DE2743019A1 - Sicherungsanordnung zur echtheitspruefung von blattfoermigem material - Google Patents
Sicherungsanordnung zur echtheitspruefung von blattfoermigem materialInfo
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Description
2741DJ9
ys.Dr.TC Fi Nt
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys.T)r.TCFincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Llska
I MÜNCHEN 16, DEN ^
POSTFACH »60120 * ·*■
1) PETER DENIS LEE
26 Mandeville Road
Hertford, Hertfordshire,
SG13 8JG, England
2) GEORGE BLUNDEN
4 Charles Street
Barnes, London SV13 ONZ
3) MICHAEL JAMES STEPHEN CUBBAGE
"Handcocks"
England
Sicherungsanordnung zur Echtheitsprüfung von blattförmigem Material
809813/0998
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phyjl JDr.KJFincke
-r*
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Sicherungsanordnung zur Echtheitsprüfung von blattförmigem Material
Die Erfindung betrifft Sicherungsanordnungen, insbesondere solche zur Echtheitsprüfung der verschiedensten Gegenstände
aus blattförmigem Material, wie beispielsweise Banknoten und andere Wertpapiere, Sicherheitsausweise und dergleichen.
Die derzeitigen Verfahren zur Verhinderung einer erfolgreichen Fälschung beispielsweise von Banknoten beruhen
auf der Verwendung komplizierter Darstellungen, Viasserzeichen und eingelegter Metallstreifen, wobei man davon
ausgeht, daß die Ausbildung dieser Merkmale an dem für Banknoten verwendeten Papier so schwierig ist, daß man
die gefälschten Banknoten mit großer Wahrscheinlichkeit
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aufgrund ihrer schlechten Qualität leicht erkennen kann. Die Wirksamkeit solcher präventiver Maßnahmen nimmt jedoch
kontinuierlich in dem Maße ab, wie die einem Fälscher zur Verfügung stehenden Herstellungstechniken und Geräte
technisch fortschrittlicher und leichter zu handhaben sind, wodurch es gegebenenfalls leichter wird. Banknoten
in ihrer derzeitigen Form nachzumachen.
Jede neue Sicherungsanordnung oder -einrichtung muß daher in erster Linie zwei Forderungen erfüllen. Erstens sollten
die Verfahren, die zur Herstellung des Gegenstandes oder des für ihn verwendeten Blattmaterials nötig sind, Mittel
verwenden, die aufgrund ihrer Art, ihrer Komplexität, der mit innen verbundenen Kosten oder anderer Faktoren einem
Fälscher normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Zweitens sollte das echte Produkt mit bloßem Auge leicht als echt
erkennbar sein, ohne daß zur überprüfung spezielle Geräte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein blattförmiges Element mit einer Anordnung zur optischen Echtheitsprüfung
gelöst, bei dem in das blattförmige Element ein dünnes Folienelement mit bekanntem spektralem Reflexions- und
Transmissionsvermögen eingebettet ist und daß das blattförmige Element mindestens in einem Teilbereich des Folienelementes
ein Paar von sich überdeckenden Fenstern bildet, zwischen denen sich das Folienelement erstreckt, so daß es
durch jedes der Fenster sichtbar ist.
Es sind derzeit optische Vielschichtenanordnungen im Handel erhältlich, die im wesentlichen von einem Träger
mit einer Mehrzahl von auf dem Träger übereinanderliegenden Schichten aus dünnen Filmen oder Folien unterschiedlichen
Materials gebildet sind. Durch sorgfältige Auswahl der Dicke
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und der Zusammensetzung der Schichten können die optischen Eigenschaften, insbesondere das spektrale Reflexions- und
Transmissionsvermögen der Anordnung gesteuert werden. Zum Beispiel ist es bekannt, genaue Farbfilter durch Aufbringen
derartiger dünner Filmschichten auf Glasträger herzustellen. Ferner gibt es andere spezielle Anordnungen, bei denen der
Träger von einer dünnen transparenten Kunststoffolie gebildet ist und die bei Bestrahlung mit weißem Licht eine starke
Reflexion in einem bestimmten Teil des Spektrums aufweisen, der von den physikalischen Eigenschaften der auf dem Träger
übereinandergeschichteten Filmschichten abhängt. Darüberhinaus kann das spektrale Reflexionsvermögen einer derartigen
Anordnung mit dem Winkel variieren, unter dem die Anordnung betrachtet wird, so daß der stark reflektierte Teil
des Spektrums sich mit der Neigung der Anordnung relativ zum einfallenden Licht ändert. Wenn eine derartige Anordnung in
durchscheinendem Licht betrachtet wird, kann man die zu der hauptsächlich reflektierten Farbe komplementäre Farbe beobachten
mit der gleichen Farbänderung beim Kippen der Anordnung relativ zum einfallenden Licht. Eine derartige Anordnung
ist schwierig herzustellen und kann unter gewöhnlichen Umgebungsbedingungen mit bloßem Auge leicht erkannt werden.
Der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Einbau einer derartigen Anordnung in die oben genannten Gegenstände aus
blattförmigem Material ermöglicht daher eine Überprüfung der Echtheit der Gegenstände. Der erfindungsgemäße Vorschlag
stellt dabei eine wesentliche Verbesserung gegenüber jener bekannten Sicherungsvorkehrung dar, bei der die Oberfläche
einer Banknote mit einer dichroitisehen Beschichtung versehen
wird.
Das dünne Folienelement ist vorzugsweise in Form eines
schmalen durch das Blattmaterial verlaufenden Streifens ausgebildet ähnlich jenem in Danknoten häufig verwendeten
Sicherheitsfaden. Eine Mehrzahl von Fensterpaaren kann in
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der Welse erzeugt werden, daß an verschiedenen Stellen
Teile des Blattmaterial beiderseits des dünnen Folienelementes entfernt werden, so da/3 öffnungen entstehen,
durch welche das dünne Folienelement sichtbar ist. Wenn das Folienelement in Streifenform vorliegt, können diese
Fensterbereiche in regelmäßigen Abständen längs des Streifens
oder in einem vorbestimmten Muster angeordnet sein. Alternativ hierzu Kann das Blattmaterial, beispielsweise
Papier,an diesen Stellen so dünn ausgebildet werden, daß es örtlich transparent wird. Dies JaBt sich beispielsweise
durch die Ausbildung eines Wasserzeichens in dem Blattmaterial erreichen, das zu einer Variation der Materialdicke
führt. Eine örtliche Transparenz des Blattmaterials läßt sich auch dadurch erreichen, daß es mit einer geeigneten
Substanz behandelt wird. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die bereits bekannte
Technologie zum Einbetten von Streifen in blattförmiges Material verwendet werden kann und daß die
bevorzugte Sicherungsanordnung verbleiben kann.
Eine weitere Ausfuhrungsform mit diesen besonders vorteilhaften
Merkmalen besteht darin, daß sich die Fenster über die volle Länge eines derartigen Streifens erstrecken und
daß sie von relativ dünnen Abschnitten des blattförmigen Elementes gebildet sind, zwischen denen sich der Streifen
erstreckt.
Dadurch daß in dem Material beidseits des Folienelementes Fenster vorgesehen sind, d.h. daß die blattförmigen Elemente
mit Abschnitten versehen sind, durch welche das Folienele ment sichtbar ist, können die optischen Effekte sowohl bei
der Reflexion als auch bei der Transmission des beleuchteten Gegenstandes leicht erkannt werden. Es besteht ferner die
Möglichkeit, daß das dünne mehrschichtige Folienelement über seine Länge hin in der Zusammensetzung variiert oder
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in Abständen unterbrochen ist. Der Streifen oder Faden kann auch so ausgebildet sein, daß er nicht linear verläuft und
daß seine Oberflächenform in einem voroestimmten Muster
variiert.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Banknote mit einer erfindungsgemäßen
Sicherungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt mit vergrößertem Maßstab durch - die Banknote längs Linie II-II in Fig. 1, wobei
die einfachste Ausbildung von Fenstern und der Aufbau eines dünnen Folienfadens dargestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine v/eitere Banknote mit einer Sicherungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Banknote längs Linie IV-IV, in der eine andere
Ausbildungsform der Fenster dargestellt ist, und
Fig. 5 bis 7 Schnitte gemäß Fig. 4, in denen jeweils eine
weitere Ausführungsform der Ausbildung von Fenstern
2ο in der Banknote dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Banknote 1, die mit einem schmalen streifenförmigen die Echtheit der Banknote
dokumentierenden Element 2 versehen ist, das sich durch das Papier der Banknote 1 und über deren Breite hin erstreckt.
Das Element 2 wird in der Weise gebildet, daß in einen Schlitz in einem kontinuierlichen Faden oder
Streifen der gewünscnten Oberflächenform ein vorgefertigtes
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Materialstück bestimmter Länge eingeführt wird, das aus einem
dünnen Kunststoffträger mit einer Mehrzahl von Schichten besteht, die in Form dünner Filme im Vakuum aufgedampft
oder auf andere Weise auf den Träger aufgebracht wurden.
Dieser Streifen wird in das rechteckige Stück Papier eingebettet, auf das später die Banknote gedruckt wird. Der
vorgefertigte Materialstreifen ist so aufgebaut, daß er ein definiertes optisches Reflexions- und Transmissionsvermögen
besitzt, wie dies weiter oben besprochen wurde, wobei das Reflexions- und Transmissionsvermögen mit dem
Einfallswinkel des bestrahlenden Lichtes variieren kann. Eine Ausführungsform des Streifens 2, die sich als geeignet
erwiesen hat, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Streifen umfaßt einen transparenten Träger 3, der aus einer
Polyäthylenterephtalat-Folie besteht. Der Träger 3 ist
mit einer aus sieben Schichten bestehenden Schichtenanordnung 4 bedeckt, in der Schichten 5 mit hohem Brechungsindex
und Schichten 6 mit niedrigem Brechungsindex in alternierender Reihenfolge so übereinander angeordnet sind,
daß die an dem Träger 3 anliegende Schicht und die oberste Schicht der Schichtenanordnung 4 von Schichten 5 mit hohem
Brechungsindex gebildet sind. Die Schichten 5 mit hohem Brechungsindex besitzen - auf eine Wellenlänge X von
54o Nanometern bezogen - eine Dicke von 3/4 Λ und einen Brechungsindex von 2,3. Die Dicke der Schichten 6 mit
kleinem Brechungsindex beträgt 1/4 X und ihr Brechungsindex
1,55. Diese Kombination ergibt bei normaler Betrachtung eine Reflexion im grünen Teil des Spektrums und eine Transmission im magentaroten Bereich des Spektrums.
beidseits des streifenförmigen Elementes 2 weisen jeweils eine gleichförmige Dicke auf, deren Wert geringer ist als
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der Rest der Banknote, so daß das streifenförmige Element
durch die Abschnitte 7 hindurch sichtbar ist. Die streifenförmigen
Abschnitte 7 bilden also längliche Fenster, durch welche hindurch die optischen charakteristischen Merkmale
des streifenförmigeη Elementes 2 hinsichtlich einer
Reflexion und Transmission beobachtet werden können.
Um die optischen Merkmale des streifenförmigen Elementes 2
klarer beobachten zu können, sind in dem üblicherweise von Papier gebildeten Material der Banknote 1 an in einem Abstand
voneinander längs des Elementes 2 liegenden Stellen jeweils zwei miteinander fluchtende übereinander angeordnete
Fenster ausgebildet, zwischen denen das streifenförmige Element 2 verläuft. Die Fenster sind bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 3 und 4 durch Entfernen oder Weglassen kleiner Bereiche des Papiers an den bevorzugten Stellen
8 erzeugt, so daß zwei übereinanderliegende Durchbrechungen an diesen Stellen entstehen.
Gemäß einem ersten Verfahren werden derartige Durchbrechungen mittels eines Lasers hergestellt, indem man einen Laserstrahl
mit genau gesteuerter Leistung und Richtung auf die Oberfläche der Banknote richtet, um so an den vorbestimmten
Stellen 8 Löcher in die über dem Element 2 liegende Papierschicht zu brennen, während das Element 2 selber unbeschädigt bleibt. Der La«er kann so gesteuert werden, daß
er dem Verlauf des streifenförmigen Elementes 2 selbsttätig
folgt. Gemäß einem zweiten Verfahren kann das Papier durch mechanische Schneide- oder Schleifvorrichtungen entfernt
werden.
Da bei den AusfUhrungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 die
Banknoten auf beiden Seiten des streifenförmigen Elementes Fenster aufweisen können, die bei Betrachtung des von dem
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Vielschichtenmaterial reflektierten Lichtes und des durch
das Vielschichtenmaterial durchfallenden Lichtes auftretenden Komplementärfarben beobachtet werden, womit die Echtheit der
Banknote 1 leicht überprüft werden kann, fls können verschiedene
Ausführungsformen des streifenförmigen Elementes verwendet
werden, so daß die hauptsächlich reflektierte Farbe und die im durchfallenden Licht auftretende komplementäre
Farbe für verschiedene Werte von Banknoten verschieden gewählt werden können. Dieses Merkmal könnte mit Vorteil bei
Verkaufsautomaten, Banknoten aufnehmenden und Banknoten abgebenden Maschinen verwendet werden. Die Zusammensetzung
des aus mehreren Film- oder Folienschichten aufgebauten Elementes kann auch über die Länge des streifenförmigen Elementes
variieren, so daß in den verschiedenen Fenstern der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verschiedene Farben des reflektierten
Lichtes bzw. unterschiedliche Komplementärfarben des durchfallenden Lichtes auftreten. Das Trägermaterial kann
auch über die Länge des streifenförmigen Elementes in abwechselnder Reihenfolge mit der Schichtenanordnung beschichtete
und unbeschichtete Abschnitte aufweisen, so daß aufeinanderfolgende Fenster längs des streifenförmigen Elementes
in abwechselnder Reihenfolge die beschichteten und die klaren unbeschichteten Abschnitte zeigen.
Fig. 5 zeigt ein anderes Verfahren zur Herstellung von Fenstern in dem über dem streifenförmigen Element liegenden
Banknotenmaterial. An den für die Fenster vorgesehenen Stellen 8 wird das Papier auf beiden Seiten des streifenförmigen
Elementes mit einer geeigneten Substanz, beispielsweise Paraffinwachs, getränkt, wodurch das Papier
mindestens teilweise transparent wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von Fenstern in dem Banknotenmaterial. Bei dieser Ausführungs-
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form wird auf beiden Seiten der Banknote ein Wasserzeichen erzeugt, so daß die Dicke des Papiers beidseits des streifenförmigen
Elementes 2 über seine Länge hin variiert. Das Muster des Wasserzeichens schließt Bereiche 9 ein, wo das
Papier so dann ist, daß es im wesentlichen transparent wird.
Schließlich ist in Fig. 7 noch eine weitere Ausführungsform
dargestellt, die zeigt, wie durch Reduzierung der Papierstärke Fenster erzeugt werden können. Bei dieser Ausführungsform
ändert sich die Dicke des streifenförmigen EIementes
periodisch über seine Länge hin, wobei die Ober- und Unterseite des streifenförmigen Elementes spiegelbildlich
ausgebildet sind. Wenn dieses streifenförmige Element in eine Banknote gleichförmiger Stärke eingebettet wird, so
ist die Stärke des den Abschnitten 1o des streifenförmigen Elementes benachbarten Abschnitten 8 des Banknotenpapiers
entsprechend dünner, um Fenster zu bilden.
Wenn das streifenförmige Element oder Folienelement in ein blattförmiges Element eingebettet wird wie beispielsweise
einen Sicherheitsausweis, der relativ dick ist im
2σ Vergleich mit der oben beschriebenen Banknote, kann das
blattförmige Element etwa durch Einlegen eines dünnen Folienfadens zwischen zwei Kartenteile hergestellt werden,
die danach fest miteinander verbunden werden und die mit entsprechenden vorgeformten linearen Anordnungen von
Durchbrechungen versehen sind, welche bei der fertigen Ausweiskarte miteinander fluchten und so den Folienfaden
auf jeder Seite der Ausweiskarte sichtbar werden lassen.
Die oben beschriebenen Anordnungen haben aus einer Reihe von Gründen einen beträchtlichen Sicherheitswert. Zunächst
ergibt sich eindeutig aus dem unterschiedlichen Erscheinungsbild des streifenförmigen Elementes, je nachdem ob
es im durchfallenden oder reflektierten Licht durch das Papier und die Fenster betrachtet wird, daß es aus einem
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in dem Papier eingebetteten Faden oder anderem Material besteht
und daher nicht einfach auf die Oberfläche aufgedruckt oder gemalt sein kann. Zum anderen ist sein Erscheinungsbild
bei direkter Betrachtung durch die Fenster sowohl im reflektierten als auch im durchfallenden Licht und mit der
Änderung des Blickwinkels so charakteristisch, daß es nicht möglich sein dürfte, das Element mit irgendeinem
anderen im Handel erhältlichen Material zu verwechseln. Drittens kann diese spezielle Art von mehrschichtigem
Folienmaterial in der vorliegenden Form nur mit Schwierigkeiten und einer erheblichen Sorgfalt von Leuten hergestellt
werden, die ein erhebliches SpezialWissen und Zugang zu einer teueren und speziellen Ausrüstung haben.
Viertens würde auch die Herstellung der Fenster in irgendeiner gewählten geeigneten Form außerordentlich schwierig
und mühsam durchzuführen sein, wenn man nicht die speziellen Technologien und Kenntnisse besitzt, die für die Herstellung
des echten Produktes erforderlich sind.
Oarüberhinaus können die Teile des Spektrums, die reflektiert bzw. durchgelassen werden, durch geeignete Auswahl
des Materials so gewählt werden, daß das streifenförmige
Element in Verbindung mit einer geeigneten Einrichtung zur Echtheitsprüfung auch als Einrichtung zur automatischen
Überprüfung in einem Verkaufsautomaten oder in einer
sonstigen banknotenhandhabenden Maschine verwendet werden kann.
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Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber8 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22PatentansorücheBlattförmiges Element mit einer Anordnung zur optischen Echtheitsprüfung, dadurch gekennzeichnet, daß in das blattförmige Element (1) ein dünnes Folienelement (2) mit bekanntem spektralem Reflexions- und TransKiissionsvermögen eingebettet ist und daß das blattförmige Element (1) mindestens in einem Teilbereich des Folianelementes (2) zwei übereinanderliegende Fenster (3) aufweist, zwischen aenen sich das Folienelement (2) erstreckt, so daß es durch jedes der Fenster (8) sichtbarist.2. Blattförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Folienelement (2) in Form eines sich durch das Material des blattförmigen Elementes (1) erstreckenden Streifens ausgebildet ist.3. Blattförmiges Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (8) von zwei streifenförmigen Abschnitten des Materials des blattförmigen Elementes (1) gebildet sind, zwischen denen sich das Folienelement (2) erstreckt und die eine im wesentlichen gleichförmige Stärke aufweisen.80981 3/0998ORIGINAL INSPECTED4. Blattförmiges Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke jedes streifenförmigen Abschnittes geringer ist als die Stärke des restlichen blattförmigen Elementes (1).5. Blattförmiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Paare jeweils deckungsgleich miteinander liegender Fenster (8) in dem Material des blattförmigen Elementes (1) ausgebildet sind, die mit einem Abstand voneinander über den Bereich des Folienelementes (1) verteilt sind.6. Blattförmiges Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fenster (8) von Durchbrechungen in dem Material des blattförmigen Elementes (1) gebildet sind, durch die hindurch das Folienelement (2) sichtbar ist.7. Blattförmiges Element nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Paare von jeweils übereinanderliegenden Fenstern (3) mit regelmäßigen Abständen voneinander längs des streifenförmig ausgebildeten Folienelementes (2) angeordnet sind.8. Blattförmiges Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stärke des Blattmaterials auf einander entgegengesetzten Seiten des Folienelementes (2) variiert, wobei die Fenster (8) von den Materialabschnitten relativ geringer Stärke gebildet sind.809813/0998O. Blattförmiges Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß es auf beiden Seiten mit einem Wasserzeichen versehen ist, das sich über den Bereich des Folienelementes (2) erstreckt, um eine Variation in der Stärke des Blattmaterials hervorzurufen.1o. Blattförmiges Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Folienelement (2) mit unterschiedlicher Stärke ausgeführt ist, wogegen das blattförmige Element (1) über seinen gesamten Bereich eine gleichförmige Stärke aufweist, so daß die Fenster (8) von den Abschnitten des Blattmaterials gebildet sind, die den Folienabschnitten (1o) relativ großer Dicke benachbart sind.11. Blattförmiges Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (8) von Abschnitten des Blattmaterials gebildet sind, die mit einer die Lichtdurchlässigkeit des Materials erhöhenden Substanz getränkt sind.12. Blattförmiges Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß als Blattmaterial Papier und für die Substanz Paraffinwachs verwendet wird.13. Blattförmiges Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß es als Banknote ausgebildet ist.809813/0998
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