DE2804050C2 - Anordnung zur Steuerung und Regelung einer über einen Zwischenkreisumrichter gespeisten Asynchronmaschine - Google Patents
Anordnung zur Steuerung und Regelung einer über einen Zwischenkreisumrichter gespeisten AsynchronmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer Synchronmaschine
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs !
Fin solche Anordnung ist aus den IF t>I ransactions
on Industry Applications 1975. Seilen 48 i bis 488
bekannt.
Bei der Asynchronmaschine, die m ihrer Drehzahl
über den ZwischenkiCisumnchter mit eingeprägtem
Strom zu steuern oder zu regeln ist, wird die Maschine
ein Strom mit gesteuerter Frequenz eingeprägt Die
Spannung an der Maschine stellt sich dann den Belastungsverhältriissen entsprechend ein* Über den
Mäschinenspannungsreglef läßt sich die Motorspan·»
nung U der Frequenz / anpassen, Wobei in erster Näherung das Verhältnis LW konstant gehalten wird.
Die Frequenz der Maschine wird also von außen vorgegeben: man spricht von einem fremdgetakteten
Betrieb der Maschine, Ein fremdgetakteter Betrieb läßt einen dynamischen Betrieb der Asynchronmaschine in
einem weiten Drehzahlbereich nicht zu. Bei Überlastung besteht die Gefahr des »Kippens« der Maschine.
Im oberen Frequenzbereich wird deshalb für einen guten dynamischen Betrieb aus den elektrischen
Größen der Maschine, also Strom, Spannung, Ständerstreuung
und -widerstand, der Schlupf der Maschine errechnet Das bedingt jedoch die Kenntnis der
Maschinendaten.
Durch die eingangs genannten IEEE Transactions sind auch Lösungen bekannt, in denen die Statorfrequenz
aus der mechanischen Rotationsfrequenz der Maschine und einer je nach den Betriebsverhältnissen
'vorgebbaren Rotorfrequenz berechnet wird, wobei im Motorbetrieb die Rotorfrequenz £ zur mechanischen
Frequenz fma± hinzuaddiert, im Generatorbetrieb von
ihr abgezogen wird. Eine solche Steuerung verhindert ein Kippen der Maschine bei zu hohen Lasten, bedingt
jedoch einen Geber an der Maschine, mit dem die Rotaiionsfrequenz erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art weiterzubilden,
damit ohne Geber am Rotor ein dynamischer Betrieb der Asynchronmaschine ohne »Kippen« bei Überlastung
in einem weiten Drehzahlbereich r.iöglich ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Ein Kippen der Maschine läßt sich also vorteilhaft dadurch umgeher,, daß — außer bei sehr kleinen
Drehzahlen — der Takt des Wechselrichters nicht fremd vorgegeben wird (also gesteuerter Betrieb
realisiert wird), sondern der Takt von der Asynchronmaschine selbst hergeleitet ist (maschinengetakteter
Betrieb). Als synchronisierende Größe wird dafür die Maschinenspannung herangezogen. Der Antrieb erhält
somit ein gänzlich anderes Verhalten: Die Maschine kann nicht mehr kippen, und sie !aßt sich schnell regeln.
Sie verhält sich ähnlich wie eine Gleichstrommaschine
oder wie ein über einen Polraalagegeber getakteter Stromrichtermotor synchroner Bauart.
Bei kleinen Drehzahlen, bei denen noch keine ausreichend hohe Spannung zum Synchronisieren zur
Verfügung steht, muß die Maschine in bekannter Weise fremdgetaktet werden. Um den Übergang vom
fremdgetakteten Betrieb in den maschinengetakteten möglichst kontinuierlich zu gestalten, ist es erforderlich,
so die Wechselrichtenmpulse ohne Phasensprung umzu
schalten. Das läßt sich erreichen, indem vor dem Umschalten die aus der Maschinenspannung abgeleiteten
Impulse mit den fremdgetakteten synchronisiert werden und die Umschaltung erst nach der Synchronisa-
« tion erfolgt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung nach der Frfmdiing <· nd in den Unteranspruehen angegeben
und werden narhfolgend näher erläutert.
■\nhand der Zeichnung soll die Erfindung für cm
h'i Ausiiihrun^sbeispiel nun beseht ieben werden. Rs /cii."
f i n ' ein vereinfdchtfs Kreisdiagramm en '
Asynchiuninaidiine,
Fig. 2ä bis 2d den idealisierten zeillichen Verlauf des
Statorstromes der Maschine bei motorischem Betrieb, im Leerlauf und im generatorischen Betrieb in der
Zuordnung zur Klemmenspannung und
F ί g. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung nach der Erfindung.
15
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25
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Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten, vereinfachten Kreisdiagramm einer Asynchronmaschine stellt sich bei
einer festen Frequenz /J und einer gegebenen Ständer-Spannung
Ui für einen Lastpunkt Pder entsprechende
Strom /ι und der Verschiebungswinkel φ zwischen
Spannung und Strom ein. Mit dem Index »mot« ist die Zeigerzuordnung bei motorischem Betrieb, mit »0« im
Leerlauf und mit »gen« bei genpratorischem Betrieb der Asynchronmaschine gekennzeichnet
In Fig.2 sind die Spannungen und der Strom J\ der
Asynchronmaschine als zeitliche Liniendiagramrne mit den für eine als Beispiel gewählte 6pulsige Stromrichterschaltung
charakteristischen 120°eI-langen Stromblökken aufgstragen. Man erkannt deutlich den Phasenversatz
ψ zwischen Spannung und Strom der Maschine beim Übergang vom motorischen Betrieb über Leerlauf
in den generatorischen Betrieb. Dieser Phasenversatz stellt sich bei rein frequenzgesteuertem Betrieb der
Maschine selbsttätig ein. Jedoch erfolgt das mit einer begrenzten Geschwindigkeit, da sich hierbei die Lage
des Flusses der Maschine in bezug auf den Stromzeiger neu einstellen muß, was nur mit der Zeitkonstante L11ZR2
erfolgen kann (Lt,= Hauptinduktivität, R2 = Rotorwiderstand
der Maschine). Diese Zeitkonstanten liegen zwischen ca. 100 ms bei kleineren Maschinen (ca. 5 kW)
und 03-1,5 s bei größeren (200-500 kW). Steuert man nun die Phasenlage zwischen Strom und (Rotor-)Fluß
oder, was in erster Näherung gleich kommt, zwischen Strom und Ständerspannung mit Hilfe des Umrichters,
so lassen sich diese Zeitkonstanten überwinden. Es
braucht nur die Totzeit von — . — ^60° (bei einer
Frequenz f und einer 6pulsigen Schaltung des Stromrichters) abgewartet zu werden, bis der Phasenversatz
der neuen Belastung entsprechend eingestellt ist.
In der F i g. 3 ist als Blockschaltbild dargestellt, wie sich das oben geschilderte Verfahren realisieren läßt.
Ein Netzstromrichter 1 speist über eine Zwischenkreisdrossel 2 und einen selbstgeführten Wechselrichter 3
eine Asynchronmaschine 4. Es können jedoch auch mehrere para!';lgeschaltete derartige Maschinen sein.
An einem Sollwertpotentiometer 5 wird eine Spannung abgegriffen, die sowohl als Führungsgröße für einen
Spannungsregler 6 dient als auch in einem Spannungs-Frequenzumsetzer 18 in eine angenähert spannungsproportionale
Ständerfrequenz /i umgeformt wird. Im Spannungs-Frequenzumsetzer sei auci. die Impulsformung
enthalten.
Dem Spannungsregler 6 wird die aus der Maschinen- so
spannung hergeleitete Regelgröße über einen Trennwandler 13 und eine Gleichrichtung 8 zugeführt; dem
Spannungsregler 6 unterlagert ist ein Stromregler 9 mit
seiner Regelö'rößenerfassunfe 11 im Gleichstromzwischenkreis.
In einem Steuersatz 10 werden die Impulse für die Ventile des Netzstromrichters 1 gebildet und in
ihrer Phasenlage verstellt.
Die Vorrichtung zur Taktung des Wechselrichters 3 von der Maschine is· in F-" i g. 3 in der unleren Hälfte
daigesiclli: Die Spannung der Maschine wird über den M)
Trennwand^ 1 ? a'-!gegriffen, in einem Tilter 14
geglättet und ,ι.,' fin Niilldiirchgangserfassungsglied 15
gegeben. Die Glättung durch das Filter 14 ist zweckmäßig, da die Maschinenspannung infolge der
Kommutierung des Wechselrichters 3 oberschwingungshaltig ist. Es empfiehlt sich eine starke Filterung
von mindestens zweitar Ordnung mit einem Phasenver*
satz von ca. 0° für die Grundschwingung und nahezu
65 !80" für die Oberschv/ingungen im gesamten maschinengetakteten
Drehzahlbereich zu wählen, um drehzahlbedingte Phasenfehler von vornherein zu umgehen.
Am Ausgang des Nulldurchgangserfassungsgliedes 15 ist ein Frequenz-Spannungsumsetzer 17 bzw. ein
Dreiecksgenerator 16 geschaltet Der Frequenz-Spannungsumsetzer 17 dient zur Umwandlung der Ständerfrequenz
in eine frequenzproportionale Spannung, die als Regelgröße für einen nachgeschalteten Frequenzregler
7 dient. Der Dreiecksgenerator 16 liefert sechs von der jeweiligen Frequenz in der Amplitude
unabhängige Dreiecke mit 180° Fußbreite. Durch Vergleich der Ausgangsspannung des Frequenzreglers 7
mit diesen in der Basis 180°el-langen Dreiecken läßt
sich eine Phasenlage der Wechselrichterimpulse an den Schnittpunkten zwischen Dreieck und Ausgangsspannung
einstellen. In Abhängigkeit von der Frequenzreglerausgangsspannung
läßt sich also in dem Frequenzregler 7 nachgeschalteten Steuersatz IZ die Phasenlage
der Wechselrichterimpulse verschieben. Diese Impulse können dann im oberen Drehzahlbereich der Asynchronmaschine
über einen elektronisch Jn Umschalter 22 auf die Ziindanschlüsse der Wechserichterthyristoren
geschaltet wei den.
Die Verschiebung der Impulse, also die Einstellung des Phasenwinkels φ erfolgt in Abhängigkeit sowohl
von der Ausgangsspannung des Frequenzreglers 7 als auch des Spannungsreglers 6, wobei der Winkel φ in den
Grenzen ψΝίπηη,οι und tpNemgcn begrenzt werden sollte
(cpNennmot und ψΝεηηge* = natürliche Nennverschiebungswinkel
der Maschine). Der Stromreg'er 9 erhält ebenfalls einen Anteil seines Sollwertes vom Frequenzregler
7. Direkt hinter dem Frequenzregler 7 kann auch ein Drehmomentenregler 25 geschaltet werden (gestrichelt
angedeutet), wobei für das Drehmoment in erster Näherung das Produkt aus Stromistwert und dem cos (f
der Maschine herangezogen wird, wenn sie mit konstantem Spannungs-Frequenz-Verhältnis betrieben
wird.
Die Synchronisierung der Impulse vor dem Überfang
von dem fremdgetakteten Betrieb in den maschinengetakteten Betrieb erfolgt durch einen Regler 19, der den
Phasenfehler zwischen den beiden Impulsfolgen auf ein Minimum ausregelt. Das wird erreicht, indem der
Ausgang des Reglers 19 auf den Steuersatz 12 zurückwirkt. Ist der Phasenfehler unter einem Maximalbetrag
dm*, ausgeregelt, und liegt die Ausgangsspannung
und Ausgangsfrequenz über einem einstellbaren Grenzwert (erfaßt durch die Kippstufen 20 und 23), so wird
von der Synchronisierstufe 21 mittels des elektronischen Umschalters 22 auf den maschinengetakteten Betrieb
umgeschaltet. Nach erfolgter Umschaltung wird der Einfluß dev Phasenreglers 19 auf den Steuersatz 12
abgeschaltet. Das erfolgt durch einen elektronischen Schalter 24. der von der Synchronisierstufe 21 betätigt
wird.
Legende/u I'i ρ t
1 Net/Stromrichter
2 Zwischenkreisilr )ssrI
3 Maschinenstrom ,eh.rt-r
4 Asynchronmaschine
5 Sollwertpoteniiometer
6 Spannungsregler
7 Frequenzregler
8 Spannungsistwertgleichrichtef
9 Stromregler
Steuersatz für Netzstromrichter
11 Gleichstromistwerterfassung
12 Steuersatz für Maschinenstromrichter
13 Trennwandler
14 Filter
15 Spannungsnulldurchgangserfassurig
16 Dreiecksbildnef .
17 Ffequenz/Spännungsümsetzef
18 Spannungs/Frequenzumsetzer
19 Phasenregler
20 Kippstufe
21 Synchronisierstufe
22 Elektronischer Umschalter 23 Kippstufe
24 Elektronischer Schalter
25 Drehmofnentenregler
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer Asynchronmaschine über einen Gleichstrom-Zwischenkreisumrichter,
bestehend aus einem netzseitigen und einem maschinenseitigen, zwangskommutierten
Stromrichter, mit einem Maschinenspannungsregler und einem diesem unterlagerten, den
netzseitigen Stromrichter beeinflussenden Zwischenkreisstromregler,
wobei die Asynchronmaschine mit einem angenähert konstanten Spannungs-Frequenzverhältnis
betrieben ist und in einem unteren Frequenzbereich der maschinenseitige Stromrichter über seinen Steuersatz fremdgetaktet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Frequenzbereich die Taktung nach Frequenz
und Zeitpunkt abhängig von der Spannung der Asynchronmaschine (4) als synchronisierendes Signal
durchgeführt ist, wobei dieses Signal dem Steuersatz (12) vorgegeben ist und seine Phasenlage
zur Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung der Asynchronmaschine (4) von den Ausgangssignalen
eines Frequenzreglers (7) oder eines Frequenzreglers (7) mit nachgeschaltetem Drehmomentregler
(25) und des Maschinenspannungsreglers
(6) bestimmt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zwischenkreisstromregler (9) zusätzlich das Ausgangssignal des Frequenzreglers
(7) oder des Drehmomentregiers (25) aufgeschaltet ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daC zum Synchronisieren
die Spannung der Asynchronmaschine (4) mit einem Filter 2., 4. oder höherer ürdnf g (14) gefiltert wird
und daß im gesamten oberen Frequenzbereich, die durch das Filter (14) bewirkte Phasenverschiebung
für die Oberschwingungen entsprechend deren Ordnungszahl 180° oder ein Vielfaches von 180°, für
die Grundschwingung jedoch 0° beträgt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinke!
zwischen Strom und Spannung der Asynchronmaschine (4) im Falle eines Überstromes im Zwischenkreis
mit Hilfe des Steuersatzes (12) des maschinenseitigen Stromrichters (3) derart gesteuert wird, daß
die maximal mögliche Gegenspannung des maschinenseitigen Stromrichters (3) auftritt.
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