DE2714810C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Hohlorgan-Prothese aus aushärtbarem Kunststoff
mit einer glatten Oberfläche mittels eines Modells.
Es ist von größter Wichtigkeit, daß in gewissen Fällen
die inneren Wände von Organ-Prothesen einen vollkommenen
Oberflächenzustand aufweisen, d. h. vollkommen glatt sind;
in der Tat ist die geringste Ungleichheit oder Irregularität
der Oberfläche nach mehr oder weniger kurzer Zeit der Ursprung
von Konkrementbildung oder von Ablagerungen, die
ihrer Natur nach das Verstopfen des Organs oder schwere
organische Unfälle zur Folge haben, deren Ausgang für
den Patienten, der Träger dieser Prothese ist, fatal
werden kann.
Eine gewisse Anzahl von Versuchen zum Erhalt von vollkommenen
und anti-adhäsiven prothetischen Oberflächenzuständen
sind durchgeführt worden, weshalb vorgeschlagen
worden ist, die prothetischen Oberflächen mit lebenden
Stoffen oder mit biologischen Flüssigkeiten zu bestreichen,
mit diversen Substanzen, welche dazu geeignet sind, den
Artikeln, welche sie umhüllen, einen genügend ebenen Oberflächenzustand
zu verleihen, um eine Konkrementbildung und
Ablagerungen zu vermeiden. Unter den vom Stand der Technik
vorgeschlagenen Auftragstoffen gibt es Auftragstoffe, die
aus einem Silikon bestehen oder des weiteren Auftragstoffe,
welche aus eine flüssigen organischen - silikonhaltigen
Mischung bestehen, welche bei konstantem Volumen härtbar
ist und gewöhnlich in Gegenwart eines Katalysators, wie
einer Zinnverbindung, welche toxisch ist, oder eines
Peroxyds oder einer Platinverbindung abläuft; diese
Überzugstoffe können nur auf die zu behandelnden
Oberflächen (ausgenommen jene Oberflächen, die selbst
aus Silicon bestehen) aufgebracht werden, nachdem die
Oberflächen mittels einer "primären" Adhäsionsschicht
präpariert worden sind.
Die DE-OS 22 16 908 betrifft eine Leitung für den Austritt
von biologischen Flüssigkeiten, von der zumindest die
Oberflächen, aber gegebenenfalls auch die gesamte Leitung
aus Silicon-Elastomer bestehen, wobei das stromaufwärts
gelegene Ende umgeben ist von einer ansiedelbaren Hülle
aus Schlauchware oder Gewebe, die mit dem Silicon-Elastomer
verklebt ist, wohingegen das stromabwärts gelegene Ende
des Rohres mit einer Verschlußeinrichtung versehen ist.
Bei dem somit erhaltenen Harnleiter handelt es sich um
eine Verkleidung aus Silicon-Elastomer.
Das DE-GM 70 13 258 beschreibt ein künstliches Blutgefäß,
das einen flexiblen Schlauch besitzt, der wenigstens zwei
und vorzugsweise drei Schichten umfaßt, wobei die innere
Schicht (2) und die äußere Schicht (4) aus gewebefreundlichem
Material sind und aus einer mittleren Schicht (3) aus
Silicon-Kautschuk, gegebenenfalls verstärkt durch Fasern
aus Plastikmaterial.
Die DE-OS 20 34 413 betrifft ein Röhrchen zum Verbinden von Blutgefäßen
und ein Herstellungsverfahren für diese Art von Röhrchen.
Dieses Röhrchen zeichnet sich aus durch seine Zusammensetzung, in der
Saccharose der Hauptbestandteil ist, verbunden mit einem Kristallisations-
Inhibitor und einem Agens, das der Masse Elastizität verleiht.
Saccharose ist anwesend zu 70 bis 80 Gew.-%; Kristallisations-Inhibitor,
Glucose, Lactose oder Maltose ist anwesend zu 6 bis 25 Gew.-%, und das
Produkt, das die Masse elastisch macht, Dextran oder Dextrin, ist anwesend
zu 2 bis 10 Gew.-%. Das Herstellungsverfahren der Röhre besteht
im Erhitzen einer wäßrigen Lösung, die die drei obigen Bestandteile enthält,
auf 150-170°C, anschließendem Abkühlenlassen bis zum Erhalt einer
weichen glasartigen Masse, die man dann zieht, um ihr die Form eines
glasartigen, harten Röhrchens zu geben, in dessen äußerer Oberfläche man
Nuten einarbeitet.
Die DE-OS 15 66 310 hat zum Gegenstand Prothesen von Röhrenorganen und
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Diese Prothesen bestehen aus einer Schicht unporösen, glatten Hydrogels,
in die durch Polymerisation eine Textileinlage, beispielsweise gewirkt,
eingeschlossen ist. Das Hydrogel besteht offensichtlich aus hydrophilen
Polymeren wie Copolymeren von Glykol-Monomethylacrylat und Glykol-
Dimethylacrylat, die verstärkt sind durch Einschluß von Textil, vorteilhafterweise
dargestellt durch Polyester-"Seide". Das Hydrogel, in das
die Verstärkung durch Polymerisation inkorpiert ist dergestalt, daß ein
unauflösliches Ganzes mit dem Hydrogel gebildet wird, wird erhalten ausgehend
von einem hydrophilen Basis-Monomeren verbunden mit einem
hydrophilen Verdünnungsmittel oder auf jeden Fall ausreichend löslich im
Monomerengemisch, um nicht als getrennte Phase sich abzuscheiden bevor
die Copolymerisation beendet ist.
Zum Stand der Technik ist weiterhin zu nennen die DE-OS
24 61 627, die eine einpflanzbare Harnblase-Prothese betrifft,
die an ihrer ganzen inneren Oberfläche mit einem
glatten Belag aus vulkanisiertem Silikon-Elastomeren beschichtet
ist. Dieser Belag aus Silikon-Elastomeren besteht
in einer Lackierung der Prothesenwände, was zu einer
Vermeidung von Ablagerungen, Rückstandsbildungen und
Niederschlags-Bildungen führt.
Anstelle von Silikon-Elastomeren kann auch natürlicher oder
synthetischer Kautschuk oder ein thermoplastisches Harz
verwendet werden sowie biologisch resorbierbare Materialien.
Die DE-PS 8 29 939 betrifft ein Verfahren zum Herstellen
hohler Gußstücke, beispielsweise für chirurgisch-medizinische
Gußteile, bei dem ein Modell aus zerstörbarem, d. h.
entfernbarem Material, beispielsweise Wachs verwendet wird.
Nach Anfertigen des Gußstückes wird das Modell durch
übliche Methoden der Zerstörbarkeit wie Schmelzen oder
Lösen entfernt.
Die Verfahren gemäß dem Stand der Technik gestatten
nicht die Herstellung komplizierter Hohlstrukturen
mit glatter innerer Oberfläche.
Die Verfahren und Organ-Prothesen gemäß dem Stand der Technik liefern
keine Oberflächenzustände, die gewünscht und erforderlich sind, um
Komplikationen beim Patienten zu vermeiden.
Die gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagenen Lösungen weisen außerdem
noch den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig komplexe Dünnüberzugsverfahren
erfordern.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Verfahren zur Herstellung von Organ-Prothesen und
Organ-Prothesen zu liefern, welche besser den Notwendigkeiten
der Praxis entsprechen als bekannte Prothesen und Verfahren,
insbesondere soll das Verfahren es gestatten, künstliche
Organe zu erhalten, die einen vollständigen glatten inneren
Oberflächenzustand aufweisen, ohne die geringsten Rauhigkeiten,
welche der Ursprung von Konkrementbildung und von Ablagerungen
sein könnten und welche die Gefahren von Gefäßunfällen (aufgrund
der Bildung von fasrigen Gerinnseln), von Lithiasen
oder von Kalkül-Formationen vermeiden, denen die Patienten,
welche Träger von bekannten Prothesen sind, ausgesetzt
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst,
daß
- a) auf dem erhitzten Modell in Form der herzustellenden Hohlorgan-Prothese in einer ersten Stufe durch Wässerung, Pulverisation, Dünnüberziehen, Firnissen oder Lackieren, ein Sol aufgetragen wird, das bei Abkühlung eine Gelschicht bildet,
- b) im Verlauf einer zweiten Stufe auf dem Gel das aushärtbare Kunststoff-Material durch Wässerung, Fließen, Pulverisation niedergeschlagen wird,
- c) in einer dritten Stufe nach Erhärtung des aushärtbaren Kunststoffs das Gel durch Wiedererwärmen, Waschen und Lösen entfernt wird und
- d) in einer vierten Stufe das Modell aus der Hohlorgan- Prothese entfernt wird.
Besondere Ausführungsformen sind
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modell aus Metall, Glas oder Plastik besteht,
daß das Modell aus abschmelzbarem oder lösbarem Material, wie
Wachs, Harz oder einem Sol besteht,
daß als Sol Gelose oder Gelatine in Lösung verwendet
wird,
daß als Modell bereits ein Gel verwendet wird,
das aus Gelose in Lösung vor der Ablagerung des
aushärtbarem Kunststoffs gebildet wird und die
Gelschicht weggelassen wird,
daß als aushärtbares Kunststoff-Material Silikon-Elastomer
verwendet wird.
Beansprucht wird weiterhin die Verwendung der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Hohlorgan-
Prothese als Harnleiter-Prothese, Gefäßprothese, Herzklappen-
Prothese, Herzkammer-Prothese, Gallengang-Prothese
oder Blasen-Prothese.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können Prothesenformen
hergestellt werden, die bis heute gemäß dem bekannten
Stand der Technik bezüglich klassischer Formgebungsverfahren
nicht erreichbar sind, welche alle feste, demontierbare Formen
verwenden. Schließlich werden medizinisch zufriedenstellende
Organ-Prothesen geschaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die sprunghaft verbesserte
Herstellung einer Vielzahl verschiedener Formen und
aufwendig geformter Teile mit gewünschten Eigenschaften in einfacher
Weise und beinhaltet wesentliche Eigenschaftsverbesserungen
und erweiterte Herstellungs- und Anwendungsmöglichkeiten
von Organ-Prothesen. Die Erfindung betrifft somit eine Organ-Prothese;
darüber hinaus können die Organ-Prothesen einfache oder
komplexe Gefäßprothesen mit seitlichen Verzweigungen oder Bifurkationen
sein, klappenartige Prothesen, insbesondere des Typs
von Klappen-Prothesen nach der FR-PS 74 12 107, Herzprothesen
und insbesondere ventrikuläre und/oder aurikuläre Hohl-Prothesen,
des weiteren Prothesen mit sehr geringen Durchmessern zur Verwendung
in der Mikrochirurgie, insbesondere in der neurologischen
Mikrochirurgie, z. B. um Hirngefäße zu ersetzen, des weiteren in der
Herz-Mikrochirurgie, um z. B. Koronar-Gefäße zu ersetzen, in der
Digestiv-Mikrochirurgie, um z. B. den Gallenkanal, Milzgefäße, Gefäße
des Mesenteriums zu ersetzen, usw. des weiteren zur Verwendung
als Mikrogefäße und Mikrokanülen, welche bis jetzt nicht mit einer
völlig glatten und von Unebenheiten freien Oberfläche herzustellen
waren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann
gleichermaßen zur Herstellung von künstlichen Harnröhren angewandt
werden, die mit einem Sphinkter ausgerüstet sind, indem zur
Verwirklichung ganz am Anfang getrennt einerseits eine künstliche
Harnröhre durch die Verfahrensvariante, welche einen nicht eliminierbaren
Träger benützt, hergestellt wird und andererseits
ein Sphinkter geschaffen wird, der aus einem kleinen Ballon besteht,
wie zum Beispiel derjenige gemäß der
FR-PS 73 40 939, in dem die Verfahrensvariante angewendet
wird, welche einen eliminierbaren Trägerkern benützt, danach werden
die beiden Formen durch Einführen des kleinen Ballons in die
lichte Weite des Harn-Tubus und durch Kleben der Oberflächen
zusammengefügt, welche nicht in Kontakt mit dem Urin stehen.
Die künstlichen Harnblasen werden
dadurch geschaffen, indem man eine Verfahrensvariante anwendet,
die einen entfernbaren Trägerkern benützt und werden mittels
Kleben durch ein Sphinkter-System und durch zwei gemäß vorliegender
Erfindung erhaltene Harnleiter vervollständigt, wobei im
besonderen das Sphinkter-System Gegenstand der
FR-PS 73 40 939 ist und die Harnleiter mit Befestigungskragen
aus gewebefreundlichem Stoff versehen sind, wie die Befestigungsbänder,
welche vorgehend beschrieben sind.
Die Verfahrensvariante, welche einen nicht eliminierbaren
Träger benützt, kann vorteilhafterweise zur
Schaffung von einfachen vaskulären Prothesen und insbesondere
zur Schaffung mittels vorgeformter Träger von Gefäßen oder Gefäßabschnitten
ohne Verzweigungen verschiedenen Durchmessers und
variabler Länge verwendet werden.
Die Verfahrensvariante, welche einen völlig eliminierbaren Trägerkern
benützt, kann vorteilhafterweise bei Verwendung von geformten
Trägerkernen in der Form der gewünschten Prothese dazu verwendet
werden, komplexe vasculäre Prothesen mit seitlichen Verzweigungen
oder Bifurkationen zu schaffen.
Die Verfahrensvariante, welche einen nicht eliminierbaren
Träger benützt, kann vorteilhafterweise dazu angewendet
werden, plattenförmige Prothesen zu schaffen und insbesondere
zur Formung eines klappenförmigen Gegenstandes gemäß der
FR-PS 74 12 107, wobei an dieses verschiedene
anhängende Stücke nach dem Formen zugefügt sind.
Das Verfahren kann in vorteilhafter Weise zum
Formen von Herz-Prothesen angewendet werden, welche einen inneren,
völlig glatten Oberflächenzustand aufweisen und insbesondere zur
Formung von ventrikulären und/oder aurikulären Hohlräumen.
Gleichermaßen kann das erfindungsgemäße Verfahren und insbesondere
diejenige Variante, welche einen Träger aus nicht eliminierbarem
Material benützt, dazu verwendet werden, Prothesen mit sehr
kleinem Durchmesser wie oben erwähnt zu schaffen, die dazu bestimmt
sind, in der Mikrochirurgie verwendet zu werden, insbesondere
in der neurologischen Mikrochirurgie, zum Beispiel, um
Gehirngefäße zu ersetzen, des weiteren in der Herz-Mikrochirurgie,
um zum Beispiel Koronar-Gefäße zu ersetzen, in der digestiven
Mikrochirurgie, um zum Beispiel den Gallengangskanal, Milz-Gefäße,
oder Gefäße des Mesenteriums usw. zu ersetzen und darüber hinaus
Mikrogefäße und Mikrokanäle, wobei es bis heute unmöglich war,
derartige Gefäße oder Kanäle mit völlig glatten inneren Oberflächen
zu schaffen.
Über diese vorstehenden Einrichtungen hinaus umfaßt die Erfindung
noch weitere Einreichungen und Vorrichtungen, welche aus der
folgenden Beschreibung hervorgehen.
Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, Fabrikationsverfahren
von Organ-Prothesen gemäß den vorherbeschriebenen Vorrichtungen
zu schaffen, wie darauf, die darauf, durch Ingangsetzung der Verfahren
die Prothesen zu erhalten und auch die Mittel, um diese
Prothesen einzusetzen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung wird anhand der beiliegenden
Figuren, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen,
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt zur schematischen Darstellung
einer Implantation einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Blase in bezug auf das Bauchfell;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eines nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Einzel-Harnleiters in
Verbindung mit einem Einwegventil;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anwendung einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Hohlorgan-Prothese in Form eines
Harnleiters;
Fig. 4 bis 6 Ansichten von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Gefäßprothesen, im besonderen:
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer einfachen
Gefäßprothese;
Fig. 5 einen Aorta-Bogen zur Darstellung des Anfangsstücks
freier Karotiden und
Fig. 6 eine Gefäßverzweigung.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Zeichnung und
die dazugehörigen Beschreibungsteile nur zur Illustration
der Erfindung angeführt sind, wobei diese keinerlei Begrenzung
derselben beinhalten.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung
einer Implantation einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Blase in Verbindung
mit dem Bauchfell P (für die Lesbarkeit der Zeichnung
ist die Blase 1 teilweise gefüllt dargestellt). Diese
Blase ist längs des ganzen Umfangs der inneren, oberen
Wände der beiden W's, d. h. längs des ganzen Umfangs der
Zwischenlagen 11 und 13 in der Nähe der oberen Falze 3 und
5 mit einer Bandage 31 aus gewebefreundlichem Stoff umgeben,
die am Bauchfell P befestigt ist, des weiteren ist diese Blase
auf dem Drittel vor dem Umfang der äußeren, oberen Wände
der beiden W, d. h. auf den Umfang vor der oberen Wand 8 nahe
der oberen Falze 3 und 5, mit zwei Bandagen 32 und 33 versehen,
welche, ähnlich der schon beschriebenen Bandage 28,
unter Durchqueren des Muskelgewebes M jenseits des Bauchfells
befestigt sind. Man bemerkt, daß die Befestigung der Bandage
31 auf dem Bauchfell P die Dichtigkeit dieses Bauchfells wieder
herstellt, wie es unumgänglich ist. Des weiteren sichert diese
Implantation einerseits die notwendigen Befestigungspunkte
(28, 31, 32, 33), aber andererseits läßt sie der Ausdehnung der
Blase freien Raum, ebenso wie der Füllung (Bewegung der Wand
7 in Richtung des Teils F 1 und Ausstrecken der Gegenfalze
15 und 16) und ebenso wie der funktionsgemäßen Entleerung
(entgegengesetzte Bewegungen gemäß Teil F 2).
Die Blase mit gegebenenfalls ihren drei anhängenden Leitungen
besteht aus einem schmiegsamen Material, vorzugsweise aus
einem Silikon-Elastomer, die Blase wird gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu ihrer Herstellung durch Gießen eines
weichen Materials in flüssigem Zustand um einen entfernbaren
Trägerkern gewonnen, der eine entsprechende Gestalt besitzt
und der seinerseits eine tadellose Oberfläche aufweist, danach
wird der Kern entfernt (nach dem Erhärten des weichen
Materials), ohne den Zustand der Oberfläche des weichen Materials
zu beschädigen.
Das in Fig. 2 nur beispielsweise
dargestellte Harn-Einwegventil, hergestellt
gemäß dem Verfahren nach vorliegender Erfindung und
allgemein durch die Bezugsziffer 34 gezeichnet, wird dadurch
erhalten, daß man als vorgeformten Träger eine metallische
Vollstange benützt (nicht dargestellt), deren eines Ende als
Lippenventil profiliert ist und welches mit einem Gelose-Sol
überzogen ist, welches durch Abkühlung ein Gel ergibt,
auf dem mittels Wässern ein Silikon-Elastomer abgelagert
wird. Nach dem Erhärten des letzteren entfernt man den
"Gießkern" aus Gel durch Erwärmen, Waschen und Lösen in
warmem Wasser, die Tubusstange 34 wird durch einfaches Gleiten
herausgezogen und man erhält so einen vollständigen
Harnleiter, der einen röhrenförmigen Teil 35 umfaßt, welcher
in einem Einweg-Ventil 36 endigt, welches die Gestalt eines
Gummilippenventils hat; die dergestalt erhaltene Prothese
34 wird mit einem Kragen 37, bestehend aus gewebefreundlichem
Stoff zur Befestigung an der Blase und mit einem Abdichtring
38 versehen, der gleichermaßen aus gewebefreundlichem Stoff
zur Anastomose mit dem natürlichen Harnleiter besteht.
Nach der Plattierung der Prothese 34 wird ihr Teil 39 in
die Blase eingeführt und ihr Teil 40 wird mit dem Reststück
des natürlichen Harnleiters zusammengepaßt.
Fig. 3 zeigt einen gemäß dem Verfahren vorliegender Erfindung
hergestellten geformten Harnleiter, der eine Umleitung des
Urins von der Blase ermöglicht, sei es in Richtung auf einen
weiter von dem natürlichen Harnleiter gelegenen Abschnitt,
sei es direkt an die Haut. Ein derartiger Harnleiter, der
in Fig. 3 gewöhnlich mit der Bezugsziffer 41 bezeichnet ist,
wird dadurch erhalten, indem eine Stange aus steifem Material
der gewünschten Form mit einem Gelose-Gel und danach
mit einem Silikon-Elastomer umkleidet wird, wonach das
Gel durch Waschen und Warmlösen entfernt wird, wenn der
Elastomer auf der Form erhärtet ist, wird die Stange durch
einfaches Gleiten herausgezogen. Der dergestalt erhaltene
Harnleiter 41 wird danach mit einem Befestigungsring 42
aus gewebefreundlichem Stoff, einem künstlichen Sphinkter
44 und zur Befestigung an der Blase mit einem Kragen 43
versehen, der gleichermaßen aus gewebefreundlichem Material
besteht.
Fig. 4 zeigt den Herstellungsvorgang einer einfachen
Gefäßprothese: ein vorgeformter Kern 45 wird gemäß der
Erfindung mit einem Gelose-Gel umkleidet, welches durch
Erkalten ein Gel 46 bildet, das schließlich dem Einfluß
von Wärme durch Aufbringen von Wasserdampf ausgesetzt wird,
um ihm einen Oberflächenzustand zu verleihen, der nahe dem
Übergangszustand zwischen flüssig und gasförmig sich befindet;
ist einmal dieser Oberflächenzustand erhalten, so schlägt
man auf dem Gel-Überzug 46 durch Wässerung ein schmiegsames,
erhärtbares Material nieder, so zum Beispiel einen Silikon-
Elastomer. Durch Erhärten des Silikon-Elastomers erhält man
einen Überzug 47 und man entfernt nun die Gel-Schicht 46
durch Wiedererwärmen, Waschen und Lösen, dann zieht man den
Kern 45 aus der geformten Prothese heraus.
Die Ablagerung des Silikon-Elastomers 47 auf der Gel-Schicht
46 kann durch aufeinanderfolgendes Wässern realisiert
werden, um dem Silikon-Elastomer-Überzug die gewünschte Dicke
zu verleihen.
Man erhält so eine einfache Gefäßprothese, d. h. ohne Verzweigungen.
Fig. 5 stellt einen Aorta-Bogen 48 dar, der die Anfangsstücke
der beiden Karotiden 49 und 50 trägt.
Eine derartige komplexe Gefäßprothese ist in Silikon-Elastomer
ausgeführt mit Hilfe einer entfernbaren vorgeformten
Form, wie zum Beispiel Wachs, welches durch Schmelzen eliminierbar
ist, danach erfolgt die Lösung desselben durch ein
warmes Lösungsmittel, danach erfolgt das Erhärten des Silikon-
Elastomer-Überzuges.
Fig. 6 zeigt eine weitere komplexe Gefäßprothese mit einer
Verzweigung; diese Gefäßprothese
wird durch eine Gefäß-Bifurkation 51 gebildet und gleichermaßen
aus Silikon-Elastomer durch Formung auf einen entfernbaren
Trägerkern nach Erhärten des Silikon-Elastomers
realisiert.
Gewisse Organprothesen können in einer äußeren
Position verwendet werden; zum Beispiel im Falle einer
prothetischen Blase, welche mittels
eines geeignet geformten Gürtels am Patienten befestigt sein
kann, wobei die beiden Harnleiter der genannten prothetischen
Blase die beiden an der Haut mündenden, natürlichen Harnleiter
kanalisieren.
Gleichermaßen kann ein prothetischer Harnleiter an ein
chirurgisch gebildetes Reservoir angeschlossen werden,
bekannt unter dem Namen "Bricker", an welchem sie außerhalb
befestigt ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hohlorgan-Prothese
aus aushärtbarem Kunststoff mit einer glatten Oberfläche
mittels eines Modells,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) auf dem erhitzten Modell in Form der herzustellenden Hohlorgan-Prothese in einer ersten Stufe durch Wässerung, Pulverisation, Dünnüberziehen, Firnissen oder Lackieren, ein Sol aufgetragen wird, das bei Abkühlung eine Gelschicht bildet,
- b) im Verlauf einer zweiten Stufe auf dem Gel das aushärtbare Kunststoffmaterial durch Wässerung, Fließen, Pulverisation niedergeschlagen wird,
- c) in einer dritten Stufe nach Erhärtung des aushärtbaren Kunststoffs das Gel durch Wiedererwärmen, Waschen und Lösen entfernt wird und
- d) in einer vierten Stufe das Modell aus der Hohlorgan- Prothese entfernt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modell aus Metall, Glas oder Plastik besteht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modell aus abschmelzbarem oder lösbarem
Material, wie Wachs, Harz oder einem Sol besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sol Gelose oder Gelatine in Lösung verwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Modell bereits ein Gel verwendet wird,
das aus Gelose in Lösung vor der Ablagerung des
aushärtbaren Kunststoffs gebildet wird und die
Gelschicht weggelassen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als aushärtbares Kunststoff-Material Silikon-Elastomer
verwendet wird.
7. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 6
hergestellten Hohlorgan-Prothese als Harnleiter-
Prothese, Gefäßprothese, Herzklappenprothese, Herzkammerprothese,
Gallengangprothese oder Blasenprothese.
Applications Claiming Priority (2)
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ID=26219384
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Family Applications Before (1)
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