DE2740440C2 - Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart - Google Patents
Gefäß-Verschließmaschine umlaufender BauartInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/06—Feeding caps to capping heads
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67B1/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
- B67B1/03—Pretreatment of stoppers, e.g. cleaning, steaming, heating, impregnating or coating; Applying resilient rings to stoppers
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäß-Verschließmaschine
umlaufender Bauart mit einer die Kronenkorken od. dgl. Verschlüsse den Halteorganen
der heb- und senkbaren Verschließstempel zufördernden Korkenüberführung zwischen Gefäßein- und
-ausschubstern im Zwischenraum von Verschließstem- 4<i
pel-Umlaufbahn und Ausgang eines Korkenzufuhrkanals und einem in der Umlaufbahn der Verschließstempel
unterhalb deren gefäßseitigen Enden im Bereich !wischen Ausschubstern und Korkenüberführung auf
einem Träger angeordneten Abstreifer zum Entfernen von Kronenkorken, Getränkeschaum od. dgl. Anhaftu
gen von der Unterseite der Verschließstempel naen Durchlauf der Gefäßverschließzone.
gen von der Unterseite der Verschließstempel naen Durchlauf der Gefäßverschließzone.
Nach der DE-OS 19 47 169 ist bereits eine Gefäß-Verschließmaschine
vorstehend genannter Bauart bekannt. Bei dieser Maschine ist auf einem als Führungsplattform ausgebildeten Träger ein schräg in die
Umlaufbahn der ankommenden Verschließstempel hineinragender Abstreifer in Form eines Abweisers
angeordnet. Sein Zweck ist es. infolge Flaschenbruchs bn
im Verschließstempel festhängende Gefäßhälse aus dem Bereich der Verschließstempel sowie der Korkenüberführung
abzulenken/ Durch diese Maßnahme werden auch andere an den Unterseiten der Verschließstempel
vorhandene Anhaftungen beispielsweise Ge- h>
tränkeschaum, Scherbenreste und Reste Von Desinfek*
tionsmitteln zürn Keimfreihalten der gefäßseitigen
Verschließstempelenden mit entfernt,
Bei Verwendung des zuvor beschi rcbenen Abstreifers
zeigt sich der Nachteil, daß, bedingt durch seine Anordnung unterhalb der ankommenden Verschließstempel
und somit im Bereich zwischen Ausschubstern und Korkenüberführung, die von den Verschließstempelunterseiten
entfernten Anhaftungen unkontrolliert abfallen und zwischen die Flaschenteller oder in den
Transportweg der unverschlossenen oder verschlossenen Flaschen gelangen. Hierbei ist nicht auszuschließen,
daß sich insbesondere mit Korken versehene Scherben der Gefäßhälse unter die Flaschenführung am Flaschenein-
und -ausschub festsetzen und dadurch zur Störung und Leistungsminderung des Abfüllbetriebs führen.
Auch in die Korkenüberführung gelangende Schaumreste oder Glassplitter können bei der Korkenzuführung
zu den Verschließstempeln in die noch unverschlossenen Flaschen verschleppt und deren Inhalt auf diese
Weise verunreinigt, beispielsweise mit getränke^chädlichen
Keimen infiziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Gefäßverschließmaschinen
der eingangs genannten Art durch eine sinnvolle Ausbildung von Abstreifer und Träger zu
vermeiden, daß von den Verschließstempelunterseiten einerseits abgestreifte Anhaftungen Maschinenstörungen
verursachen Und andererseits getränkeschädliche Keime in die zu verschließenden Gefäße gelangen und
darin Infektionen hervorrufen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erhaltenen Merkmale
gelöst Hierdurch wird erreicht, daß die an der Unterseite nach Durchlauf der Gefäßverschließzone in
oberer Hublage stehenden Verschließstempeln befindlichen Anhaftungen noch vor dem Einlauf in den Bereich
der Korkenüberführung entfernt werden und über den Abfuhrkanal aus der Maschine gelangen. Des weiteren
besteht der Vorteil, mittels der Sprühvorrichtung Desinfektionsmittel gegen die Unterseite der Verschließstempel
einschließlich des Abstreifers zu versprühen und diese frei von getränkeschädlichen Keimen
zu halten.
Eine bevorzugte weitergehende Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 bis 4 aufgezeigt,
wobei für die Sprühvorrichtung Lösungen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 7 empfohlen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Flaschenverschließmasckine, bei der nur die
zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Einzelheiten gezeigt sind, ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und nachstehend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig.! die Verschließmaschine in Vorderansicht in
Pfeilrichtung C der F i g. 2,F i g. 2 eine Draufs^ht auf
den Ein-Ausschubbereich der Verschließmaschine gemäß der Schnittlinie A—B der F i g. 1.
Bei der Verschließmaschine 10 ist das Maschinenoberteil 11 auf einer im Maschinenunterteil 12
feststehenden Säule 13 gelagert Die Säule 13 durchsetzt ein das Unterteil 12 von oben begrenzender Maschinentisch
14. Er steht über eine angeschlossene, die Säule 13 umgebende und am unteren Ende ein Zahnrad 15
tragende Hohlwelle 16 in Antriebsverbindung mit einem nicht dargestellten üblichen Getriebemotor. Der Tisch
14 weist am Umfang mehrere, mit gleichem Abstand zueinander stehende Flaschenteller 18 auf, die zweckmäßigerweise
mit einem Verschließdruckausgleich versehen sind und in der Normallage in gleicher Ebene
mit der Transportfläche eines der Maschine 10 zugeordneten Förderbandes 19 stehen. Im Bereich des
Bandes 19, oberhalb seiner Transportfläche, besitzt die Maschine 10 "erner je ein Sternrad 20, 21 zum
Flaschenein- bzw. -ausschub sowie eine Flaschenführung 22 mit je einer dem Sternrad 20 bzw. 21
gegenüberliegenden Führungskurve. Die Sternräder 20 und 21 sind auf lotrechten, im Unterteil gelagerten und
dort mit dem Zahnrad 15 in Angriff stehenden Wellen 23 befestigt.
Bei den in der Höhe verstellbaren Maschinenoberteil 11 sind die in den Flaschentellern 18 gegenüberstehenden,
mittels einer nicht dargestellten Hubkurve heb- und senkbaren Verschließstemyel 24 in einer auf der
Hohlwelle 16 höhenverstellbar befestigten Platte 25 gelagert und am geii3seitigen Ende mit je einem
Kappenverformungsorgan 26 und einem koaxial darunter angeordneten Zentrierorgan 27 versehen. Beide
durchsetzt ein Niederhalter 28 mit einem am unteren Ende angebrachten Korkenhaltemittel nach Art eines
Dauermagneten 29.
Zwischen Flaschenein- und -ausschubbe~eich ist im
Zwischenraum der Verschließstempel-Umlaufbahn und dem Ausgang eines Korkenzufuhrkanals 30 oberhalb
der Flaschenführung 22 eine Korkenüberführung 31 angeordnet Sie besteht im wesentlichen aus einer
feststehenden horizontalen Körkenaüfläge Und einer
oberhalb der Auflage horizontal umlaufenden Scheibe 33 mit mehreren aiii Scheibenumfang angebrachten
Mitnehmern 32. Der Antrieb der Scheibe 33 bzw. der vor dem Kanalausgang unü Unterhalb der Korkenhalte*
mittel 29 der im Flaschenein- und ausschubbereich in
oberer Stellung befindlichen Verschließstempel 24 umlaufenden Mitnehmer 32 erfolgt zwecknäßigerweise
durch den Maschinenantrieb. Der Kerkenkanal 30 seinerseits ist an einem üblichen, nicht dargestellten
Korkensortierwerk angeschlossen, das am Verschließeroberteil 11 befestigt und mit diesem höhenverstellbar
ist
im Bereich von Flaschenein- und -ausschub befindet sich außerdem zwischen Ausschubstern 21 und Korkenüberführung
31 ein in der Umlaufbahn der Verschließstempel 24 unterhalb deren fiaschenseitigen Enden
angeordneter Abstreifer 35 mit waagrecht verlaufender Abstreifkante. Zusammen mit einer Desinfektionsmittel-Sprühvorrichtung,
zweckmäßigerweise nach Art einer Düse 36, ist er im Bereich der Eintrittsöffnung 37
eines als Träger dienenden, aus einem unteren und einem oberen Kanalteil 38 und 39 bestehenden
Abfuhrkanals 38, 39 angebracht Bei dem nach unten führenden Kanal 38, 39 durchsetzt das untere Kanalteil
38 senkrecht das Maschinenunterteil Λ1 und ist darin
feststehend angeordnet Im Unterteil t/ eingesetzt und
teleskopartig geführt ist das obere Kanalteil 39. Sein aus dem Kanalteil 39 herausragendes Ende, das die öffnung
37 aufweist ist im Bogen über die Flaschenführung 22 in die Umlaufbahn der Verschließstempel 24 geführt und
mittels eines Halters 41 an der Korkenüberführung 31 befestigt Das dadurch mit dem Maschinenoberteil 11
höhenverstellbare Kanalteil 39 weist eine trichterförmige Erweiterung 40 auf, deren obere Begrenzung die
öffnung 37 bildet An der Erweiterung 40 ist der Abstreifer 35 benachbart der Korkenüberführung 31
derart befestigt und eingestellt, daß die Abstreifkante die Öffnung 37 überragt und sich bei den nach Durchlauf
der Verschließzone in oberer Stellung befindlichen Verschließstempeln 24 unmittelbar unterhalb deren
Unterseite erstreckt, so daß bei weitergehendem Umlauf der Verschließstempel 24 in den Bereich des
Abstreifers 35 die an einer jeweiligen Stempelunterseite
*o befindlichen Anhaftungen gegen die Abstreifkante
anlaufen und dadurch entfernt werden. Sie fallen in den Kana1 38, 39 ab und gelangen in einen am unteren
Kanalende nicht näher gezeigten Auffangbehälter, der ihre Entfernung aus dem Maschinenbereich ermöglicht.
*> Dem Abstreifer 35 gegenüberstehend ist die Düse 36
unterhalb der Öffnung 37 an der Erweiterung 40 des Kanalteils 39 befestigt und derart angestellt, daß sie
sowohl gegen den Abstreifer 35 als auch gegen die fiaschenseitigen Enden der Verschiießstempel 24
>o gerichtet ist Die Düse 36 selbst ist mit einer flexiblen
Leitung 42 an einem im Unterteil 11 angeordneten Vorratsbehälter 43 für ein Desinfektionsmittel angeschlossen.
Benachbart dem Behälter 43 ist in die Leitung 42 eine Pumpe 44 und daran anschließend ein
Magnetventil 45 Zwischengeschäft Pumpe 44 und Magnetventil 45 sinr1 mittels eines elektrischen Schalters
46 über geeignete elektrische Anschlußmittel durch die Bedienungsperson einschaltbar, so daß bei deren
Schalterbetätigung in frei wählbaren Zeitabständen das
Wl von der Pumpe <4 aus dem Vorratsbehälter 43
angesaugte Desinfektionsmittel über die Leitung 42 der Düse 39 zugeführt und gegen die Verschließstemnelenden
Und den Abstreifer 35 zur Freifijltung von
getränkeschädlichen Keimen versprüht wird. Bei <>> vorhandener zentraler betrieblicher Desinfektionsmittelversorgung
kann die Düse 36 mittels der Leitung 42 über ein zwischengeschaltetes Magnetventil 45 unmittelbar
an die Versorgung angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gefäßverschließmaschine umlaufender Bauart
mit einer die Kronenkorken od. dgl. Verschlüsse den Halteorganen der heb- und senkbaren Verschließstempel
zufördernden Korkenüberführung zwischen Gefäßein- und -ausschubstern im Zwischenraum von
Verschließstempelumlaufbahn und Ausgang eines Korkenzufuhrkanals und einem in in der Umlaufbahn
der Verschließstempel unterhalb deren gefäß- IQ seitigen Enden im Bereich zwischen Ausschubstern
und Korkenüberführung auf einem Träger angeordneten Abstreifer zum Entfernen von Kronenkorken,
Getränkeschaum od. dgl. Anhaftungen von der Unterseite der Verschließstempel nach Durchlauf '5
der Gefäßverschließzone, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger nach Art eines nach unten verlaufenden Abfuhrkanals (38, 39) ausgebildet
und der Abstreifer (35) zusammen mit einer gegen den Abstreifer und die gefäßseitigen Enden
der Verschhißstempel (24) gerichteten Desinfektionsmittel-Sprühvorrichtung
(36) im Bereich der Eintrittsöffnung (37) des Abfuhrkanals angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnung (37) die obere Begrenzung einer trichterförmigen Erweiterung (40)
des Abfuhrkanals (38, 39) bildet und daß der Abstreifer (35) benachbart der Korkenüberführung
(31) mit oberhalb der Eintrittsöffnung stehender so
Abstreifkantp an der Kanalerweiterung und die Sprühvorrich\ung (36) dem Abstreifer gegenüberstehend
unterhalb dvr Ein .ittsöffnung an der Kanalerweiterung angeb/arht sind
3. Maschine nach den An: »rüchen 1 und 2, κ
dadurch gekennzeichnet, daß der Abfuhrkanal (38, 39) aus einem feststehenden unteren Kanalteil (38)
und einem darin teleskopartig geführten höhenbeweglichen oberen Kanalteil (39) besteht und daß das
aus dem unteren Kanalteil (38) herausragende, mit öffnung (37) und Erweiterung (40) versehene Ende
des oberen Kanalteils im Bogen über die F'aschenführung
(22) in die Umlaufbahn der Verschließstempel (24) geführt ist
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende untere Kanalteil (38)
das Maschinenunterteil (12) lotrecht durchsetzt und das höhenbewegliche obere Kanalteil (39) mit dem
Maschinenoberteii (11) verbunden und mit diesem höhenverstellbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung
(36) aus einer Düse besteht, die mit einer flexiblen Leitung (42) unter Zwischenschaltung eines Magnetventils
(45) und einer Pumpe (44) an einen Vorratsbehälter (43) für Desinfektionsmittel angeschlossen
ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetventil (45), Pumpe (44) und
Vorratsbehälter (43) im Maschinvnunterteil (12) untergebracht sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung
(30) aus einer Düse besteht, die mittels einer flexiblen Leitung (42) unter Zwischenschaltung eines Magnetventils
(45) an eine zentrale Verteilerstation für Desinfektionsmittel angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740440 DE2740440C2 (de) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772740440 DE2740440C2 (de) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2740440B1 DE2740440B1 (de) | 1979-01-11 |
DE2740440C2 true DE2740440C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6018400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772740440 Expired DE2740440C2 (de) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2740440C2 (de) |
Cited By (1)
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CN111533066A (zh) * | 2019-11-04 | 2020-08-14 | 威世药业(如皋)有限公司 | 一种疫苗瓶专用的压盖机 |
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- 1977-09-08 DE DE19772740440 patent/DE2740440C2/de not_active Expired
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