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DE3714423A1 - Wandlervorrichtung und zugehoeriges kommutiersteuerverfahren - Google Patents

Wandlervorrichtung und zugehoeriges kommutiersteuerverfahren

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Publication number
DE3714423A1
DE3714423A1 DE19873714423 DE3714423A DE3714423A1 DE 3714423 A1 DE3714423 A1 DE 3714423A1 DE 19873714423 DE19873714423 DE 19873714423 DE 3714423 A DE3714423 A DE 3714423A DE 3714423 A1 DE3714423 A1 DE 3714423A1
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Germany
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voltage
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phase
converter unit
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DE19873714423
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Takayoshi Matsuo
Keiu Kawasaki
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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    • H02M7/155Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/162Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration
    • H02M7/1623Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandlervorrichtung, die einen Wandler mit mehreren in Kaskade geschalteten Wandlereinheiten aufweist.
Ein Wandler zum Umwandeln eines Wechselstroms in einen Gleichstrom hat grundlegend einen Satz Vollweg-Gleichrichtungs- Brückenschaltungen, von denen eine ein Wandler mit mehreren in Kaskade geschalteten Brückenschaltungen ist, wodurch sich die Ausgangsgröße innerhalb eines größeren Bereiches steuern läßt. Fig. 1 ist ein systematisches Schaltbild eines Wandlers, der in "Thyristor Phase-Controlled Converters and Cycloconverters" von B. P. Pelly, 1971 veröffentlicht von Wiley Interscience, beschrieben wird. Dieser Wandler weist zwei sechsphasige, miteinander in Kaskade geschaltete Brückenschaltungen auf, die in dieser Beschreibung als Wandlereinheiten 1 und 2 bezeichnet werden. Die so geschaltete Einrichtung wird in der Beschreibung als Wandler bezeichnet, und der gesamte Wandler einschließlich eine (in Fig. 1 nicht gezeigten) Kommutiersteuerschaltung wird als Wandlervorrichtung bezeichnet.
Eine dreiphasige Wechselstromquelle 8 ist mit der Primärwicklung 51 eines heruntertransformierenden Trenntransformators 5 verbunden, dessen Sekundärwicklung 52 und dessen Tertiärwicklung 53, welche die gleiche Anzahl von Wicklungen aufweisen, an den Wandlereinheiten 1 bzw. 2 mit Wechselstrom-Eingangsanschlüssen verbunden sind. Die Primär- und die Sekundärwicklung sind in Dreieckschaltung geschaltet, und die Tertiärwicklung ist in Sternschaltung geschaltet, wodurch die Phasendifferenz der den Wandlereinheiten 1 und 2 zugeführten Wechselspannung 30° beträgt.
Die Wandlereinheiten 1 und 2 bestehen aus silikongesteuerten Gleichrichtern SCR 4, die in Form einer sechsphasigen Brückenschaltung geschaltet sind, so daß Gleichstrom-Ausgangswerte der in Kaskade geschalteten Wandlereinheiten an die Last 3 gelegt werden. In Fig. 1 bezeichnet e die Spannung der Wechselstromquelle 8, e oa und e ob bezeichnen die Sekundär- bzw. Tertiärspannung des Wandlers 5, Voa und Vob die Ausgangsspannung der Wandlereinheiten 1 bzw. 2, Vo die Summe von Voa und Vob, d. h. die Ausgangsspannung des Wandlers, und Io bezeichnet den Laststrom.
Zur Kommutiersteuerung für den Wandler gibt es zwei Systeme, d. h. ein asymmetrisches Steuersystem, das stets eine Ausgangsgröße der einen Wandlereinheit maximal hält und eine Ausgangsgröße der anderen Wandlereinheit einstellt, und ein symmetrisches Steuersystem, das gleichzeitig beide Wandlereinheiten aneinander angleicht.
Fig. 2 ist ein Vektordiagramm an der Wechselstrombasis in dem asymmetrischen Steuersystem bei einer Wandler- Ausgangsspannung Vo von 1, 0,75 oder 0,25 (entsprechend (i), (ii) bzw. (iii) in Fig. 2). Wenn in dem asymmetrischen Steuersystem bei Wandlereinheiten 1 und 2 die Höchstspannungen ausgeben, entspricht Vo dem obengenannten Betrag 1, und die Ausgangsspannung Voa der Wandlereinheit 1 wird konstant gehalten, um die Ausgangsspannung der Wandlereinheit 2 einzustellen. Jedes Bezugszeichen f o bezeichnet einen Phasenwinkel zwischen Vo und Io.
Fig. 3 ist ein Vektordiagramm, das die Wechselstrombasen in dem symmetrischen Steuersystem zeigt, wenn die Wandler-Ausgangsspannung Vo wie in Fig. 2 1, 0,75 oder 0,25 beträgt.
Fig. 4 ist ein Kreisdiagramm, das die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung Vo des Wandlers und der Blindleistung einer Grundwelle an der Wechselstromquelle 8 zeigt. Diese Beziehung ist durch das Verhältnis zwischen dem Fall, daß die asymmetrische Steuerung erfolgt, und dem Fall, daß die symmetrische Steuerung erfolgt, repräsentiert, wobei Io konstant gehalten wird. Im Fall der symmetrischen Steuerung wird bei einer Ausgangsspannung Vo₃ (Voa = Vob = V 03/2) die Blindleistung Q₁ erzeugt. Im Fall der asymmetrischen Steuerung (Vo₃ = Voa + Vob und Voa < Vob) dagegen beträgt die Blindleistung Q₂, wodurch die Blindleistung um Q₃(= Q₁-Q₂) geringer sein kann als bei der symmetrischen Steuerung. Aufgrund dieser Werte gemäß Fig. 4 wird angenommen, daß der die Wandlereinheiten 1 und 2 bildende SCR 4 als idealer Schalter arbeitet.
Wie oben erwähnt, ist das asymmetrische Steuersystem insofern vorteilhaft, als eine geringe Blindleistung erzeugt werden muß; da jedoch ein Phasensteuerwinkel des SCR 4 so festgelegt ist, daß er einer Wandlereinheit stets das Ausgeben der Höchstspannung erlaubt, fällt eine Zyklusphase zum Einstellen der Ausgangsspannung Vo (eine Zyklusphase von 60° im Beispiel gemäß Fig. 1) doppelt so lang aus wie diejenige des symmetrischen Steuersystems. Dementsprechend ist das asymmetrische Steuersystem dem symmetrischen Steuersystem insofern unterlegen, als eine Feinsteuerung unmöglich ist, wenn Io durch das Einstellen von Vo reguliert wird. Wenn beide Umwandler gleichzeitig das Kommutieren durchführen, hat das asymmetrische Steuersystem gegenüber dem symmetrischen Steuersystem den Nachteil, daß die Welligkeit im Laststrom Io größer ist als diejenige bei dem symmetrischen Steuersystem, weil der Ausgangswert der einen Wandlereinheit in dem asymmetrischen Steuersystem maximal gehalten wird und die Welligkeit der Ausgangsspannung größer ist als diejenige bei dem symmetrischen Steuersystem.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wandlervorrichtung und ein zugehöriges Kommutiersteuerverfahren zu schaffen, welches eine Differenz der Phasensteuerwinkel zwischen beiden Wandlereinheiten innerhalb eines bestimmten Ausgangsspannungsbereiches konstant (jedoch nicht null) werden läßt und somit die Einstellzyklusphase für die Ausgangsspannung und zudem die Welligkeit im Laststrom verringert.
Die Erfindung schafft eine Wandlervorrichtung und ein zugehöriges Kommutiersteuerverfahren, welches bei Überschreiten des obengenannten Bereiches das asymmetrische Steuerverfahren einsetzt und so die im Vergleich zum symmetrischen Steuersystem geringere Blindleistung in der Grundwelle erzeugt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild der herkömmlichen Wandlereinheit;
Fig. 2 und 3 Vektordiagramme des Verhältnisses zwischen Ausgangsspannungen und Lastströmen bei asymmetrischen und symmetrischen Steuersystemen;
Fig. 4 ein Kreisdiagramm des Verhältnisses zwischen der Ausgangsspannung und der Blindleistung beim herkömmlichen symmetrischen Steuersystem und dem herkömmlichen asymmetrischen Steuersystem;
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Wandlervorrichtung;
Fig. 6 ein Vektordiagramm des Verhältnisses zwischen der Ausgangsspannung und der Blindleistung bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kommutiersteuersystems;
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Rechenablaufs eines Teilers; und
Fig. 8 ein Vektordiagramm des Verhältnisses zwischen der Ausgangsspannung und der Blindleistung bei einer angenommenen Differenz zwischen aa und ab von 120°.
Fig. 5 zeigt eine Wandlervorrichtung, bei der der in Fig. 1 gezeigte Teil demjenigen einer herkömmlichen Vorrichtung gleicht. Dies bedeutet, daß eine dreiphasige Wechselstromquelle 8 an die Primärwicklung 51 eines heruntertransformierenden Trenntransformators 5 angeschlossen ist, und daß die Sekundärwicklung 52 und die Tertiärwicklung 53 an die Wechselstromanschlüsse der Wandlereinheiten 1 und 2 angeschlossen sind. Die Wicklungen des Transformators 5 sind in Dreieck-Dreieck-Stern geschaltet, wobei die den Wandlereinheiten 1 und 2 zugeführte Wechselspannung eine Phasendifferenz von 30° hat.
Die Wandlereinheiten 1 und 2 bestehen aus dem SCR 4, der in Form einer sechsphasigen Brückenschaltung geschaltet ist, so daß eine Ausgangsgleichspannung des Wandlers, der die in Kaskade geschalteten Wandlereinheiten 1 und 2 aufweist, der Last 3 zugeführt wird.
Mit e ist eine Spannung der Wechselstromquelle 8 bezeichnet, e oa und e ob bezeichnen Spannungen an der Sekundär- bzw. Tertiärwicklung des Transformators 5, Voa und Vob Ausgangsspannungen der Wandlereinheiten 1 bzw. 2, Vo die Summe von Voa und Vob, d. h. die Ausgangsspannung des Wandlers, und Io bezeichnet den Laststrom.
Anschließend wird die Kommutiersteuerschaltung beschrieben. In Fig. 5 ist ein Teiler 10 gezeigt, dem ein der vom Wandler auszugebenden Spannung Vo entsprechendes Signal (Wert) Vo zugeführt wird, so daß der Teiler Signale (Daten) Voa* und Vob*, die den von den Wandlereinheiten 1 bzw. 2 auszugebenden Spannungen Voa und Vob entsprechen, auf der Basis des Signals Vo* errechnet und ausgibt. Das Errechnen dieser Signale wird im folgenden erläutert. Die Signale Voa* und Vob* werden in Torimpulsgeneratoren 11 bzw. 12 eingegeben. Die Torimpulsgeneratoren 11 und 12 erhalten mindestens eine Phasenspannung der Sekundär- und der Tertiärwicklung 52 bzw. 53, und aufgrund dieser Phasenspannung geben sie Torimpulse zum Triggern des SCR in einer Voa* und Vob* bestimmten Phase aus. Die Torimpulse werden durch die Verstärker 13 und 14 verstärkt und anschließend den Gattern am SCR 4 der Wandlereinheiten 1 und 2 zugeführt. Der dem SCR 4 in der gleichen Wandlereinheit zugeführte Torimpuls wird in jeder Phase um 120° verschoben, und die Phasenverschiebung zwischen dem positiven und dem negativen Bereich beträgt 180°. Zwischen den Wandlereinheiten 1 und 2 hat jeder entsprechende SCR eine nachfolgend zu erläuternde Winkeldifferenz.
Anschließend wird der vom Teiler 10 durchgeführte Rechenvorgang beschrieben. Wenn Vo innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eingestellt worden ist, errechnet der Teiler 10 Voa* und Vob* derart, daß die Winkeldifferenz zwischen den Leitendphasen der Wandlereinheiten 1 und 2 einen vorbestimmten Wert annimmt. Wenn wie in der beschriebenen Ausführungsform die Phasendifferenz zwischen e oa und e ob 30° beträgt, ist die vorbestimmte Winkeldifferenz auf 60° oder 120° festgelegt. Diese Winkelbeträge müssen nicht strikt eingehalten werden, sondern nur im wesentlichen den obengenannten Werten entsprechen. Auch muß die Winkeldifferenz nicht nur auf 60° oder 120° beschränkt sein; zudem kann die Leitendphase einer beliebigen Wandlereinheit verwendet werden.
Anschließend wird unter Abnahme, daß die Leitendphase der Wandlereinheit 1 gegenüber derjenigen der anderen Wandlereinheit 2 um 60° vorläuft, der genannte Rechenvorgang im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert.
Wenn die Ausgangsspannungen der Wandlereinheiten 1 und 2 bei einer Leitendphase von 0°, d. h. die maximale Ausgangsspannung der Wandlereinheiten, A/2 betragen und die Leitendphasenwinkel der Wandlereinheiten 1 und 2 α a und α b sind, sind die Ausgangsspannungen Voa und Vob der Wandlereinheiten 1 und 2 durch die folgenden Gleichungen gegeben:
Voa = (A/2) cos α a (1)
Vob = (A/2) cos α b (2)
wobei, wenn α b = α a + 60° gilt und gemäß Fig. 6 Vo₁ ≦ Vo = ≦ Vo₂ angenommen wird, Vob durch die folgende Gleichung gegeben ist:
Vob = (A/2) cos (α a + 60°). (2′)
Da die Summe beider Spannungen innerhalb des Bereiches Vo₁ ≦ Vo = ≦ Vo₂ die Ausgangsspannung Vo bildet, erhält man die folgende Gleichung:
Somit sind die Leitenphasenwinkel α a und α b, die die obengenannte Bedingung erfüllen, durch die folgenden Gleichungen gegeben:
Aus den Gleichungen (1) und (4) und auf der Basis des vorbestimmten Wertes A und des bei jeder Steuerung gegebenen Signals Vo* errechnet der Teiler 10 den Betrag Voa anhand der folgenden Gleichung:
und man erhält Vob durch die Gleichung
Vob = Vo - Voa. (7)
Auf diese Weise werden die Voa bzw. Vob entsprechenden Signale Voa* bzw. Vob* den Torimpulsgeneratoren 11 bzw. 12 zugeführt. Das Verhältnis zwischen Vo, Voa, Vob, Vo*, Voa* und Vob* wird vom Teiler 10, den diesem vor- und nachgeschalteten Schaltungen und den Zuständen der Torimpulsgeneratoren 11 und 12 bestimmt.
Wenn Vo einen bestimmten positiven Wert überschreitet, fällt α a zu klein aus, wodurch der Kommutiervorgang unmöglich wird. Wenn dagegen Vo unter einen bestimmten negativen Wert fällt, wird α b zu groß, wodurch der Kommutiervorgang unmöglich wird. Wenn derartige Werte von α a und α b durch α a min. und α b max. repräsentiert werden, sind die diesen entsprechenden Werte Vo, wie aus Gleichung (1) ersichtlich ist, durch die folgenden Gleichungen gegeben:
Diese Werte entsprechen den vorgenannten Werten Vo₂ bzw. Vo₁.
Das Kommutierverfahren läßt sich beim herkömmlichen symmetrischen Steuersystem oder dem herkömmlichen asymmetrischen Steuersystem anwenden, wenn Vo außerhalb des Bereiches Vo₁ ≦ VoVo₂ liegt.
Fig. 6 zeigt das Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung und der Blindleistung bei Anwendung des Kommutiersteuersystems. Wenn
gilt wird α a auf a a min. festgelegt (voreingestellt), und α b wird so eingestellt, daß man Vo erhält, wodurch eine Ausgangsspannung von bis zu Vo = A/2 + A/2 = A ermöglicht wird. Wenn
gilt, wird a b auf α b max. festgelegt (voreingestellt), und α a wird so eingestellt, daß man Vo erhält, wodurch ein Ausgangswert von bis zu Vo = (-A/2) + (-A/2) = -A ermöglicht wird. Bei Anwendung eines solchen asymmetrischen Steuersystems ist die Blindleistung im gesamten Bereich geringer als diejenige beim herkömmlichen symmetrischen Steuersystem, wie Fig. 6 zeigt.
In Fig. 6 repräsentieren die Pfeile Vektoren für Voa und Vob unter der Bedingung Vo₁ ≦ VVo₂, und ein Winkel von 120° bildet einen Ergänzungswinkel zu einem Vorlaufwinkel von Voa in Bezug auf Vob.
Wenn dagegen das symmetrische Steuerverfahren angewendet wird, müssen Voa* und Vob* lediglich auf der Basis von Vo* errechnet werden, um Voa = Vob = Vo/2 innerhalb des Bereiches Vo < Vo₂ und Vo < Vo₁ zu erhalten.
Selbst bei einer teilweisen Anwendung des symmetrischen Steuersystems nimmt die Blindleistung innerhalb des Bereiches Vo₁ ≦ VoVo₂ ab, wodurch sich bei Vo = 0 eine Verbesserung von etwa 13%
ergibt.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des vom Verteiler 10 durchgeführten Rechenvorgangs bei Anwendung des asymmetrischen Steuersystems innerhalb des Bereiches Vo₁ = Vo = Vo₂.
Bei der hier beschriebenen Vorrichtung ist die Leitendphase jeder Wandlereinheit nicht derart festgelegt, daß sie zumindest außerhalb des Bereiches der betreffenden Spannung Vo liegt. Folglich beim symmetrischen Steuersystem, wodurch eine Feinsteuerung erzielt wird.
Da zudem das Kommutieren durch die beiden Wandlereinheiten nicht gleichzeitig erfolgt, fällt die Welligkeit im Laststrom geringer aus als beim herkömmlichen symmetrischen Steuersystem.
Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Differenz zwischen aa und ab 60°, so daß jede Leitendphase in dem dreiphasigen Wechselstrom symmetrisch wird. Somit lassen sich 120° erzielen. In diesem Fall wird die Blindleistung bei Vo = 0 noch effektiver verringert, wie Fig. 8 zeigt.
Bei der genannten Ausführungsform beträgt die Phasenverschiebung der den Wandlereinheiten 1 und 2 zugeführten Spannungen der Stromquelle 30°. Die Vorrichtung ist bei einer Spannung von beliebiger Phasenverschiebung anwendbar. Wenn z. B. die Spannung gleichphasig ist oder eine Phasendifferenz von 60° aufweist, wird die Phasendifferenz zwischen den Phasensteuerwinkeln aa und ab auf 30°, 90° oder 150° eingestellt. Dadurch läßt sich die Kommutierzeitgebung derjenigen bei der Verwendung der symmetrischen Steuerung für einen Zwölfphasen-Wandler angleichen, und zudem wird die Blindleistung der Grundwelle von der Eingangsstromquelle verbessert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, daß das Kommutieren der Wandlereinheiten 1 und 2 stets in gleichen Intervallen erfolgt. Wenn jedoch die Blindleistung in der Grundwelle der Eingangsstromquelle verbessert werden soll, wird zur Steigerung des Ausmaßes der Verbesserung die Phasendifferenz zwischen den Phasensteuerwinkeln α a und α b vergrößert. Alternativ kann auch die Phasendifferenz zwischen den Phasensteuerwinkeln α a und α b entsprechend dem für die Wandlervorrichtung erforderlichen Zustand bestimmt werden.
Die Vorrichtung ist auch dann anwendbar, wenn die Höchstwerte der Ausgangsspannung der Wandlereinheiten nicht gleich sind, und zudem, wenn die Anzahl der Wandlereinheiten drei oder mehr beträgt.

Claims (19)

1. Kommutiersteuerverfahren für eine Wandlervorrichtung, mit einem Wandler, der mehrere Wandlereinheiten (1, 2) hat, die in Kaskade geschaltet sind und von denen jede in Brückenschaltung angeordnete steuerbare Gleichrichter (4) aufweist, so daß die Wandlervorrichtung die Leitendphase der steuerbaren Gleichrichter (4) in jeder Wandlereinheit (1, 2) auf der Basis eines eingestellten, vom Wandler auszugegebenden Spannungswertes steuert, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Ausgangsspannung des Wandlers innerhalb eines vorbestimmten Bereiches eingestellt ist, die Ausgangsspannung jeder Wandlereinheit (1, 2) so bestimmt wird, daß die Winkeldifferenz der Leitendphase jeder Wandlereinheit konstant oder im wesentlichen konstant gehalten wird, jedoch nicht null beträgt.
2. Kommutiersteuerverfahren für eine Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Phasendifferenz der Eingangs-Wechselspannung jeder Wandlereinheit (1, 2) 0° beträgt, die Winkeldifferenz der Leitendphase jeder Wandlereinheit 30°, 90° oder 150° beträgt.
3. Kommutiersteuerverfahren für eine Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Phasendifferenz der Eingangs-Wechselspannung jeder Wandlereinheit (1, 2) 30° beträgt, die Winkeldifferenz der Leitendphase jeder Wandlereinheit 60° oder 120° beträgt.
4. Kommutiersteuerverfahren für eine Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Phasendifferenz der Eingangs-Wechselspannung jeder Wandlereinheit (1, 2) 60° beträgt, die Winkeldifferenz der Leitendphase jeder Wandlereinheit 30°, 90° oder 120° beträgt.
5. Wandlervorrichtung mit
einem Wandler, der mehrere Wandlereinheiten (1, 2) hat, die in Kaskade geschaltet sind und von denen jede in Brückenschaltung geschaltete steuerbare Gleichrichter (4) aufweist,
Torimpulsgeneratoren (11, 12), die jeweils die Zeitgebung auf der Basis eines von jeder Wandlereinheit (1, 2) auszugebenden Spannungswertes und der Wechselspannungs- Eingangsphase der Wandlereinheit bestimmen und Torimpulse erzeugen, durch die die steuerbaren Gleichrichter (4) jeder Wandlereinheit (1, 2) in den leitenden Zustand gesteuert werden, und
einem Teiler (10), der ein der vom Wandler auszugebenden Spannung entsprechendes Signal erhält und ein Signal ausgibt, das der von jeder Wandlereinheit (1, 2) auszugebenden Spannung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (10) einen Spannungsdiskriminator aufweist, der feststellt, ob die vom Wandler auszugebende Spannung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht,
und eine Spannungs-Determiniervorrichtung, die die Ausgangsspannung jeder Wandlereinheit derart errechnet, daß die Winkeldifferenz der Leitendphase jeder Wandlereinheit (1, 2) konstant oder im wesentlichen konstant gehalten wird, jedoch nicht null beträgt, wenn die vom Wandler auszugebende Spannung als Ergebnis der Unterscheidung durch den Spannungsdiskriminator innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt.
6. Wandlervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Determiniervorrichtung die Winkeldifferenz auf der Basis der Phasendifferenz der jeder Wandlereinheit (1, 2) zugeführten Wechselspannung bestimmt.
7. Wandlervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 0° die Winkeldifferenz 30°, 90° oder 150° beträgt.
8. Wandlervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 30° die Winkeldifferenz 60° oder 120° beträgt.
9. Wandlervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 60° die Winkeldifferenz 30°, 90° oder 150° beträgt.
10. Wandlervorrichtung mit
einem Wandler, der mehrere Wandlereinheiten (1, 2) hat, die in Kaskade geschaltet sind und von denen jede in Brückenschaltung geschaltete steuerbare Gleichrichter (4) aufweist,
einem Torimpulsgenerator (11, 12), der die Zeitsteuerung auf der Basis eines von jeder Wandlereinheit (1, 2) auszugebenden Spannungswertes vornimmt und Torimpulse erzeugt, durch die die steuerbaren Gleichrichter (4) jeder Wandlereinheit (1, 2) in den leitenden Zustand gesteuert werden, und
einem Teiler (10), der ein der vom Wandler auszugebenden Spannung entsprechendes Signal erhält und ein Signal ausgibt, das der von jeder Wandlereinheit (1, 2) auszugebenden Spannung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (10) einen Diskriminator aufweist, der feststellt, ob die vom Wandler auszugebende Spannung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht,
und daß eine Spannungs-Determiniervorrichtung vorgesehen ist, die die Ausgangsspannung jeder Wandlereinheit (1, 2) derart errechnet, daß die Winkeldifferenz der Leitendphase jeder Wandlereinheit (1, 2) konstant oder im wesentlichen konstant gehalten wird, jedoch nicht null beträgt, wenn die vom Wandler auszugebende Spannung als Ergebnis der Unterscheidung durch den Spannungsdiskriminator innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, und die die Ausgangsspannung von jeder Wandlereinheit (1, 2) derart errechnet, daß die Leitendphase einer Wandlereinheit (1, 2) auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, wenn die vom Wandler auszugebende Spannung außerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt.
11. Wandlervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Determiniervorrichtung die Winkeldifferenz auf der Basis einer Phasendifferenz der jeder Wandlereinheit (1, 2) zugeführten Wechselspannung bestimmt.
12. Wandlervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 0° die Winkeldifferenz 30°, 90° oder 150° beträgt.
13. Wandlervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 30° die Winkeldifferenz 60° oder 120° beträgt.
14. Wandlervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 60° die Winkeldifferenz 30°, 90° oder 150° beträgt.
15. Wandlervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert der Höchstwert der Ausgangsspannung jeder Wandlereinheit (1, 2) ist.
16. Wandlervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Determiniervorrichtung die Winkeldifferenz auf der Basis der Phasendifferenz der jeder Wandlereinheit (1, 2) zugeführten Wechselspannung bestimmt.
17. Wandlervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 0° die Winkeldifferenz 30°, 90° oder 150° beträgt.
18. Wandlervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 30° die Winkeldifferenz 60° oder 120° beträgt.
19. Wandlervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasendifferenz von 60° die Winkeldifferenz 30°, 90° oder 150° beträgt.
DE19873714423 1986-05-19 1987-04-30 Wandlervorrichtung und zugehoeriges kommutiersteuerverfahren Granted DE3714423A1 (de)

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B.R. PELLY: "Thyristor Phase-Controlled Converters and Cycloconverters" veröffentlicht v. Wiley Interscience 1971, S. 385-388 *

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JPH0640742B2 (ja) 1994-05-25
JPS62272870A (ja) 1987-11-27
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