DE9112761U1 - Gefäßverschließmaschine - Google Patents
GefäßverschließmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
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Description
KRONES AG pat-ha-pe/518-DE
Hermann Kronseder 14. Oktober 1991
Maschinenfabrik
Gefäßverschließmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gefäßverschließmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Gefäßverschließmaschine bekannt, bei der an der Unterseite der Verschließköpfe U-förmige,
nach außen hin offene Taschen für die Kronenkorken ausgebildet sind, aus denen die von einem Dauermagneten im
Auswerfer gehaltenen Kronenkorken nur geringfügig nach unten überstehen (DE-GM 1 947 169). Die Abstreifeinrichtung weist
eine dicht unter den Taschen angeordnete, schräg nach außen verlaufende ortsfeste Kante auf. In den Verschließköpfen
hängengebliebene Flaschenreste können durch die schräge Kante ausgeschieden werden. Die Entfernung nicht
verarbeiteter Kronenkorken dagegen ist infolge des geringen Überstands äußerst problematisch, so daß Störungen durch
doppelt zugeführte oder sich im Bereich der Zuführeinrichtung verhakende Kronenkorken nicht
auszuschließen sind.
Bei einer anderen gattungsgemäßen Gefäßverschließmaschine stehen die wiederum durch einen Dauermagneten im Auswerfer
getragenen Kronenkorken mit ihrer vollen Höhe gegenüber der unteren Stirnseite der Verschließköpfe über, so daß nicht
verarbeitete Kronenkorken durch eine radial zur Umlaufbahn der Verschließköpfe ausgerichtete ortsfeste Abstreifkante
abgenommen und in einen nach unten verlaufenden Abfuhrkanal eingeführt werden können (DE-PS 27 40 440). Ungünstig ist
jedoch die ungenügende Fixierung und Mitnahme der Kronenkorken sowohl im Bereich zwischen Zuführeinrichtung
und Verschließzone als auch zwischen Verschließzone und Abstreifeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Gefäßverschließmaschine mit einfachen
Mitteln die Wirkung der Abstreifeinrichtung derart zu verbessern, daß auch nicht oder nur geringfügig gegenüber
der Unterseite der Verschließköpfe vorstehende, nicht verarbeitete Kronenkorken oder dgl. sicher und störungsfrei
von den Verschließköpfen entfernt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Gefäßverschließmaschine ist kein
mechanischer Kontakt zwischen den nicht verarbeiteten Kronenkorken und einer Abstreifkante oder dgl. erforderlich.
Die Kronenkorken werden vielmehr durch den oder die Magneten der Abstreifeinrichtung berührungslos entgegen der Kraft der
Haltemagneten von den Verschließköpfen wegbewegt. Dies trifft auch dann zu, wenn die Kronenkorken nicht oder nur
geringfügig gegenüber der unteren Stirnseite der Verschließköpfe nach unten überstehen.
Im einfachsten Fall genügt ein starker Magnet, der mit einem ausreichenden Abstand unterhalb der Bewegungsbahn der
Verschließköpfe angeordnet ist, so daß er eine gewisse Anzahl Kronenkorken aufnehmen kann. Er muß dann ab und zu
manuell von den angesammelten Kronenkorken befreit werden. Auch ist es denkbar, mehrere auf einer geschlossenen Bahn
synchron zu den Verschließköpfen umlaufende Magneten einzusetzen, von denen jeder jeweils einen Kronenkorken von
einem Verschließkopf abnehmen kann. Von den umlaufenden Magneten können die Kronenkorken dann mittels eines
feststehenden Abstreifers entfernt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß den in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Weiterbildungen der Erfindung
die Verschließköpfe selbst für den Transport und die Zentrierung der nicht verarbeiteten Kronenkorken
herangezogen werden. Hierdurch wird zum einen ein exakter, störungsfreier Transport der nicht verarbeiteten
Kronenkorken vom Verschließbereich zur Abstreifeinrichtung sichergestellt. Zum anderen wird auf einfache Weise die
Möglichkeit geschaffen, mittels mehrerer ortsfester Magnete und einer ortsfesten Gleitbahn für einen zuverlässigen
Abtransport der abgezogenen Kronenkorken zu sorgen. Entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 4 bis 14 angegeben.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Gefäßverschließmaschine im
Bereich der Zuführ- und Abstreifeinrichtung für die Kronenkorken, wobei die Verschließköpfe weggelassen
sind;
Fig. 2 den Schnitt A-B nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellte Gefäßverschließmaschine ist zum Verschließen von nicht
gezeigten Getränkeflaschen mit metallischen, magnetisch beeinflußbaren Kronenkorken 3 eingerichtet. Sie weist einen
trommelartigen Rotor 17 mit senkrechter Drehachse auf, an dessen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Verschließköpfe 1
gesteuert höhenbeweglich angeordnet sind. Läuft der Rotor 17 in Richtung des Pfeiles 18 kontinuierlich um, so beschreiben
die senkrecht ausgerichteten Verschließköpfe 1 eine kreisförmige Umlaufbahn 19.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist jeder Verschließkopf 1 an seiner Unterseite einen rotationssymmetrischen Verschließkonus 20
auf, in dessen Innerem ein zylindrischer Auswerfer 21 gefedert höhenbeweglich gelagert ist. Der Auswerfer 21 ist
an seiner unteren, horizontalen Stirnseite mit einem Haltemagneten 2 für einen Kronenkorken 3 versehen. Die
untere Stirnseite des Auswerfers 21 liegt in seiner unteren
Endposition etwas höher als die untere Stirnseite des Verschließkonus 20 bzw. des Verschließkopfs 1. Hierdurch
wird eine Vertiefung 10 gebildet, die den vom Haltemagneten 2 fixierten Kronenkorken 3 vollständig aufnimmt, ohne daß er
nach unten übersteht. An der entgegen der Umlaufrichtung der Verschließköpfe 1 weisenden Rückseite jedes Verschließkopfs
ist ein nach unten vorstehender, nockenförmiger Mitnehmer 9
ausgebildet. Die Mitnehmer 9 liegen mittig zur Umlaufbahn 19 und sind in ihrer quer zur Umlaufrichtung liegenden
Abmessung wesentlich schmäler als ein Kronenkorken 3. Durch die Vertiefungen 10 wird ein exakt zentrierter Korkensitz
gewährleistet, während durch die Mitnehmer 9 an jeder beliebigen Stelle der Umlaufbahn 19 ein formschlüssiger,
zuverlässiger Transport von Kronenkorken 3 möglich ist.
Die Gefäßverschließmaschine nach Fig. 1 und 2 weist ferner eine Zuführeinrichtung 4 für die Kronenkorken 3 auf, in der
die in einer Rutsche 22 angeförderten Kronenkorken mittels nicht dargestellter Transportorgane in einen Fügungskanal 23
bewegt werden, von wo sie durch die Mitnehmer 9 weggerissen und unter Mitwirkung der Haltemagneten 2 in die Vertiefungen
10 eingeführt werden. Die so mit Kronenkorken bestückten Verschließköpfe 1 laufen zur nicht gezeigten Verschließzone,
wo durch gesteuertes Absenken der Verschließköpfe 1 die Kronenkorken 3 an die Flaschenmündungen angedrückt und
umgebördelt werden. Anschließend laufen die Verschließköpfe 1 im allgemeinen leer zurück zur Zuführeinrichtung 4, wo sie
wiederum mit Kronenkorken 3 bestückt werden.
In Umlaufrichtung der Verschließköpfe 1 gesehen unmittelbar
vor der Zuführeinrichtung 4 ist eine Abstreifeinrichtung 5 für in der Verschließzone, z.B. infolge Fehlens der
entsprechenden Flaschen, nicht verarbeitete und daher zurück in Richtung Zuführeinrichtung 4 laufende Kronenkorken 3
angeordnet. Die Abstreifeinrichtung 5 weist eine horizontale Platte 15 auf, in der auch die Zuführeinrichtung 4
integriert ist und die durch zwei senkrechte Säulen 24 am
feststehenden, nicht gezeigten Oberteil der
Gefäßverschließmaschine abnehmbar befestigt ist.
Gefäßverschließmaschine abnehmbar befestigt ist.
In die Platte 15 ist konzentrisch und mittig zur Umlaufbahn 19 eine bogenartige, rinnenförmige Gleitbahn 11
eingearbeitet, deren Breite geringfügig größer ist als der
Durchmesser eines Kronenkorkens 3. Die Gleitbahn 11 ist in
Umlaufrichtung der Verschließköpfe 1 leicht schräg nach
unten geneigt. Dabei ist der höher liegende Anfangsbereich
der Gleitbahn 11, dessen Länge etwa einem Korkendurchmesser entspricht, mit geringem Abstand unterhalb der Umlaufbahn
der Verschließköpfe 1 angeordnet und etwas weniger stark
geneigt als der anschließende Bereich. Im Umlaufbereich der Mitnehmer 9 ist die Gleitbahn 11 mit einer nutförmigen
Ausnehmung 12 versehen, in welche die Mitnehmer 9 mit Spiel eintauchen.
eingearbeitet, deren Breite geringfügig größer ist als der
Durchmesser eines Kronenkorkens 3. Die Gleitbahn 11 ist in
Umlaufrichtung der Verschließköpfe 1 leicht schräg nach
unten geneigt. Dabei ist der höher liegende Anfangsbereich
der Gleitbahn 11, dessen Länge etwa einem Korkendurchmesser entspricht, mit geringem Abstand unterhalb der Umlaufbahn
der Verschließköpfe 1 angeordnet und etwas weniger stark
geneigt als der anschließende Bereich. Im Umlaufbereich der Mitnehmer 9 ist die Gleitbahn 11 mit einer nutförmigen
Ausnehmung 12 versehen, in welche die Mitnehmer 9 mit Spiel eintauchen.
Im Anfangsbereich der Gleitbahn 11 ist beiderseits der
Ausnehmung 12 jeweils ein als zylindrischer Dauermagnet
ausgebildeter Magnet 6, 7 von unten in der Platte 11
befestigt, derart, daß seine obere Stirnfläche dicht
unterhalb der Bodenfläche der Gleitbahn 11 liegt. Die beiden Magneten 6, 7 sind ausreichend stark, um einen nicht
verarbeiteten Kronenkorken 3 entgegen der Kraft des
Haltemagneten 2 aus der Vertiefung 10 eines vorbeilaufenden Verschließkopfs 1 schlagartig nach unten gegen den
Anfangsbereich der Gleitbahn 11 zu ziehen. Dies ist auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellt. Ein weiterer, als
zylindrischer Dauermagnet ausgebildeter Magnet 8 sitzt im
Anschluß an die Magneten 6, 7 mittig unter der Umlaufbahn bzw. der Ausnehmung 12, derart, daß seine obere Stirnfläche
Ausnehmung 12 jeweils ein als zylindrischer Dauermagnet
ausgebildeter Magnet 6, 7 von unten in der Platte 11
befestigt, derart, daß seine obere Stirnfläche dicht
unterhalb der Bodenfläche der Gleitbahn 11 liegt. Die beiden Magneten 6, 7 sind ausreichend stark, um einen nicht
verarbeiteten Kronenkorken 3 entgegen der Kraft des
Haltemagneten 2 aus der Vertiefung 10 eines vorbeilaufenden Verschließkopfs 1 schlagartig nach unten gegen den
Anfangsbereich der Gleitbahn 11 zu ziehen. Dies ist auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellt. Ein weiterer, als
zylindrischer Dauermagnet ausgebildeter Magnet 8 sitzt im
Anschluß an die Magneten 6, 7 mittig unter der Umlaufbahn bzw. der Ausnehmung 12, derart, daß seine obere Stirnfläche
dicht unterhalb der Bodenfläche der Ausnehmung 12 liegt. Durch diesen Magneten 8 wird ein durch die Magneten 6, 7
angezogener Kronenkorken 3 weiter in Kontakt mit der geneigten Gleitbahn 11 gehalten, während er durch den in die
Ausnehmung 12 eintauchenden Mitnehmer 9 in Umlaufrichtung vorgeschoben wird. Die seitliche Führung des Kronenkorkens
erfolgt hierbei durch die senkrechten Seitenflächen der Gleitbahn 11, die vom höher liegenden Anfangsbereich bis zum
tiefer liegenden Endbereich der Gleitbahn 11 durchlaufen.
Beginnend am oberen Ende des stärker geneigten Bereichs ist die Gleitbahn 11 an beiden Längsseiten mit von oben am
unteren Rand der Kronenkorken 3 angreifenden, parallelen Führungselementen 13, 14 in Form von schmalen Blechstreifen
versehen, die auf der Platte 15 festgeschraubt sind. Die Führungselemente 13, 14 verhindern ein Abheben der
Kronenkorken 3; die Mitnehmer 9 können ungehindert zwischen ihnen hindurchlaufen. Die Führungselemente 13, 14 sind über
das untere Ende der Gleitbahn 11 hinaus verlängert und verlaufen im Bereich ihrer Verlängerung bogenförmig nach
unten durch eine Durchtrittsöffnung 16 in der Platte 15. Die Durchtrittsöffnung 16 ist ausreichend dimensioniert, um
einen ungehinderten Durchtritt eines Kronenkorkens 3 zu ermöglichen. Im Bereich der Magneten 6, 7 und 8 wird ein
Kronenkorken 3 durch den Mitnehmer 9 desjenigen Verschließkopfs 1, von dem er abgezogen worden ist, über die
ortsfeste Gleitbahn 11 hinweggeschoben. Die Förderwirkung des Mitnehmers 9 hält noch über den Magneten 8 hinaus an,
bis der Kronenkorken 3 aus dem Wirkungsbereich sämtlicher Magneten im wesentlichen heraus ist. Im Anschluß daran wird
der von den Führungselementen 13, 14 niedergehaltene
Kronenkorken 3 durch den Hangabtrieb und seine Bewegungsenergie auf der Gleitbahn 11 weiter nach unten und
durch die Durchtrittsöffnung 16 in der Platte 15 transportiert und schließlich von den gebogenen Enden der
Führungselemente 13, 14 nach unten hin zu einem nicht gezeigten Sammelbehälter umgelenkt. Diese Enden können auch
mit seitlichen Führungsflächen für die Kronenkorken 3 versehen sein.
Claims (14)
1. Gefäßverschließmaschine mit mehreren auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden Verschließköpfen (I)/ an
deren Unterseite Haltemagnete (2) für magnetisch beeinflußbare Kronenkorken (3) oder dgl.angeordnet sind,
sowie mit einer in Umlaufrichtung der Verschließköpfe gesehen vor einer Zuführeinrichtung (4) angeordneten
Abstreifeinrichtung (5) für nicht verarbeitete Kronenkorken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifeinrichtung (5) mindestens einen unter der Umlaufbahn (19) der Verschließköpfe (1) angeordneten
Magneten (6 bis 8) aufweist, der einen vom Haltemagneten (2) getragenen Kronenkorken (3) entgegen dessen Kraft
vom Verschließorgan (1) abzieht.
2. Gefäßverschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließköpfe (1) an ihrer
Unterseite in dem entgegen der Umlaufrichtung weisenden Bereich mit nach unten vorstehenden, stift- oder
nockenartigen Mitnehmern (9) für die vom Verschließkopf (1) abgezogenen Kronenkorken (3) versehen sind.
3. Gefäßverschließmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschließköpfe (1) an ihrer Unterseite mit die Kronenkorken (3) vollständig
aufnehmenden Vertiefungen (10) versehen sind.
4. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (6 bis 8) der Abstreifeinrichtung (5) mit geringem Abstand
ortsfest unter der Bewegungsbahn der von den Haltemagneten (2) fixierten Kronenkorken (3) angeordnet
ist.
5. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Umlaufbahn (19) der Verschließköpfe (1) eine ortsfeste Gleitbahn (11)
für die durch die Magneten (6 bis 8) von den Verschließköpfen (1) abgezogenen Kronenkorken (3)
angeordnet ist.
6. Gefäßverschließmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Magneten (6 bis 8) dicht unterhalb der Gleitbahn (11) angeordnet
sind oder mit deren Oberfläche fluchten.
7. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) im
Umlaufbereich der Mitnehmer (9) mit einer Ausnehmung (12) versehen ist.
8. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) zumindest teilweise, in Umlaufrichtung der
Verschließorgane (1) gesehen, schräg nach unten verläuft.
9. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Umlaufbahn der Mitnehmer (9) jeweils mindestens ein
ortsfester Magnet (6, 7) angeordnet ist.
10. Gefäßverschließmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß, im Umlaufrichtung der Verschließköpfe (1) gesehen, auf die seitlichen Magneten
(6, 7) mindestens ein weiterer ortsfester Magnet (8) folgt, der mittig unterhalb der Umlaufbahn der Mitnehmer
(9) angeordnet ist.
11. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) rinnenartig ausgebildet ist.
12. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) an beiden Längsseiten mit von oben am Rand der Kronenkorken
(3) angreifenden Führungselementen (13, 14) versehen ist.
13. Gefäßverschließmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (13, 14) vom
Ende der Gleitbahn (11) weg bogenartig nach unten verlaufen.
14. Gefäßverschließmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (11) in einer im wesentlichen horizontal angeordneten Platte
(15) ausgebildet ist, daß die Magneten (6 bis 8) an der Platte (15) befestigt sind und daß die Platte (15) im
Endbereich der Gleitbahn (11) mit einer Durchtrittsöffnung (16) für die abgestreiften
Kronenkorken (3) versehen ist.
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ID=6872226
Family Applications (2)
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DE9112761U Expired - Lifetime DE9112761U1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Gefäßverschließmaschine |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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