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DE274239A - - Google Patents

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Publication number
DE274239A
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
wheel
springs
mud flap
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
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English (en)

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Description

Patεnt-AnsPRucH:
Schmutzfänger für Wagenräder, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem an der Radachse oder an der Mutter derselben befestigten Ring oder Rahmen (b) mittels Flachfedern (c), radialer Schraubenfedern oder einer Spiralfeder ein weiterer Ring (d) verbunden ist, der mittels Speichen (e) den äußeren, den Schmutzfänger bildenden Kranz (f) trägt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen für Automobil- und andere Wagenräder dienenden Schmutzfänger. Gemäß der Erfindung ist an der Radachse oder der Mutter derselben ein Ring befestigt, der durch Federn mit einem weiteren Ring verbunden ist. Dieser trägt mittels starrer Speichen den eigentlichen Schmutzfänger, dessen Durchmesser etwas größer als der des Rades ist.
    ίο Auf der Zeichnung zeigt:
    Fig. ι das Rad mit dem Schmutzfänger von der Seite gesehen,
    Fig. 2 dasselbe teils von vorn, teils in senkrechtem Schnitt.
    Mit der nach außen gerichteten Radachse oder mit der Mutter α des Rades ist ein Ring oder Rahmen b leicht lösbar verbunden. An dem Außenumfang dieses Ringes sind die Enden der gebogenen Flachfedern c befestigt, deren andere Enden einen Ring d tragen. Von diesem Ring d gehen Speichen e nach dem Kranz f, welcher den eigentlichen Schmutzfänger bildet und ein wenig größer als der Radreifen g ist.
    Bei schwebendem Rade ist der Kranz f zur Radachse konzentrisch, während der Kranz, wenn das Rad auf der Fahrbahn ruht, exzentrisch zur Radachse steht. Beim Drehen des Rades wird der Schmutzfänger mitgedreht, und da die Federn c gleichmäßig nach allen Richtungen wirken, so halten sie den Fänger stets in Berührung mit der Fahrbahn.
    An dem Ring d kann eine Kappe h (Fig. 2, punktiert) angebracht werden, um die Fedem c zu schützen. Eine solche Kappe kann an jeder Seite der Federn angeordnet sein.
    Der Fänger f selbst kann aus Kautschuk oder aus dünnem Stahlblech hergestellt werden. Soll der Blechkranz geräuschlos mitlaufen, so wird er mit einem Reifen von Kautschuk, Leder o. dgl. versehen.
    Statt der Flachfedern c können radial stehende Schraubenfedern oder eine einzelne Spiralfeder zwischen den Ringen b und d an- +5 geordnet werden.

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