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DE2907851C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2907851C2
DE2907851C2 DE19792907851 DE2907851A DE2907851C2 DE 2907851 C2 DE2907851 C2 DE 2907851C2 DE 19792907851 DE19792907851 DE 19792907851 DE 2907851 A DE2907851 A DE 2907851A DE 2907851 C2 DE2907851 C2 DE 2907851C2
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DE
Germany
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rotor
recess
pole shoes
pole
permanent magnet
Prior art date
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Application number
DE19792907851
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English (en)
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DE2907851A1 (de
Inventor
Bob O. East Longmeadow Mass. Us Burson
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Re Phelon Co Inc East Longmeadow Mass Us
Original Assignee
Re Phelon Co Inc East Longmeadow Mass Us
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Publication date
Application filed by Re Phelon Co Inc East Longmeadow Mass Us filed Critical Re Phelon Co Inc East Longmeadow Mass Us
Publication of DE2907851A1 publication Critical patent/DE2907851A1/de
Application granted granted Critical
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2726Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Dc Machiner (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für eine Magnet­ zündanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Rotor ist aus der GB-PS 13 59 548 bekannt.
Bei dem bekannten Rotor sind die Polschuhe an den Wänden der Vertiefung mittels eines Kunstharzklebers befestigt. Diese Befestigungsart kann im Betrieb Schwierigkeiten aufwerfen, insbesondere wenn der Rotor unzulässig warm werden sollte. Außerdem ist die Maßhaltigkeit bei der Herstellung aufgrund der Kunstharzklebschicht nur schwer zu definieren. Nachbe­ arbeitungen, insbesondere ein Überdrehen des Rotors, werden deshalb in vielen Fällen erforderlich.
Aus der FR-PS 12 72 067 ist ein Rotor für einen Wechselstrom­ generator bekannt, bestehend aus einem Kranz von Dauermagne­ ten, zwischen denen sich jeweils Polstücke befinden, die mit einer sich radial von innen nach außen erstreckenden Veranke­ rungsnut versehen sind. Dieser Kranz aus Dauermagneten und Polstücken ist durch einen rohrförmigen Kern zusammengehalten, der im Spritzgußverfahren derart hergestellt wird, daß Kern­ material in die Nuten der Polstücke eintritt und diese am Kern verankert.
Aus der US-PS 27 39 253 ist ein Permanentmagnetrohr bekannt, der einen Kranz von im Abstand zueinander angeordneten Perma­ nentmagneten umfaßt, über denen sich jeweils Polschuhe befin­ en. Die Zwischenräume zwischen den Magnet/Polschuh-Kombina­ tionen sind von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausge­ gossen, wobei der Gußkörper sich auch über beide Stirnseiten des Magnet/Polschuh-Kranzes erstreckt und an einer Nabe form­ schlüssig verankert ist. Durch Nuten in den Polschuhen und durch eine wellige Oberflächenstruktur an den Seitenwänden der Magnete ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gußkörper und den Magnet/Polschuh-Kombinationen hergestellt.
Bei der Massenproduktion von Rotoren dieser Art werden Guß­ formen und Gußeinsätze zum genauen Anordnen der Magnete und der Polschuhteile innerhalb der Gußform benötigt. Zusätzlich ist üblicherweise eine spanabhebende Oberflächenbehandlung er­ forderlich, um sicherzustellen, daß die Polschuhe mit dem Rotorumfang fluchten. Derartige Arbeiten erhöhen die Her­ stellungskosten erheblich.
Aus der AT-PS 1 84 978 ist ein Polrad für Synchronmaschinen bekannt, bestehend aus einer Stahltrommel mit zwischen Polen herausgefrästen Pollücken, in denen sich Permanentmagnete befinden. Diese sind etwas kürzer als die Pole ausgeführt und an ihrer radial außenliegenden Fläche jeweils von einem Pol­ schuh aus Weicheisen oder Stahl überdeckt. Die Polschuhe sind beidseitig durch Zwischenstücke gesichert, die sich jeweils am Polschuh und am benachbarten Pol abstützen und eine Bewe­ gung des Permanentmagneten radial nach außen verhindern. Diese Konstruktion ist zur Realisierung eines Rotors für eine Magnetzündanlage, der nur einen Permanentmagneten aufweist, nicht geeignet, da einem solchen zwei Polschuhe zugeordnet sein müssen, um das erforderliche, nach außen gerichtete Magnetfeld hervorrufen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor für eine Magnetzündanlage der eingangs genannten Art anzugeben, der eine sicherere Befestigung des Permanentmagneten und der zugehörigen Polschuhe aufweist und schnell und einfach her­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Läufer und den Polschuhen des Rotors, wobei durch die Art der Verklemmung der Polschuhe durch die Klemmeinrichtungen zugleich für eine Zentrierung der Permanentmagnet/Polschuh- Kombination gesorgt ist. Diese Zentrierung wird durch schräg verlaufende Anlageflächen, an denen der Läufer und die Pol­ schuhe einander berühren, im Zusammenwirken mit den Klemm­ einrichtungen bewirkt.
Die Erfindung macht hinsichtlich der Klemmeinrichtungen von einem Merkmal Gebrauch, das an sich bereits aus der CH-PS 1 24 925 bekannt ist, die eine Befestigungseinrichtung für Magnetpole an Rotoren elektrischer Maschinen beschreibt, bei der Rundkeile in Stoßfugen zwischen dem Zahn eines Polkörpers und der Wand eines Rotorschlitzes eingefügt sind, wozu der Zahn des Polkörpers klauenartig ausgebildet ist, um die not­ wendigen Sitze für die Rundkeile auszubilden. Eine Zentrierung mit Hilfe der Rundkeile ist dabei nicht vorgesehen und nicht erforderlich, da die Zähne des Polkörpers und die Schlitze im Rotorkörper paßgenau gearbeitet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Läufer eines Rotors für eine Magnetzündanlage, der für den Einsatz bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gestaltet ist;
Fig. 2 einen Ausschnitt, der den Läufer und den Permanentmagneten sowie die Polschuhe zusammengebaut zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zusammengebaute, in Fig. 3 gezeigte Baugruppe;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Haltestiftes derart, wie er in dem erfindungsgemäßen Rotor verwendet werden kann;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich der der Fig. 2, die eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungs­ form der Erfindung; und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in der Fig. 7.
Gemäß der Zeichnung umfaßt ein als Schwungrad ausgebildeter Rotor eines Zündmagneten einen Läufer 10, der eine in dem Umfang vorgesehene Vertiefung 15 aufweist. Der nicht gezeigte Statorteil des Zündmagneten kann von üblicher Ausführung sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 34 84 677 gezeigt ist. Die Vertiefung ist so gestaltet, daß sie darin einen Permanentmagneten 25 aufnimmt, der eingeklemmt zwischen einem Paar in Umfangsrichtung im Abstand befindlicher Polschuhe 30 angeordnet ist. Diese Baugruppe wird durch Haltemittel in dem Läufer 10 gehalten, die gemäß der Zeichnung ein Paar von rohrförmigen Stiften 40 aus Federstahl sind.
Während in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Rotor auch als Motorschwungrad dient, sei bemerkt, daß die Erfindung auch für einen Rotor irgendeines Zünd­ magneten verwendbar ist. Der Läufer 10 ist vorzugsweise aus einem beliebigen metallischen Material von aus­ reichender Festigkeit ausgebildet, wobei er im Umfang die erwähnte Vertiefung 15 hat und mehrere Rippen 45 besitzt. Der Läufer kann ein ein­ stückiges Gußstück aus nichtferritischem Material, bei­ spielsweise Aluminium oder Zink sein, oder er kann als zusammengesetzter Rotor aus ferritischem Material mit einem nicht-ferritischen Einsatz sein, in dem die Ver­ tiefung 15 vorgesehen ist. Zusätzlich ist der Läuferguß­ körper vorzugsweise mit einem Schlitz oder einer Vertiefung 50 ausgebildet, die sich in einer axialen Richtung öffnet und dazu geeignet ist, ein Gegengewicht 55 aufzunehmen und zu halten, das gemäß Fig. 1 durch einen Haltestift 60 oder durch andere entsprechende Befestigungsmittel gehal­ ten ist. Das Gegengewicht 55 ist zum Gewichtsausgleich der diametral gegenüberliegenden Magnet- und Pol­ schuhgruppe vorgesehen.
Die Vertiefung 15 wird durch ein Paar Anlageflächen 65 begrenzt, die für das genaue Instellungbringen der Pol­ schuhteile auf dem Läufer 10 ausgerichtet sind. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind die Anlageflächen 65 mit geneigten konvergierenden Flächen durch Präzisions­ guß hergestellt, wobei die Neigungswinkel gleich sind. Die Vertiefung 15 wird weiterhin beidseitig durch Hinterschneidungen 70 mit einer größeren Umfangsbreite als die inneren Enden der geneigten Flächen 65 begrenzt, um so Abstützflächen 146 zu bilden. Gemäß der Zeich­ nung verläuft der Grund 75 der Vertiefung 15 im allgemeinen rechtwinklig zum Radius des Läufers 10, der der Symmetrieebene a der Vertiefung 15 entspricht. Die Ver­ tiefung 15 kann sich in axialer Richtung durch den Rand des Läufers 10 erstrecken oder gemäß Fig. 3 und 4 sich nur in einer axialen Richtung öffnen. In diesem Fall ist die Vertiefung 15 weiterhin durch eine hintere Wand 80 begrenzt. Die Vertiefungen 15 und 50 sind jeweils symmetrisch in Bezug auf eine Radial­ ebene a des Läufers 10 ausgebildet.
Wie dargestellt, hat der Permanentmagnet 25 die Form eines kubischen Blockes eines Keramikmagneten, der eine starke Quelle für einen magnetischen Fluß zur Induzierung eines elektrischen Stromes in der Statorspule zur Erzeu­ gung eines Zündfunkens ist. Der Magnet 25 ist zwischen einem Paar identischer ferromagnetischer Polschuhe 30 eingeklemmt angeordnet. Die Polschuhe 30 sind vor­ zugsweise Formteile aus pulverisiertem Metall. Die Polschuhe 30 sind mit gleichmäßigen, ebenen inneren Oberflächen 31 ausgebildet, die an den Seitenflächen des Permanentmagneten 25 anliegen.
Dadurch, daß keine laminierte Polschuhkonstruktion ver­ wendet wird, wird jede Neigung zur Beschädigung der Oberflächen des Magneten ausgeschlossen. Die Polschuhe 30 haben angrenzend an die obere Kante der Oberflächen 31 für einen Eingriff mit den äußeren Kantenabschnitten des Magneten Schultern 85 für eine wirksame Halterung des Magneten 25 gegen eine Verschiebung nach außen aufgrund der durch die Drehung des Rotors verursachten Zentrifugal­ kraft. Die Polschuhe 30 sind mit zylindrischen oder gebogenen Außenflächen 92 ausgebildet, die koaxial oder konzentrisch zu dem Umfang des Läufers ver­ laufen. Jeder Polschuh 30 ist mit einer Unterfläche 95 ausgebildet, die mit einer der Anlageflächen 65 der Vertiefung 15 in Eingriff kommen kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die radiale Abmessung oder die Höhe der Polschuhe 30 etwas geringer als die Gesamttiefe der Vertiefung 15, wodurch ein Freiraum 105 am Boden der Vertiefung 15 gebildet wird. Der Freiraum 105 erlaubt eine Einstellung der Polschuhe 30 und des Magneten 25 nach innen, wenn diese Teile in die Vertiefung 15 eingepaßt werden und wenn die Haltestifte 40 in die Schlitze oder Öffnungen eingesetzt werden, die zwischen den konkaven unteren Abstützflächen an den Hinterschneidungen 70 und den gegenüberliegenden konkaven oberen Flächen der damit übereinstimmenden Fußteile 108 der Polschuhe 30 gebildet werden. Gemäß Fig. 4 sind die äußeren radialen Abschnitte der Polschuhe 30 in axialer Richtung in ihrer Dicke zur Materialeinsparung und zur Gewichts­ verminderung sowie zur Verringerung der Masse des für das Auswuchten des Rotors erforderlichen Gegengewichts 55 verkleinert.
Gemäß Fig. 5 umfaßt jeder Haltestift 40 einen spitz zu­ laufenden rohrförmigen Teil, der vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise aus Federstahl, ausgebildet ist, der beim Einsetzen in die sich in axialer Richtung erstreckende zylindrische Öffnung vor­ gespannt wird, die zwischen den Abstützflächen 70 und den übereinstimmenden Aufnahmen an den Fußteilen 108 gebildet werden. Die Polschuhe 30, der Magnet 25, die Haltestifte 40 und die Vertiefung 15 sind miteinander übereinstimmend so dimensioniert, daß beim Einpassen dieser Teile in der Vertiefung 15 die Haltestifte 40 in Durchmesserrichtung zusammengepreßt werden, wenn sie in ihre Haltestellung eingetrieben sind, wodurch gemäß Fig. 2 die zylindrischen äußeren Flächen der Polschuhe 30 in koaxialem Verhältnis zu dem Läufer 10 genau angeordnet sind. Beim Zusammenbau kann eine Luftspalteinstellung gegenüber dem Zündmagnetstator, bezogen auf den Umfang des Läufers 10 ausgeführt werden.
Beim Eintreiben der Haltestifte 40 übt jeder eine Kraft gegen den angrenzenden Polschuh 30 aus, die in radialer Richtung zur Mitte des Läufers 10 gerichtet ist. Da jeder Polschuh 30 mit geneigten Anlageflächen 65 in Eingriff steht, werden die Polschuhoberflächen 31 und die Schultern 85 so gedrückt, daß sie gegen den Magneten 25 Oberflächen-Klemmkräfte ausüben, um dadurch den Magneten 25 und die Polschuhe 30 in der Vertiefung 15 sicher zu halten, wobei die gebogenen Oberflächen 92 koaxial zu dem Läufer 10 verlaufen. Durch diese Anordnung ist die Polschuhbaugruppe genau angeordnet und in einer festen Stellung an dem Läufer 10 sicher befestigt. Es sei bemerkt, daß dieser Einbau ohne teuere Befestigungsmittel und ohne eine teuere Einrichtung sowie schwieriger Montagetechniken erreicht wird.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Vertiefung 15 in dem Umfang eines Schwungrades aus nichtferritischem Metall durch Gießen hergestellt ist. Die Vertiefung 15 hat nach innen geneigte Oberflächen 114, die in in Umfangs­ richtung im Abstand voneinander befindlichen Schulter­ abschnitten 118 enden. Die Unterfläche dieser Schultern bilden bei diesem Beispiel Anlageflächen 146, die so ausge­ richtet sind, daß sie die Polschuhe 30 in einen Klemmeingriff mit dem Magneten 25 aufgrund von Kräften bringen, die durch Haltestifte 40 ausgeübt werden, die denen der Fig. 2 und 5 entsprechen. In diesem Ausführungs­ beispiel sind die Anlageflächen 146 entgegengesetzt zu den Anlageflächen 65 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 geneigt. Die Seitenwände der Vertiefung 15 sind bei 132 zur Aufnahme der Haltestifte 40 vertieft.
Der Permanentmagnet 25 ist durch Klemmung zwischen den Polschuhen 30 im allgemeinen in gleicher Weise wie durch die vorher beschriebenen Polschuhe gehalten. In diesem Ausführungsbeispiel enthält jeder Polschuh sich in axialer Richtung erstreckende Rippen 136, deren Oberseiten Anlageflächen 122 bilden, die mit den Anlageflächen 146 an den Schulterabschnitten 118 in Eingriff kommen. Die Polschuhe 30 enthalten jeder eine halbkreisförmige Aufnahme 133 unterhalb der Rippen 136, die beim Zusammenbau der Teile mit den Aufnahmen 132 jeweils eine sich in axialer Richtung erstreckende zylindrische Öffnung zur Aufnahme der Haltestifte 40 bilden. Die Stifte 40 sind vorge­ spannt, um auf diese Weise die Polschuhe 30 in radialer Richtung nach außen bezogen auf die Ver­ tiefung 15 zu drücken, wodurch die schräg verlaufenden Anlageflächen 146 nach innen gerichtete Klemm­ kräfte bewirken, die durch die Polschuhe 30 auf den Magnet 25 übertragen werden. Die Anlageflächen 146 sind durch den Spritzguß wie auch die Rippen 136 genau hergestellt, so daß im zusammengebauten Zustand die gebogenen äußeren Oberflächen der Polschuhe 30 koaxial zur Mitte des Läufers 10 verlaufen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. In diesem Ausführungsbei­ spiel ist ein Rotor in der Form eines ferritischen Metallgußläufers 10 gezeigt, der einen sich nach außen öffnenden Ausschnitt 141 besitzt. Innerhalb dieses Ausschnitts 141 ist ein nichtferritischer Einsatz, beispielsweise ein Aluminiumgußstück 142, ange­ ordnet. Der Einsatz 142 ist an dem Läufer 10 durch sich in axialer Richtung erstreckende Schrauben 143 befestigt und er hat eine Vertiefung 15, die im allgemeinen die gleiche Gestalt und Größe wie die in Fig. 1 gezeigte Vertiefung 15 haben kann, wodurch der gleiche Magnet 25 und die gleichen Polschuhe 30 bei dieser Konstruktion verwendet werden können. Die Vertiefung 15 hat geneigte Anlageflächen 65, die mit dem Magneten 25, den Polschuhen 30 und den Haltestiften 40 in der gleichen Weise zusammenarbeiten, wie dies in Verbindung mit dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ermöglicht die Verwendung eines gußeisernen Läufers mit einem nicht­ magnetischen Einsatz, wodurch der Magnet 25 und die Polschuhe 30 einen ausreichenden Abstand von dem ferromagnetischen Material des Läufers 10 haben, so daß der Magnetfluß begrenzt ist und nicht in den ferritischen Läufer 10 abgeleitet wird. Nach der Befestigung des Einsatzes 142 an dem Läufer 10 kann die weitere Montage der Teile in der gleichen Weise wie bei den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden.
Beim Zusammenbau des Rotors gemäß der Erfindung werden der Permanentmagnet und die Polschuhe einfach zusammenge­ legt und in die in dem Rand des Läufers ausgebildete Vertiefung eingepaßt. Um sicherzustellen, daß die Außen­ flächen der Polschuhe genau koaxial zu dem Läufer angeordnet sind, kann eine einfache Haltevorrichtung mit einem ausgewählten inneren Radius verwendet werden, um die gewünschte axiale Ausrichtung der Polschuhe zu dem Läufer herzustellen. Zwischen den Polschuhteilen und den Wänden der Vertiefung ist ein ausreichendes Spiel vorgesehen, so daß der Zusammenbau schnell und leicht ausgeführt werden kann. Die vorzugsweise konisch zulaufen­ den Haltestifte werden dann mit dem dünneren Ende zuerst in die Öffnungen oder Schlitze eingetrieben, die zwischen den gegenüberliegenden, überstimmenden konkaven, in der Vertiefung und den Polschuhen vorgesehenen Ausschnitten gebildet sind. Die Haltestifte werden auf diese Weise in radialer Richtung zusammengepreßt und sie üben ausreichende radial gerichtete Federkräfte aus, um durch die Polschuhe nach innen gerichtete Klemmkräfte gegen den Permanentmagneten auszuüben, um dadurch die zusammengesetzten Teile auch bei der hohen Drehzahl des Rotors fest in dem Läufer zu halten.
Während einige Ausführungsbeispiele der Haltekonstruktion für den Permanentmagneten gemäß der Erfindung beschrieben sind, sei darauf hingewiesen, daß im Rahmen des Erfindungs­ gedankens weitere Abwandlungen dieser Konstruktion möglich sind. So können beispielsweise anstelle von getrennten Haltestiften an den Polschuhteilen Rippen ausgebildet sein, so daß bei einem Eingriff mit Wandabschnitten der Läufer­ vertiefung die Polschuhe durch die Anlageflächen der Ver­ tiefung in einen Klemmeingriff mit dem Permanentmagneten gedrückt werden, wenn die Polschuhe in axialer Richtung in die Vertiefung eingeschoben werden.

Claims (9)

1. Rotor für eine Magnetzündanlage, bestehen aus einem nicht­ magnetischen Läufer, in dessen Umfang eine Vertiefung mit ge­ neigten Wänden ausgebildet ist, in der ein Permanentmagnet und zwei beidseitig an diesem anliegende Polschuhe angeordnet sind, die koaxial zur Läuferachse verlaufende Oberflächenab­ schnitte sowie jeweils eine Schulter aufweisen, die die radial außenliegende Seite des Permanentmagneten und jeweils benach­ barten Randabschnitte desselben übergreift und den Permanent­ magneten gegen die Wirkung von Zentrifugalkräften sichert, und mit Einrichtungen zum Festlegen der Polschuhe an den Wänden der Vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Vertiefung (15) weist auf den dem Permanentmagneten (25) gegenüberstehenden Seitenwänden jeweils eine Hinterschneidung (70) auf, die eine Abstützfläche (146) zur Aufnahme radial nach außen gerichteter Kräfte ausbildet,
die Vertiefung (15) und die Polschuhe (30) weisen schräg zu einer radial verlaufenden Symmetrieebene (a) des Permanent­ magneten (25) symmetrisch verlaufende, in unmittelbarer gegen­ seitiger Anlage befindliche Anlageflächen (65 bzw. 95; 146 bzw. 122) auf, und
zwischen den Seitenwänden der Vertiefung (15) und den Pol­ schuhen (30) sind jeweils Klemmeinrichtungen (40) angeordnet, die auf die Polschuhe (30) drücken und im Zusammenwirken mit den Anlageflächen (65, 95; 146, 122) an den Polschuhen (30) gegen den Permanentmagneten (25) gerichtete Klemmkräfte her­ vorrufen, die jeweils wenigstens eine in Umfangsrichtung des Läufers (10) gerichtete Komponente haben.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (65) an der Vertiefung (15) von einer Engstelle ausgehend im Querschnitt trichterförmig nach außen verlaufen und die Anlageflächen (95) an den Polschuhen (30) jeweils an der Unterseite derselben ausgebildet sind, und daß die Pol­ schuhe (30) am unteren, dem Grund (75) der Vertiefung (15) zugewandten Ende, jeweils einen verbreiterten Fuß (108) auf­ weisen, zwischen denen und den Abstützflächen (146) jeweils die Klemmeinrichtungen (40) angeordnet sind.
3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ lageflächen (122) der Polschuhe (30) an den die Hinterschnei­ dungen (70) begrenzenden Abstützflächen (146) anliegen, die aneinanderliegenden Flächen (122, 146) der Polschuhe (30) und der Hinterschneidungen (70) längs den Schenkeln eines Winkels verlaufen, dessen Spitze vom Zentrum des Läufers (10) weg­ weist, und die Klemmeinrichtungen (40) an den Polschuhen (30) Klemmkräfte mit gegen den Permanentmagneten (25) gerichteten Komponenten und mit radial nach außen gerichteten Komponenten hervorrufen.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtungen Rohrstifte (40) aus Federstahl sind, die in axialer Richtung verlaufend zwischen den Polschuhen (30) und den Wänden der Vertiefung (15) ange­ ordnet sind.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtungen axial verlaufende Rippen sind, die an den Polschuhen ausgebildet sind.
6. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) in einem nichtferriti­ schen Einsatzteil (142) ausgebildet ist, das in einem im Umfang des als Gußstück aus ferritischem Material ausgebil­ deten Läufers (10) ausgebildeten Ausschnitt (141) angeordnet ist.
7. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (30) aus pulverisiertem Metall hergestellt sind.
8. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Läufer (10) eine der Vertiefung (15) diametral gegenüberliegende zweite Vertiefung (50) ausge­ bildet ist, in der ein Auswuchtgewichtskörper (55) angeordnet ist.
9. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer Schwungrad einer Brennkraft­ maschine ist.
DE19792907851 1978-06-02 1979-02-28 Rotor fuer eine zuendmagnetanlage Granted DE2907851A1 (de)

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