spannungs-Frequenzwandler
einen Zähler ansteuert; alle Fühlersysteme einer Wohneinheit sind über eine Ringleitung
ίο
miteinander in Reihe und an den Spannungs-Frequenz-Wandler geschaltet
Zweckmäßig werden die Wärmedurchgangsfühler an die Ringleitung dieses Heizkostenverteüungssystems
mit angeschlossen.
In der Fig.4 ist ein derartiges Heizkostenverteilungssystem
dargestellt, wobei angenommen ist, daß eine Wohnung aus zwei Wohneinheiten besteht, an
deren Heizkörper je ein Temperaturfühlersystem 20,21 und in deren Trennwand zur Nachbarwohnung zwei
Wärmedurchgangsfühler 16, 17 angeordnet sind Jedes Fühlersystem 20, 21 besteht aus Thermoelementen 5, 6
bzw. 5', 6', die in Reihe geschaltet sind, wobei zu dieser
Reihenschaltung 5, 6 bzw. 5', 6' Widerstände An, #21
bzw. Rn, Rn parallel geschaltet sind.
Mit Hilfe der Widerstände Ru, Rr. und Rn, R22 ist die
Empfindlichkeit jedes Fühlersystems an die Fläche des jeweiligen Heizkörpers anpaßbar; durch entsprechende
Bemessung dieser Bewertungswiderstände lassen sich der Einfluß vorhandener Außenwände und andere
Gegebenheiten berücksichtigen. Die Widerstände Ru, Ru und R2), /<ii entsprechen den Widerständen R„ R2
nach F i g. 3.
Mit den Temperaturfühlersystemen 20, 21 sind die Wärmedurchgangsfühler 16,17 in Reihe geschaltet.
An den Enden 27, 28 der Ringleitung 8 tritt eine GleichmeGspannung ug auf, die ein Maß für die aus den
Heizkörpern und über die Trennwände aufgenommene Wärmeleistung ist.
Die Weiterverarbeitung der Differenz-Gleichspannung erfolgt in der Meßelektronik 9, die aus einem
elektronischen Kommutator 30, einem nachgeschalteten Integrationsverstärker 31, einer von diesem
angesteuerten Triggerstufe 32 und einem nachgeschalteten Frequenzteiler 33 besteht, dessen Ausgangspulse
dem der Wohneinheit zugeordneten Zähler 11 zugeführt werden, der sich in der Zentralstelle 10 befindet,
die auch die erforderliche Spannungsversorgung 40 für die Meßeleklroniken 9 enthält.
Die Differenz-Gleichspannung ug aller Meß- und
Vergleichsfühler ist an den Kommutator 30 gelegt, der zur Vermeidung des Einflusses von Driftspannungen des
Integrationsverstärkers 31 die Differenz-Gleichspannung umpolt. Bei Anliegen einer derartigen Gleichspannung
wird die Spannung am Ausgang u, des Integrationsverstärkers
31 entsprechend der Zeitkonstante RC des Kondensators 51 und des Widerstandes 52
ansteigen und bei einem bestimmten Wert wird die Triggerstufe 32 aktiviert und an ihrem Ausgang u, tritt
ein Spannungssprung auf; die Triggerstufe 32 steuert den Kommutator 30 an, wodurch die angelegte
Eingangsspannung ug umgepolt am Integrationsverstärker
31 liegt. Die Wirkungsweise wird anhand der F i g. 5 näher erläutert. Der Integrationsverstärker 31 integriert
die am +-Eingang liegende Thermospannung bis der Triggerpegel U\ erreicht ist, bei welchem der Kommutator
30 umgeschaltet wird und eine Integration in umgekehrter Richtung bis zur Erreichung des Triggerpegels
U2 erfolgt. Mit Un ist die resultierende Thermospannung und mit UDr eine zusätzliche Fehleroder
Driftspannung bezeichnet. Erhöht sich nun durch eine derartige Spannung UDr die Anstiegsgeschwindigkeit
von U3, so erniedrigt sie sich beim Abstieg in glfcichem Maße und die Frequenz der Integrationsspannung
bleibt somit von der Fehlerspannung Uor relativ
unbeeinflußt.
Hierzu 1 Dlalt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Messung des Wärmeaustausches zwischen benachbarten Wohnungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der benachbarte Wohnungen trennenden Wand (3) zwei Wärmedurchgangsfühler (16,17) mit je zwei in unterschiedlicher Tiefe (100,101; 102,103) liegenden Temperaturfühlern (120,121) angeordnet sind, aus denen sich der Temperaturgradient ermitteln läßt und aus dessen Wert nach Maßgabe von Gesamtfläche und Wärmeleitvermögen der Wand (3) der Wärmedurchgang ableitbar ist
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE19782808540 DE2808540C2 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Verfahren zur Messung des Wärmeaustausches zwischen benachbarten Wohnungen |
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Family Applications (1)
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DE19782808540 Expired DE2808540C2 (de) | 1977-07-29 | 1978-02-28 | Verfahren zur Messung des Wärmeaustausches zwischen benachbarten Wohnungen |
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DE (1) | DE2808540C2 (de) |
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Family Cites Families (3)
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US2493651A (en) * | 1948-02-13 | 1950-01-03 | Univ California | Thermoelectric heat flow responsive device |
DE1099217B (de) * | 1958-09-27 | 1961-02-09 | Jacques Giacobino | Vorrichtung zur gesonderten Gebuehrenzaehlung der in verschiedenen, voneinander getrennten Raeumen oder Wohnungen verbrauchten Waermemengen bei einer Sammelheizungsanlage |
DE2416749C3 (de) * | 1974-04-05 | 1979-06-28 | Werner Ing.(Grad.) 4354 Datteln Bleiker | Anordnung zur Messung des Wärmeenergieverbrauchs eines umbauten Raumes |
-
1978
- 1978-02-28 DE DE19782808540 patent/DE2808540C2/de not_active Expired
- 1978-12-21 FR FR7836010A patent/FR2424526A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-02-27 CH CH193679A patent/CH640348A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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---|---|
DE2808540A1 (de) | 1979-09-06 |
FR2424526A1 (fr) | 1979-11-23 |
FR2424526B1 (de) | 1983-07-29 |
CH640348A5 (en) | 1983-12-30 |
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