DE2732781C3 - Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen - Google Patents
Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden VorgängenInfo
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- DE2732781C3 DE2732781C3 DE2732781A DE2732781A DE2732781C3 DE 2732781 C3 DE2732781 C3 DE 2732781C3 DE 2732781 A DE2732781 A DE 2732781A DE 2732781 A DE2732781 A DE 2732781A DE 2732781 C3 DE2732781 C3 DE 2732781C3
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Mikroprozessoren enthaltende Steuereinrichtungen in
Kraftfahrzeugen sind zum Beispiel bereits aus folgenden Literaturstellen
bekannt:
Electronics, January 20, 1977, Seite 102 ff
Electronic Design 1, January 4, 1977, Seite 34 ff,
Electronik, 1977, Heft 4, Seite 48 ff,
SAE-Paper Nr. 750 432, Application of Microprocessors to the Automobile, Seite 65 ff,
etz-b, Band 28, 1976, Heft 15, Seite 496 ff,
Computer, August 1974, Seite 33 ff.
Electronics, January 20, 1977, Seite 102 ff
Electronic Design 1, January 4, 1977, Seite 34 ff,
Electronik, 1977, Heft 4, Seite 48 ff,
SAE-Paper Nr. 750 432, Application of Microprocessors to the Automobile, Seite 65 ff,
etz-b, Band 28, 1976, Heft 15, Seite 496 ff,
Computer, August 1974, Seite 33 ff.
Weiterhin sind fest verdrahtete Rechner zur Steuerung von Vorgängen
im Kraftfahrzeug, bzw. in der Brennkraftmaschine, z. B. aus der DE-OS
25 04 843 bekannt. Ein solcher festverdrahteter Rechner hat gegenüber
einem Mikroprozessor-System den Nachteil schlechterer
Variabilität, während die bekannten Mikroprozessor-Systeme in Abhängigkeit
von der notwendigen Eingabe/Ausgabe-Einheit und der davon
wiederum abhängigen notwendigen Speicherwerte im Festwertspeicher
aufgrund aufwendiger Programme zur Aufbereitung und Verarbeitung der
extern angelegten Signale mehr oder weniger langwierige und damit
langsame Rechenprozesse ausführen müssen, die insbesondere bei
höheren Drehzahlen eine Beschränkung auf Kosten der Rechengenauigkeit
erfahren müssen.
Aus der DE-OS 25 39 113 ist eine elektronische Einrichtung zur
Steuerung eines sich periodisch wiederholenden Vorgangs bei Brennkraftmaschinen
bekannt, wobei diese Einrichtung über einen Rechner
verfügt und auch einen Zähler aufweist. In diesem Zähler sind Inkremente
eines Gebers einzählbar, wobei der Zählerstand in einen
Speicher einschreibbar ist und von diesem an den Rechner weitergebbar
ist. Das Zählergebnis wird erst dann in den Speicher übernommen,
wenn eine vorgegebene Torzeit beendet ist, d. h. bei der in
dieser Druckschrift gezeigten Anordnung steht das Ergebnis erst dann
zur Verfügung, wenn der Zählvorgang als solcher abgeschlossen ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 43 905 eine Vorrichtung zur digital-
elektronischen Steuerung der Zündung bei Brennkraftmaschinen bekannt,
die jedoch kein Mikrorechnersystem aufweisen, sondern aus
einer Vielzahl von Einzelkomponenten aufgebaut ist. Die vorzunehmenden
Funktionen sind dabei fest verdrahtet, so daß die dort beschriebene
Vorrichtung nur durch umfangreiche Änderungen im Schaltungsaufbau
variabel zu gestalten ist. Zudem ist der schaltungstechnische
Aufwand groß, da für jede Verknüpfung von Werten eigene
Vergleichsschaltungen erforderlich sind.
Aus der DE-OS 26 49 690 ist ein Steuersystem für die Zündzeitpunktverstellung
bei einer Brennkraftmaschine bekannt. Bei dem Steuersystem
wird die Stellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit
Hilfe eines Impulsgebers erfaßt, der pro 180 Grad Kurbelwellendrehung
ein Bezugsmarkensignal abgibt. Die Bezugsmarkensignale
werden einer Recheneinheit und nach Verzögerung dem Rücksetzeingang
eines Zählers zugeführt. Nach dem Rücksetzvorgang zählt der Zähler
die von einem Taktgenerator erzeugten Taktimpulse. Jedes Bezugsmarkensignal
löst in der Recheneinheit die Berechnung von Zündzeitpunkten
und Schließwinkelwerten aus. Die berechneten Werte werden in
Register ausgelesen und in dazugehörigen Komparatoren mit den Werten
des Zählers für die Taktsignale verglichen. Bei Übereinstimmung der
Werte werden von den Komparatoren Signale abgegeben.
Der Zähler zählt lediglich Taktimpulse, die in der Recheneinheit als
Zeitmaßstab Verwendung finden. Zur Bestimmung der Kurbelwellenstellung
sind dadurch längere Berechnungen seitens der Recheneinheit
erforderlich. Außerdem ist die Einrichtung insbesondere bei
Beschleunigungsvorgängen sehr ungenau, da sowohl die
Kurbelwellenstellung nicht feststeht als auch der Zündzeitpunkt bzw.
der Schließwinkel nicht sicher festzulegen ist.
Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es demgegenüber, auf einfache
Art und Weise und ohne Belastung des Mikroprozessors der Einrichtung
ein Signal zu schaffen, das proportional zur Kurbelwellen- oder
Nockenwellenstellung ist und das zur Auslösung von betriebsparameterabhängigen
Vorgängen geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der Mikroprozessor von der
Ermittlung von kurbelwellen- oder nockenwellenartigen Signalen
entlastet ist, und daher seine übrigen Aufgaben besser wahrnehmen
kann. Gleichzeitig ist es ihm möglich, auf den Zählerstand des
Zählers jederzeit zurückzugreifen und den Zählerstand zu erfragen.
Insgesamt wird dadurch eine schnelle Verarbeitung der außen anliegenden
Informationen in Schaltbefehle möglich, wobei diese Aufbereitung
und Verknüpfung durch den Mikroprozessor über den Datenbus
und den Adressenbus gesteuert wird. Das System ist dadurch sehr
vielseitig und leicht anpaßbar an verschiedene Typen
von Brennkraftmaschinen und Mikroprozessor-Typen. Diese
Eingabe/Ausgabe-Einheit ist leicht integrierbar und ermöglicht
den programmgesteuerten Ablauf verschiedener Zählvorgänge,
für die Mikroprozessoren der heutigen Generation
noch nicht geeignet sind. Ferner wird die Speicherung von
Schaltsignalen ermöglicht, die über den jeweiligen Betriebszustand
des Motors Auskunft geben. Bei Bedarf können diese
gespeicherten Werte abgefragt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders
vorteilhaft ist das Vorhandensein und die Ausbildung eines
Zeitgliedes als Zähler in der Eingabe/Ausgabe-Einheit zur
Zählung einer Taktfrequenz, wobei der abzuzählende Zählerstand
vom Datenbus übernehmbar ist. Über den Datenbus können
dadurch leicht verschiedene Standzeiten des Zeitglieds eingestellt
und abgefragt werden. Weiterhin ist es besonders
vorteilhaft, zur Ruhestromabschaltung in der Endstufenanordnung
eine als Zähler ausgebildete Drehzahlerkennungsstufe
vorzusehen, durch die bei Unterschreitung einer Grenzdrehzahl
ein Signal in den Datenbus übertragbar ist, durch
das diese Unterschreitung erkannt werden und eine entsprechende
Abschaltung in der Endstufenanordnung ausgelöst
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten
Mikrorechner-Systems für eine Brennkraftmaschine,
Fig. 2
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Blockschaltbild,
Fig. 3 eine Dekodiereinrichtung zur Steuerung der mit dem
Datenbus verbundenen Schaltelemente gemäß
Fig. 2,
Fig. 4
ein Signal/Zählerstand-Diagramm zur Erläuterung der Wirkungs-
weise des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 5 ein Beispiel einer schaltungsmäßigen
Ausgestaltung einer Rücksetzstufe,
Fig. 6 ein
Beispiel einer schaltungsmäßigen Ausgestaltung einer Steuer-
Dekodierstufe und einer Auswahllogik und
Fig. 7 eine weitere
Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels der Erfindung im
Blockschaltbild.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mikrorechnersystem ist ein
Mikroprozessor 10 mit einem Arbeitsspeicher (RAM) 11, mit
einem Festwertspeicher (ROM, PROM oder EPROM) 12 sowie mit
einer Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 über einen Datenbus 14 und
einen Adressenbus 15 verbunden. In Abhängigkeit von dem
zu übertragenen Informationsgehalt, bzw. in Abhängigkeit
von der Anzahl der anwählbaren Adressen kann ein solcher
Datenbus 14 z. B. aus acht Einzelleitungen und ein Adressenbus
15 zum Beispiel aus drei Einzelleitungen bestehen. Eine
die Bauteile 10 bis 12 verbindende Lese-Befehlsleitung 16
ist über eine Klemme 17 mit der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13
verbunden und dient dazu, anliegende oder gespeicherte Informationen
abzurufen. Eine die Bauteile 10, 11 verbindende
Schreib-Befehlsleitung 18 ist über eine Klemme 19 ebenfalls
mit der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 verbunden und dient
dazu, Informationen in Zwischenspeicher einzulesen. Eine
Programmunterbrechungs-Befehlsleitung (Interrupt) 20 führt
von der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 über eine Klemme 21 zum
Mikroprozessor 10. Diese Leitung dient dazu, bei Vorliegen
bestimmter Informationen ein gerade im Mikroprozessor
ablaufendes Programm zu unterbrechen. Vom Mikroprozessor 10
führt eine Lösch-Befehlsleitung (Clear) 22 über eine Klemme
23 zur Eingabe/Ausgabe-Einheit 13. Sie dient dazu, bestimmte
Anfangsbedingungen, z. B. bei einem Programmbeginn, zu schaffen.
Ein Frequenzgenerator 24 ist mit dem
Mikroprozessor 10 verbunden, um diesem Baustein eine
Grundtaktfrequenz zuzuführen. Vorzugsweise eine daraus
durch Teilung gewonnene Frequenz wird über Klemme 25 der
Eingabe/Ausgabe-Einheit zugeführt. Eine eine Versorgungsspannung
führende Klemme 26 ist mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung
27 verbunden, deren stabilisierte Ausgangsspannung
einer Klemme 28, sowie sämtlichen Bauelementen
zugeführt ist, die Elektronik beinhalten.
Eine Eingangsschaltung 29 weist sieben Eingänge 30 bis 36
auf, die mit externen Signalgebern verbunden sind. Dadurch
wird der jeweilige Zustand, z. B. einer Brennkraftmaschine
an das Rechnersystem gemeldet. Eine mit den Eingängen 30, 31
verbundene Geberanordnung 37 besteht aus einer vorzugsweise
mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen
Zahnscheibe 370, auf der umfangsseitig eine Vielzahl von
Zähnen 371 angebracht sind. Diese Zähne werden durch einen
ersten Aufnehmer 372 abgetastet, indem jeder ferromagnetische
Zahn in diesen induktiven Aufnehmer 372 eine Flußänderung
hervorruft, die ein Spannungssignal zur Folge hat. Die dadurch
erzeugte drehzahlabhängige Signalfolge wird dem Eingang 30
zugeführt. Statt ferromagnetischer Zähne können auch andere
Marken vorgesehen sein, die durch andere Aufnehmer abtastbar
sind. So kann z. B. die Scheibe in Umfangsrichtung streifenförmig
magnetisiert sein oder eine Lochanordnung aufweisen,
die durch optische Vorrichtungen abtastbar ist. Eine Bezugsmarke
373 ist ebenfalls auf der Scheibe 370 angeordnet. Diese
Bezugsmarke 373 kann natürlich auch auf einer anderen Scheibe
oder einem anderen Drehteil angeordnet sein. Die Bezugsmarke
373 wird von einem zweiten Aufnehmer 374 abgetastet und das
Bezugsmarkensignal dem Eingang 31 zugeführt. Weitere Informationen
der Brennkraftmaschine, bzw. des Fahrzeugs liegen
als Versorgungsspannung U, Temperatur T, Drosselklappenstellung
α, Stellung des Drosselklappenschalters 38 und
Stellung des Startschalters 39 an den Eingängen 32 bis 36
an. Die Zahl dieser weiteren Informationen ist noch beliebig
erweiterbar und nicht auf die dargestellten Informationen
beschränkt. Die dargestellten sieben Eingangsinformationen
an den Eingängen 30 bis 36 werden in der Eingangsschaltung
aufbereitet, entstört und soweit erforderlich, digitalisiert.
Ausgangsseitig werden diese Informationen über die Klemmen 40
bis 46 der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 zugeführt. Sofern
Informationen an der Eingangsschaltung 29 in analoger Form
vorliegen, werden sie durch einen in der Eingangsschaltung
29 enthaltenen Analog-Digital-Wandler in Frequenzen umgewandelt.
Eine Signalaufbereitung kann z. B. mit Hilfe von
Schmitt-Triggern erfolgen. Zur Entstörung können an sich
bekannte Entprell-Schaltungen sowie Schaltungen zum Schutz
gegen Überspannungen eingesetzt werden.
Zwei Endstufenausgänge der Eingabe/Ausgabe-Einheit sind
über Klemmen 47, 48 mit Schaltendstufen 49, 50 verbunden,
die im dargestellten Fall als Zündungsendstufen ausgebildet
sind. Solche Zündungsendstufen enthalten in bekannter
Weise einen Halbleiterschalter im Primärstromkreis einer
Zündspule, in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine Zündstrecke
51, 52, bzw. Zündkerze geschaltet ist. Ebensogut
können diese Schaltendstufen 49, 50, oder auch weitere
Schaltendstufen zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
Verwendung finden.
Die Wirkungsweise des dargestellten, an sich bekannten
Mikroprozessor-Systems ist bekannt und vielfach in der
Literatur beschrieben. Neben dem eingangs genannten Stand
der Technik sei in diesem Zusammenhang vor allem auf die
Gebrauchsbücher der verschiedenen Mikroprozessor-
Hersteller verwiesen, in denen detailliert sowohl der Aufbau
und die Beschaltung der einzelnen Bausteine, wie auch
deren Wirkungsweise und Programmierung beschrieben ist.
Aufbauvarianten und Schaltungsmöglichkeiten, bzw. -Vorschläge
sind sehr detailliert angegeben. Als Beispiel sei
auf die Handbücher der Firma RCA "User Manual for the
CDP 1802 Cosmac Microprocessor MPM-201A" und "RCA, Integrated
Circuits, SSD-210, 4-76" verwiesen.
Im Rahmen eines im Festwertspeicher 12 gespeicherten Programms
werden vom Mikroprozessor 10 extern an der Eingabe/
Ausgabe-Einheit 13 anliegende Informationen im Zusammenhang
mit fest gespeicherten Informationen verarbeitet. Das
errechnete Ergebnis, im vorliegenden Fall die Zündzeitpunkte
und die Schließzeiten, werden den Schaltendstufen
49, 50 weitergegeben zur Ausführung der gewünschten Schaltbefehle.
Endergebnisse und Zwischenergebnisse werden zum
Teil im Arbeitsspeicher 11 zwischengespeichert, um dann bei
Bedarf
durch den Mikroprozessor wieder abgerufen zu werden.
Die Anzahl der verwendeten Mikroprozessoren, Festwertspeicher
und Arbeitsspeicher ist nicht gemäß der Darstellung
beschränkt, sondern kann in Abhängigkeit der zu verarbeitenden
Informationen, dem Umfang des Programms und dem Umfang
der gespeicherten Daten beliebig erweitert werden. Diese
Anzahl hängt natürlich auch vom jeweils verwendeten Bauteiltyp
ab, bzw. von dessen Arbeits- und Speichermöglichkeiten,
also z. B. von der Anzahl der bits.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die mit dem Drehzahlsignal beaufschlagte
Klemme 40 über eine Frequenzvervielfachungsstufe 60 mit dem
Takteingang C eines ersten Zählers 61 verbunden. Der Datenbus
14 ist über einen ersten Zwischenspeicher 62, dessen
Übernahmeeingang über eine Klemme 63 gesteuert wird, mit den
Setzeingängen des ersten Zählers 61 verbunden. Die Zahlenausgänge
des ersten Zählers 61 sind sowohl an erste Vergleichseingänge
eines Komparators 64 angelegt, wie auch
über eine erste Torstufe 65 mit dem Datenbus 14 verbunden.
Die vorzugsweise als Parallelschaltung verschiedener Transmissions-Gatter
ausgebildete erste Torstufe 65 wird über
eine Klemme 66 gesteuert. Die das Bezugsmarkensignal führende
Klemme 41 ist über ein ODER-Gatter 67 mit dem Ladeeingang
(Preset Enable) PE des ersten Zählers 61 verbunden. Der
Überlaufausgang (Carry Out) CO des ersten Zählers 61 ist
mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 67 verbunden.
Zweite Vergleichseingänge des Komparators 64 sind über einen
zweiten Zwischenspeicher 68 mit dem Datenbus 14 verbunden.
Der zweite Zwischenspeicher 68 wird über eine Klemme 69
gesteuert. Der Ausgang des Komparators 64 ist mit dem Setzeingang
S eines Flipflops 70 verbunden, dessen Ausgang
über eine Klemme 71 mit dem Steuereingang einer Auswahllogik
72 verbunden ist. Die Auswahl der einzelnen Endstufenkanäle
erfolgt vom Datenbus 14 her über eine erste Dekodierstufe
73, deren Ausgänge ebenfalls mit der Auswahllogik
72 verbunden sind und die über eine Klemme 74 gesteuert
wird. Eine detailliertere Darstellung der Beschaltung der
Bauteile 72, 73 ist in Fig. 6 gezeigt. Die J- und K-Eingänge
zweier JK-Flipflops 75, 76 sind mit Ausgängen der Auswahllogik
72 verbunden. Je ein Ausgang der beiden Flipflops 75,
76 ist mit einer der beiden Klemmen 47, 48 zur Steuerung
der Schaltendstufen 49, 50 verbunden. Die Klemme 23 ist mit
dem Rücksetzeingang R eines Flipflops 77 verbunden, von dem
ein Ausgang über eine Klemme 78 an den Rücksetzeingang R
der Flipflop-Anordnung 75, 76 angeschlossen ist. Der Setzeingang
S des Flipflops 77 ist an die Klemme 74 angeschlossen.
Zur Ruhestromabschaltung in den Schaltendstufen 49, 50 ist
ein zweiter Zähler 79 vorgesehen, dessen Setzeingänge über
einen dritten Zwischenspeicher 80 mit dem Datenbus 14 verbunden
sind. Der dritte Zwischenspeicher 80 wird über eine
Klemme 81 gesteuert. Der Takteingang C des zweiten Zählers
79 ist mit einer, eine Taktfrequenz führenden Klemme 82
verbunden. Der Ladeeingang PE des zweiten Zählers 79 ist mit
dem Ausgang der Frequenzvervielfachungsstufe 60 verbunden.
Der Überlaufausgang CO ist mit dem Setzeingang S eines Flipflops
83 verbunden, dessen Ausgang, ebenso wie der Ausgang
des Flipflops 70 über ein ODER-Gatter 84 mit der Klemme 21
verbunden ist.
Zur Erzeugung verschiedener, benötigter Zeitintervalle ist
ein als dritter Zähler 85 ausgebildetes Zeitglied vorgesehen,
dessen Setzeingänge an dem Datenbus 14 angeschlossen sind.
Der Takteingang C ist mit einer eine Taktfrequenz führenden
Klemme 86 verbunden. Der Ladeeingang PE ist an eine Klemme
87 angeschlossen. Der Überlaufausgang CO ist mit dem Rücksetzeingang
R eines Flipflops 88 verbunden, dessen Ausgang mit
einem Toreingang (Carry In) CI des dritten Zählers 85 verbunden
ist. Der Setzeingang S des Flipflops 88 wird über die Klemme
87 gesteuert.
Zur Meldung eines Bezugsmarkensignals an den Mikroprozessor
10 ist die Klemme 41 mit dem Setzeingang S eines Flipflops
90 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang b einer Rückmelde-
Torstufe 91 angeschlossen ist. Die Ausgänge dieser, über
eine Klemme 92 gesteuerten Rückmelde-Torstufe 91 sind mit
dem Datenbus 14 verbunden. Weitere Eingänge a, c bis h sind
mit den Ausgängen der Flipflops 88, 83, 70, mit den beiden
Klemmen 45, 46, sowie mit den Ausgängen der beiden Flipflops
75, 76 verbunden.
Die Steuerung der Rücksetzeingänge R der Flipflops 70, 83,
90 erfolgt über eine mit dem Datenbus 14 verbundene, zweite
Dekodierstufe 93, deren Steuereingang mit der Klemme 74 verbunden
ist.
Die Eingangssignale für die dargestellte Schaltung, sowie
für die in den folgenden Figuren dargestellten Schaltungen
sind vorzugsweise mit der Grundfrequenz gerastert, bzw.
synchronisiert. Für diesen Zweck notwendige Synchronisierungsstufen
sind jedoch der Einfachheit halber nicht näher dargestellt
und aus der eingangs genannten DT-OS 25 04 843, Fig. 4,
bekannt. Die dort gezeigte Schaltung dient gleichzeitig
der Frequenzverdoppelung. Ebenfalls nicht dargestellt sind
eventuell an den Ausgängen benötigte Verstärkerstufen. Sie
können je nach Bedarf und Signalpegel vorgesehen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Dekodiereinrichtung 100 ist eingangsseitig
mit dem Adressenbus 15 sowie über die Klemmen 17,
19 mit der Lese-Befehlsleitung 16 und der Schreib-Befehlsleitung
18 verbunden. Ausgangsseitig ist die Dekodiereinrichtung
100 mit den Klemmen 63, 66, 69, 74, 81, 87, 92 und
114 verbunden. Die Dekodiereinrichtung 100 ist ebenfalls in
der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 enthalten und dient zum Steuern
der mit den besagten Klemmen verbundenen Torstufen, Zwischenspeicher,
Dekodierstufen und Zähler. In Abhängigkeit von den
anliegenden Eingangssignalen erscheint an einer oder an mehreren
Ausgangsklemmen der Dekodiereinrichtung 100 ein Signal, durch
das die jeweils damit verbundene Stufe betätigt wird. Dadurch
kann z. B. ein Signal eine Torstufe passieren oder ein Zähler
einen anliegenden Zahlenwert übernehmen. Die Reihenfolge
dieser Befehle wird über das Programm im Mikroprozessor
festgelegt und als Befehl über die Leitungen 15, 16, 18
ausgegeben.
Die prinzipielle Wirkungsweise der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 in Zusammenhang mit dem
in Fig. 1 dargestellten System wird im folgenden anhand des
in Fig. 4 dargestellten Signal/Zählerstand-Diagramms erläutert.
Die an der Klemme 40 anliegende Drehzahl-Signalfolge
wird in ihrer Frequenz in der Frequenzvervielfachungsstufe
60 vervielfacht, vorzugsweise verdoppelt, und erscheint als
Signalfolge A am Takteingang des als Rückwärtszähler ausgebildeten
ersten Zählers 61. Die in Fig. 4 dargestellten Signalfolgen
sind für den Fall konstant bleibender Drehzahlparameter
dargestellt. Das Bezugsmarkensignal B
bewirkt am Ladeeingang
PE ein Setzen des Zählers 61 mit dem im ersten Zwischenspeicher
62 gespeicherten Zahlenwert. Dieser zwischengespeicherte
Zahlenwert wurde bereits vorher auf ein Signal
an der Klemme 63 hin vom Datenbus 14 übernommen. Der übernommene
Zahlenwert wird im Takt der Signalfolge A abwärts
gezählt, bis beim Zählerstand Null ein Überlaufsignal C am
Überlaufausgang CO entsteht. Dieses Überlaufsignal C bewirkt
wiederum über das ODER-Gatter 67 ein erneutes Setzen des
Zählers 61. Dieses Signal C wirkt somit wie zusätzliche
interne Bezugsmarkensignale. Die Zahl der ablaufenden Zählintervalle
bis zum erneuten Auftauchen eines externen Bezugsmarkensignals
B richtet sich z. B. nach der Zahl der Zylinder
der Brennkraftmaschine. Bei einer 8-Zylinder-Brennkraftmaschine
werden vier Bezugsmarken pro Umdrehung benötigt. In der Figur
sind dafür ein externes Bezugsmarkensignal B und drei interne
Bezugsmarkensignale C pro Umdrehung vorgesehen. Zu Beginn des
fünften, nicht mehr dargestellten Zyklus, fallen externe und
interne Bezugsmarken zusammen. Genausogut können natürlich
auch zwei externe und zwei interne Bezugsmarken vorgesehen
werden.
Der vom Zwischenspeicher 62 übernommene Zahlenwert ist
variabel und wird vom Programm in Abhängigkeit der jeweils
anliegenden Parameter festgelegt. Der jeweils am Ausgang
des Zählers 61 anliegende Zählerstand kann auf ein Signal an
der Klemme 66 vom Mikroprozessor über den Datenbus 14 und
die erste Torstufe 65 zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgefragt
werden.
In den zweiten Zwischenspeicher 68 werden im Takt der an
seinem Steuereingang anliegenden Signalfolge D die jeweils
über den Datenbus anliegenden Zahlenwerte zwischengespeichert.
Diese Zahlenwerte wechseln im dargestellten Beispiel zwischen
Z1 und Z2. Diese zwischengespeicherten Zahlenwerte liegen an
den zweiten Vergleichseingängen des Komparators 64 an. Erreicht
der Zählerstand im Zähler 61 den Zahlenwert Z2, so gibt
der Komparator 64 ein erstes Ausgangssignal ab und bei Erreichen
des Zählerstands Z1 ein zweites. Diese Ausgangssignale
sind als Signalfolge E dargestellt. Durch die Signale der
Signalfolge E wird jeweils das Flipflop 70 gesetzt und durch
Signale der zweiten Dekodierstufe 93 jeweils zurückgesetzt.
Durch die Ausgangssignale des Flipflops 70 und damit indirekt
durch die Signale E wird über die Auswahllogik 72, die wiederum
durch die erste Dekodierstufe 73 gesteuert wird, abwechselnd
die Flipflop-Anordnung 75, 76 gesetzt und rückgesetzt, so
daß an deren Ausgängen die Signalfolgen J und K entstehen.
Dies wird im Zusammenhang mit Fig. 6 noch näher erläutert
werden. Die Signalfolgen J und K steuern abwechselnd die
Schaltendstufen 49, 50 und geben, z. B. bei einer Zündanlage,
die Schließzeiten des elektrischen Schalters im Primärstromkreis
einer Zündspule vor, wobei durch das Signalende jeweils
die Zündung ausgelöst wird. Bei einer Einspritzanlage wären
dies entsprechend die Einspritzdauer und der Einspritzzeitpunkt.
Zu Beginn des Programms wird über die Klemme 23 ein Lösch-
Signal erzeugt, durch das das Flipflop 77 rückgesetzt wird,
was wiederum eine Rücksetzung der Flipflop-Anordnung 75, 76
zur Folge hat. Durch diese Anordnung werden definierte Anfangsbedingungen
geschaffen. Das Setzen des Flipflops 77
erfolgt im Anschluß über die Dekodiereinrichtung 100 und
die Klemme 74.
Um eine Ruhestromabschaltung in den Schaltendstufen 49, 50
zu gewährleisten, soll unterhalb einer bestimmten Drehzahl
der Strom abgeschaltet werden, d. h. die in den Schaltendstufen
49, 50 enthaltenen elektrischen Schalter geöffnet
werden. Um diese untere Grenzdrehzahl zu erkennen, wird der
Zähler 79 mit jedem Signal A auf den im Zwischenspeicher 80
zwischengespeicherten Zahlenwert geladen und mit der Frequenz
der an der Klemme 82 anliegenden Taktfrequenz abwärts gezählt.
Oberhalb dieser Grenzdrehzahl reicht die Zeit zwischen zwei
Signalen A nicht aus, um den Zählerstand Null zu erreichen,
d. h. es entsteht kein Überlaufsignal am Überlaufausgang CO.
Ab der festgelegten Grenzdrehzahl wird ein solches Überlaufsignal
erzeugt und setzt das Flipflop 83. Dies wird einmal
über den Eingang c der Rückmelde-Torstufe 91 dem Mikroprozessor
gemeldet und zum anderen wird an der Klemme 21 ein sogenanntes
Interrupt-Signal erzeugt, durch das das jeweils laufende Programm
unterbrochen werden kann. Diese Zwischenunterbrechung eines
laufenden Programm durch ein Interrupt-Signal ist Stand der
Technik und im eingangs angeführten Stand der Technik beschrieben.
Die Grenzdrehzahl kann über den Datenbus 14 variiert
werden, indem von diesem in den Zwischenspeicher 80 variable
Zahlenwerte übernommen werden.
Der dritte Zähler 85 bildet zusammen mit dem Flipflop 88 ein
Zeitglied, durch das die verschiedenen, benötigten Steuerzeiten
für das System erzeugt werden können. Durch ein Steuersignal
der Dekodiereinrichtung 100 an der Klemme 87 wird gleichzeitig
das Flipflop 88 gesetzt und der Zähler 85 mit dem vom
Datenbus 14 her anliegenden Zahlenwert geladen. Von diesem
Zahlenwert an wird mit der an der Klemme 86 anliegenden Taktfrequenz
abwärts gezählt bis der Zählerstand Null erreicht
ist und am Überlaufausgang CO ein Rücksetzsignal für das
Flipflop 88 entsteht. Dieses Rücksetzsignal setzt das Flipflop
88 zurück und sperrt gleichzeitig den Zähler 85 über den
Toreingang CI für weitere Zählvorgänge. Die Signaldauer des
Ausgangssignals am Flipflop 88 gibt die Standzeit des Zeitglieds
vor. Eine Abfrage seitens des Mikroprozessors kann über
die Rückmelde-Torstufe 91 erfolgen. Weitere Zustandsmeldungen
wie der Schaltzustand des Drosselklappenschalters 38 und des
Startschalters 39, können über die Klemmen 45, 46 abgefragt
werden. Ebenso verhält es sich mit den Steuerausgangssignalen
an der Klemme 47, 48. Die Gesamtheit dieser Informationen
werden in der Rückmelde-Torstufe 91 gesammelt und zum Teil
in den Flipflops 88, 90, 83, 70 gespeichert. Die Abfrage erfolgt
durch ein Steuersignal an der Klemme 92.
Mit der Dekodiereinrichtung 100 lassen sich aus Adressen,
Schreib- und Lesesignalen nicht nur Steuersignale zum programmgesteuerten
Laden von Speichern und Zählern sowie zum Lesen
von Registern und Zählern erzeugen, sondern es ist auch vom
Programm her eine Auswahl mehrerer Eingabe/Ausgabe-Einheiten
möglich, die z. B. gleichzeitig mit einem Mikroprozessor verbunden
sein können. So ist z. B. mit zwei Eingabe/Ausgabe-
Einheiten ein kombiniertes Zünd- und Einspritzsystem möglich.
Das in Fig. 5 gezeigte Beispiel einer schaltungsmäßigen Ausgestaltung
der als Rücksetzstufe wirkenden zweiten Dekodierstufe
93 weist drei NOR-Gatter 930, 931, 932 auf. Jeweils
ein Eingang dieser NOR-Gatter 930 bis 932 ist mit einer Leitung
des Datenbusses 14 verbunden während jeweils ein anderer Eingang
über einen Inverter 933 mit der Klemme 74 verbunden ist.
Jeweils ein weiterer Eingang der drei NOR-Gatter 930 bis 932
ist
an eine von drei weiteren Leitungen des Datenbusses 14
angeschlossen. Ein Ausgangssignal an einem der NOR-Gatterausgänge
entsteht nur dann, wenn an sämtlichen drei Eingängen
O-Signale anliegen. Dies ist der Fall, wenn einmal an der
gemeinsamen Datenleitung des Datenbusses 14 ein O-Signal anliegt,
weiterhin ein Steuersignal an der Klemme 74, das über
den Inverter 933 in ein O-Signal umgewandelt wird, und zusätzlich
noch ein O-Signal an der speziellen, dem jeweiligen
NOR-Gatter zugeordneten Datenleitung des Datenbusses 14.
In Fig. 6 ist das Beispiel einer schaltungsmäßigen Ausgestaltung
der Steuer-Dekodierstufe 73 sowie der Auswahllogik
72 gezeigt. Eine erste Datenleitung 140 des Datenbusses 14
ist über ein UND-Gatter 730 mit dem Takteingang eines ersten
D-Flipflops 731 verbunden. Die Klemme 74 ist mit einem weiteren
Eingang des UND-Gatters verbunden. Der Ausgang des UND-
Gatters 730 ist jeweils mit einem Eingang zweier UND-Gatter 732,
733 verbunden, deren Ausgänge jeweils an die Takteingänge zweier
weiterer D-Flipflops 734, 735 angeschlossen sind. Die D-Eingänge
dieser Flipflops 734, 735 sind an eine zweite Datenleitung 141
angeschlossen. Eine dritte Datenleitung 142 ist mit dem zweiten
Eingang des UND-Gatters 732 und über einen Inverter 736 mit dem
zweiten Eingang des UND-Gatters 733 verbunden. Die beiden komplementären
Ausgänge des Flipflops 734 sind über je ein UND-
Gatter 720, 721 mit den beiden Eingängen des JK-Flipflops 75
verbunden, während die beiden komplementären Ausgänge des D-
Flipflops 735 über je ein weiteres UND-Gatter 722, 723 an
die beiden Eingänge des JK-Flipflops 76 angeschlossen sind.
Ein Ausgang des D-Flipflops 731 ist über ein UND-Gatter 724
an einen Eingang eines ODER-Gatters 725 angeschlossen, dessen
Ausgang mit jeweils dem zweiten Eingang der UND-Gatter 720
bis 723 verbunden ist. Der invertierende Ausgang des D-Flipflops
731 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters 725 verbunden.
Die Klemme 71 ist an einen weiteren Eingang des UND-Gatters
724 angeschlossen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 6 dargestellten
Anordnung soll nochmals das in Fig. 4 dargestellte Diagramm
herangezogen werden. Über das Flipflop 731 können Signale E
von der Klemme 71 her gesperrt werden, wenn der invertierende
Ausgang ein 1-Signal aufweist. In diesem Falle erfolgt die
Steuerung der beiden J-K-Flipflops 75, 76 ausschließlich über
den Datenbus 14, was z. B. bei Abschaltung der Endstufe unterhalb
einer Grenzdrehzahl erforderlich ist. Liegt am invertierenden
Ausgang des Flipflops 731 ein O-Signal an, so erfolgt
die Freigabe der UND-Gatter 720 bis 723 durch Signale E.
Ob durch ein Signal E oder ein invertiertes Ausgangssignal
des Flipflops 731 das Flipflop 75 oder das Flipflop 76 betätigt
wird, wird in der ersten Dekodierstufe 73 entschieden.
Eine Steuersignalfolge F an der Klemme 74 erscheint am Ausgang
des UND-Gatters 730 bei Vorliegen eines 1-Signals an der Datenleitung
140. Diese Signalfolge wirkt in Abhängigkeit davon,
ob an der Datenleitung 142 ein 1-Signal oder ein 0-Signal
anliegt, entweder für das Flipflop 734 oder für das Flipflop
735 als Taktsignal. Das erste dargestellte Signal F wirke aufgrund
eines 1-Signals an der Datenleitung 142 auf das Flipflop
734. Wenn bei Auftreten dieses Signals F an der Datenleitung
141 ein 0-Signal anliegt, wechselt der mit dem UND-Gatter 721
verbundene Ausgang des Flipflops 734 von einem 1-Signal zu
einem 0-Signal. Das zweite Signal F wirke durch Anliegen eines
0-Signals an der Datenleitung 142 als Taktsignal für das Flipflop
735. Da gleichzeitig ein 1-Signal an der Datenleitung
140 anliegen möge, wechselt der mit dem UND-Gatter 723 verbundene
Ausgang des Flipflops 735 von einem 0-Signal zu einem
1-Signal. Das dritte Signal F wirke wiederum auf das D-Flipflop
735, dessen Ausgang nunmehr wegen eines anliegenden 0-Signals
an der Datenleitung 141 wieder zu einem 0-Signal wechselt.
Diese Vorgänge wiederholen sich in der gezeigten Reihenfolge.
Eine Verknüpfung der Signalfolgen H und G, bzw. deren invertierter
Signalfolgen, mit der Signalfolge E durch die UND-Gatter
720 bis 723 führt zu den Signalfolgen J und K, durch die
- wie bereits oben ausgeführt - die Schließzeiten für eine
Zündungsendstufe festgelegt werden können. Für den Fall, daß
am invertierenden Ausgang des D-Flipflops 731 ein 1-Signal
anliegt, also für den Fall der direkten Steuerung der Endstufenanordnung
durch den Mikroprozessor, werden die Signalfolgen
G und H direkt als Signalfolgen J und K an die Ausgänge
47, 48 übertragen. Diese Übertragung erfolgt mit einer an die
J-K-Flipflops 75, 76 angelegten, in der Zeichnung nicht näher
dargestellten Taktfrequenz, deren Frequenz sehr hoch ist im
Vergleich zur Frequenz der Signalfolgen G und H.
In Fig. 7 sind weitere Ausgestaltungen und Ausbildungen der
Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 gezeigt, die zum Teil in Verbindung
mit bereits dargestellten und beschriebenen Bauelementen stehen.
Diese weisen die gleichen Bezugsszeichen auf und sind nicht noch
einmal beschrieben. Die Klemmen 40, 42 bis 44, an denen externe
Gebersignale anliegen, sind über eine vorzugsweise aus der
Parallelschaltung mehrerer Transmissions-Gatter bestehenden
Umschaltvorrichtung 110 mit einer Frequenzvervielfachungsstufe
111 verbunden, deren Ausgang an den Takteingang C eines
vierten Zählers 112 angeschlossen ist. Die Zahlenausgänge
des vierten Zählers 112 sind über eine, vorzugsweise aus einer
Vielzahl von Transmissions-Gattern bestehenden dritten Torstufe
113 mit dem Datenbus 14 verbunden. Die Steuerung der
dritten Torstufe 113 erfolgt über die Klemme 114, die eine
weitere Ausgangsklemme der Dekodiereinrichtung 100 darstellt.
Der Toreingang CI des vierten Zählers 112 ist mit dem Ausgang
des Flipflops 88 verbunden.
Die die Grundtaktfrequenz führende Klemme 25 ist mit dem Eingang
einer Frequenzuntersetzungsstufe 115 verbunden, an deren
acht Ausgängen vorzugsweise acht verschiedene Ausgangsfrequenzen
anliegen. Die ersten vier Ausgangsfrequenzen sind über eine
Umschaltvorrichtung 116 und über die Klemme 82 dem Takteingang
C des zweiten Zählers 79 zugeführt. Die weiteren vier Ausgangsfrequenzen
sind über eine weitere Umschaltvorrichtung 117 über
die Klemme 86 dem Takteingang des dritten Zählers 85 zugeführt.
Zur Steuerung der drei Umschaltvorrichtungen 110, 116, 117 ist
der Datenbus 14 über zwei Umschalt-Dekodierstufen 118, 119
mit den Umschalteingängen der genannten Umschaltvorrichtungen
verbunden. Die Auslösung der Schaltbefehle erfolgt über die
Klemme 74, die mit den Umschalt-Dekodierstufen 118, 119 verbunden
ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten, zusätzlichen
Schaltungsanordnung für die Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 besteht
darin, daß die jeweils ausgewählte, in der Frequenzvervielfachungsstufe
verdoppelte Geberfrequenz im Zähler 112 z. B. in
ein 8-bit-Datenwort umgewandelt wird, das, gesteuert durch
die Klemme 114, in
den Datenbus 14 eingelesen werden kann.
Dazu wird die jeweils am Zähler 112 anliegende Taktfrequenz
während einer vom Zeitglied 85, 88 vorgegebenen Torzeit
gezählt. Der Endzählerstand ist somit ein Maß für das anliegende
Gebersignal und kann als Datenwort über den
Datenbus 14 vom Mikroprozessor erfaßt werden.
Um die Variabilität der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 zu erhöhen,
soll die Taktfrequenz der Zähler 85, 79 variiert
werden. Dies geschieht dadurch, daß verschieden unterteilte
Grundtaktfrequenzen über Umschaltvorrichtungen 116, 117 den
beiden Zählern 79, 85 zugeführt werden. Die Auswahl der unterteilten
Frequenzen erfolgt über den Datenbus und die Umschaltdekodierstufen
118, 119, durch die die Umschaltvorrichtungen
116, 117 betätigbar sind. Durch die doppelte Variation
einmal der Taktfrequenz und zum anderen der übernommenen
Zahlenwerte sind sehr breite Einsatzmöglichkeiten und Arbeitsbereiche
der genannten Zähler möglich. Auf ein Signal an der
Klemme 74 hin erscheint ein Ausgangssignal an einem der Ausgänge
der Dekodierstufen 118, 119, wodurch eines der Transmissions-Gatter,
die in den Umschaltvorrichtungen 110, 116,
117 enthalten sind, die anliegende Frequenz durchschaltet.
Im folgenden sollen in tabellarischer Form im Handel erhältliche
Bauteile aufgeführt werden, die z. B. in den angegebenen
Schaltungen Verwendung finden können. Die angegebenen Bauteile
stammen sämtliche von der Firma RCA (mit einer Ausnahme) und
sind mit ihrer Nummer bezeichnet:
Mikroprozessor 10: CDP 1802 D oder CDP 1802 CD
Arbeitsspeicher 11: CDP 1824
Festwertspeicher 12: CDP 1833 CD
Zähler 61, 79, 85, 112 4029
Zwischenspeicher 62, 68, 80: 4042
Komparator 64: MC 14 585 (Motorola)
Torstufe 65, 91, 114: 4016
Dekodierstufen 73, 93, 100, 118, 119: CD 4556
Umschaltvorrichtungen 110, 116, 117: 4016 oder 4052
Frequenzuntersetzerstufe 115: 4040
Arbeitsspeicher 11: CDP 1824
Festwertspeicher 12: CDP 1833 CD
Zähler 61, 79, 85, 112 4029
Zwischenspeicher 62, 68, 80: 4042
Komparator 64: MC 14 585 (Motorola)
Torstufe 65, 91, 114: 4016
Dekodierstufen 73, 93, 100, 118, 119: CD 4556
Umschaltvorrichtungen 110, 116, 117: 4016 oder 4052
Frequenzuntersetzerstufe 115: 4040
Claims (19)
1. Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich
wiederholenden Vorgängen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von
Zündvorgängen von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, mit einem
Mikroprozessor, der über Busleitungen mit je wenigstens einem
Festwertspeicher (ROM, PROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) sowie
einer Eingabe/Ausgabeeinheit verbunden ist, an die externe
Signalgeber zur Erzeugung von betriebsparameterabhängigen Signalen
anschließbar sind, und mit einem Zähler zur Ermittlung
betriebsparameterabhängiger Informationen, in in Zeitintervallen
Inkremente einzählbar sind, wobei die Ergebnisse über den Bus vom
Mikroprozessor abrufbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (61) in Abhängigkeit von mindestens einer kurbel- und/oder nockenwellenabhängigen Bezugsmarke (41) auf einen vorgegebenen Wert (62) setzbar ist,
daß die in den Zähler (61) einzählbaren Inkremente kurbel- und/oder nockenwellenabhängig sind,
daß der Zählerstand des Zählers (61) jederzeit abrufbar ist (65) und
daß bei vom Mikroprozessor vorgegebenen Zählerständen (62, 68) zu steuernde Vorgänge auslösbar sind, wobei ein Komparator (64) vorgesehen ist, dem der Ausgangswert des Zählers (61) und der Ausgangswert eines vom Mikroprozessor ladbaren Zwischenspeichers (68) zuführbar sind und dessen Ausgangssignal mit einer mehrere Befehlskanäle aufweisenden Schaltanordnung (72, 75, 76, 49, 50) in Wirkverbindung steht, deren Vorauswahl durch eine durch den Datenbus gesteuerte Auswahllogik (72, 73) erfolgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (61) in Abhängigkeit von mindestens einer kurbel- und/oder nockenwellenabhängigen Bezugsmarke (41) auf einen vorgegebenen Wert (62) setzbar ist,
daß die in den Zähler (61) einzählbaren Inkremente kurbel- und/oder nockenwellenabhängig sind,
daß der Zählerstand des Zählers (61) jederzeit abrufbar ist (65) und
daß bei vom Mikroprozessor vorgegebenen Zählerständen (62, 68) zu steuernde Vorgänge auslösbar sind, wobei ein Komparator (64) vorgesehen ist, dem der Ausgangswert des Zählers (61) und der Ausgangswert eines vom Mikroprozessor ladbaren Zwischenspeichers (68) zuführbar sind und dessen Ausgangssignal mit einer mehrere Befehlskanäle aufweisenden Schaltanordnung (72, 75, 76, 49, 50) in Wirkverbindung steht, deren Vorauswahl durch eine durch den Datenbus gesteuerte Auswahllogik (72, 73) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom
Mikroprozessor ladbare Zwischenspeicher (68) nach der Abgabe eines
Signales des Komparators (64) mit einem weiteren Ausgangswert gesetzt
wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung weiterer, interner Bezugsmarken der externe Bezugsmarkeneingang
und der Überlaufeingang des Zählers (61) über eine
ODER-Verknüpfung (67) miteinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zählereingang des Zählers (61) eine Frequenzvielfachungsstufe
(60) vorgeschaltet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine weitere, betriebsparameterabhängige
Größe in Form einer Frequenz einem Zähler (112) zuführbar
ist, dessen Zählzeit von einem über den Datenbus einstellbaren Zeitglied
(85, 88) vorgebbar ist, und daß das Zählergebnis über eine
Torstufe (113) in den Datenbus übertragbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
betriebsparameterabhängige Größen über eine Umschaltvorrichtung (110)
dem Zähler (112) zuführbar sind und daß die Umschaltvorrichtung
(110) durch eine vom Datenbus (114) gesteuerte Dekodierstufe (118)
schaltbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitglied (85, 88) einen Zähler aufweist
zur Zählung einer Taktfrequenz, wobei ein abzuzählender
Zählerstand vom Datenbus (14) übernehmbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taktfrequenz über den Datenbus veränderbar ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ruhestromabschaltung in der Endstufenanordnung
(49, 50) eine Drehzahlerkennungsstufe (79) vorgesehen ist, durch die
bei Unterschreitung einer Grenzdrehzahl ein Signal vorzugsweise in
den Datenbus (14) übertragbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahlerkennungsstufe (79) als ein eine Taktfrequenz zählender
Zähler ausgebildet ist, in dem fortwährend Zählintervalle ablaufen,
deren Beginn durch Drehzahlsignale festlegbar ist und daß bei
Erreichen eines festlegbaren Zählerstands ein eine Grenzdrehzahl anzeigendes
Signal erzeugbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch
variables Setzen des Zählers (79) über den Datenbus (14) die Grenzdrehzahl
variierbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktfrequenz über den Datenbus (14) veränderbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Frequenzuntersetzerstufe (115) für eine Grundtaktfrequenz mit
mehreren Ausgangsfrequenzen vorgesehen ist und daß eine über den
Datenbus (14) gesteuerte Umschaltvorrichtung (116, 117) für diese
Ausgangsfrequenzen der Frequenzuntersetzerstufe (115) zugeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltvorrichtung (116, 117) durch eine vom Datenbus (14) gesteuerte
Dekodierstufe (119) schaltbar ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine, mit intern und/oder extern der
Eingabe/Ausgabe-Einheit ermittelten Daten beaufschlagte Rückmeldeeinheit
(91) mit dem Datenbus (14) verbunden ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einem Eingang der Rückmeldeeinheit (91) ein Zwischenspeicher
(88, 90, 83, 70) vorgeschaltet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückmeldeeinheit (91) aus wenigstens einem Transmissionsgatter
besteht.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine über den Adressenbus anwählbare Dekodiereinrichtung
(100) vorgesehen ist zur schrittweisen Steuerung der mit
dem Datenbus (14) verbundenen Schaltelemente.
19. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Eingang der Rückmeldeeinheit (91) mit einem Schaltersignal
(Klemme 45, 46) verbunden ist.
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ID=6014405
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