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DE2641536A1 - Rotor fuer einen permanentmagnetdynamo - Google Patents

Rotor fuer einen permanentmagnetdynamo

Info

Publication number
DE2641536A1
DE2641536A1 DE19762641536 DE2641536A DE2641536A1 DE 2641536 A1 DE2641536 A1 DE 2641536A1 DE 19762641536 DE19762641536 DE 19762641536 DE 2641536 A DE2641536 A DE 2641536A DE 2641536 A1 DE2641536 A1 DE 2641536A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
flywheel
annular
rotor according
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762641536
Other languages
English (en)
Inventor
Hideo Fujii
Aritsune Katou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12937075U external-priority patent/JPS5242206U/ja
Priority claimed from JP13820475U external-priority patent/JPS5251018U/ja
Priority claimed from JP50150992A external-priority patent/JPS6018183B2/ja
Priority claimed from JP177676A external-priority patent/JPS5285308A/ja
Priority claimed from JP835276U external-priority patent/JPS52100137U/ja
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Publication of DE2641536A1 publication Critical patent/DE2641536A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2786Outer rotors
    • H02K1/2787Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2789Outer rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2791Surface mounted magnets; Inset magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Rotor für einen Permanentmagnetdynamo
  • Die Erfindung betrifft einen Permanentdynamo zur Verwendung bei einer kleinen Maschine eines Kraftrades, und insbesondere einen Rotor mit einem Schwungrad, das eine Vielzahl von Permanentmagneten trägt.
  • Es ist allgemein bekannt, eine Vielzahl von in radialer Richtung polarisierten Permanentmagneten an der Innenfläche eines Schwungrades zu befestigen, wobei die Anzahl der Magnetpole eines Rotors im allgemeinen der Anzahl der Magnete entspricht, d.h. daß jeder Magnet einen einzelnen Magnetpol bils det. Bei diesem herkömmlichen Rotor eines Permanentmagnetdynamos trägt jeder Magnet an seiner gekrümmten Innenfläche ein Polstück aus einem magnetischen Material, was mit anderen Worten bedeutet, daß jeder Permanentmagnet eigentlich über die Jeweiligen Polstücke an dem Schwungrad befestigt ist, die durch Nieten, Schrauben oder ähnliche Einrichtungen an dem Schwungrad fest angebracht sind.
  • In der letzten Zeit hat sich ein Bedarf nach einem Permanentmagnetdynamo ergeben, der eine höhere Ausgangsleistung hat, ohne daß seine Größe oder sein Umfang größer wird. Um das zu erreichen, wurde die Anzahl der Magnetpole erhöht, ohne die Anzahl der Magnete zu vergrößern, da mit höherer Anzahl von Magneten auch die Kosten sehr stark ansteigen. Da jedes Polstück zum Befestigen jedes Magneten als ein Magnetpoldient, ist es in diesem Fall ungünstig, den Magneten in dem zwei Magnetpole ausgebildet sind, an dem Schwungrad zu befestigen. Ein derartiger Magnet wird daher durch ein Klebemittel statt durch Nieten oder ähnliche Einrichtungen am Schwungrad befestigt.
  • Das ist jedoch insofern nachteilig, als eine komplizierte Einspannvorrichtung erforderlich ist, um die Magneten in Längsrichtung an richtige Stelle zu bringen und an ihrem Platz zu halten, wenn sie durch ein Bindemittel am Schwungrad befestigt werden, und als die Wartung der Einspannvorrichtung sehr beschwerlich ist. Dieses Verfahren der Befestigung der Magnete ist für eine Automatisierung und Massenproduktion nicht geeignet.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, die oben genannten Mängel zu beseitigen und einen verbesserten Rotor für einen Permanentmagnetdynamo zu liefern, der keine spezielle Einspannvorrichtung erfordert, um die Magnete an die richtige Stelle zu bringen und an ihrer Stelle zu halten, wenn die Magnete durch ein Bindemittel an einem Schwungrad befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß soll weiterhin ein verbesserter Rotor für einen Permanentmagnetdynamo geliefert werden, bei dem die Magnete grundsätzlich ohne irgendein Klebemittel und ohne Polstücke an einem Schwungrad befestigt sind.
  • Ziel der Erfindung ist weiterhin ein verbesserter Rotor für einen Permanentmagnetdynamo, bei dem die Magnete zunächst an einem Schwungrad des Rotors ohne ein Klebemittel befestigt sind und danach von der Innenseite der Magnete und zwischen den Magneten hindurch ein Klebemittel eingedrungen ist, was nicht nur dazu dienen soll, die Magnete noch fester am Schwungrad zu befestigen, sondern was verhindern soll, daß ein abgebrochenes Teil oder abgebrochene Teile, falls diese vorkommen, während der Drehung des Rotors weggeschleudert werden.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin ein verbesserter Rotor für einen Permanentmagnetdynamo geliefert, bei dem auf einer Innenfläche der Magnete nach ihrer Befestigung am Schwungrad eine Kunstharzschicht ausgebildet ist, was nicht nur dazu dienen soll, ein Wegschleudern abgebrochener Teile oder eines abgebrochenen Teils, falls so etwas vorkommt, während der Drehung des Rotors zu vermeiden, sondern auch die Magnete vor Schlägen von außen zu bewahren.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rotors für einen Permanentmagnetdynamo.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rotors für einen Permanentmagnetdynamo.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rotors für einen Permanentmagnetdynamo.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rotors für einen Permanentmagnetdynamo.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbei spiel des erfindungsgemäßen Rotors für einen Permanentmagnetdynamo.
  • Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, gesehen von der Innenseite des Rotors in Fig. 7.
  • Fig. 9 und 10 zeigen jeweils Schnittansichten längs der Linie IX-IX und X-X in Fig. 8.
  • Fig. 11 bis 19 zeigen Schnittansichten eines sechsten bis vierzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind dieselben Bezugszeichen für gleiche oder äquivalente Bauteile verwandt.
  • In Fig. 1 und 2, in denen ein Rotor eines Permanentmagnetdynamo dargestellt ist, ist mit 1 ein becherförmiges Schwungrad aus einem magnetischen Material, beispielsweise aus Eisen, bezeichnet, das eine Mittenbohrung aufweist, die im Boden des Schwungrades 1 ausgebildet ist. Ein Mittelstück 2 ist in die Mittenbohrung eingesetzt und mit Nieten 3 oder ähnlichen Einrichtungen an dem Schwungrad 1 befestigt, um den Rotor an der nicht dargestellten Kurbelwelle der Maschine anzubringen.
  • Mehrere gekrümmte bzw. gebogene Permanentmagnete 4 sind im Abstand voneinander längs des Umfangs um die Innenfläche einer Seitenwand des Schwungrades 1 herum angeordnet. Zwei ringförmige Klemmelemente 5 und 6, d.h. ein oberes und ein unteres Klemmelement, sind an beiden axialen Enden der Magnete 4 vorgesehen, um die Magnete an ihrer Stelle im Schwungrad 1 axial festzuklemmen. Die Klemmelemente können vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Material, beispielsweise aus Aluminium bestehen. Das obere Element 5 ist in der in Fig. 2 dargestellten Weise genau eben, während das untere Klemmelement 6 mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 8 ausgebildet ist, der eine ringförmige abgeschrägte Fläche 8a aufweist. Die untere Innenkante jedes Magneten 4 ist abgeschnitten, um ein abgeschrägtes Ende 4a auszubilden, das auf der abgeschrägten Oberfläche 8a des unteren Klemmelements 6 aufsitzt oder an diese Fläche anstößt.
  • Die Magnete 4 sind axial im Schwungrad 1 durch das untere Klemmelement 6 in die richtige Lage gebracht und durch ein Klebemittel 17 am Schwungrad 1 befestigt, das zwischen den Außenflächen der Magnete 4 und der Innenfläche der Seitenwand des Schwungrades 1 vorgesehen ist. Das obere Klemmelement ist zum Boden des Schwungrades 1 durch einen nach innen gebogenen Teil 9 vorgespannt, der dadurch ausgebildet ist, daß ein in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie dargestellter, axial vorstehender Vorsprung, der sich vom oberen Ende des Schwungrades 1 aus erstreckt und eine geringere Stärke als die Seitenwand hat, nach innen gebogen ist Im vorliegenden Fall ist ein permeables bzw. eindringendes Klebemittel dazu verwandt, die Magnete 4 am Schwungrad 1 zu befestigen. Um die Eingabe des Klebemittels sicherzustellen, sind die oberen Außenkanten der Magnete abgeschnitten, so daß sich ein ringförmiger Zwischenraum 18 zwischen den Magneten 4 und dem Schwungrad 1 ergibt.
  • Beim Zusammenbau wird zunächst das untere Klemmelement 6 auf dem Boden des Schwungrades derart angeordnet, daß seine ringförmige abgeschrägte Oberfläche 8a nach oben gerichtet ist.
  • Anschließend werden die Magnete 4 in das Schwungrad derart eingesetzt, daß die abgeschrägten Enden 4a so nach unten gerichtet sind, daß die Enden 4a auf der ringförmigen abgeschrägten Oberfläche 8a des unteren Klemmelements 6 aufsitzen oder auf diese Fläche stoßen. Die Magnete 4 werden dadurch axial an die richtige Stelle gebracht, ohne daß eine spezielle Einspannvorrichtung dazu erforderlich ist und die Magnete 4 werden darüberhinaus durch die Auflage zwischen der abgeschrägten Oberfläche 8a und den abgeschrägten Enden 4a radial nach außen vorgespannt, so daß auch keine Einspannvorrichtung erforderlich ist, um die Magnete an ihrem Platz zu halten.
  • Nach dem Einsetzen der Magnete 4 wird das eindringende Klebemittel in den ringförmigen Zwischenraum 18 zwischen der Seitenwand des Schwungrades 1 und den Magneten 4 eingebracht oder eingegossen.
  • Nach dem Eingeben des Klebemittels wird das obere Klemmelement 5 auf den Magneten 4 angeordnet und zum Boden des Schwungrades vorgespannt, indem der Vorsprung zur Ausbildung des gebogenen Teiles 9 nach innen gebogen wird, um damit die Magnete 4 axial im Schwungrad 1 festzulegen.
  • Das-Schwungrad 1 wird danach durch eine geeignete VorrichtunR, beispielsweise einen Heizofen, auf eine erste Temperatur von beispielsweise 70 bis 800C erwärmt, bei der die Viskosität des eindringenden Klebemittels auf nahezu -den Wert der Viskosität von Wasser herabgesetzt wird, was zur Folge hat, daß das Klebemittel einen Zwischenraum zwischen den Magneten und der Seitenwand des Schwungrades- durchdringt. Nach einer gewissen Zeit wird das Schwungrad 1 auf eine zweite, über der ersten Temperatur liegenden Temperatur von beispielsweise etwa 1500C weiter verwandt, bei der das Klebemittel in Wärme aushärtet, was dazu führt, daß die Magneten 4 nicht nur in axialer Richtung, sondern auch in radialer Richtung fest am Schwungrad 1 befestigt sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Klebemittel von der Innenseite der Magnete weiter durchfließen, um zu vermeiden, daß ein abgebrochenes Teil oder abgebrochene Teile, falls so etwas auftritt, während der Drehung des Rotors weggeschleudert werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann natürlich statt eines durchdringenden Klebemittels auch ein gewöhnliches Klebemittel verwandt werden, indem das Klebemittel entweder auf die Innenfläche der Seitenwand des Schwungrades 1 oder auf die Außenflächen der Magnete 4 aufgebracht wird, bevor die Magnete 4 eingesetzt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel müssen darüberhinaus die abgeschrägten Enden 4a der Magnete nicht immer notwendigerweise ausgebildet sein. In einem solchen Fall sollte die radiale Stärke des unteren Klemmelementes 6 größer als die der Magnete sein, so daß die untere Innenkante der Magnete an die ringförmige abgeschrägte Oberfläche des unteren Klemmelementes anstoßen kann.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die ringförmige, abgeschrägte Oberfläche in einem Stück mit dem Schwungrad auszubilden, d.h. die abgeschrägte Oberfläche aus demselben Material herzustellen, aus dem das Schwungrad besteht.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein-becherförmiges Schwungrad 21 aus einem nicht magnetischen Material, beispielsweise aus Aluminium, besteht. Um einen geschlossenen magnetischen Kreis zum Durchführen des magnetischen Flusses zu erzeugen, ist eine zylindrische Platte 20 aus einem magnetischen Material an der Innenseite der Seitenwand des Schwungrades 21 befestigt. Die zylindrische Platte 20 wird vorzugsweise am Schwungrad befestigt, wenn dieses gegossen wird.
  • Eine ringförmige, abgeschrägte Oberfläche 21a ist am Boden des Schwungrades 21 und in einem Stück damit ausgebildet.
  • Die Magnete werden derart in Stellung gebracht, daß die abgeschrägten Enden 4a der Magnete 4 auf der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 21a, wie.beim obigen Ausführungsbeispiel, aufsitzen oder gegen diese Fläche stoßen, und durch ein Klebemittel fest am Schwungrad 21 befestigt.
  • In Fig. 3 fehlt ein oberes Klemmelement, das dem oberen Klemmelement in Fig. 2 ähnlich ist, jedoch kann auch in diesem Fall zu ein Klemmelement dazu verwandt werden, die oberen Enden der Magnete festzuklemmen.
  • Die ringförmige, abgeschrägte Oberfläche 21a kann auch an einem unteren Klemmelement ausgebildet sein, das vom Schwungrad 21 getrennt ausgebildet ist.
  • In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, das eine Abwandlung des oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels darstellt, bei dem der Magnet 4 nicht mit einem abgeschrägten Ende an seiner inneren Unterkante versehen ist und die Tiefe der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 21a stattdessen größer als die Stärke des Magneten ausgebildet ist, so daß die untere Innenkante des Magneten 4 auf der abgeschrägten Oberfläche 21 aufsitzen kann.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem das Schwungrad 1 aus Eisen besteht und die Magnete 4 grundsätzlich ohne irgendein Klebemittel am Schwungrad befestigt sind.
  • Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, sind mehrere gebogene Permanentmagnete 4 längs des Umfanges im Abstand voneinander um die Innenfläche der Seitenwand des Schwungrades herum angeordnet.
  • Zwei ringförmige Klemmelemente 5 und 6, d.h. ein oberes und ein unteres Klemmelement, sind an beiden axialen Enden der Magnete angeordnet, um die Magnete an ihrer Stelle axial und radial festzuklemmen. Jedes Klemmelement 5 oder 6 ist mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 7 oder 8 ausgebildet, der eine ringförmige, abgeschrägte Oberfläche 7a oder 8a aufweist. Die Tiefe, d.h. die radiale Stärke der Jeweiligen Klemmelemente 5 und 6, ist größer als die der Magnete 4, so daß die untere Innenkante eines Magneten 4 die ringförmige, abgeschrägte Oberfläche 8a des unteren Klemmelementes 6 erfaßt, während die obere Innenkante des Magneten 4 in ähnlicher Weise die abgeschrägte Oberfläche 7a des oberen Klemmelementes 5 erfaßt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
  • In dieser Weise sind die Magnete 4 in Längsrichtung in Stellung gebracht und sowohl in axialer als auch in radialer Richtung am Schwungrad 1 befestigt.
  • Das obere ringförmige Klemmelement 5 ist gegen den Boden des Schwungrades 1 durch ein nach innen gebogenes Teil 9 vorgespannt, das dadurch ausgebildet wird, daß ein axial verlaufender Vorsprung, der sich vom oberen Ende des Schwungrades 1 aus erstreckt und eine Stärke hat, die kleiner als die des Schwungrades 1 ist, nach dem Einsetzen der Magneten 4 und der beiden Klemmelemente 5 und 6 umgebogen wird.
  • Die in der oben beschriebenen Weise am Schwungrad 1 befestigten drei Magnete:4 sind radial magnetisiert und weisen vier Magnetpole längs des Umfangs in gleichen Abständen auf, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Bei dem in Fig. 7 bis 10 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Magneten 4 längs des Umfanges miteinander verbunden, um dadurch einen längs des Umfanges verlaufenden Zwischenraum 10 auszubilden, wie er in Fig. 7 dargestellt ist. Ein sich nach oben erstreckendes Teil 60, das in einem Stück mit dem unteren Klemmelement 6 ausgebildet ist, befindet sich in dem längs des Umfanges verlaufenden Zwischenraum 10 und ist am Schwungrad 1 mittels einer Schraube 11 oder einer ähnlichen Einrichtung befestigt, wodurch das untere ringförmige Klemmelement 6 am Schwungrad 1 befestigt und insbesondere längs des Umfanges festgelegt ist, wie es am besten in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Weiterhin sind die Magnete 4 in ähnlicher Weise längs des Umfanges in Stellung gebracht und fest am Schwungrad 1 angebracht, da zwischen den Magneten 4,verglichen mit der Darstellung in Fig. 5 und 6, kein Zwischenraum in Umfangsrichtung vorhanden ist.
  • In diesem Sinne kann das in den Fig. 5 und 6 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel so abgewandelt werden, daß drei nach oben verlaufende Teile zusammen mit dem unteren Klemmelement 6 ausgebildet werden, die in den Jeweiligen Zwischenräumen in Umfangsrichtung zwischen den Magneten 4 angeordnet werden, um die Magnete in Umfangsrichtung in Stellung zu bringen und die Magnete in Umfangsrichtung festzulegen.
  • Wie es in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, sind radial verlaufende Rillen 12 und 13 Jeweils am oberen und unteren Klemmelement 5 und 6 vorgesehen, in die ein Klebemittel eingegossen werden kann, nachdem die Magnete 4 und die Klemmelemente 5 und 6 am Schwungrad 1 befestigt sind, wodurch die Magnete weiter daran befestigt werden. Das Eingießen des Klebemittels kann weit einfacher erfolgen, ohne daß irgendeine spezielle Einspannvorrichtung zum Halten der Magnete an ihrer Stelle notwendig ist.
  • Das in Fig. 11 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Abwandlung des oben beschriebenen funften Ausführungsbeispiels. Das untere Klemmelement 6 ist in einem Stück mit einem nach unten verlaufenden Vorsprung 14 ausgebildet, der als ein Niet dient. Der Vorsprung 14 ist in eine Bohrung im Boden des Schwungrades 1 eingesetzt, und sein unteres Ende ist mechanisch in der in Fig. 11 dargestellten Weise verformt, um so das untere Klemmelement 6 in Umfangsrichtung festzulegen.
  • Fig. 12 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung9 bei dem eine Kunstharzschicht 15 durch eine.Pulverbeschichtung auf den nach außen freiliegenden Oberflächen der Magnete 4 und der beiden Klemmelementen 5 und 6 ausgebildet ist.
  • Fig. 13 zeigt ein achtes Äusführungsbeispiel, das eine Abwandlung des in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiels darstellt und bei dem eine Kunstharzschicht 16 nur an den Innenflächen der Magnete in ähnlicher Weise durch eine Pulverbeschichtung aufgebracht ist. Bei dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Magnete 4 sicher vor äußeren Schlägen geschützt werden.
  • Fig. 14 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Abwandlung des in den Fig. 5 und 6 dargestellten vierten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • In Fig. 14 sind die oberen und unteren Innenkanten der Magnete 4 abgeschnitten, um jeweils oberen und untere abgeschrägte Enden 4a und 4b auszubilden. Die abgeschrägten Enden 4a und 4b sitzen auf jeweiligen ringförmigen, abgeschrägten Oberflächen 8a und 7a der oberen und unteren Klemmelemente 6 und 5 oder stoßen an diese Oberflächen an. Die Tiefe oder radiale Stärke der Klemmelemente 5 und 6 kann kleiner als die der Magnete 4 sein.
  • In Fig. 15 ist ein zehntes Ausführungsbeispiel dargestellt, das eine Abwandlung des oben beschriebenen, in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiels ist und bei dem die Vorsprünge 7 und 8 nach innen vorragen. Die oberen und unteren Enden der Magnete 4 sind abgeschrägt, und ihre schräg verlaufenden Endflächen sitzen auf den ringförmigen, abgeschrägten Oberflächen 7a und 8a der Vorsprünge 7 und 8 oder stoßen an diese Oberflächen.
  • Fig. 16 zeigt ein elftes Ausführungsbeispiel, das eine Qbwandlung des oben beschriebenen, in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiels ist,und bei dem die oberen und unteren Enden der Magnete 4 abgeschrägt sind. Das obere Ende des unteren Klemmelementes 6 und das untere Ende des oberen Klemmelementes 5 sind in ähnlicher Weise derart abgeschrägt, daß die Schräge größer als die der Enden der Magnete sein kann.
  • Fig. 17 zeigt ein zwölftes Ausführungsbeispiel, das eine Abwandlung des in Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiels darstellt, und bei dem die Schräge der Enden der Magnete gleich der der abgeschrägten Enden der Klemmelemente 5 und 6 ist, so daß die abgeschrägten Enden der Klemmelemente 5 und 6 ganz auf den Enden der Magnete aufsitzen können.
  • Fig. 18 zeigt ein dreizehntes Ausführungsbeispiel, bei dem ringförmige Rillen 5a und 6a jeweils an den Innenflächen der Klemmelemente 5 und 6 ausgebildet sind, so daß das Klebemittel leicht so angewandt werden kann, daß es zwischen den Magneten 4 und den Klemmelementen 5 und 6 hindurchdringt, nachdem diese durch die Ausbildung des nach innen gebogenen Teils 9 am Schwungrad 1 befestigt sind.
  • Fig. 19 zeigt ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Kunstharzschicht 22 auf die Innenfläche der Magnete 4 und der Klemmelemente 5 und 6 in derselben Weise, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, aufgebracht ist.
  • Bei den oben beschriebenen und in den Fig. 5 bis 19 dargestellten Ausführungsbeispielen kann das Klebemittel je nach Bedarf zwischen den Magneten 4 und dem Schwungrad 1 oder zwischen den Klemmelementen 5 und 6 und dem Schwungrad 1 angewandt werden, wenn die Magnete 4 und die Klemmelemente 5 und 6 in das Schwungrad 1 eingesetzt werden, um eine stabile Verbindung zwischen den Magneten und dem Schwungrad zu fördern.
  • Durch die Erfindung wird somit ein Rotor für einen Permanentdynamo geliefert, bei dem ein ringförmiges unteres Klemmelement, das auf dem Boden eines Schwungrades des Rotors für einen Permanentmagneten angeordnet ist, eine ringförmige, abgeschrägte Oberfläche aufweist. Mehrere Magnete sind im Schwungrad derart angeordnet, daß eine innere Unterkante der Magnete auf der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche aufsitzt oder an diese Oberfläche anstößt, so daß die Magnete in axialer Richtung im Schwungrad richtig angeordnet werden können. Die Magnete sind sowohl in radialer als auch in axialer Richtung durch ein Klebemittel oder ein oberes Klemmelement mit einem ähnlichen Aufbau wie das untere Klemmelement fest am Schwungrad angebracht. Im Falle der Verwendung eines oberen Klemmelementes werden die Magnete zwischen die oberen und unteren Klemmelemente gesetzt, die axial und radial am Schwungrad festgelegt sind, wodurch sich jedes Klebemittel erübrigen kann.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Rotor für einen Permanentmagnetdynamo, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein becherförmiges Schwungrad mit einem Boden und einer zylindrischen Seitenwand, ein unteres, ringförmiges Klemmelement mit einer ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche, das auf dem Boden des Schwungrades angeordnet ist, durch eine Anzahl von bogenförmigen Permanentmagneten, die in Umfangsrichtung an der Innenseite der zylindrischen Seitenwand angeordnet sind, wobei jeder Magnet ein oberes und ein unteres Ende aufweist, und die unteren Enden der Magnete an die ringförmige, abgeschrägte Oberfläche ar.-stößt, um dadurch die Magnete axial in ihre richtige Lage im Schwungrad zu bringen, und durch eine Einrichtung zum Festlegen der Magnete sowohl in axialer als auch in radialer Richtung am Schwungrad.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festlegen der Magnete ein Klebemittel ist, das zwischen der Innenfläche des Schwungrades und den Außenflächen der Magnete angewandt ist.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klemmelement in einem Stück mit dem Schwungrad ausgebildet ist.
  4. 4. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ringförmiges, obere Klemmelement, das auf den oberen Enden der Magnete aufsitzt und durch ein nach innen gebogenes Teil, das am Ende der Seitenwand dem Boden gegenüber ausgebildet ist, um die Magnete und die Klemmelemente zum Boden des Schwungrades vorzuspannen.
  5. 5. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festlegen der Magnete ein ringförmiges,oberes Klemmelement mit einer ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche, an die die oberen Enden der Magnete anstoßen und ein nach innen gebogenes Teil umfaßt, das an dem den Boden des Schwungrades gegenüberliegenden Ende der Seitenwand ausgebildet ist, um die Magnete und die oberen und unteren Klemmelemente zum Boden des Schwungrades vorzuspannen und dadurch die Magnete in axialer und radialer Richtung festzulegen.
  6. 6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Magnete mit abgeschrägten Enden ausgebildet sind, die auf der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche aufsitzen.
  7. 7. Rotor nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des unteren Endes des Magneten so abgeschnitten ist, daß sich ein abgeschrägtes Ende bildet, das auf der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche des unteren Klemmelementes aufsitzt.
  8. 8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Harzschicht, die wenigstens auf den Innenflächen der Magnete durch Pulverbeschichtung aufgebracht ist.
  9. 9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, díA3 ein Klebemittel von den Innenflächen der Magnete und zwischen den Magneten hindurch aufgebracht ist.
  10. 10. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad aus Aluminium besteht und eine zylindrische Platte aus einem magnetischen Material aufweist, die an der Innenseite der Seitenwand angebracht ist.
  11. 11. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete in Umfangsrichtung so miteinander -verbunden sind, daß sich ein in Umfangsrichtung verlaufender Zwischenraum ergibt, und daß ein sich nach oben erstreckendes Teil, das am unteren Klemmelement ausgebildet ist, in dem in Umfangsrichtung verlaufenden Zwischenraum angeordnet ist, um die Magnete im Schwungrad in Umfangsrichtung festzulegen.
  12. 12. Rotor für einen Permanentmagnetdynamo, gekennzeichnet durch ein becherförmiges Schwungrad aus Aluminium mit einem Boden und einer zylindrischen Seitenwand, eine zylindrische Platte aus einem magnetischen Material, die an der Innenseite der zylindrischen Seitenwand befestigt ist, eine ringförmige, abgeschrägte Oberfläche, die am Boden des Schwungrades ausgebildet ist, mehrere bogenförmige Permanentmagnete, die in Umfangsrichtung an der Innenseite der zylindrischen Platte angeordnet sind, wobei jeder Magnet mit seinem unteren Ende an die ringförmige, abgeschrägte Oberfläche anstößt, wodurch der Magnet axial im Schwungrad an seine Stelle gebracht ist, und durch ein Klebemittel, das zwischen den Magneten und der zylindrischen Platte vorgesehen ist, um die Magnete in axialer und radiale, Rich>- g im Ochw"-ngrad festzulegec.
  13. 13. Rotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des unteren Endes der Magnete so abgeschnitten ist, daß sich ein abgeschrägtes Ende ergibt, das auf der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche aufsitzt.
  14. 14. Rotor für einen Permanentmagnetdynamo, gekennzeichnet durch ein becherförmiges Schwungrad aus einem magnetischen Material mit einem Boden und einer zylindrischen Seitenwand, ein oberes und unteres Klemmelement aus einem nicht-magnetischen Material, von denen jedes eine ringförmige, abgeschrägte Oberfläche aufweist, durch mehrere bogenförmige Permanentmagnete, die in Umfangsrichtung an der Innenseite der zylindrischen Seitenwand und axial zwischen den beiden Klemmelementen angeordnet sind, wobei jeder Magnet mit seinem oberen und unteren Ende jeweils an die jeweiligen ringförmigen, abgeschrägten Oberflächen der beiden Klemmelemente anstößt, und durch ein nach innen gebogenes Teil, das an dem dem Boden gegenüberliegenden Ende der Seitenwand ausgebildet ist, um die Magnete und die beiden Klemmelemente zum Boden vorzuspannen und dadurch die Magnete in axialer und radialer Richtung am Schwungrad festzulegen.
  15. 15. Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stärke der Magnete kleiner als die der beiden Klemmelemente ist.
  16. 16. Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des unteren Endes des Magneten so abgeschnitten ist, daß sich ein abgeschrägtes Ende bildet, das auf der ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche des unteren Klemmelementes aufsitzt.
  17. 17. Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des oberen Endes des Magneten so abgeschnitten ist, daß sich ein abgeschrägtes Ende bildet, das auf der ringförmigen abgeschrägten Oberfläche des oberen Klemmelementes aufsitzt.
  18. 18. Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete von einem Klebemittel durchdrungen sind, das von der Innenseite der Magnete aus eingedrungen ist.
  19. 19. Rotor nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Kunstharzschicht, die wenigstens auf der Innenfläche des Magneten ausgebildet ist.
DE19762641536 1975-09-19 1976-09-15 Rotor fuer einen permanentmagnetdynamo Withdrawn DE2641536A1 (de)

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