DE2646298C2 - Papierähnliche Folien aus hochgefüllten Polyäthylenmassen - Google Patents
Papierähnliche Folien aus hochgefüllten PolyäthylenmassenInfo
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- DE2646298C2 DE2646298C2 DE19762646298 DE2646298A DE2646298C2 DE 2646298 C2 DE2646298 C2 DE 2646298C2 DE 19762646298 DE19762646298 DE 19762646298 DE 2646298 A DE2646298 A DE 2646298A DE 2646298 C2 DE2646298 C2 DE 2646298C2
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- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung hat die kontinuierliche Herstellung hc-.hgefüllter Folien aus hochdichtem Polyäthylen zum
Inhalt, die durch Kalandrieren hergestellt werden.
Hochgefüllte Polyolefinfolien werden bereits in der DEOS 25 36 215 beschrieben. Dort werden allerdings
nach dem Film-Blas-Extrusionsverfahren Folien hergestellt,
die bis zu 80Gew.-% Calciumcarbonat, das gegebenenfalls mit Calciumstearat modifiziert ist.
enthalten. Die für die Herstellung der Folien geeigneten Massen können einen gewissen Anteil des Polyäthylens
durch Äthylenvinylacetat-Copolymeres ersetzt enthalten, doch sind bezüglich des Äthylenvinylacetat-Ersatzes
keine Mengen genannt. Die Folien dieser Offenlegungsschrift zeichnen sich dadurch aus, daß sie leicht
ein- bzw. zerreißen.
Auch in der DE-OS 19 34 096 werden Folien aus hochdichtem Polyäthylen mit bis zu 75 Gew.-%
Calciumcarbonat und einem ÄthylenvinylacetatCopolymeren
nut bis zu 50 Gew.-% Äthylen hergestellt. Bei der Herstellung dieser Folien wird das Extrusionsverfahren
angewandt.
Ebenfalls durch (Blas-)Extrusion werden Polyethylen-Massen der JP-OS 41463/1971, 43 469/1971 und
43 479/1971 sowie der DE-OS 2112 030 zu papierähnlichen
Folien geformt. Diese Massen sind für Kalanderverarbeitung nicht geeignet. Das gleiche gilt auch für die
DE-OS 2126 945, bei der zwar noch zusätzlich die Möglichkeit einer Beschichtung der Folie unter
Verwendung einer Kalanderwalze beschrieben wird, jedoch ist eine solche Vorgangsweise sehr aufwendig
und kaum praxisgerecht.
Das Herstellen von Folien durch Kalandrieren hat jedoch wegen des wesentlich größeren Ausstoßes
gegenüber dem Extriisionsverfähren seine Bedeutung.
Weiterhin hat das Extrüsionsverfahren beim Chargen*
weisen Betrieb den Nachteil, daß im Extruderwerkzeug jeweils beachtliche Compoündmengen zurückbleiben
und diese durch Zerlegen des Werkzeuges jeweils nach Beendigung des Arbeitstages gereinigt werden müssen,
Ein weiterer Vorteil des Folienkalandrierens besteht darin, daß Folien einer verbesserten Qualität bezüglich
der Wanddickentoleranz hergestellt werden können, was eine wichtige Voraussetzung für das gleichmäßige
Tiefziehen von Folien darstellt.
Aufgabe der Erfindung war es somit, hochgefüllte,
papierähnliche Folien möglichst kontinuierlich durch Kalandrieren herzustellen und dazu eine kalandrierfähige
Mischung anzugeben. Weiterhin war es Ziel der Erfindung, reißfeste sowie kältebruchfeste, gut bedruck-
bare, papierähnliche Folien aus hochgefülltem Polyäthylen zu finden.
Gegenstand der Erfindung sind papierähnliche, mit Calciumcarbonat hochgefüllte Folien aus Polyäthylenmassen,
die dadurch hergestellt werden, daß homogen vorgemischte Massen aus 60 bis 80Gew.-% mit 1 bi«.
3 Gew.-°/o Stearinsäure oberflächenmodifiziertem Calciumcarbonat mit einer Körnung zwischen 0,5 und 5 μηι,
2.5 bis 7,5 Gew.-% eines Vinylacetatäthylen-Copolymensates
mit 60 bis 90 Gew.-% Vinylacetat im Copolyme ren und einer Mooney-Viskosität zwischen 10 und 60
und/oder thermoplastischem Kautschuk, 12,5 bis 37,5 Gew.-% hochdichtem Polyäthylen mit einem Melt
Flow Index bei 5 kg Belastung (MFI5) zwischen 0.1 und
100 g/10 Min. und 0,5 bis 2,5 Gew.-% Acrylharze.
weiche 80 bis 95 Gew.-% Methylmethacrylat und 5 bis 2OGew.-°/o Äthylmethacrylat im Copolymeren enthalten,
auf einem Mischwalzwerk mit einem Walzenspalt von 2 bis 5 mm und einem Rotationsverhältnis der
Walzen von 1 :1 bei Temperaturen zwischen 160 und 180° C zu Fellen ausgewalzt werden und anschließend
auf einen 4-Walzenkalander mit einem Walzenspalt von 0,1 bis 1 mm und einem Rotationsverhältnis der Walzen
Von Ι ί 1,04 bis 1,3 bei 160 bis 1800C zu Folien
ausgewalzt werden und anschließend durch biaxiale
Reckung bei 120 bis 1500C in Längs' und Querrichtung
mit einem Reckverhältnis zwischen 1 :0,25 und 1; 6
gereckt werden.
Die so hergestellten Folien zeichnen sich durch hohe
Die so hergestellten Folien zeichnen sich durch hohe
Biegsamkeit, Kerbschlagfestigkeit und Reißfestigkeit
aus, können ohne Schwierigkeiten bedruckt werden und eignen sich in besonderer Weise als Verpackungsfolien.
Weiterhin sind die auf diese Weise hergestellten Folien in besonderer Weise wasser-, feuchtigkeit^- und
fettdicht, die Kältefestigkeitseigenschaften sind beachtlich.
Die vorgemischten Massen werden dadurch erhalten, daß man 60 bis 8OGew.-°/o mit 1 bis 3Gew.-%
Stearinsäure oberflächenmodifiziertem Calciumcarbonat
mit einer Körnung zwischen 0,5 und 5 μίτι unter
gleichzeitiger Verwendung von 2,5 bis 7,5 Gew.-% Vinylaceiatäthylen-Copolymeren mit 60 bis 90 Gew.-%
Vinylacetat im Copolymeren und einer Mooney-Viskosität zwischen 10 und 60 und/oder thermoplastischem
Kautschuk, sowie 12,5 bis 37,5 Gew.-% hochdichtem Polyäthylen mit einem Schmelz-Index bei 5 kg Belastung
(MFI5) zwischen 0,1 und 100 g/10 Min. und 0,5 bis
2,5 Gew.-°/o Acrylharz in einem Schnellmischer, wie beispielsweise einem Papenmeier Schnellmischer, Jer
als MischwerkzL. ge drei kreuzweise versetzte und zwei
parallel angeordnete Mischpropeüer aufweist, bei einer
Mischwerksumdrehungszahl von 1000 bis 3000 U/Min, innerhalb eines Zeitraumes von 20 bis 30 Min. auf eine
Temperatur von 160 bis 170° C durch die entstehende Friktionswärme aufheizt und auf dieser Temperatur
10 Min. hält, und anschließend die heißen Mischungen in
einem Kühlmischer bei Umdrehungszahlen zwischen 400 und 800 U/Min, auf Raumtemperatur abkühlt.
Anschließend werden die Mischungen auf einem Doppelwalzenstuhl mit einem Walzenspalt von 2 bis
5 mm und einem Rotationsverhältnis von 1 : 1 bei einer
Temperatur zwischen 160 und 180°C während 10 bis 20 Min. zu Fellen ausgewalzt, d,^ anschließend auf
einem L-Kalander, beispielsweise einem 4-Walzenkalander
der Fa. Berstorff bei einem Vi, jlzenspalt von 0,1 bis 0,3 mm und einem Rotationsverhältnis von 1:1.3 bei
Temperaturen von 160 bis 180° C zu Folien zwischen 30
und 100 μπι kalandriert werden.
Polyäthylene werden im allgemeinen durch Angabe der Dichte und des Schmelzindexwertes charakterisiert.
Hochdichtes Polyäthylen weist eine Dichte von 0.941 bis 0,965 g/cm3 auf. Die Schmelzindexwerte MFI5 (Schmelz-Index
bei 5 kg Belastung) liegen im allgemeinen zwischen 0,1 und 100 g/10 Min. Vorzugsweise werden
hochdichte Polyäthylene mit einem Schmelzindexwert zwischen 0,2 und 10 g/10 Min. verwendet.
Das mit 1 bis 3 Gew-% Stearinsäure oberflächenmodifizierte Calciumcarbonat hat im allgemeinen eine
Körnung zwischen 0,5 und 5 μπι. Das Calciumcarbonat
soll wenigstens zu 98,5% aus Calciumcarbonat bestehen
und eine Restfeuchtigkeit unter 0,1% aufweisen. Der mittlere statistische Teilchendurchmesser beträgt ca.
0,95 μπι. 995% der Teilchen sind feiner als 5 Mikron und
83 bis 87% der Teilchen feiner als 2 Mikron. Nur 0.1% der Teilchen kann einen Teilchendurchmesser über
5 Mik.-on aufweisen. Als Vinylacetatäthylen-Copolymerisate
werden solche verwendet, die 60 bis 90 Gew.-% Vinylacetat im Copolymeren enthalten. Die Mooney-Viskosität
der Vinylacetatäthylen-Copolymerisate liegt zwischen 10 und 60.
Als Acrylharz wird beispielsweise ein Copolymerisat, das 80 bis 95Gew.*% Methylmethäctylal und 5 bis
20 Gew.-% Äthylmethäcrylat enthält, eingesetzt.
_ Bei den thermoplastischen Kautschuken handelt es sich um Stereo-Block'Copolymere (SBS bzw, SIS) mit Polystyrol-, Polybutadien- bzw, Polyisoprenblöcken definierter Kettenlänge, Der Polystyrolanteil beträgt im allgemeinen weniger als 40%. Die LösungsviskosiUit (gemessen an einer 10ü/oigen Lösung in Toluol bei 23°C unter Verwendung eines Brockfield-Viskosimeters, Modell RVT) dieser thermoplastischen Kautschuke liegt zwischen 15 und 80 mPas.
_ Bei den thermoplastischen Kautschuken handelt es sich um Stereo-Block'Copolymere (SBS bzw, SIS) mit Polystyrol-, Polybutadien- bzw, Polyisoprenblöcken definierter Kettenlänge, Der Polystyrolanteil beträgt im allgemeinen weniger als 40%. Die LösungsviskosiUit (gemessen an einer 10ü/oigen Lösung in Toluol bei 23°C unter Verwendung eines Brockfield-Viskosimeters, Modell RVT) dieser thermoplastischen Kautschuke liegt zwischen 15 und 80 mPas.
Durch biaxiale R.eckung der so erzeugten Folien mit hohem Füllstoffgehalt kann eine große Anzahl von
Mikrorissen erzeugt werden, die Füllstoffteile als Kerne enthalten. Diese Mikrorisse sind unter dem Mikroskop
als im weitesten Sinne isotrop zu erkennen. Durch die . Wahl unterschiedlicher Reckverhältnisse in Längs- und
Querrichtung zwischen 1 :0,25 und 1 :6 können der Rißgehalt, die Festigkeit und der Papiercharakter der
Folien gesteuert werden. Die Reckung der Folien wird bei Temperaturen zwischen 120 und 1500C vorgenommen.
Die auf diese Weise hergestellten hochgefüllten Folien zeichnen sich durch einen günstigen Biege-Elastizitäts-Modul
verbunden mit einer erhöhten Kerhschlag-Zähigkeit aus. Für die Beurteilung der Druckfarbenha*-
tung auf Polymerfilmen wird überwiegend der sogenannte »Tesaf'Imtest« herangezogen. Hierzu wird ein
Selbstklebefilmstreifen auf einen Teil des Druckbildes aufgeklebt und manuell wieder abgezogen. Bei guter
Druckfarbenhaftung darf kein Ablösen der Farbe eintreten. Ungefüllte bzw. anders gefüllte niedrigdichte
und hochdichte Polyäthylene müssen vor Aufbringen des Druckes (Siebe?-uckverfahren) einer intensiven
Oberflächenbehandlung z. B. mittels einer Corona- En?- ladung unterzogen werden. Erfindungsgemäß hergestellte
Folienproben von ΙΟΟμίη Stärke wurden ohne
Vorbehandlung mit den üblichen spritlöslichen Druckfarben im Siebdruckverfahren bedruckt. Die Druckfarbenhaftung
erfüllte den »Tesafilmtest«.
Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird im allgemeinen in Gramm Wasser bei einer Folie von 100 μη
Stärke und 1 :n2 Fläche in einem Tag bei einem Partialdruckunterschied von 1 Torr angegeben. Die
Wasserdamprdurchlässigkeit der erfindungsgemäß her· gestellten Folien bei Verwendung der Klimas 40/92 der
DIN 50 015 ist unmeßbar klein. Die Kältefestigkeit von Folien wird mittels der Kältebruci.temperatur (DIN
53 372) bestimmt. Bei diesem Test sind die 60% gefüllten Massen bis —30°C und 80% gefüllten Massen bis
—10° C beständig.
Die Erfindung wird anhand nachfolgend aufgeführu-r
Beispiele erläutert. In den Beispielen sind die verschiedenen,
für die Herstellung der Folienproben verwendeten Compoundmassen aufgeführt.
12.5 Gew. % hochdichtes Polyäthylen mit einer
Dichte von 0.95 g/cm', einem MFI5-Wert von 0.3 g/
10Mm. (nach DIN 53 735). 3.75 Gew.-% Vinylacetat
äthylen-Copolymeres mit 65 Gew.-% Vinylacetat im Copolymeren und einer Mooney-Viskosität von 10
3.75% Styrolisoprenstyrol-Sequenz-Copolymeren mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren.
80Gew.-% mit l,5Gew.-% Stearinsäure oberflächenmodifiziertem
Calciumcarbonat mit einer Siebfraktion zwischen 0,5 und 5 μπι.
32,5 Gew.^% hochdichtes Polyäthylen (wie Beispiel
1), 3,75Gew,*% Vinylacetatäthylen (wie in Beispiel
I)1- 3,75 Gew.*% Styroiisoprenstyrol-Sequertz-Copolymeren
mit bis zu 40% Polystyrolanteil im
Copolymeren, 60Gew.-% Calciumcarbonat (wie in
Beispiel 1).
17,5 Gew.-°/o hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel
1), l,5Gew.-u/o Vinylacetatäthylen-Copolymeres
mit 65 Gew.-% Vinylacetat im Copolymeren und einer Mooney-Viskosität von 40.
1,0 Gew.-°/o Styrohsoprenstyrcl-Sequenz-Copolymeren mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren,
80 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
37,5 Gew.-% hociidichtes Polyäthylen, 1,5 Gew.-%
Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wir in Beispiel 1), 1 Gew.-% Styrolisoprenstyrol-Sequenz-Copolymeren
mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren, 60<3ew.-% Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
?5Gew.-% hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel
1), 2,5 Gew.-% Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in Beispiel 1), 2,5 Gew.-% Styrolisoprenstyrol-Sequenz-Copolymeren
mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren und 80 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in
Beispiel 1).
35 Gew.-% hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel 1), 2,5Gew.-% Vinylacetatäthylen-Copolymeres
(wie in Beispiel 1), 2,5 Gew.-% Styrolisoprenstyro'Sequenz-Copolymeren
mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren, 60Gew.-% Calciumcarbonat (wie in
Beispiel 1).
16Gew.-% hochdichtes Polyäthylen, 2,5 Gew.-% Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in Beispiel 1),
1,5 Gew.-% Styrolisoprenstyrol-Sequenz-Copolymeren
mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren, 80 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
36Gew.-% hochdichtes Polyäthylen, 2£ Gew.-%
Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in Beispie! 1),
l,5Gew.-°/o Styrolisoprenstyroi Sequenz-Copolymeren
ίο mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren,
60 Gew.-% Calciumcarbonat
π 15Gew.-% hochdichtes Polyäthylen, 2,5Gew.-%
Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in Beispiel 1), 2,5 Gew.-% Copolymerisat, das 80 bis 95 Gew.-%
Methylmethacrylat und 5 bis 20 Gew.-% Äthylmethacry-Iat
enthält, 80 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in
Beispie1 10
35 Gew.-% hochdichtes Polyät.iylen (wie in Beispiel
1), 2,5 Gew.-% Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in Beispiel 1), 2,5 Gew.-% Copolymerisat, das 80 bis
95Gew.-% Methylmethacrylat und 5 bis 20Gew.-% Äihylmethacrylat enthält, 60 Gew.-% Calciumcarbonat
(wie in Beispiel 1).
Da bereits bei eindimensionaler Reckung, soweit eine solche überhaupt möglich war, der Vorteii der
erfindungsgemäßen Folie deutlich zutage tritt, wurde
auf die beanspruchte biaxiale Reckung wegen der dort komplizierteren verfahrentechnischen Durchführung
verzichtet. Die Proben der Vergleichsversuche A und D ließen sich nicht zu Folien kalandrieren. Die Masse des
Vergleichsversuches E wurde nur unter Schwierigkeiten in den Versuchskalander eingezogen, eine Verarbeitung
auf üblicherweise in der Produktion eingesetzten Kalandern mit größeren Walzendurchmessern wäre
nicht mehr möglich.
i | Λ | 35 | B | C | I) | h |
;< | Zusammensetzungen (Gewichtsteile) | 2.5 | ||||
Polyethylen*) | 35 | 35 | 35 | 37.5 | ||
I | Acrylharz*) | 2.5 | 2.5 | 2.5 | 2.5 | |
fi | Vinylacetal-Ethj 4n- | |||||
t
f |
fopolymcr*) | 2.5 | 2.5 | |||
C'alciumcarbonat*) | 60 | 60 | 60 | |||
Vinylacctat-Ethylen- | ||||||
C'opolymer (Levaprcn". | ||||||
[ | 45% VAC) | 2.5 | ||||
ι | Polyvinylacetat | |||||
(Vinnapas·. UW 50) | 60 | 2.5 | ||||
J | Ciilciumcarbonat | - | ||||
$ | unmodifViert | nicht kaian* | 60 | |||
i | Stearinsäure | drierfiihig | 1 | - | - | - |
I | Bewertung | zahlreiche | zahlreiche | nicht kalan- | zahlreiche | |
I | Stippen ti. nach | Stippen u. nach | drieffahig | Stippetiu.nach | ||
I | Reck ti ng | Reckling | Reckung | |||
i | Löcher | Löcher | Löcher | |||
SSi | *) Wie ill Ueisnicl 10, | |||||
Beispiel 11
16Gew.-°/o hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel
1), 2,5 Gew.-% Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in Beispiel 1,1,5 Gew.-% Copolymerisat. das 80 bis
95 Gew.-% Methylmethacrytat und 5 bis 20 Gew.-% Athylmethacrylat enthält, 80 Gew.-% Calciumcarbonat
(wie in Beispiel 1).
Beispiel 12
36 Gew.-% hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel 1), 2,5 Gew.-% Vinylacetatätylen-Copolymeres
(wie in Beispiel 1), 1,5 Gew.-% Copolymerisat, das 80 bis 95 Gew.-°/o Methylmethacrylat und 5 bis 20 Gew.-%
Athylmethacrylat enthält, 60 Gew.-Vo Calciumcarbonat
(wie in Beispiel 1).
Beispiel 13
15Gew.-% hoctidichtes Polyäthylen (wie in Beispiel
1), 1,5 Gew.-% Cariflex (wie in Beispiel 1), 2,5 Gew.-°/o Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie in
Beispiel 1), 1.0Gew.-% Copolymerisat, das 80 bis 95Gew.-% Methylmethacrylat und 5 bis 20Gew.-%
Athylmethacrylat enthält, 80 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
Beispiel 14
35Gew.-% hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel 1), 1.5 Gew.-% Styrolisopreiistyrol-Sequenz-Copolymeren
mit bis zu 40% Polystyrolanteil im Copolymeren, 2,5 Gew.-% Vinylacetatäthylen-Copolymeres (wie
in Beispiel 1), 1.0Gew.-% Copolymerisal, das 80 bis
95Gew.-°/o Methylmethacrylat und 5 bis 20Gew.-%
Athylmethacrylat enthält. 60 Gew.-°/o Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
Beispiel 15 (Vergleichsbeispiel)
20Gew.-% hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel 1). 80 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
pro Min. auf Raumtemperatur abgekühlt.
Die Verarbeitung der Mischungen zu Fellen erfolgte auf einem 2-Walzenstuhl mit den im folgenden
genannten Dimensionen:
Walzendurchmesser: 50 cm
Walzenlänge: 100 cm
Walzenspalt: 3 bis 4 mm
Rotationsverhältnis: 1 :1
ίο Temperatur: 1750C
Walzenlänge: 100 cm
Walzenspalt: 3 bis 4 mm
Rotationsverhältnis: 1 :1
ίο Temperatur: 1750C
Behandlungsdauer: 15 bis 20 Minuten.
Die darauf folgende Formgebung erfolgte auf einem L-Kalander der Fa. Berstorff mit 4 Walzen mit den
folgenden Dimensionen:
Walzendurchmesser: 25 cm
Walzenlänge: 50 cm
Walzenspalt: 0,1 bis 0,3 mm
JO Friktion: I : ί,3
Walzenlänge: 50 cm
Walzenspalt: 0,1 bis 0,3 mm
JO Friktion: I : ί,3
Walzentemperatur: 175° C
es resultierte eine Folienstärke von 30 bis 100 μιη.
Bei den in Beispiel 15 und 16 angeführten Mischungen war eine Formgebung aufgrund der hohen Sprödigkeit
der Mischungen nicht möglich. Die Bestimmung des Biege-Elastizitäts-Moduls (DlN 53 457, in Newton/mm2)
und der Kerbschlagzähigkeit (nach DIN 53 453, kj/m2) der zu Folien verarbeitbaren hochgefüllten Massen
erfolgte an aus diesen Mischungen durch Pressen hergestellten Platten. Die Biege-Elastizitäts-Werte und
die Kerbschlagzähigkeit sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Beispiel 16 (Vergleichsbeispiel)
Beispiel
Bicecdastizilätsmodul
DlN '3457 N mm2
DlN '3457 N mm2
Kerbschlaezähigkeit DIN 53453 kj;m2
50
40 Gew.-% hochdichtes Polyäthylen (wie in Beispiel 1), 60 Gew.-% Calciumcarbonat (wie in Beispiel 1).
Die Mischungsaufbereitung erfolgte in allen Fällen dadurch, daß die angeführten Bestandteile in einem
Papenmeier Schnellmischer mit 51 Inhalt, der als
Mischwerkzeuge drei kreuzweise versetzte und zwei parallel angeordnete Mischpropeller aufweist in einer
Gesamtmenge von je 33 kg bei einer Mischwerkumdrehungszahl
von 3000 Min. innerhalb eines Zeitraumes von 20 bis 30 Min. auf eine Temperatur von 160 bis
1703C durch die entstehende Friktionswärme aufgeheizt
und auf dieser Temperatur 10 Min. gehalten und dabei honiogen miteinander verbunden wird Die heißen
Mischungen werden anschließend in einem 5 Liter Herfeld-Mischer mit einer Umdrehungszahl von 750
2.8
5.5
2.3
4.9
2.6
5.3
2.5
5.1
2.7
5.4
2.5
5.2
2,6
5.3
zu brüchig
zu brüchig
Die Werte der Tabelle! zeigen deutlich, daß die
anspruchsgemäß verwendeten Massen gute Kerbschlagzähigkeit und gute Biegeelastizitätsmodule aufweisen.
In Tabelle 2 ist das Verarbeitungsverhalten der erfindungsgemäß verwendeten Massen zusammengestellt.
1 | 5200 |
3100 | |
3 | 6100 |
4 | 4200 |
5500 | |
6 | 3600 |
7 | 5700 |
8 | 3900 |
9 | 5400 |
10 | 3500 |
II | 5700 |
12 | 3900 |
13 | 5500 |
14 | 3700 |
15 | 7000 |
16 | 5000 |
Tabelle 2 | Beispiel | 3, 4 | 5, 6 | 7. 8 | 9. 10 | IIs. 12 | 13. 14 | 15. 16 |
Verarbeitungsverhalten | . 1. 2 | |||||||
175 | 175 | 175 | 175 | 175 | 175 | 175 | ||
175 | gut | gut | gut | ausgezeichnet | sehr gut | sehr gut | unbefriedigend | |
Vorplast. Walzen: | sehr gut | |||||||
0C | gut | gut | gut | gut | gut | gut | ungenügend | |
Aufschmelzverhalten | gut | gut | sehr gut | sehr gut | sehr gut | gut | sehr gut | desgl. |
Einzugsverhalten | gut | |||||||
enger Walzenspalt | 175 | 175 | 175 | 175 | 175 | 175 | 175 | |
weiter Walzenspalt | 175 | gut | gut | gut | sehr gut | sehr gut | sehr gut | nicht zu verarbeiten |
Kalander: | gut | keine | keine | keine | keine | keine | keine | desgl. |
0C | keine | leicht | gering | gering | kaum | kaum | kaum | desgl. |
Einzugsverhalten | gering | sehr gut | sehr gut | sehr gut | sehr gut | sehr gut | sehr gut | desgl. |
Klebetendenz | sehr gut | |||||||
„Knetschieben" | ||||||||
Reckfiihigkeit | ||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Papierähnliche, mit Calciumcarbonat hochgefüllte, Ethylen-Vmylacetat-Copolymer und/oder thermoplastischen Kautschuk sowie Acrylharz enthaltende Folien aus Polyethylenmassen, dadurch gekennzeichnet, daß sie dadurch hergestellt worden sind, daß homogen vorgemischte Massen -aus 60 bis 80Gew.-% mit 1 bis 3 Gew.-% Stearinsäure oberflachenmodifiziertem Calciumcarbonat mit einer Körnung zwischen 0,5 und 5 μίτι, 2$ bis 7,5 Gew.-% eines Vmylacetatethylen-Copolymerisates mit 60 bis 90 Gew.-°/o Vinylacetat im Copolymeren und einer Mooney-ViskositäS zwischen 10 und 60 und/oder thermoplastischem Kautschuk, 12,5 bis 37,5Gew.-o/o hochdichtem Polyethylen mit einem Schmelz-Index bei 5 kg Belastung (MFI5) zwischen 0,1 und 100 g/10 Min. und 0,5 bis 2,5 Gew.-% Acrylharze, welche 80 bis 95 Gew.-% Methylmethacrylat und 5 bis 20 Gew.-% Ethylmethacrylat im Copolymeren enthalten, auf einem Mischwalzwerk mit einem Walzenspalt von 2 bis 5 mm und einem Rotationsverhältnis der Walzen von 1 :1 bei Temperaturen zwischen 160 und 1800C zu Fellen ausgewalzt werden und anschließend auf einen 4-Walzenkalander mit einem Walzenspalt von 0,1 bis 1 mm und einem Rotationsverhältnis der Walzen von 1 :1,04 bis U bei J 60 bis 1800C zu Folien ausgewalzt werden und anschließend durch biaxiale Reckung bei 120 bis 1500C in Längs- und Querrichtung zwischen 1 :0,25 und 1 :6 gereckt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646298 DE2646298C2 (de) | 1976-10-14 | 1976-10-14 | Papierähnliche Folien aus hochgefüllten Polyäthylenmassen |
FR7730834A FR2367594A1 (fr) | 1976-10-14 | 1977-10-13 | Feuilles semblables a du papier en polyethylene fortement charge |
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