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DE69818812T2 - Sicherheitselement für sicherheitspapier - Google Patents

Sicherheitselement für sicherheitspapier Download PDF

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DE69818812T2
DE69818812T2 DE69818812T DE69818812T DE69818812T2 DE 69818812 T2 DE69818812 T2 DE 69818812T2 DE 69818812 T DE69818812 T DE 69818812T DE 69818812 T DE69818812 T DE 69818812T DE 69818812 T2 DE69818812 T2 DE 69818812T2
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DE
Germany
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security
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DE69818812T
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Roland Whitchurch ISHERWOOD
John Martin Reading HASLOP
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De la Rue International Ltd
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De la Rue International Ltd
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/40Agents facilitating proof of genuineness or preventing fraudulent alteration, e.g. for security paper
    • D21H21/42Ribbons or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
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  • Paper (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitselement für Sicherheitspapier für Banknoten und dergleichen, welches sowohl ästhetische als auch fälschungssichere Eigenschaften besitzt.
  • Die Verwendung von Sicherheitselementen, wie Sicherheitsfäden oder -streifen, die aus einem durchsichtigen Film bestehen, der mit einer kontinuierlichen reflektierenden Metallschicht, wie Aluminium, versehen ist, welche auf beispielsweise einem Polyesterfilm im Vakuum abgeschieden wird, in Banknoten und anderen Sicherheitsdokumenten ist bekannt. Banknoten, die aus diesem Papier hergestellt wurden, sind in vielen Ländern seit vielen Jahren im allgemeinen Umlauf. Wenn die Sicherheitsfäden indem Sicherheitspapier eingebettet und das Papier anschließend bedruckt wird, um die Sicherheitsdokumente herzustellen, können die Fäden im reflektierenden Licht nicht leicht ausgemacht werden, aber bei Betrachtung des Dokuments im durchfallenden Licht werden sie sofort als dunkles Abbild sichtbar.
  • Um die Sicherheit von Sicherheitsdokumenten, insbesondere Banknoten, gegen moderne Fälschungsverfahren, die eine komplizierte Farbtrennung und Druck- wie Farbphotokopiertechnologie verwenden, zu erhöhen, ist in letzter Zeit die Verwendung eines Sicherheitsfadens üblich geworden, der aus einer dünnen Aluminiumschicht auf einer Kunststoffunterlage besteht und der in Intervallen entlang der Länge des Elements auf einer Seite der Folie freiliegt, wobei der freiliegende Bereich als Fenster bezeichnet wird. Die GB-A-1,552,853 und die GB-A-1,604,463 offenbaren Banknoten mit solchen Fenstern. Ein bei der Herstellung solcher Banknoten zu verwendendes Papier kann entsprechend dem in unserer Europäischen Anmeldung EP-A-0 059 056 offenbarten Verfahren hergestellt werden. Die weitverbreitete Verwendung von Banknoten mit Sicherheitsfäden, die entlang der Länge des Elements in Fenstern freiliegen, ergab eine erhöhte Sicherheit. Eine Banknote dieses Typs stellt eine erhöhte Sicherheit gegen Fälschungen dar, da bei Betrachtung im durchfallenden Licht der Streifen als eine dunkle Linie gesehen wird, und bei der Betrachtung der geeigneten Seite im reflektierenden Licht die hellen, glänzenden Aluminiumanteile, die in den Fenstern freiliegen, gut sichtbar sind. Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach noch größerer Sicherheit durch die Verwendung noch komplizierterer Mittel, um die Aufgabe eines eventuellen Fälschers schwieriger zu machen, da das Aussehen der freiliegenden Aluminiumanteile eines Sicherheitselements im reflektierten Licht durch moderne Materialien und Verfahren, beispielsweise durch die Verwendung von Heißfolien-Bedrucken, nachgeahmt werden kann.
  • Neuere Entwicklungen auf diesem Gebiet umfassen Sicherheitspapier mit einem wie in der US-A-4,652,015 beschriebenen Sicherheitselement, worin ein Resist-Ätz-Verfahren angewendet wird, um Bereiche einer im Vakuum auf einem Polyesterfilm abgeschiedenen Aluminiumschicht selektiv zu demetallisieren, wodurch Sicherheitsmerkmale aus Metallschriftzeichen auf dem Kunststoffstreifen verbleiben. Der Streifen ist vollständig in das Papier eingebettet und die Metallschriftzeichen sind mit dem bloßen Auge bei reflektierender Beleuchtung nicht erkennbar, sondern werden nur im durchfallenden Licht lesbar. Diese Art von Streifen ist aber für Fensteranwendungen nicht geeignet. Da die Schriftzeichen einzeln und getrennt sind, entsteht in Fenstern ein unregelmäßiges und unebenes Aussehen.
  • Eine weitere Verbesserung ist in unserer Patentanmeldung EP-A-0 319 157 beschrieben, die die Verwendung eines teilweise metallisierten Films mit metallfreien Anteilen zwischen 10% und 50% der Fläche des Elements beschreibt, wobei die metallfreien Anteile entlang der Länge des Elements ein sich wiederholendes Muster, Design oder Schriftzeichen bilden. Die Metallschicht behält jedoch eine durchgehende Metallbahn entlang ihrer Länge. Banknoten mit den dort beschriebenen Sicherheitsfäden weisen eine ausgezeichnete Sicherheit und ein öffentliches Sicherheitsmerkmal auf, da die Fäden ohne die Hilfe einer Linse oder sonstigen Betrachtungsvorrichtung bei Betrachtung im durchfallenden Licht sofort von der Öffentlichkeit "lesbar" sind. Im durchfallenden Licht erscheinen die Fäden als schwarze Streifen, die sich deutlich von ihrer Umgebung abheben. Wenn die Fäden eingebettet sind, sind sie im reflektierten Licht fast unsichtbar, obgleich die Fäden natürlich auch in mit Fenstern versehenem Papier verwendet werden können. Bei Papier mit Fenstern ist der Faden im reflektierten Licht in Form von silbernen Blöcken, die von metallfreien Bereichen umgeben sind, in den Fenstern sichtbar.
  • Während diese Art von Faden eine leicht erkennbare Wirkung erzeugt, die für Fenster und Einbetten geeignet ist, können die geraden Ränder des negativen Blocks durch Blockverfahren nachgeahmt werden.
  • In der EP-A-0 659 936 ist ein Sicherheitsfaden beschrieben, der aus einem lichtdurchlässigen Kunststofffilm mit einem Überzug besteht, der mindestens teilweise opak ist, und worin der Faden Informationen in Form von sichtbaren und/oder maschinenlesbaren Schriftzeichen oder Mustern enthält, die sich aus dem opaken Bereich in einen angrenzenden lichtdurchlässigen Bereich erstrecken. Dies weist den Vorteil auf, dass der sichtbare Eindruck nur mit sehr komplexen Verfahren nachgeahmt werden kann.
  • Die EP-A-0 659 587 beschreibt einen Sicherheitsfaden, der wiederum aus einem lichtdurchlässigen Kunststofffilm mit einem Überzug, der zumindest teilweise opak ist, besteht. Der Überzug hat lichtdurchlässige Bereiche in Form von sichtbaren und/oder maschinenlesbaren Schriftzeichen oder Mustern, die eine erste Information bilden. Eine zweite Information in Form von sichtbaren und/oder maschinenlesbaren Schriftzeichen oder Mustern ist zusätzlich auf dem Kunststofffilm abgeschieden und unterscheidet sich von der ersten Information durch Größe und/oder sichtbaren Eindruck. In den in der Beschreibung angegebenen Beispielen angeführt ist eine Kombination einer negativen Inschrift, die wegen des Effekts im reflektierten/durchscheinenden Licht nicht kopiert werden kann, mit einer weiteren Art von Information, die im reflektierten Licht besonders leicht zu unterscheiden ist. Alternativ kann die Schutzwirkung den Vergleich zwischen einer großen, leicht lesbaren negativen Inschrift, und einer kleinen negativen Inschrift, die visuell schwer aufzulösen ist, auf einem Plastikfaden verwenden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Sicherheit von Sicherheitselementen, wie Fäden, weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Sicherheitselement zur vollständigen oder teilweisen Einbettung in ein Sicherheitspapier bereitgestellt, das einen länglichen Streifen einer lichtdurchlässigen polymeren Unterlage enthält, wobei die Unterlage eine reflektierende Metallschicht auf mindestens einer ihrer Oberflä chen in Form eines Musters enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster mindestens ein zusammenhängendes, sich wiederholendes, nicht-alphanumerisches geometrisches Muster entlang der Länge des Sicherheitselements enthält, das aus mindestens einer feinen Linie gebildet ist, in welcher mindestens eine ausgewählt aus der Frequenz, der Momentanamplitude oder der maximalen Amplitude des Musters entlang der Länge des Elements variiert, und dass das Muster weiterhin einen zusammenhängenden Metallweg entlang der Länge des Elements bildet und dass das Muster keine geradlinigen Grenzen hat.
  • Die Verwendung eines sich wiederholenden geometrischen Musters hat im Gegensatz zu gedruckten Informationen den Vorteil, dass es auf einer feinen Linie leichter als alphanumerische Schriftzeichen erkannt werden kann, die immer schwerer lesbar werden, je kleiner sie werden. Ein sich wiederholendes Muster ist ästhetisch attraktiver als Muster mit geradlinigen Grenzen, die derzeit am häufigsten verwendet werden und die in der EP-A-0 319 157 beschrieben sind.
  • Die zusammenhängende Metallbahn bildet in vorteilhafter Weise eine leitende Bahn entlang der Länge des Elements, so dass das Element unter Verwendung herkömmlicher Metallfaden-Detektorvorrichtungen in beispielsweise einer Sortiermaschine für gebrauchte Banknoten gelesen werden kann. Die Eigenschaft solcher Fäden, mit herkömmlichen Metallfaden-Detektorvorrichtungen gelesen werden zu können, ist eine wichtige Eigenschaft bei der Eliminierung von Fälschungen. Weiterhin kann durch Bereitstellung eines geeigneten Detektors die Verteilung des Metalls in dem Sicherheitselement durch elektrische oder andere Mittel bestimmt und mit einem Vergleichsmuster verglichen werden, was ein weiteres Verfahren zur Authentisierung eines echten, das Element enthaltenden Dokuments liefert.
  • Vorzugsweise hat mindestens eines der sich wiederholenden Muster eine maximale Breite in der Querrichtung von 0,8 mm, besonders bevorzugt von 0,5 mm.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Sicherheitselements ≥ 2 mm, wodurch die Integration komplexer Oberflächenmuster in das Papiersubstrat ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist das Muster eine Vielzahl von zusammenhängenden Metallbahnen auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Muster von Metalllinien gebildet, wobei die Breite zumindest einiger der Linien im Bereich von 0,05 mm bis einschließlich 0,15 mm liegt. Dadurch ist das Sicherheitselement so gestaltet, dass es für einen Fälscher ausgesprochen schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die Anwesenheit eines Fadens durch Foliendruck auf Papier nachzuahmen, welches eine der traditionellen Verfahren zur Fälschung von Fäden ist, ohne dass auf die Reproduzierung des Fadens und dessen Einbetten zurückgegriffen wird, was für Fälscher nicht kommerziell machbar ist. Die Erfindung bietet daher eine verbesserte Fälschungssicherheit.
  • Die Breite von mindestens einigen Linien liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,10 mm.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherheitselement zumindest teilweise in dem Gegenstand eingebettet. Vorzugsweise sind Teile des Sicherheitselements an der Oberfläche des Gegenstandes in Abständen entlang der Länge des Sicherheitselements an Fenstern im Gegenstand freiliegen.
  • Viele der im Stand der Technik bekannten Sicherheitsfäden sind zur Verwendung als in Fenstern freiliegende Fäden nicht geeignet, insbesondere diejenigen, bei denen die Schriftzeichen auf dem Element einzeln und getrennt sind. Dadurch ergibt sich in den Fenstern ein sehr verwirrender und ungleichmäßiger Effekt, und schaut sehr schlecht aus. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist andererseits das Muster so gestaltet, dass es bei der Betrachtung in Fenstern eine ästhetische Wirkung hat und in durchfallendem und reflektiertem Licht leicht erkennbar ist, so dass es deutlich gesehen und unterschieden werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge der Fenster ≥ 5 mm.
  • Vorzugsweise ist das sich wiederholende Muster in Deckung mit den Fenstern in der Längsrichtung eines Sicherheitselements, so dass in jedem Fenster ein identischer Ausschnitt des Musters zu sehen ist. Dies macht eine Fälschung schwieriger, da diese Deckung mit dem Folienblockverfahren nur sehr schwierig nachzuahmen ist.
  • Das Sicherheitselement ist vorzugsweise auf mindestens einer Seite mit einem Druck versehen, um das Element zu identifizieren, wobei dieser Druck ein Muster enthält, das mindestens einem der sich wiederholenden Muster des Sicherheitselements entspricht. Dieses Merkmal verbessert den ästhetischen Gesamteindruck des Elements in hohem Maße, während gleichzeitig eine Eigenschaft des Sicherheitselementes selbst zur Sicherung gegen Fälschungen ausgenützt und verbessert wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitselement ist ein durchsichtiger, farbloser Polyester-Film, welcher flexibel und wasserundurchlässig ist, auf mindestens einer Seite mit einer Metallschicht versehen. Ein geeignetes Verfahren ist die Abscheidung von Aluminium oder einem anderen geeigneten Metall im Vakuum. Der metallisierte Film wird nach einem bekannten Verfahren teilweise demetallisiert, um das nachstehend näher beschriebene Muster bereitzustellen. Es können jedoch auch hochreflektierende metallische Druckfarben oder nichtmetallische opake Druckfarben nach einem Druckverfahren abgeschieden werden, um das Muster bereitzustellen. Der Film wird geschnitten, um einzelnen Sicherheitselemente oder -fäden mit einer Breite von mindestens 0,5 mm und einer Länge von vorzugsweise mindestens 2 mm zu bilden. Das Sicherheitselement wird in das Papier eingefügt, z. B. mit einer Zylinderform-Papiermaschine, so dass es entweder vollständig oder teilweise in die Papierfasern eingebettet ist. Das Sicherheitselement kann entweder nach dem in der EP-A-0 059 056, der EP-A-0 229 654, der EP-A-0 070 172, der WO 94/20683 angegebenen oder jedem anderen geeigneten Verfahren eingebettet werden. wenn das Verfahren nach der EP-A-0 070 172 verwendet wird, sei angemerkt, dass das Sicherheitselement durchlässige und nichtdurchlässige Bereiche aufweisen muss.
  • Während das Sicherheitselement in vollständig eingebetteter Form oder in Form von Fenstern verwendet werden kann, wird letzteres bevorzugt, da das Muster so leicht in sowohl reflektiertem als auch durchscheinendem Licht erkennbar ist, und nicht nur in durchscheinendem Licht, wie es bei der vollständig eingebetteten Form der Fall ist.
  • Die Fenster in der Oberfläche des Papiers können daher im wesentlichen die gleiche Breite wie das Sicherheitselement aufweisen oder schmäler sein, wie es in einigen der vorstehend erwähnten Beschreibungen der Fall ist.
  • Das (die) sich wiederholende(n) Muster kann (können) in Laufrichtung der Maschine mit den Fenstern in Deckung stehen, so dass ein identischer Teil des Musters in jedem Fenster zu sehen ist. Dies erfordert, dass ein Erkennungsmechanismus an der Stelle der Aufnahme des Elements in das Papier am nassen Ende der Papiermaschine aufgenommen werden muss.
  • Das fertige Sicherheitspapier wird auf einer oder beiden Seiten bedruckt, um den (das) aus dem Papier hergestellte(n) Gegenstand oder Dokument zu identifizieren. Dieses Bedrucken umfasst eines oder mehrere der sich wiederholenden Muster des Sicherheitselements selbst oder auch das gesamte Muster. Das Sicherheitselement kann, um zu der Farbe des Papiers oder des Druckes zu passen, einen gefärbten Überzug aufweisen, um den visuellen Effekt des metallischen Musters zu verstärken.
  • Alternativ kann die Polyester-Unterlage, anstatt farblos und durchsichtig zu sein, auch mit einem Farbstoff gefärbt werden, um zu dem Druck zu passen.
  • Die 1 bis 9 veranschaulichen einige Beispiele für Muster zur erfindungsgemäßen Verwendung in Sicherheitselementen, die Merkmale zur Verbesserung der Sicherheit darstellen. Die Muster bestehen aus einem oder mehreren wechselnden geometrischen Mustern, deren Gesamtkombination das Muster ausmacht. Alle Muster weisen an den Außenkanten keine geradlinigen Grenzen auf.
  • In 1 besteht das Muster aus einem einzigen sich wiederholenden geometrischen Muster, dessen sich wiederholendes Element in 1a dargestellt ist und wobei das Muster von einer einzigen metallischen Linie gebildet wird, die eine zusammenhängende Metallbahn bereitstellt. Die Frequenz dieses Musters variiert entlang der Länge des Fadens.
  • In 2 besteht das Muster aus einem einzigen sich wiederholenden Muster, dessen sich wiederholendes Element in 2a dargestellt ist. Jedes Element des Musters berührt die Nachbar elemente, wodurch eine zusammenhängende Metallbahn entlang der Länge des Musters bereitgestellt wird. Bei diesem Muster variiert die Maximalamplitude des Musters entlang der Länge des Sicherheitsfadens, d. h. die maximale Breite jedes Elements des Musters variiert von Element zu Element.
  • Bei dem Muster von 3 gibt es zwei sich wiederholende geometrische Muster, die jedes aus einer einzigen schmalen Linie bestehen, die sich wiederholende Elemente aufweist (siehe 3a), wobei die Muster voneinander abgesetzt sind und jedes eine zusammenhängende Metallbahn bereitstellt. Bei diesem Muster variiert die Maximalamplitude jedes Musters entlang der Länge des Fadens.
  • In 4 besteht das Muster aus zwei verschiedenen sich wiederholenden geometrischen Mustern, bei denen die in 4b gezeigte periodische Kurve ein erstes sich wiederholendes geometrisches Muster bildet, das aus einer einzigen schmalen Linie besteht, deren Momentanamplitude, d. h. die senkrechte Entfernung jedes Punktes der Kurve von der zentralen Achse, entlang der Länge des Fadens variiert. Bei diesem Muster gibt es ein zweites sich wiederholendes geometrisches Muster, dessen sich wiederholende Elemente in 4a dargestellt sind, wobei jedes Element einzeln steht. Die Breite jedes einzeln stehenden Elements beträgt vorzugsweise 0,8 mm oder weniger, und am meisten bevorzugt 0,5 mm. Eine zusammenhängende Metallbahn entlang der Länge des Fadens wird durch das erste Muster bereitgestellt.
  • 5 zeigt vier sich wiederholende geometrische Muster, wobei jedes eine zusammenhängende schmale Metallbahn darstellt. Zwei dieser Muster werden von dem sich wiederholenden Element in 5a gebildet und zwei von dem in 5b. Die beiden identischen Muster sind zueinander invers um eine zentrale Achse gedreht.
  • Die Momentanamplitude jedes Musters variiert entlang der Länge des Fadens.
  • 6 zeigt sechs einzelne sich wiederholende geometrische Muster, wobei jedes eine zusammenhängende Metallbahn darstellt. Wenigstens vier dieser Muster haben periodische Kurven, deren Momentanamplituden entlang der Länge des Fadens variieren. Die beiden mittleren Muster können gerade Linien sein, oder sie können ebenfalls periodische Kurven sein.
  • 7 zeigt vier sich wiederholende geometrische Muster, von denen jedes eine periodische Kurve umfasst, deren Momentanamplituden entlang der Länge des Fadens variieren.
  • 8 zeigt vier sich wiederholende Muster, von denen jedes eine periodische Kurve umfasst, deren Maximalamplitude entlang der Länge des Fadens variiert. Jedes der Muster ist identisch aber in Bezug auf die jeweils benachbarten Muster entlang der Längsachse versetzt.
  • 9 zeigt vier sich wiederholende Muster, deren Maximalamplitude konstant ist, aber wobei die Momentanamplitude jedes Musters entlang der Länge des Fadens variiert.

Claims (17)

  1. Sicherheitselement zur vollständigen oder teilweisen Einbettung in Sicherheitspapier, enthaltend einen länglichen Streifen einer lichtdurchlässigen polymeren Unterlage, wobei die Unterlage eine reflektierende Metallschicht auf mindestens einer ihrer Oberflächen in Form eines Musters enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster mindestens ein zusammenhängendes, sich wiederholendes, nichtalphanumerisches geometrisches Muster entlang der Länge des Sicherheitselements enthält, das aus mindestens einer feinen Linie gebildet ist, in welcher mindestens eine ausgewählt aus der Frequenz, der Momentanamplitude oder der maximalen Amplitude des Musters entlang der Länge des Elements variiert, und dass das Muster weiterhin eine zusammenhängende Metallbahn entlang der Länge des Elements bildet und dass das Muster keine geradlinigen Grenzen hat.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, worin das sich wiederholende Muster eine maximale Breite in der Querrichtung von 0,8 mm hat.
  3. Sicherheitselement nach Anspruch 2, worin die Breite in der Querrichtung des sich wiederholenden Musters 0,5 mm beträgt.
  4. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Breite des Sicherheitselements größer als oder gleich 2,0 mm ist.
  5. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Muster eine Vielzahl von zusammenhängenden Metallbahnen enthält.
  6. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Muster aus metallischen Linien gebildet ist, in denen die Breite mindestens einer der Linien im Bereich von 0,05 bis einschließlich 0,15 mm liegt.
  7. Sicherheitselement nach Anspruch 6, worin die Breite mindestens einiger der Linien im Bereich von 0,05 bis 0,10 mm liegt.
  8. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Unterlage farblos ist.
  9. Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Unterlage gefärbt ist.
  10. Sicherheitselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Element einen durchscheinenden gefärbten Überzug hat.
  11. Sicherheitsgegenstand, enthaltend ein Sicherheitspapier, welches mindestens ein längliches Sicherheitselement nach Anspruch 1 enthält, das ganz oder teilweise im Sicherheitspapier eingebettet ist.
  12. Sicherheitsgegenstand nach Anspruch 11, worin Teile des Sicherheitselements an der Oberfläche des Gegenstandes in Abständen entlang der Länge des Sicherheitselements an Fenstern im Gegenstand freiliegen.
  13. Sicherheitsgegenstand nach Anspruch 12, worin die Fensterlänge größer als oder gleich 5,0 mm ist.
  14. Sicherheitsgegenstand nach Anspruch 12 oder 13, worin das sich wiederholende Muster mit den Fenstern in Längsrichtung des Sicherheitselements in Deckung steht, so dass ein identischer Teil des Musters in jedem Fenster betrachtbar ist.
  15. Sicherheitsgegenstand nach Anspruch 12 oder 13, worin die Unterlage und/oder das Element gefärbt sind oder einen gefärbten Überzug aufweisen, der mit der Farbe des Papiers, in welchem er eingebettet ist, übereinstimmt.
  16. Sicherheitsgegenstand, insbesondere Banknote, nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Gegenstand auf mindestens einer seiner Seiten bedruckt ist, um den Gegenstand zu identifizieren, wobei der Druck ein Muster enthält, das mindestens einem der sich wiederholenden metallischen Muster des Sicherheitselements entspricht.
  17. Sicherheitsgegenstand nach Anspruch 16, worin die Unterlage oder das Element gefärbt oder mit einem gefärbten Überzug versehen sind, die der Farbe des Drucks entsprechen.
DE69818812T 1997-04-03 1998-03-31 Sicherheitselement für sicherheitspapier Expired - Lifetime DE69818812T2 (de)

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