DE3008232C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/008—Reserve ignition systems; Redundancy of some ignition devices
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Solche Zündanlagen, bei
denen der elektronische Schalter im Primärstromkreis
der Zündspule durch eine Überlagerung des Gebersig
nals mit dem Ausgangssignal einer Rechnerstufe gesteu
ert wird, sind z. B. aus der DE-OS 28 50 115 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung sind die beiden Flanken
des Gebersignals und des Rechnersignals bei der Über
lagerung durch ein ODER-Gatter starr gekoppelt, so daß
lediglich eine Notfunktion erzielt wird, d. h. bei Aus
fall des Rechners bildet das Gebersignal einen Grund
schließwinkel.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 45 285 ein Verfahren zur Leerlauf
stabilisierung durch Frühverstellung des Zündzeitpunkts bei sinken
der Drehzahl bekannt, bei der diese Frühverstellung eie Hysterese
aufweist. Dies bedeutet, daß im Startfall bei ansteigender Drehzahl
diese Frühverstellung nicht wirksam ist. Bei der bekannten Anordnung
wird die lineare Frühverstellung durch konkrete Bauteile erreicht,
wobei diese Anordnung z. B. einem Rechner vorgeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage für Brenn
kraftmaschinen zu schaffen, bei der beim Ausfall der Ein- und Aus
schaltflankensteuerung durch den Rechner zumindestens ein Notbetrieb
durch die Flanken des Segmentgebers geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Ent
koppelung der beiden Flanken von Gebersignal und Rechnersignal und
einen zusätzlichen Drehzahlschwellwertschalter sowohl ein Notbetrieb
durch die Geberanordnung, wie auch eine Leerlaufstabilisierung mit
Hysterese über eine durch den Rechner vorgegebene Frühverstell-Kenn
linie erreicht werden kann. Durch die Abschaltung des Rechners, bzw.
des Rechnersignals durch den Drehzahlschwellwertschalter wird die
Hysterese erreicht. Diese Anordnung gewährleistet zum einen eine be
liebig wählbare Frühverstell-Kennlinie und kann mit geringstem Auf
wand realisiert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Zündanlage möglich. Durch die gleiche Anordnung kann bei
Hinzufügung eines einzigen Zählers auf einfachste Weise eine Ruhe
stromabschaltung erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltunganordnung des
peripheren Teils eines Mikrorechners,
Fig. 2 die hardware
mäßige Darstellung des internen Teil des Mikrorechners und
Fig. 3 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungs
weise.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist eine
vorzugsweise mit der Kurbelwelle oder der Nockenwelle einer
Brennkraftmaschine verbundene Geberanordnung 10 gezeigt,
die aus einer ein Segment 11 aufweisenden, rotierenden
Geberscheibe 12 besteht. Das dargestellte Segment beginnt
40 Grad vor dem oberen Totpunkt (OT) und endet 7 Grad vor
dem oberen Totpunkt. Ein Aufnehmer 13 tastet das Segment
11 ab und führt ein entsprechndes Signal über einen Um
schalter 14 entweder einem Mikrorechner 15 oder über ein
ODER-Gatter 16 direkt einer Zündungsendstufe 17 zu. Eine
solche Zündungsendstufe 17 besteht üblicherweise aus
einem elektronischen Schalter im Primärstromkreis einer
Zündspule, in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine
Zündkerze geschaltet ist. Der Ausgang des Mikrorechners
15 ist über ein ODER-Gatter 18 mit dem dynamischen Setz
eingangs S eines Flipflops 19 verbunden, dessen Ausgang
an einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 16 angeschlos
sen ist. Weiterhin ist der Ausgang des Mikrorechners
15 über einen Inverter 20 mit einem Eingang eines ODER-
Gatters 21 verbunden, dessen Ausgang an den dynamischen
Rücksetzeingang R des Flipflops 19 angeschlossen ist. Der
Eingang des Mikrorechners 15 ist weiterhin mit einem wei
teren Eingang des ODER-Gatters 21 sowie über einen Inver
ter 22 mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 18
verbunden.
Im Mikrorechner 16 wird der Zündzeitpunkt sowie der Schließ
zeitbeginn in Abhängigkeit von Parametern, wie z. B. der
Temperatur T, des Saugrohrunterdrucks p oder der Drehzahl n
bestimmt. Ein solcher Mikrorechner ist z. B. in der DE-OS
28 51 336 beschrieben. Der Bereich des Mikrorechners 15,
in dem dieser Schließwinkel α s bestimmt wird, ist gemäß
Fig. 2 als Recheneinheit 23 bezeichnet, die zwischen den
Eingang und den Ausgang des Mikrorechners 15 geschaltet
ist. Dabei kann der Ausgang über einen Schalter 24 auf
getrennt werden. Weiterhin ist der Eingang des Mikro
rechners 15 über ein UND-Gatter 25 mit dem Takteingang C
eines Zählers 26 verbunden, dessen Rücksetzeingang R
ebenfalls an den Eingang des Mikrorechners 15 angeschlos
sen ist. An einem zweiten Eingang des UND-Gatters 25
ist eine Taktfrequenz f angelegt. Weiterhin ist dieser
Rechnereingang mit dem Setzeingang S eines weiteren,
als Zwischenspeicher eingesetzten Zählers 27 verbunden.
Die Zahlausgänge des Zählers 26 sind sowohl im Zahlen
eingängen des Zählers 27, wie auch mit Zahleneingängen
einer digitalen Schwellwertstufe 28 verbunden. Die
Zahlenausgänge des Zählers 27 sind mit Zahleneingängen
einer zweiten Schwellwertstufe 29 verbunden, die eine
Hysterese aufweist, d. h., der Einschaltschwellwert S 1
ist höher als der Ausschaltschwellwert S 2. Die Ausgänge
der beiden Schwellwertstufe 28, 29 sind über ein ODER-
Gatter 30 mit dem Steuereingang des Schalters 24 ver
bunden.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels soll im fol
genden anhand der in Fig. 3 dargestellten Zündverstell
kennlinie erläutert werden. Diese Kennlinie gibt die Ab
hängigkeit der Drehlzahl n vom Zündwinkel ϕ an. Durch die
Recheneinheit 23 wird die dargestellte Zündverstellkenn
linie erzeugt, dabei dient der unterhalb 1000 U/min lie
gende Bereich zur Leerlaufstabilisierung, d. h., bei sin
kender Drehzahl wird der Zündzeitpunkt nach früh verstellt,
so daß durch die damit erzeugte Drehmomenterhöhung die
Drehzahl wieder ansteigt. Dieser Kennlinienbereich soll
jedoch beim Start nicht durchlaufen werden, da sonst
der Start unnötig erschwert wird. Die "Untertunnelung"
dieses Kennlinienbereichs erfolgt dadurch, daß zunächst
in der Schwellwertstufe 29 der Drehzahlschwellwert S 1
nicht erreicht ist, so daß der Schalter 24 geöffnet
ist. Aus diesem Grunde erfolgt das Setzen und Rücksetzen
des Flipflops 19 allein durch das Gebersignal der Ge
beranordnung 10, so daß der Schließzeitbeginn bei
40° vor OT und das Schließzeitende (Zündzeitpunkt) kon
stant bei 7° vor OT erfolgt. Das Setzen des Flipflops
19 erfolgt über den Inverter 22 und das ODER-Gatter 18
bei 40° vor OT und bewirkt ein Schließen des elek
tronischen Schalters in der Zündungsendstufe 17. Der
Zündzeitpunkt wird durch Rücksetzen des Flipflops 19
über das ODER-Gatter 21 erreicht. Bei ansteigender
Drehzahl verändern sich diese Verhältnisse nicht, bis
die Drehzahl S 1 erreicht ist und der Schwellwertschal
ter 29 umschaltet, so daß der Schalter 24 geschlossen
wird. Ab diesem Moment wird der Zündzeitpunkt durch
die Recheneinheit 23 festgelegt, sofern der errechnete
Wert um mehr als 7° vor OT liegt. Ebenso verhält es
sich mit dem nicht näher dargestellten Schließzeit
beginn, der ebenfalls durch die Recheneinheit 23 be
stimmt wird, sofern dieser Beginn mehr als 40° vor OT
liegt. Spätestens erfolgt jedoch die Auslösung bei
40° vor OT, bzw. 7° vor OT. Verringert sich nun die
Drehzahl wieder, so wird der Zündzeitpunkt durch den
die Leerlaufstabilisierung bewirkenden Kurventeil unter
halb 1000 U/min bestimmt. Erst wenn der untere Drehzahl
umschaltwert S 2 erreicht wird, wird der Schalter 24 wieder
durch den Schwellwertschalter 29 geöffnet, und bei anstei
gender Drehzahl wird der Zündzeitpunkt allein durch das
Gebersignal bestimmt.
Die Ermittlung der Drehzahlwerte erfolgt zyklisch im Zähler
26. Dazu wird dieser Zähler jeweils mit der ersten Flanke
des Geber-Schließwinkelsignals (Rückflanke) rückgesetzt und
beginnt aufwärts zu zählen. Diese Zählung erfolgt gemäß
der Darstellung während einer gesamten Umdrehung der Geber
scheibe 12, es kann jedoch auch dafür gesorgt werden, daß
die Zählung nur während des Passierens des Segmentes 11 am
Aufnehmer 13 erfolgt. Kurz vor dem Rücksetzen des erreich
ten Zählerstands wird dieser in den Zwischenspeicher 27
übernommen, wodurch dort ständig der aktuellste, drehzahl
abhängige Zählerstand vorliegt. Dieser Zählerstand bestimmt
den Schaltzustand des Schwellwertschalters 29.
Der Schwellwertschalter 28 dient zur Ruhestromabschaltung.
Wird im Zähler 26 ein Zählerstand überschritten, der einem
sehr kleinen Drehzahlwert S 3 entspricht, so wird der Schal
ter 24 geöffnet, so daß über den Inverter 20 und das ODER-
Gatter 21 das Flipflop 19 rückgesetzt wird. Dies bewirkt
ein Öffnen des elektronischen Schalters im Primärstromkreis
der Zündspule, so daß dort der Strom unterbrochen wird.
Anstelle eines gesonderten Schwellwertschalters 28 kann
natürlich auch das Überlaufsignal des Zählers 26 zur
Ruhestromabschaltung, d. h. zum Öffnen des Schalters 24
herangezogen werden.
Anstelle der Unterbrechung des Rechnerausgangs, kann durch
den Schalter 24 natürlich auch z. B. die Recheneinheit 23
von der Stromversorgung abgetrennt werden, so daß ebenfalls
kein Ausgangssignal des Mikrorechners 15 mehr erzeugt werden
kann.
Die diskret dargestellten Bauelemente 24 bis 30 können na
türlich ebensogut als Teilprogramm im Mikrorechner 15 ent
halten sein.
Der Winkelbereich des Gebersignals der Geberanordnung 10 ist
natürlich nicht auf die angegebenen Zahlenwerte beschränkt,
sondern kann beliebig gewählt werden. Er gibt den Bereich
des möglichen Zündzeitpunkts an. Zum Beispiel könnte die den Zünd
zeitpunkt bestimmende Flanke anstelle 7° vor OT im OT liegen,
so daß bei kleinen Drehzahlen keine Zündzeitpunktverstellung
erfolgt. Ebenso kann eine Realisierung eines Geberwinkels
auf andere Weise erfolgen, z. B. durch eine einzige Marke
auf der Geberscheibe 12, die durch zwei Aufnehmer abge
tastet wird.
Falls eine Störung im elektronischen Teil eintritt, kann
durch Umlegen des Umschalters 14 das Gebersignal direkt
der Zündungsendstufe 17 zugeführt werden. Im einfachsten
Fall könnte dazu sogar das ODER-Gatter 16 entfallen, sofern
der Ausgang des Flipflops 19 entsprechend gesichert ist.
Claims (5)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem durch einen
rotierenden Segmentgeber gesteuerten Rechner zur Festlegung
von Ein- und/oder Ausschaltzeitpunkten des Stromflusses
in wenigstens einer Zündungsendstufe, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Gebersignalflanke sowie das im Rechner
(15 bzw. 23) erzeugte Signal zur Steuerung des Stromfluß
beginns in der Zündungsendstufe (17) einem bistabilen
Schalter (19) zur Steuerung des Stromflußbeginns zugeführt werden,
daß die zweite Gebersignalflanke sowie das im Rechner
erzeugte Signal zur Steuerung des Stromflußendes (Zünd
zeitpunkt) dem bistabilen Schalter (19) zur Steuerung des
Stromflußendes zugeführt werden, und daß der Rechner (15) und/oder
die beiden im Rechner (15) erzeugten Signale in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine durch wenigstens einen Drehzahl
schwellwertschalter (29) gesperrt oder freigegeben werden.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils das invertierte und nicht-invertierte
Signl des Segmentgebers (10) und des Rechners (15) über eine
ODER-Verknüpfung (18 bzw. 21) den beiden Eingängen des
bistabilen Schalters (19) zugeführt werden.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der wenigstens eine Drehzahlschwellwertschalter
(29) ein Drehzahlschwellwertschalter mit Hysterese ist.
4. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahlerkennung im
Rechner (15) zyklisch ein Zählvorgang gesteuert wird, und daß
bei Unterschreiten einer Grenzdrehzahl (S 2) durch die Drehzahl der Maschine der Rechner (15) und/oder
die beiden im Rechner erzeugten Signale gesperrt werden.
5. Zündanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Notbetriebsumschalter
(14) dem Segmentgeber (10) nachgeschaltet ist, durch den
der Geberausgang direkt mit der Zündungsendstufe (17)
verbindbar ist.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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1980
- 1980-03-04 DE DE19803008232 patent/DE3008232A1/de active Granted
- 1980-12-30 FR FR8027823A patent/FR2477642B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2477642B1 (fr) | 1987-05-07 |
DE3008232A1 (de) | 1981-09-17 |
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